DE10316157A1 - Abfallsammler - Google Patents

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Rudolf Pfeifer
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Ralf Laube
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abfallsammler mit einem im unteren Bereich vorzugsweise etwa zylindrischen Gehäuse (10) sowie mit einem kuppelförmigen Kopfteil (23) im oberen Bereich mit einer durch eine Klappe (15) verschließbaren Einwurföffnung, die durch Betätigung eines Fußpedals (11) einwärts schwenkbar ist. Bei Absenken des Fußpedals (11) wird eine Zugkraft auf einen im inneren des Gehäuses befindlichen Bowdenzug (16, 17) ausgeübt, wobei mittels des Bowdenzugs (16, 17) unmittelbar ohne weitere Getriebeelemente eine Zugkraft auf die Klappe (15) einwirkt, die diese in einer Schwenkbewegung in das innere des Gehäuses zieht, wodurch die Einwurföffnung freigegeben wird. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass diese konstruktiv einfach ist, zuverlässig funktioniert und eine rationelle Fertigung zulässt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abfallsammler mit einem im unteren Bereich vorzugsweise etwa zylindrischen Gehäuse, sowie mit einem kuppelförmigen Kopfteil im oberen Bereich mit einer durch eine Klappe verschließbaren Einwurföffnung, die durch Betätigung eines Fußpedals einwärts schwenkbar ist.
  • Ein Abfallsammler der eingangs genannten Gattung ist beispielsweise aus der EP 0 426 956 B1 bekannt. Bei diesem bekannten Abfallsammler wird die schwenkbare Klappe der Einwurföffnung über eine mit dem Fußpedal in Verbindung stehende mehrgliedrige Steuerstangen-Kette in die Öffnungsstellung bewegt. An einer mit dem Fußpedal verbundenen gelenkig etwa in der Mitte gelagerten ringförmigen Schwinge ist an der dem Fußpedal gegenüberliegenden Innenseite eine aufwärts gerichtete Stößelstange befestigt. Wenn das Fußpedal heruntergetreten wird, bewegt sich diese Stößelstange nach oben. An ihrem oberen Ende ist die Stößelstange mit einem zweiarmigen gelenkig gelagerten Hebel verbunden, dessen der Stößelstange abgewandtes Ende auf eine Verbindungsstange einwirkt. Die Hubbewegung der Stößelstange führt zu einer Absenkbewegung des vorderen Endes des zweiarmigen Hebels, so dass daraus eine Zugbewegung der Verbindungsstange resultiert. Letztere greift wiederum an der Klappe der Einwurföffnung an und schwenkt diese einwärts.
  • Die Öffnungsmechanik besteht bei diesem bekannten Abfallsammler aus mehreren miteinander in Verbindung stehenden Teilen, die die mehrgliedrige Steuerstangen-Kette bilden und die Absenkbewegung des Fußpedals zunächst in eine Aufwärtsbewegung der Stößelstange und diese wiederum in eine Zugbewegung der Verbindungsstange umwandeln, welche die Klappe einwärts schwenkt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Öffnungsmechanik konstruktiv zu vereinfachen, um eine kostengünstige alternative Lösung mit guten Funktionseigenschaften zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßer Abfallsammler der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, anstelle der mehrgliedrigen Steuerstangen-Kette einen Bowdenzug zu verwenden, welcher mit dem Fußpedal in Verbindung steht, wobei beim Absenken des Fußpedals ohne weitere Umlenkung eine Zugkraft auf den Bowdenzug ausgeübt wird, da dessen eines Ende an der dem Fußpedal zugewandten Innenseite des Gehäuses des Abfallsammlers gelagert ist und nicht an der Rückseite. Dieser Bowdenzug lässt sich innerhalb des Gehäuses so verlegen, dass dieser der Kontur des etwa zylindrischen Gehäuses folgt, so dass ein Inneneimer in das Gehäuse des Abfallsammlers hineingestellt werden kann und der Bowdenzug dann zwischen Inneneimer und äußerem Gehäuse verläuft, also im Prinzip auf einer Kurvenbahn. Auf diese Weise kann der Bowdenzug zur Rückseite des Gehäuses und gleichzeitig nach oben geführt werden in einer Art spiralförmigen Bahn. Wird über das Fußpedal auf das untere Ende des Bowdenzugs eine Zugkraft ausgeübt, resultiert daraus auch eine Zugbewegung des oberen Endes, so dass man den Bowdenzug an der zu schwenkenden Klappe der Einwurföffnung angreifen lassen und diese Klappe einwärts ziehen kann. Die Umwandlung einer Hubbewegung oder Stoßbewegung in eine Zugbewegung entfällt somit, ebenso wie weitere Glieder der Bewegungskette. Der Bowdenzug kann vielmehr die Bewegung des Fußpedals direkt auf die Bewegung der Klappe übertragen. Der erfindungsgemäß verwendete Bowdenzug ist kostengünstig erhältlich und die Lösung gemäß der Erfindung ist insgesamt konstruktiv einfach, so dass sie eine rationelle Fertigung erlaubt. Es werden weniger Teile benötigt als bei der vorbekannten Lösung. Der Bowdenzug ist als Kraftübertragungsglied zuverlässig, belastbar und lässt eine Vielzahl von Bewegungen zu. Der Bowdenzug ist so flexibel, dass er im Prinzip in einem beliebigen Weg innerhalb des Gehäuses des Abfallsammlers verlegt werden kann, um von dem an der Vorderseite im unteren Bereich angebrachten Fußpedal zu einem oberen rückwärtigen Bereich geführt zu werden, so dass man von dort aus die im oberen vorderen Bereich des Gehäuses befindliche schwenkbare Klappe der Einwärtsöffnung nach Innen schwenken kann. Eine ausreichend große Einwurföffnung wird so gewährleistet. Die Klappe der Einwurföffnung kann beispielsweise einen rechteckigen Umriss haben. Die gesamte Öffnungsmechanik für die schwenkbare Klappe kann platzsparend untergebracht werden, so dass der Bowdenzug zwischen dem Außengehäuse und dem Inneneimer verlegt werden kann und auch die übrigen Teile für die Lagerung und Führung des Bowdenzugs keinen Raum in Bereichen beanspruchen, die die Funktion des Abfallsammlers stören. Der Raum oberhalb und hinter der Klappe in dem kuppelförmigen Kopfteil, welches in der Regel vom übrigen Gehäuse abnehmbar ist, steht zur Verfügung. Man kann das obere Ende des Bowdenzugs beispielsweise an einer Art Lasche oder einem ähnlichen Bauelement angreifen lassen, welches mit der Klappe verbunden ist. Die Klappe der Einwurföffnung kann um die Achse eines Scharniers schwenken, wobei im Scharnierbereich vorzugsweise eine Rückholfeder vorgesehen ist, die bei Loslassen des Fußpedals dafür sorgt, dass sich die Klappe in ihre Ausgangsstellung (Verschlussstellung) zurückbewegt. Dies kann beispielsweise eine Schenkelfeder sein, die bei Zugkraft durch den Bowdenzug auf Torsion beansprucht wird und dadurch die erforderliche Rückstellkraft zur Verfügung stellt.
  • Vorzugsweise sind an einer oder mehreren Stellen Befestigungspunkte, die den Bowdenzug am Außengehäuse des Abfallsammlers innenseitig festlegen. Das untere Ende des Bowdenzugs, insbesondere des Außenzugs, ist vorzugsweise im unteren Bereich an der Vorderseite innenseitig oberhalb des Fußpedals am äußeren Gehäuse des Abfallsammlers gelagert. Hierzu kann beispielsweise ein entsprechendes Winkelteil oder ein anderes Lagerelement verwendet werden, welches an dem Gehäuse angebracht wird. Der Innenzug des Bowdenzugs greift an einer geeigneten Stelle am Fußpedal an bzw. an einem mit dem Fußpedal verbundenen Teil. Das Fußpedal ragt vorzugsweise durch das Gehäuse des Abfallsammlers, beispielsweise durch Schlitze im Gehäuse nach innen und setzt sich dort in einem schwenkbar gelagerten Bauteil fort. Vorzugsweise greift das untere Ende des Bowdenzugs an diesem Bauteil an, vorzugsweise in der Nähe des Bereichs, in dem das Fußpedal nach innen in das Gehäuse hineinragt. An diesem Bauteil kann das untere Ende des Bowdenzugs in geeigneter Weise festgelegt werden, so dass der Bowdenzug die Absenkbewegung des Fußpedals und somit die Schwenkbewegung des genannten Bauteils mit vollzieht. Dieser Hub des Bowdenzugs nach unten beim Absenken des Fußpedals bewirkt einen Zug des oberen Endes des Bowdenzugs, welcher die schwenkbar gelagerte Klappe der Einwurföffnung nach innen zieht.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere konstruktive Details sowie weitere Vorteile bevorzugter Ausführungsvarianten ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegenden Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen
  • 1 eine schematisch vereinfachte Schnittansicht durch einen Abfallsammler gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht des Abfallsammlers im unteren Bereich,
  • 3 eine horizontale Schnittdarstellung durch den unteren Bereich des Gehäuses entlang der Linie III-III von 1;
  • 4 eine vergrößerte Detaildarstellung eines Ausschnitts aus 3 im Bereich des Fußpedals;
  • 5 eine vergrößerte Detaildarstellung im oberen rückwärtigen Bereich des Gehäuseinneren;
  • 6 eine vergrößerte Detailansicht des oberen vorderen Bereichs des Gehäuseinneren;
  • 7 eine vergrößerte Detailansicht im Scharnierbereich der schwenkbaren Klappe in der Draufsicht.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt einen schematisch vereinfachten Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Abfallsammler, der insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Man erkennt im vorderen unteren Bereich das Fußpedal 11, welches über einen Bügel 12 um eine horizontale Achse 13 schwenkbar an der Gehäusewand 14 des Abfallsammlers befestigt ist. Man erkennt diese Befestigung auch in der Draufsicht von 3. Wenn man nun um die in 1 erkennbare nach innen schwenkbare Klappe 15 zu Öffnen das Fußpedal 11 betätigt und herunterdrückt, dann schwenkt der Bügel 12 um die Achse 13 und zieht damit den an dem Bügel befestigten Bowdenzug 16 herunter. Aus 1 ist erkennbar, dass das untere Ende des Innenzugs des Bowdenzugs, der hier mit 16 bezeichnet ist, mit dem Bügel 12 verbunden ist. Der Außenzug 17 ist innerhalb des Gehäuses des Abfallsammlers in einer etwa spiralförmigen Bahn so verlegt, dass der Bowdenzug von dem vorderen unteren Bereich zum rückwärtigen oberen Bereich verläuft und dabei der zylindrischen Wandung 14 des Gehäuses folgt, damit der Innenraum des Gehäuses frei bleibt für ein dort aufzunehmendes Innenbehältnis. Dieses Innenbehältnis, welches in den 1 und 3 nicht dargestellt ist, nimmt den einzuwerfenden Abfall auf. Bei Betätigung des Fußpedals 11 schwenkt die Klappe 15 um eine etwa in ihrem oberen Bereich liegende horizontale Achse einwärts (siehe auch 6), so dass sich für den Abfallsammler 10 in der Ansicht von außen gesehen, eine vorzugsweise rechteckige oder je nach Ausführung der Klappe gegebenenfalls auch runde Einwurföffnung ergibt.
  • Als Widerlager für das untere Ende des Außenzugs 17 des Bowdenzugs 16 dient beispielsweise ein in 1 erkennbarer Befestigungswinkel 18, der an der Gehäusewand 14 befestigt werden kann. Das Fußpedal 11 erstreckt sich wie man aus 4 erkennen kann, mit zwei Stegen 19 durch Schlitze 20 in der Gehäusewandung 14 hindurch und ist dort über ein Befestigungsteil 21 mit dem Bügel 12 verbunden.
  • Der Bowdenzug 16, 17 dessen unteres Ende, wie man aus 1 erkennt, mit dem Fußpedal 11 verbunden ist und dessen Verlauf sich ebenfalls aus 1 ergibt, ist in seinem oberen rückwärtigen Bereich in der Detailansicht gemäß 5 dargestellt. Dort erkennt man den oberen Endbereich des Außenmantels 17. Es sind Laschen 22 an dem oberen kuppelförmigen Kopfteil 23 des Abfallsammlers angebracht, wobei dieses Kopfteil abnehmbar ist, damit man den (nicht dargestellten) Inneneimer herausnehmen kann. An den Laschen 22 ist der obere Endbereich des Außenmantels 17 des Bowdenzugs befestigt. Der Innenzug 16 verläuft dann, wie man in 5 erkennt, weiter von dem rückwärtigen Ende des kuppelförmigen Kopfteils 23 zur Vorderseite des Abfallsammlers, wo sich die Klappe 15 befindet. Der vordere obere Bereich mit der Klappe ist in vergrößerter Schnittdarstellung in 6 gezeigt, wobei sich die 6 und 5 im Prinzip ergänzen.
  • Man sieht in 6 den Innenzug 16, der endseitig an einer Lasche 24 befestigt ist, wobei diese Lasche wiederum mit der schwenkbaren Klappe 15 verbunden ist. Oberhalb der Lasche 24 befindet sich an dem kuppelförmigen Kopfteil 23 eine Abwinklung 25, an der eine Schenkelfeder 26 mit ihrem einen Schenkel befestigt ist, wobei der andere Schenkel der Schenkelfeder 26 an der Lasche 24 befestigt ist. Wenn nun bei Betätigung des Fußpedals 11 (siehe 1) eine Zugkraft auf den Bowdenzug 16 ausgeübt wird, dann zieht dieser an der Lasche 24 und bewegt die Klappe 15 einwärts in die gestrichelte Stellung gemäß 6, in der die Einwurföffnung frei ist. Die Klappe 15 schwenkt dabei um die horizontale Achse 27, die auch die Achse der Schenkelfeder 26 ist. Dabei wird die Schenkelfeder 26 auf Torsion beansprucht und gespannt. Wird das Fußpedal 11 losgelassen und lässt damit die Zugkraft auf den Bowdenzug 16 nach, dann wird durch die Rückstellkraft der Schenkelfeder 26 die Klappe 15, 15a wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. In der vergrößerten Draufsicht gemäß 7 erkennt man die Schenkelfeder 26 mit dem Schenkel 26a, der an der Abwinklung 25 festgelegt ist. Weiterhin sieht man die beiden Innenteile des Scharniers, welche an dem kuppelförmigen Kopfteil 23 angebracht sind, während die beiden Außenteile 28 des Scharniers an der Abwinklung 15a der Klappe 15 angebracht sind.
  • 10
    Abfallsammler
    11
    Fußpedal
    12
    Bügel
    13
    horizontale Achse
    14
    Gehäusewand
    15
    Klappe
    15a
    Abwinklung
    16
    Bowdenzug
    17
    Außenzug
    18
    Befestigungswinkel
    19
    zwei Stege
    20
    Schlitze
    21
    Befestigungsteil
    22
    Laschen
    23
    Kopfteil
    24
    Lasche
    25
    Abwinklung
    26
    Schenkelfeder
    27
    horizontale Achse
    28
    Außenteile

Claims (10)

  1. Abfallsammler mit einem im unteren Bereich vorzugsweise etwa zylindrischen Gehäuse, sowie mit einem kuppelförmigen Kopfteil im oberen Bereich mit einer durch eine Klappe verschließbaren Einwurföffnung, die durch Betätigung eines Fußpedals (11) einwärts schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bowdenzug (16, 17) vorgesehen ist, dessen eines Ende mit dem Fußpedal (11) in Verbindung steht und dessen anderes Ende an der die Einwurföffnung verschließenden Klappe (15) angreift.
  2. Abfallsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Bowdenzugs (16) mit einem schwenkbar gelagerten Bügel (12) verbunden ist, der sich im inneren des Gehäuses des Abfallsammlers befindet und mit dem Außen am Gehäuse angebrachten Fußpedal (11) verbunden ist.
  3. Abfallsammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (16, 17) innerhalb des Gehäuses des Abfallsammlers von der Fußpedalseite zur Rückseite sowie von unten nach oben geführt ist.
  4. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (16, 17) innerhalb des Gehäuses des Abfallsammlers auf einer etwa spiralförmigen Bahn dem Umfang des Gehäuse folgend verlegt ist.
  5. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (16) im oberen Bereich des Gehäuses des Abfallsammlers innerhalb des kuppelförmigen Kopfteils (23) von der Rückseite des Gehäuses mindestens teilweise radial auf die Klappe (15) zu verläuft.
  6. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Bowdenzugs (16) an einem an der Innenseite mit der Klappe (15) verbundenen Teil (24) angreift und bei Absenken des Fußpedals (11) auf dieses Teil eine Zugkraft ausübt.
  7. Abfallsammler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Bowdenzugs (16) an einer mit der Klappe (15) verbundenen Lasche (24) oder dergleichen angreift.
  8. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (15) um die Achse (27) eines Scharniers, welches sich an der Innenseite der Klappe befindet, schwenkbar befestigt ist.
  9. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (15) bei Nachlassen der Zugkraft des Bowdenzugs (16) durch die Rückstellkraft einer Feder (26) in die Ausgangsposition zurückgeschwenkt wird.
  10. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (26) eine bei Betätigung der Klappe (15) auf Torsion beanspruchte Schenkelfeder ist.
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