DE10315663A1 - Schleifring mit Kohlebahn - Google Patents

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DE10315663A1
DE10315663A1 DE2003115663 DE10315663A DE10315663A1 DE 10315663 A1 DE10315663 A1 DE 10315663A1 DE 2003115663 DE2003115663 DE 2003115663 DE 10315663 A DE10315663 A DE 10315663A DE 10315663 A1 DE10315663 A1 DE 10315663A1
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coal
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DE2003115663
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Inventor
Harry Schilling
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Schleifring und Apparatebau GmbH
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Schleifring und Apparatebau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/08Slip-rings
    • H01R39/085Slip-rings the slip-rings being made of carbon

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  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung zur Übertragung elektrischer Energie zwischen wenigstens zwei gegeneinander beweglichen Einheiten, wie sie beispielsweise als Schleifbahn oder Schleifring bekannt ist. Ein beweglicher Abgriff wird über eine entlang der Bahn der Bewegung angeordnete Leiterbahn bewegt und steht mit dieser in Kontakt. DOLLAR A Erfindungsgemäß besteht die Leiterbahn aus einem Kohlematerial in Form einer dünnen Schicht, welche auf einem Träger aufgebracht ist. DOLLAR A Durch eine derartige Ausgestaltung lassen sich eine hohe Lebensdauer, hohe Zuverlässigkeit sowie eine hohe chemische Beständigkeit der Schleifbahn erreichen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Systeme zur elektrischen Übertragung zwischen zwei gegeneinander beweglichen Einheiten. Diese werden beispielsweise als lineare Schleifbahnen in linear beweglichen Einheiten, wie Krananlagen oder als Schleifring zur Drehübertragung beispielsweise in Werkzeugmaschinen oder auch in Computertomografen eingesetzt.
  • Stand der Technik
  • Bei Schleifringen bzw. Schleifbahnen sind kontaktierende sowie kontaktlose Übertragungstechniken bekannt. Da das technische Funktionsprinzip von Schleifringen zur Drehübertragung sowie von linearen Schleifbahnen zur Linearen bzw. Kurvenförmigen Schleifbahnen dasselbe ist, wird in den folgenden Ausführungen nicht weiter zwischen diesen unterschieden. Die Begriffe werden synonym verwendet.
  • Die Funktionsweise einer kontaktierenden Übertragung wird nachfolgend am Beispiel eines Schleifrings kurz erläutert. Kreisförmige bzw. ringförmige Schleifbahnen sind einer ersten Einheit angebracht. Gegenüber dieser bewegt sich eine zweite Einheit, mit einem Schleifkontakt, welcher auf der Schleifbahn aufliegt und während der Bewegung mit dieser in schleifendem Kontakt steht. Über diesen galvanischen Kontakt kann nun elektrischer Strom übertragen werden. Über die bekannten Schleifkon taktanordnungen werden vorzugsweise Gleichströme oder niederfrequente Wechselströme übertragen.
  • Für den mechanischen Aufbau derartiger Schleifringe sind verschiedene Technologien bekannt. So können beispielsweise massive Schleifbahnen, welche aus zylindrischen Metallkörpern herausgedreht wurden zusammen mit Isolierkörpern zu einem Schleifring mit mehreren Übertragungswegen gestapelt werden. Derartige Schleifringe zeichnen sich durch hohe Lebensdauer aus. Allerdings sind die Herstellungskosten relativ hoch. Günstiger in der Herstellung sind meist Schleifringe, welche auf Leiterplatten in Form gedruckter Schaltungen realisiert sind. Hier ist die Schleifbahn eine kreisförmige Leiterbahn auf der Leiterplatte. Allerdings sind hier in der Herstellung gegenüber der herkömmlichen Leiterplattentechnik eine Reihe spezieller zusätzlicher Verfahrensschritte notwendig. So wird die Leiterbahn mit einer Oberflächenbeschichtung aus Silber oder Gold versehen. Derartige Schleifringe sind preisgünstiger als die zuvor beschriebenen massiven Schleifringe herzustellen, weisen aber eine geringere Lebensdauer auf. Ein in Leiterplattentechnik hergestellter Schleifring ist beispielsweise in der DE 196 01 965 A1 offenbart.
  • Zum Abgriff der Signale werden beispielsweise Kontakte aus Federdraht oder Kohle eingesetzt. Derartige Kohlekontakte sind beispielsweise als Miniaturkontakte in der DE 199 09 319 A1 oder auch in der DE 298 08 639 U1 offenbart, welche in diese Patentanmeldung mit eingeschlossen sein sollen. Gesinterte Grafikkontakte sind beispielsweise in der DE 36 50 282 T2 offenbart. Insbesondere die zuvor beschriebenen Kohlekontakte zeichnen sich durch hohe Lebensdauer, Abriebbeständigkeit sowie hohe chemische Beständigkeit aus. Das Problem beim Einsatz derartiger Kontakte liegt meist in der Schleifbahn, welche einem schnelleren Verschleiß unterliegt und anfällig gegen chemische Einflüsse ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schleifringe bzw. Schleifbahnen derart zu verbessern, dass sie gegenüber dem Stand der Technik eine verbesserte Lebensdauer aufweisen und kostengünstiger herstellbar sind.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den unabhängigen Patentansprüchen angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Übertragung elektrischer Signale bzw. Energie zwischen wenigstens zwei gegeneinander beweglichen Einheiten umfasst eine entlang der Bahn der Bewegung angeordnete Leiterbahn aus elektrisch leitfähigen Material sowie wenigstens einen entlang dieser Leiterbahn beweglichen Abgriff zur ein- bzw. Auskopplung elektrischer Signale. Die Leiterbahn besteht aus einem Kohlematerial in Form einer dünnen Schicht, welche auf einem Träger aufgebracht ist. Die Ausbildung der Leiterbahn als Kohleschicht ergibt eine äußerst robuste und zuverlässige Anordnung mit hohe Lebensdauer und hoher chemischer Resistenz.
  • Es können auch erfindungsgemäß mehrere Leiterbahnen bzw. mehrere Abgriffe miteinander kombiniert werden. So kann beispielsweise auf einer Leiterbahn eine Kombination aus mehreren Abgriffen, welche sich wahlweise mechanisch miteinander gekoppelt oder auch unabhängig voneinander bewegen, vorgesehen sein. So ist die gleichzeitige Signalübertragung zum mehreren unabhängig voneinander beweglichen Einheiten möglich. Ebenso können auch mehrere Leiterbahnen vorgesehen sein. Insbesondere ist es sinnvoll, mehrere Leiterbahnen und mehrere Abgriffe zu gleichzeitigen Übertragung mehrerer Signale vorzusehen. Es wird hier nicht zwischen Signalen und Energie unterschieden, da diese gegenseitig austauschbar sind. Allerdings ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise zu Übertragung kleiner Energien bzw. kleiner Ströme geeignet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Leiterbahn aus „grüner Kohle", welche durch eine anschließende Temperaturbehandlung in ihren Endzustand übergeführt wurde. Diese sogenannte „grüne Kohle" ist ein noch nicht fertig ausgehärtetes Kohlematerial, welches erst durch eine Temperaturbehandlung in den endgültigen Zustand einer dichten, temperaturbeständigen Kohle mit großer Härte und guter elektrischer Leitfähigkeit umgewandelt wird. Diese „grüne Kohle" bietet den Vorteil, dass sie mit einfachen Mitteln in mechanischen oder mikromechanischen Fertigungsschritten verarbeitet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Leiterbahn auf einem Träger aufgebracht. Als Träger sind beispielsweise Kunststoffe, vorzugsweise mit Glasfaserverstärkung oder Keramikmaterialien geeignet. Dadurch kann die Schicht selbst sehr dünn ausgeführt werden. Durch die dünne Ausgestaltung kann trotz einer sehr harten Schicht noch eine gewisse Flexibilität erreicht werden. Zudem kann der Träger selbst in der Geometrie beliebig gestaltet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Leiterbahnen auf einem gemeinsamen Träger aufgebracht. Somit lassen sich auch mehrkanalige Übertragungsstrecken auf einem gemeinsamen Träger realisieren.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung von Leiterbahnen für Schleifringe umfasst die folgenden Schritte: zuerst wird eine Schicht aus „grüner Kohle" hergestellt. Diese Schicht kann wahlweise mit einem Substrat fest verbunden sein. So kann beispielsweise die Schicht nur vorübergehend für die Dauer des Fertigungsprozesses auf einem Substrat gelagert werden. Sie kann aber auch für die spätere Anwendung fest mit einem Substrat verbunden werden. In einem weiteren Fertigungsschritt erfolgt eine thermische Behandlung derart, dass die ursprüngliche „grüne Kohle" in einen endgültigen Kohlezustand übergeführt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Herstellung der Schicht durch wenigstens eines der Verfahren Giessen, Strangpressen bzw. Spritzen.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Einbettung kleiner Teilchen der grünen Kohle in einem Polymerharzsystem vor. Dadurch ist eine besonders einfache Verarbeitung möglich.
  • Vorteilhafterweise wird das Polymerharzsystem lichtempfindlich gestaltet, so dass eine Formgebung der Schicht durch fotolithografische Verfahren möglich ist. So kann eine Leiterstruktur beispielsweise durch belichten und anschließendes auswaschen wahlweise der belichteten oder unbelichteten Stellen hergestellt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Schicht auf einem Träger aus einem vorzugsweise glasfaserverstärkten Kunststoff oder einem Keramikmaterial aufgebracht.
  • Weiterhin kann in dem Verfahrensschritt der thermischen Behandlung die „grüne Kohle" bis zur sogenannten Glaskohle übergeführt werden. Diese Glaskohle ist ein amorphes Material mit einer besonders hohen Härte und guter elektrischer Leitfähigkeit.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
  • 1 zeigt in allgemeiner Form schematisch eine erfindungsgemäße Anordnung.
  • 1 zeigt in schematischer Form eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht. Eine zweite Einheit (2) ist gegenüber einer ersten Einheit (1) beweglich angeordnet. Der Richtungspfeil (5) zeigt die Richtung der Bewegung an. Die erste Einheit (1) weist eine entlang der Bahn der Bewegung angeordnete Leiterbahn (3) auf. Diese Leiterbahn ist mittels der Kontaktierung (6) zur Stromführung anschließbar. Ein Abgriff (4) an der zweiten Einheit (2) dient zur Einkopplung bzw. Auskopplung elektrischer Signale in die Leiterbahn bzw. aus der Leiterbahn.
  • 1
    Erste Einheit
    2
    Zweite Einheit
    3
    Leiterbahn
    4
    Abgriff
    5
    Richtungspfeil
    6
    Kontaktierung

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Übertragung elektrischer Signale bzw. Energie zwischen wenigstens zwei gegeneinander beweglichen Einheiten umfassend eine entlang der Bahn der Bewegung angeordnete Leiterbahn aus elektrisch leitfähigem Material sowie wenigstens einen entlang dieser Leiterbahn beweglichen Abgriff zur ein- bzw. Auskopplung elektrischer Signale bzw. Energie dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahn ein Kohlematerial umfasst, welches in Form einer dünnen Schicht auf einen Träger aufgebracht ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahn aus „grüner Kohle" besteht, welche durch eine anschließende Temperaturbehandlung in ihren Endzustand übergeführt wurde.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahn auf einen Träger aus einem vorzugsweise glasfaserverstärkten Kunststoff oder einem Keramikmaterial aufgebracht ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Leiterbahnen auf einem gemeinsamen Träger aufgebracht sind.
  5. Verfahren zur Herstellung von Leiterbahnen für Schleifringe, umfassend die folgenden Schritte: Herstellung einer Schicht aus „grüner Kohle" sowie anschließender thermischer Behandlung derart, dass die ursprüngliche „grüner Kohle" in einen endgültigen Kohlezustand überführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Schicht aus „grüner Kohle" durch wenigstens eines der folgenden Verfahren: Gießen, Strangpressen, Spritzen erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 bzw. 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Schicht kleine Teilchen der „grünen Kohle" in ein Polymerharzsystem eingebunden sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymerharzsystem Lichtempfindlich ist und die Formgebung der Schicht durch ein fotolithografische Verfahren erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht auf einen Träger aus einem vorzugswei se glasfaserverstärkten Kunststoff oder einem Keramikmaterial aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die „grüne Kohle" durch thermische Behandlung im Glaskohle umgewandelt wird.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4240569C2 (de) * 1992-12-02 1995-12-07 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung einer haftfesten Kunststoff-Metall-Verbindung
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Patent Citations (5)

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