DE10315225A1 - Wärmetauscher - Google Patents

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DE10315225A1 DE2003115225 DE10315225A DE10315225A1 DE 10315225 A1 DE10315225 A1 DE 10315225A1 DE 2003115225 DE2003115225 DE 2003115225 DE 10315225 A DE10315225 A DE 10315225A DE 10315225 A1 DE10315225 A1 DE 10315225A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit einem topfförmigen ersten Element (14), einem deckelförmigen zweiten Element (16), wobei das erste (14) und das zweite Element (16) miteinander verbindbar sind, um einen dichten Innenraum (27) auszubilden, und einer ersten (29) und einer zweiten Öffnung (31) in den Innenraum (27), um ein Wärmetauscher-Medium in den Innenraum (27) und aus diesem heraus zu führen. Der Wärmetauscher besitzt eine Vielzahl von in den Innenraum hineinragenden Erhebungen (21; 46), wobei die einzelnen Erhebungen (21; 46) mit dem ersten (14) oder dem zweiten Element (16) verbunden sind, wobei das erste (14) und das zweite Element (16) zusammen mit den Erhebungen (21; 46) durch ein Kaltumform-Verfahren, vorzugsweise ein Fließpress-Verfahren, ausgebildet sind (Fig. 1a).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit einem topfförmigen ersten Element, einem deckelförmigen zweiten Element, wobei das erste und das zweite Element miteinander verbindbar sind, um einen dichten Innenraum auszubilden, und einer ersten und einer zweiten Öffnung in den Innenraum, um ein Wärmetauscher-Medium in den Innenraum und aus diesem heraus zu führen.
  • Wärmetauscher der vorgenannten Art sind allgemein bekannt. Sie werden in den unterschiedlichsten technischen Gebieten eingesetzt. Auf Grund der mittlerweile sehr hohen Wärmeabgabe von Mikroprozessoren und der zunehmenden Schallemission von mechanischen Lüftern werden Wärmetauscher zur Flüssigkeitskühlung solcher Mikroprozessoren in Zukunft eine deutlich größere Rolle spielen als bisher.
  • Die bisher zur Verfügung stehenden Wärmetauscher in Form von Wasserkühlern für Mikroprozessoren sind in der Regel aus einem Kupfer- oder Aluminiumblock durch spanende Bearbeitung gefertigt. So wird der Innenraum, in den das Wasser strömt, aus einem Vollmaterial gefräst, wobei je nach Anwendung beim Fräsen einzelne Kanäle im Innenraum ausgebildet werden.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass ein solches Herstellungsverfahren sehr aufwändig und damit teuer ist. Derartige Wasserkühler eignen sich in Folge dessen nicht als Massenware, bei der es insbesondere auf einen günstigen Preis ankommt.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Wärmetauscher der vorgenannten Art so weiterzubilden, dass sie kostengünstig herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Wärmetauscher der vorgenannten Art dadurch gelöst, dass eine Vielzahl von in den Innenraum hinein ragenden Erhebungen vorgesehen sind, wobei die einzelnen Erhebungen mit dem ersten oder dem zweiten Element verbunden sind, wobei das erste und das zweite Element zusammen mit den Erhebungen durch ein Kaltumform-Verfahren, vorzugsweise ein Fließpress-Verfahren, ausgebildet sind.
  • Dieser erfindungsgemäße Wärmetauscher hat den Vorteil, dass er äußerst kostengünstig herstellbar ist. Dadurch, dass eine Vielzahl von Erhebungen in den Innenraum hinein ragen, ist die Oberfläche, an der das Kühlmedium entlang strömt, sehr groß, mit dem Ergebnis einer sehr hohen Wärmetauscher-Leistung.
  • Die beiden Elemente selbst lassen sich jeweils sehr einfach herstellen und müssen anschließend nur noch zusammengesteckt werden. Sowohl das erste Element als auch das zweite Element mit den Erhebungen sind jeweils einstückig ausgebildet, was im Hinblick auf die Wärmeleitfähigkeit sehr vorteilhaft ist, da keine Wärmeübergänge bzw. Wärmebrücken vorhanden sind. Darüber hinaus ist auch eine spanende Bearbeitung des Innenraums des Wärmetauschers nicht erforderlich.
  • Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Vielzahl von Erhebungen bereits während der Herstellung des ersten bzw. des zweiten Elements ausgebildet werden, so dass auch hierfür keine nachgelagerten spanenden Bearbeitungsschritte erforderlich sind.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind die Erhebungen als Stifte mit rundem Querschnitt ausgebildet.
  • Dies hat den Vorteil, dass einerseits eine einfache Herstellung möglich ist und andererseits die vom Wärmetauscher-Medium umströmte Fläche maximiert werden kann.
  • Neben den vorgenannten Stiften sind jedoch auch Erhebungen in anderen Formen möglich. Beispielsweise könnten die Erhebungen als Rippen ausgebildet sein, die sich geradlinig oder in ande ren geometrischen Formen zwischen der ersten und der zweiten Öffnung erstrecken. Es wäre zudem denkbar, dass mit Hilfe solcher Rippen spezielle Strömungskanäle ausgebildet werden, die sich dann ebenfalls zwischen den beiden Öffnungen erstrecken.
  • Es ist bevorzugt, die Elemente aus Aluminium oder Kupfer zu fertigen, da diese Materialien im Hinblick auf Wärmeleitfähigkeit sowie Verarbeitbarkeit besonders vorteilhaft sind.
  • Um die Vorteile der leichten Verarbeitbarkeit von Aluminium und die sehr gute Wärmeleitfähigkeit von Kupfer zu vereinigen, ist bevorzugt, in einer Grundfläche des ersten oder des zweiten Elements ein drittes Element aus einem anderen, besser wärmeleitfähigen Material, insbesondere Kupfer, einzulassen.
  • D.h. mit anderen Worten, dass eine außen liegende Grundfläche des ersten oder des zweiten Elements eine Vertiefung aufweist, in die das dritte Element aus einem wärmeleitfähigen Material eingebracht wird. Das dritte Element hat vorzugsweise eine Kreisform.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind die Stifte matrixförmig angeordnet. D.h. mit anderen Worten, dass die Stifte in Reihen und Spalten angeordnet sind, wobei der Abstand benachbarter Stifte so gewählt ist, dass zwar eine gute Verwirbelung der Strömung des Wärmetauscher-Mediums erreicht wird, der Strömungswiderstand aber dennoch auf einem vernünftigen Wert bleibt.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass die Länge der Erhebungen im Wesentlichen der Höhe des topfförmigen ersten Elements ent spricht. D.h. mit anderen Worten, dass sich die Erhebungen von einer Seite des Innenraums annähernd über die gesamte Höhe des Innenraums erstrecken, so dass der Spalt zwischen einem Element und dem benachbarten Ende einer Erhebung minimal ist.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist der Wärmetauscher als Kühler für ein elektronisches Bauteil, insbesondere einen Mikroprozessor, ausgebildet.
  • Gerade die Verwendung des Wärmetauschers im Elektronikbereich bietet Vorteile, da hier insbesondere die günstige Herstellung in großen Stückzahlen zum Tragen kommt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Grundfläche des ersten Elements derart ausgebildet, dass sie plan auf dem elektronischen Bauelement aufliegt, um einen guten Wärmeübergang zu erzielen. D.h. mit anderen Worten, dass die nach außen gerichtete Grundfläche des ersten Elements nach der Herstellung nochmals bearbeitet wird, um die gewünschte plane Oberfläche zu erhalten. Nur so ist es möglich, entsprechende Wärme gut von dem zu kühlenden Bauteil abzuführen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1a eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers;
  • 1b eine schematische Draufsicht eines deckelförmigen Bauelements des Wärmetauschers aus 1a;
  • 1c eine schematische Draufsicht eines topfförmigen Bauelements des in 1a dargestellten Wärmetauschers;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Wärmetauschers gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei zur besseren Sichtbarkeit das deckelförmige und das topfförmige Bauelement nicht miteinander verbunden sind;
  • 3 einen Wärmetauscher, der gegenüber der in 2 dargestellten Ausführungsform etwas modifiziert ist;
  • 4a bis 4c drei unterschiedliche Möglichkeiten, Erhebungen auszubilden;
  • 5a,b eine schematische Seitenansicht und eine Draufsicht eines Wärmetauschers gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 6 eine schematische Seitenansicht eines Wärmetauschers gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
  • 7a,b eine schematische Darstellung eines Wärmetauschers gemäß einer weiteren Ausführungsform, der mit einem weiteren Wärmetauscher gekoppelt ist, und eine schematische Seitenansicht dieses Wärmetauschers mit herausgebrochenen Seitenbereichen.
  • In 1 ist ein Wärmetauscher schematisch dargestellt und mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Im vorliegenden Fall ist der Wärmetauscher ein Kühlkörper 12, der auf einem Wärme produzierenden elektronischen Bauteil, wie beispielsweise einem Mikroprozessor, aufgebracht wird. Es versteht sich jedoch, dass der vorliegende Wärmetauscher auch in anderen Gebieten außerhalb der Elektronik eingesetzt werden könnte. Auf Grund des hohen Kostendrucks im Computerbereich hat sich der erfindungsgemäße Kühlkörper jedoch gerade hier als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • Der Kühlkörper 12 weist ein erstes topfförmiges Bauteil 14 auf, das nachfolgend der Einfachheit halber als Topf 15 bezeichnet wird. Ferner weist der Kühlkörper 12 ein deckelförmiges Bauteil 16 auf, das nachfolgend der Einfachheit halber als Deckel 17 bezeichnet wird. Der Deckel 17 weist – wie in 1b zu erkennen – eine rechteckförmige Grundfläche 19 auf, auf der eine Vielzahl von Erhebungen 21 vorgesehen sind. Die Erhebungen 21 haben einen kreisförmigen Querschnitt und erstrecken sich senkrecht zur Grundfläche 19 des Deckels 17. Die Erhebungen 21 sind integraler Bestandteil des Deckels 17, d.h. Erhebungen 21 und Deckel 17 sind einstückig ausgebildet, so dass sich eine sehr gute störungsfreie Wärmeleitung zwischen Deckel und Erhebungen ergibt. Nachfolgend werden die Erhebungen 21 auf Grund ihrer Form als Stifte 22 bezeichnet. Die Stifte 22 sind auf der Grundfläche 19 des Deckels 17 matrixförmig angeordnet, d.h. die Stifte 22 bilden Reihen R und Spalten S. Die Stifte 22 innerhalb einer Reihe R oder einer Spalte S sind zueinander gleichmäßig beabstandet und liegen auf einer Geraden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insgesamt fünfzehn Spalten und acht Reihen an Stiften 22 vorgesehen, also insgesamt 120 Stifte. Es versteht sich, dass diese Anzahl rein beispielhaft gewählt wurde und in der Regel an den jeweiligen Verwendungszweck angepasst ist.
  • Der Topf 15 weist ebenfalls eine Grundfläche 23 auf, die hinsichtlich ihrer Abmessungen im Wesentlichen der Grundfläche 19 des Deckels 17 entspricht. Der Grundfläche 23 gegenüber liegt eine Öffnung 25 des Topfs 15, deren Querschnittsfläche der Grundfläche 19 des Deckels 17 entspricht. Damit ist es – wie in 1a zu erkennen – möglich, den Deckel 17 in die Öffnung 25 des Topfs 15 einzusetzen, um einen nach außen hin dichten Innenraum 27 auszubilden. Die Stifte 22 ragen dabei in den Innenraum 27 hinein und erstrecken sich annähernd bis zu der gegenüber liegenden Grundfläche 23 des Topfs 15.
  • Um ein Kühlmedium, insbesondere Wasser, in den Innenraum 27 des Kühlkörpers 12 hinein- und wieder herauszubringen, weist die Grundfläche 23 des Topfs 15 zwei Öffnungen 29, 31 auf, die in den Innenraum 27 münden. Die beiden Öffnungen 29, 31 liegen jeweils an einem Längsende der rechteckförmigen Grundfläche 23 des Topfs 15. Es versteht sich jedoch, dass die beiden Öffnungen 29, 31 auch an anderen Stellen vorgesehen sein können. Es ist z.B. auch möglich, die beiden Öffnungen 29, 31 diagonal auf der Grundfläche 23 anzuordnen, so dass der Abstand zwischen den beiden Öffnungen 29, 31 maximal wird.
  • Um an die Öffnungen 29, 31 Leitungen anschließen zu können, sind rohrförmige Anschlussstücke 33 vorgesehen, die sich senkrecht von der Grundfläche 23 nach außen, also weg vom Innenraum 27, erstrecken. An diesen rohrförmigen Anschlussstücken 33 können Schlauchleitungen etc. aufgesteckt werden. Für stabilere Verbindungen ist es selbstverständlich auch möglich, die Anschlussstücke 33 mit einem Außengewinde zu versehen, so dass Anschlüsse aufgeschraubt werden können. Die Anschlussstücke 33 sind – wie aus 1a ersichtlich – integraler Bestandteil des Topfs 15 .
  • 1a lässt noch erkennen, dass an einer innen liegenden Wand 35 des Topfs 15 ein Vorsprung 37 ausgebildet ist, der sozusagen als Anschlag für den Deckel 17 dient. Der Vorsprung 37 hat zudem abdichtende Funktion und könnte – falls erforderlich – einen Gummiring als Abdichtelement tragen.
  • Der Kühlkörper 12 lässt sich auf einem Mikroprozessor über entsprechende – nicht dargestellte – Klammern anbringen, wobei die dem Innenraum 27 abgewandte Seite des Deckels 17 in Kontakt mit dem Mikroprozessor kommt.
  • Um eine bessere Wärmeleitfähigkeit zu erzielen, ist an der Außenseite des Deckels 17 eine Vertiefung 39 vorgesehen, in die eine entsprechend angepasste Scheibe 41 eingebracht ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist diese Scheibe 41 kreisförmig, wobei selbstverständlich auch andere geometrische Formen denkbar sind. Wichtig hierbei ist lediglich, dass die mit dem zu kühlenden Bauelement in Kontakt kommende Fläche 43 möglichst plan ist, um einen guten Wärmeübergang zu erreichen. Im Übrigen kann diese Scheibe 41 aus einem anderen Material als der Deckel 17 gefertigt sein, um eine weitere Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit zu erreichen.
  • Der Kühlkörper 12 wird im Betrieb mit einem Kühlmedium, insbesondere Wasser betrieben, das – wie mit Pfeilen angedeutet – durch eine Öffnung 31 in den Innenraum 27 geführt wird. Dort strömt es an den Stiften 22 entlang und gelangt durch die gegenüber liegende Öffnung 31 wieder aus dem Innenraum 27 heraus. Die matrixförmige Anordnung der Stifte 22 sorgt hierbei für eine ausreichende Verwirbelung der Strömung und für eine möglichst große Oberfläche, an der das Kühlmedium entlang fließt. Je größer die Oberfläche nämlich ist, desto besser funktioniert der Wärmeabtransport. Allerdings ist hierbei zu beachten, dass bei zu großer Anzahl und zu großer Dichte der Stifte 22 der Strömungswiderstand zunimmt, was im Hinblick auf die Pumpleistung der zur Förderung benötigten Pumpe nachteilig ist.
  • Gegenüber den bisher bekannten Kühlkörpern unterscheidet sich der in 1a gezeigte Kühlkörper 12 insbesondere dadurch, dass er im Wege der Kaltumformung, insbesondere im Fließpress-Verfahren, hergestellt ist. Hierbei werden der Deckel 17 und der Topf 15 getrennt voneinander hergestellt, wobei die Stifte 22 auf der Grundfläche 19 des Deckels 17 in einem Arbeitsprozess ausgebildet werden. Auch die Topfform des Bauteils 14 lässt sich in einem Arbeitsgang herstellen. Gleiches gilt im Übrigen auch für die rohrförmigen Anschlussstücke 33. Da sich gerade Aluminium sehr gut fließpressen lässt, sind beide Bauteile 14, 16 aus Aluminium hergestellt. Es versteht sich jedoch, dass andere Materialien verwendbar sind, die sich mittels Kaltumformen bearbeiten lassen.
  • In 2 ist eine weitere Ausgestaltung des Kühlkörpers 12 dargestellt, wobei zur Vereinfachung gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Auf eine nochmalige Beschreibung dieser Teile soll deshalb verzichtet werden.
  • Die in 2 dargestellte Ausgestaltung, die mit dem Bezugszeichen 12' gekennzeichnet ist, unterscheidet sich gegenüber dem Kühlkörper 12 lediglich darin, dass der Topf 15 ebenfalls Erhebungen 46 aufweist, die sich von der Grundfläche 23 zu der Öffnung 25 erstrecken. Die Länge dieser Erhebungen 46 entspricht in etwa der Länge der Erhebungen 21, die sich von der gegenüber liegenden Grundfläche 19 des Deckels 17 erstrecken. Die Erhebungen 46 haben vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt, so dass sie den Stiften 22 entsprechen. Die Anordnung der Erhebungen 46 auf der Grundfläche 23 ist an die Anordnung der Stifte 22 auf der Grundfläche 19 derart angepasst, dass die Erhebungen 46 im zusammengesetzten Zustand von Topf 15 und Deckel 17 in die Zwischenräume der Stifte 22 eintauchen. Die Erhebungen 46 dienen hauptsächlich dazu, die Strömung von der Öffnung 29 zu der Öffnung 31 zu beeinflussen.
  • In 3 ist eine weitere Ausgestaltung eines Kühlkörpers dargestellt und mit dem Bezugszeichen 12'' gekennzeichnet. Dieser Kühlkörper 12'' unterscheidet sich von dem Kühlkörper 12' darin, dass der Deckel 17 weitere Erhebungen 49 aufweist, die sich von der Grundfläche 23 nach außen, d.h. weg von dem Innenraum 27, senkrecht zur Grundfläche 23 erstrecken. Vorzugsweise sind diese Erhebungen 49 stiftförmig mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Selbstverständlich sind auch andere geometrische Formen denkbar. Die Erhebungen 49 könnten so beispielsweise in Form von Rippen ausgebildet sein.
  • Die Anbringung von Erhebungen 49 an der Außenseite der Grundfläche 23 kann für eine zusätzliche Luftkühlung des Kühlkörpers 12'' eingesetzt werden. Eine solche Luftkühlung ist dann erforderlich, wenn der Kühlkörper 12 dazu benutzt wird, Wärme aus dem Wärmetauscher-Medium nach außen zu führen.
  • In 4a bis 4c sind verschiedene Ausgestaltungen des Deckels 17 dargestellt. So ist in 4a beispielsweise ein Deckel 17 dargestellt, der über eine Vielzahl von Stiften 22 verfügt und zusätzlich über längliche Rippen 51, die sich in Strömungsrichtung zwischen den beiden Öffnungen 29, 31 erstrecken.
  • In 4b weist der Deckel 17 lediglich längliche Rippen 53 auf, die im Unterschied zu 4a jedoch nicht parallel zueinander sondern vielmehr winklig zueinander angeordnet sind. Die Rippen 53 erstrecken sich jedoch ebenfalls zwischen den beiden Öffnungen 29, 31.
  • Schließlich ist in 4c ein Deckel 17 dargestellt, der über eine spiralförmig verlaufende Rippe 55 verfügt. In diesem Beispiel ist es für eine optimale Führung des Wärmetauscher-Mediums erforderlich, dass eine der beiden Öffnungen 29, 31 in der mit 57 gekennzeichneten Mitte liegt. Die spiralförmige Rippe 55 definiert somit einen spiralförmigen Kanal 59, der das Wärmetauscher-Medium von außen spiralförmig zur Mitte 57 führt (oder umgekehrt von der Mitte 57 nach außen). Dieses Design ermöglicht es, das Wärmetauscher-Medium gezielt über einen sehr langen Weg zu führen.
  • Die vorgenannten Beispiele sind nur einige wenige der möglichen Formen der Erhebungen 21. Andere Designs sind durchaus vor stellbar und können die Führung des Wärmetauscher-Mediums positiv beeinflussen. Im Übrigen können die einzelnen gezeigten Designs selbstverständlich auch – soweit möglich – miteinander kombiniert werden.
  • In 5a ist ein Wärmetauscher schematisch dargestellt und mit dem Bezugszeichen 70 gekennzeichnet. Dieser Wärmetauscher 70 umfasst einen becher – oder topfförmigen Körper 72, der bezüglich einer – in der 5a horizontal verlaufenden Achse 74 – im Wesentlichen symmetrisch aufgebaut ist. Der becherförmige Körper 72 umfasst eine zylindrische Wand 76, die auch in 5b gut zu erkennen ist. Darüber hinaus weist der becherförmige Körper 72 einen Boden 78 auf, der die Grundfläche der Wand 74 vollständig abdeckt und an der Innenseite der Wand 74 angebracht ist. Vorzugsweise sind Zylinderwand 74 und Boden 78 einstückig aus einem Materialblock mittels eines Kaltumform-Verfahrens hergestellt.
  • Der Boden 78 liegt – in Längsrichtung der zylindrischen Wand 76 – mittig, so dass innerhalb des becherförmigen Körpers 72 zwei voneinander getrennte Bereiche 81 und 83 ausgebildet werden.
  • Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind auch bei diesem Wärmetauscher 70 stiftförmige Erhebungen 21 vorgesehen und zwar auf beiden Seiten des Bodens 78. Damit ragen diese stiftförmigen Erhebungen 21 einerseits in den Bereich 81 und andererseits in den Bereich 83. Wie aus 5b ersichtlich, sind auf der Grundfläche des Bodens 78 eine Vielzahl von stiftförmigen Erhebungen 21 vorgesehen.
  • Diese stiftförmigen Erhebungen 21 werden ebenfalls im Wege eines Kaltumform-Verfahrens aus dem Boden 78 hergestellt.
  • Um die beiden Bereiche 81 und 83 nach außen hin dicht abzuschließen, sind die jeweiligen Öffnungen jeweils mit einem Deckel 85 dicht verschlossen.
  • Um ein Medium, insbesondere eine Flüssigkeit, in die beiden Bereiche 81, 83 führen zu können, sind in dem Boden 78 entsprechende Zuführ- und Abführkanäle 87 bzw. 89 vorgesehen. Diese Zu- und Abführkanäle weisen senkrecht zur zylindrischen Wand 76 verlaufende Abschnitte und parallel dazu verlaufende Abschnitte auf.
  • Dieser Wärmetauscher 70 ist dazu geeignet, Wärme zwischen zwei Medien auszutauschen. Während in dem in 5a gezeigten Beispiel die beiden Medien den Wärmetauscher 70, d.h. die Bereiche 81, 83 in gleicher Richtung durchströmen, ist es selbstverständlich auch denkbar, diesen Wärmetauscher 70 im Gegenstrom zu betreiben, so dass die die beiden Bereiche 81, 83 durchströmenden Medien entgegengesetzt strömen.
  • In 6 ist ein weiteres Beispiel eines Wärmetauschers dargestellt und mit dem Bezugszeichen 70' gekennzeichnet. Der Aufbau dieses Wärmetauschers 70' entspricht im Wesentlichen dem Aufbau des zuvor beschriebenen Wärmetauschers 70. Der Unterschied liegt einzig darin, dass die Deckel 85 als Becher 91 ausgebildet werden, die damit die zylindrische Wand 76 bilden. Der mit den stiftförmigen Erhebungen 21 versehene Boden 78 weist deshalb keine zylindrische Wand mehr auf. Vielmehr werden die beiden Becher 91 zu beiden Seiten des Bodens 78 auf diesen aufgesteckt, so dass sich wiederum die Bereiche 81 und 83 ausbilden.
  • Zum Ein- und Ausführen eines Mediums in diese Bereiche 81, 83 sind in den beiden Bechern 91 Öffnungen 93 in deren Zylinderwand 95 vorgesehen. Mit Pfeilen ist gekennzeichnet, dass durch diese Öffnungen 93 beispielsweise eine Flüssigkeit in die beiden Bereiche 81, 83 einströmen kann. Darüber hinaus ist mit diesen Pfeilen angedeutet, dass die Strömungsrichtung der Flüssigkeit in den beiden Bereichen 81, 83 entgegengesetzt ist, so dass ein Gegenstrom realisiert wird.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist anzumerken, dass sowohl der Boden 78 mit den stiftförmigen Erhebungen 21 auf beiden Seiten und die Becher 91 mit Hilfe eines Kaltumform-Verfahrens, insbesondere dem Fließpress-Verfahren, vorzugsweise aus Aluminium oder Kupfer hergestellt sind.
  • In 7a und b ist ein weiteres Beispiel eines Wärmetauschers 70'' in zwei unterschiedlichen Ansichten dargestellt. Der Wärmetauscher 70'' entspricht hinsichtlich seines Aufbaus im Wesentlichen dem Wärmetauscher 70 aus 5a, so dass auf eine nochmalige Beschreibung der mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Teile verzichtet werden kann. Ein Unterschied des Wärmetauschers 70'' besteht darin, dass der obere Deckel 85 fehlt und statt dessen ein Lüfter 97 auf die obere Öffnung aufgesetzt wird. Wie mit Pfeilen L angedeutet, bläst der Lüfter 97 Luft in den Innenraum 81 ein, die an den stiftförmigen Erhebungen 21 entlang streicht und durch Schlitze 99 in der Wand 76 im Bereich des Bodens 78 radial ausströmt. Damit erfolgt in diesem Bereich eine Luftkühlung.
  • Der untere Bereich 83 wird – wie bei dem Wärmetauscher 70 von 5a – von einem flüssigen Medium durchströmt, das durch einen Zuführkanal 87 einströmt und durch einen Abführkanal 89 ausströmt.
  • Wie in 7a dargestellt, wird die den Raum 83 durchströmende Flüssigkeit über Leitungen 101 zu einem Kühlkörper 12 geführt, der mit dem zu kühlenden Bauteil, beispielsweise einem Mikroprozessor, verbunden ist. Der dargestellte Kühlkörper 12 entspricht dem in 1a beschriebenen Kühlkörper, so dass auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet werden kann.
  • Die in den 5, 6 und 7 beschriebenen Wärmetauscher 70 weisen jeweils kreisförmige Grundkörper auf. Diese Form ist jedoch nicht zwingend, so dass andere Formen, wie rechteckig, oval etc. denkbar sind.
  • In 1 ist dargestellt, dass die beiden Öffnungen 29, 31 an der Grundfläche 23 vorgesehen sind. Es versteht sich, dass diese beiden Öffnungen 29, 31 auch an anderen Stellen des Topfs 15 vorgesehen werden können. Es wäre also beispielsweise durchaus möglich, die beiden Öffnungen 29, 31 an der Wand des Topfs 15 vorzusehen, so dass sie parallel zur Grundfläche 23 verlaufen und in den Innenraum 27 münden. Darüber hinaus wäre es auch denkbar, dass die Öffnungen 29, 31 seitlich in die Grundfläche 23 hinein laufen und in der Grundfläche 23 dann rechtwinklig weiterlaufen und in den Innenraum 27 münden.
  • Grundsätzlich sind die genannten Designs beliebig kombinierbar und wählbar, solange gewährleistet ist, dass diese Designs mit Hilfe des genannten Kaltumform-Verfahrens, vorzugsweise dem Fließpress-Verfahren, herstellbar sind.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass mit der vorliegenden Erfindung ein Wärmetauscher, insbesondere ein Kühlkörper, angegeben wird, der äußerst preiswert herstellbar ist. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass die zur Vergrößerung der Oberfläche eingesetzten Erhebungen nicht mittels spanender Bearbeitungsschritte sondern mittels eines Kaltumform-Verfahrens hergestellt werden. Darüber hinaus lassen sich durch die Erhebungen, die in den Innenraum des Wärmetauschers ragen, einerseits eine äußerst große Oberfläche und andererseits Strömungsverhältnisse schaffen, die zusammen einen sehr guten Wärmeaustausch zwischen Kühlkörper und Wärmetauscher-Medium ermöglichen. Damit eignet sich der angegebene Wärmetauscher ausgezeichnet als Kühlkörper für Mikroprozessoren oder andere wärmeerzeugende Bauteile in einem Computer.

Claims (10)

  1. Wärmetauscher mit einem topfförmigen ersten Element (14, 15), einem deckelförmigen zweiten Element (16, 17), wobei das erste (14) und das zweite Element (16) miteinander verbindbar sind, um einen dichten Innenraum (27) auszubilden, und einer ersten (29) und einer zweiten Öffnung (31) in den Innenraum (27), um ein Wärmetauscher-Medium in den Innenraum (27) und aus diesem heraus zu führen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in den Innenraum hineinragenden Erhebungen (21; 46), wobei die einzelnen Erhebungen (21; 46) mit dem ersten (14) oder dem zweiten Element (16) verbunden sind, wobei das erste (14) und das zweite Element (16) zusammen mit den Erhebungen (21; 46) durch ein Kaltumform-Verfahren, vorzugsweise ein Fließpress-Verfahren, ausgebildet sind.
  2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (21; 46) als Stifte (22) mit rundem Querschnitt ausgebildet sind.
  3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (21; 46) als Rippen (51; 53; 55) ausgebildet sind.
  4. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (14; 16) aus Aluminium oder Kupfer gefertigt sind.
  5. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (14) oder das zweite Element (16) in einer Grundfläche (19; 23) ein drittes Element (41) aus einem anderen, besser wärmeleitfähigen Material aufweist.
  6. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (22) matrixförmig angeordnet sind.
  7. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Erhebungen (21; 46) im wesentlichen der Höhe des topfförmigen ersten Elementes (14) entspricht.
  8. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippen (51; 53; 55) von der ersten Öffnung (29) zu der zweiten Öffnung (31) vorzugsweise geradlinig erstrecken.
  9. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als Kühler für ein elektronisches Bauteil, insbesondere einen Mikroprozessor, ausgebildet ist.
  10. Wärmetauscher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (19) des ersten Elements (14) derart ausgebildet ist, dass sie plan auf dem elektronischen Bauelement aufliegt, um einen guten Wärmeübergang zu erzielen.
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