DE10315103A1 - Elektrohandwerkzeugmaschine mit lösbarem Haltemittel für Hilfswerkzeug - Google Patents

Elektrohandwerkzeugmaschine mit lösbarem Haltemittel für Hilfswerkzeug Download PDF

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DE2003115103
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Alfred Frech
Steffen Tiede
Andreas Heber
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/029Construction of casings, bodies or handles with storage compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Handwerkzeugmaschine (10) mit Elektroanschlusskabel (14) und mit einem Haltemittel (16) zum Aufbewahren eines hindurchsteckbaren, länglichen Werkzeugs, insbesondere Hilfswerkzeugs, wobei das Haltemittel (16) umschlingbar lösbar am Elektrokabel (14) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (16) mindestens zwei benachbarte Öffnungen (20) zum Durchstecken und Festhalten des Werkzeugs, insbesondere Hilfswerkzeugs (28), hat und dass parallel zur Fluchtlinie (19) der Öffnungen (20) eine schlitzartige Öffnung (22) vorgesehen ist, durch die eine Zunge (24) mit ihrem pfeilartigen Ende (26) hindurchsteckbar und verrastbar sicherbar ist, wobei die Zunge das Elektrokabel (14) einstellbar eng umgreift.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist eine Vielzahl von Elektrohandwerkzeugmaschinen bekannt, an deren Elektroanschlusskabel ein Haltemittel zum Aufbewahren eines Werkzeugs, insbesondere Hilfswerkzeugs, lösbar befestigt ist.
  • Die bekannten Haltemittel haben dabei bei guter Funktion den Nachteil, dass sie verhältnismäßig aufwändig herzustellen und damit teuer sind.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass das Haltemittel äußerst einfach durch Stanzen aus flächigem gummi-elastischem Flachmaterial herstellbar ist und quasi nur als zweidimensionaler Körper platzsparend lagerbar und transportierbar ist.
  • Dadurch, dass das Haltemittel eine äußere Kontur hat, die entsprechenden inneren Ausstanzungen zugeordnet ist, kann das Haltemittel zum umschlingenden Umgreifen eines Elektrokabels oder dergl. verwendet werden, wobei der Umschlingungsbereich des Haltemittels überrastbar durch eine Öffnung des Haltemittels selbst ziehbar ist und damit ei ne Umschlingung bildet, die gegen ungewolltes Lösen gesichert, aber bei Bedarf leicht von Hand gelöst werden kann.
  • Dadurch, dass das Haltemittel als breiterer Grundkörper ausgestattet ist, aus dessen einer Seite mittig eine Zunge austritt, die deutlich schmaler ist, als der Grundkörper und deren Ende ein pfeilspitzen- oder widerhakenartiges Ende aufweist, das durch eine schlitzartige Öffnung im Grundkörper selbst hindurchsteckbar ist, hat das Haltemittel eine handliche Form, deren Verwendung aus sich selbst heraus verständlich und die zur sicheren Aufnahme eines Hilfswerkzeugs verwendbar ist.
  • Dadurch, dass die Zunge länglich ausgestaltet ist und an ihren Seiten mit einer Rasterung versehen ist, kann sie nach Hindurchstecken durch den etwas schmaleren Schlitz bedarfsweise mehr oder weniger eng zu einer Schlinge bzw. Schlaufe zugezogen werden. Dadurch ist das Haltemittel auswechselbar an Elektrokabeln oder dergl. unterschiedlichen Durchmessers gegen Verlieren gesichert und wahlweise so straff befestigbar, dass es axial nicht verschiebbar ist oder bei Bedarf ausreichend locker axial verschiebbar.
  • Dadurch, dass im Grundkörper mindestens zwei benachbarte augenartige Öffnungen angeordnet sind, die zum Durchstecken und Festhalten eines insbesondere länglichen Hilfswerkzeugs dienen, ist dieses durch die räumliche Verformung des flachen Körpers quasi federvorgespannt rutschsicher in den Öffnungen positioniert und gegen Verlieren gesichert.
  • Dadurch, dass die benachbarten Öffnungen nach außen oben schräg gestellte ovale Durchbrüche sind, kann ein längliches Werkzeug besonders großflächig und besonders sicher gegen ungewolltes Verschieben aufbewahrt werden.
  • Dadurch, dass die schlitzartige Öffnung zum Durchstecken der Zunge U-förmig gekrümmt ist, wobei insbesondere die konkave Seite den beiden benachbarten Öffnungen zugewandt ist, ist der Effekt der Federvorspannung zwischen der Zunge und den Schlitzflanken und verbessert die Schließposition der Schlaufe.
  • Dadurch, dass die längliche Zunge mit den pfeilartigen Widerhaken aus rotem Material besteht, hat das Haltemittel einen hohen aufmerksamkeitserregenden Wert, wobei bei schräg gestellten, benachbarten Öffnungen und U-förmig gekrümmter Öffnung bzw. bei kreisrundem Grundkörper ohne Ecken ein gewollter "Happy-Face"-Eindruck hinzukommt.
  • Dadurch, dass weitere benachbarte Öffnungen im Grundkörper angeordnet sind, kann das Haltemittel mehrere längliche Hilfswerkzeuge oder dergl. unverlierbar tragen.
  • Dadurch, dass der Lochabstand größer als 10 mm und kleiner als 50 mm ist, ist ein sicheres Halten der meisten üblicherweise verwendeten Hilfswerkzeuge oder dergl. auch in unterschiedlicher Größe möglich.
  • Zeichnungen
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einem Haltemittel, das als ebener, flacher Körper ausgestaltet ist,
  • 2 das ebene, flache Haltemittel gemäß 1 als Einzelheit
  • 3 das zur Schlaufe gesteckte Haltemittel
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Haltemittels mit ovalen Öffnungen und gekrümmtem Quer- bzw. Durchsteckschlitz,
  • 5 eine weitere Ausführungsform des Haltemittels gemäß den 2 und 3 mit einem weiteren Paar Durchstecköffnungen für ein Hilfswerkzeug und
  • 6 eine weitere Ausführungsform eines am Elektrokabel befestigten Haltemittels mit durchgestecktem Hilfswerkzeug und weiteren kleineren Öffnungen zum Aufnehmen weiterer länglicher Teile.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die in 1 gezeigte, als Exzenterschleifer ausgestaltete Handwerkzeugmaschine 10 weist ein Gehäuse 12 auf, aus dem unten ein Elektroanschlusskabel 14 tritt, das von einem Haltemittel 16 umschlungen wird, durch dessen parallel zum Kabel fluchtend ange ordneten Öffnungen 20 ein länglicher, als L-förmig gebogener Innensechskantschlüssel ausgestalteter Winkelschlüssel 28 hindurchgesteckt ist, der zum An- oder Abschrauben des runden Schleiftellers 15 dient.
  • 2 zeigt das Haltemittel 16 mit seinem etwa quadratischen Grundkörper 17, dessen Ecken abgerundet sind und aus dessen einer Seite mittig lotrecht eine längliche Zunge 24 austritt, deren Ende widerhakenartig als Pfeilspitze 26 ausgestaltet ist, mit der die Zunge 24 durch einen quer zur Längserstreckung der Zunge 24 verlaufenden Querschlitz 22 steckbar ist und danach unverlierbar verrastbar ist, wobei sich eine ringförmige Schlaufe 30 bildet (3).
  • Am oberen Ende des Grundkörpers 17 sind zueinander beabstandet zwei kreisrunde, augenartige Öffnungen 20 angeordnet, deren Fluchtungslinie 19 sich etwa parallel zum mundartigen Schlitz 22 erstreckt, dessen Enden kreisrund ausgestanzt und damit gegen Ausreißen gesichert sind. Der Querschlitz 22 ist kürzer bzw. schmaler die Zunge 24. Dadurch ist die Zunge 24 nicht nur form- sondern auch reibschlüssig. im Schlitz 22 gesichert.
  • 3 trägt das Haltemittel 16 mit zu einer Schlaufe 30 geformter Zunge 24. Nach dem Hindurchstecken durch den Schlitz 22 ragt aus diesem die Pfeilspitze 26 heraus. Wie in 2 ist auch in 3 zu erkennen, dass das Haltemittel 16 aus einem Flachmaterialkörper 18 besteht, wie etwa Gummi, elastischer Kunststoff oder elastische, verstärkte Pappe und wie in 2 treten auch in 3 die augenartigen Öffnungen 20 senkrecht zur Grundfläche durch den Grundkörper 17 hindurch.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Haltemittels 160, wobei sich in der Ausgestaltung von den Haltemitteln der vorhergehenden Figuren nur die senkrechten, augenartigen Öffnungen 200 oval jeweils schräg nach oben außen erstrecken und wobei parallel zur Fluchtungslinie der Öffnung 200 der Querschlitz 220 U-förmig gebogen verläuft.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Haltemittels 161, das sich von den Haltemitteln der vorhergehenden Figuren durch ein zu den Öffnungen 20 weiteres Paar von Öffnungen 21 unterscheidet, die zum Aufbewahren weiterer länglicher Körper, wie zum Beispiel Nägel oder Schrauben, verwendbar ist. Außerdem sind die Längsseiten 25 der Zunge 24 geriffelt, so daß sich die Einschnürungen bzw. Taillierungen graduell vorwählbar in der gewünschten Position im Querschlitz 22 festlegen lassen und damit formschlüssig die Lage der Schlaufenweite sichern
  • 6 zeigt eine vierte Ausgestaltungsform eines Haltemittels 162 in einer das Elektrokabel 14 umschlingenden Position mit durch die Öffnungen 20 hindurchgestecktem L-förmig gebogenem Innensechskantschlüssel 28, wobei in der Steckposition die Öffnungen 20 jeweils schräg aus der Ebene des Flachmaterialkörpers 18 herausgebogen sind und damit federelastisch vorgespannt den Innensechskantschlüssel 28 kraftschlüssig und gegen Verlieren sichernd umgreifen.
  • Parallel zur Fluchtungslinie der Öffnungen 20 sind zwei weitere, paralle, fluchtende Öffnungen angeordnet, die zur Aufnahme entsprechend dimensionierter weiterer, durchsteckbarer länglicher Teile mit kleinem Durchmesser geeignet sind und diese dabei reibschlüssig gegen Verlieren gesichert festhalten.
  • Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausfürungsbeispiel der Erfindung ist der Grundkörper kreisrund ausgestaltet, so daß damit der Eindruck eines stilisiert dargestellten Gesichts noch deutlicher verbunden ist.

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschine (10) mit Elektroanschlusskabel (14) und mit einem Haltemittel (16) zum Aufbewahren eines hindurchsteckbaren, länglichen Werkzeugs, insbesondere Hilfswerkzeugs, wobei das Haltemittel (16) umschlingbar lösbar am Elektrokabel (14) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (16) mindestens zwei benachbarte Öffnungen (20) zum Durchstecken und Festhalten des Werkzeugs, insbesondere Hilfswerkzeugs (28) hat und dass parallel zur Fluchtlinie (19) der Öffnungen (20) eine schlitzartige Öffnung (22) vorgesehen ist, durch die eine Zunge (24) mit ihrem pfeilartigen Ende (26) hindurchsteckbar und verrastet sicherbar ist, wobei die Zunge das Elektrokabel (14) einstellbar eng umgreift.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (16) aus einem breiten Grundkörper (16) besteht, der insbesondere rechteckig mit abgerundeten Ecken ausgestaltet ist, dessen eine Seite in eine schmalere Zunge (24) übergeht, die in einer widerhakenartigen Pfeilspitze (26) endet.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge mit seitlichen, wellenartigen Rasterungen versehen ist, mit denen in vorgewählten Rastpositionen eine mehr oder weniger enge Schlaufe (30) gebildet werden kann.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (20) kreisförmige Durchbrüche sind.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Öffnungen jeweils nach außen oben schräg gestellte, oval gekrümmte Durchbrüche bilden.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzartige Öffnung (22) U-förmig gekrümmt ist und mit ihrer konkaven Seite den zwei benachbarten Öffnungen (20) zugewandt ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitz (22) an seinem Enden kreisförmig ausgestanzt ist, wobei der Kreisdurchmesser größer ist, als die Schlitzbreite.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (24) breiter ist, als der Schlitz (22) lang ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (24) mit der Pfeilspitze (26) rot gefärbt ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochabstand der Öffnungen (20) größer als 10 mm und kleiner als 50 mm ist.
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