DE10314957B4 - Bohrhammer mit einer Überrastkupplung - Google Patents

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    • B25D2211/061Swash-plate actuated impulse-driving mechanisms

Abstract

Bohrhammer mit einer von einem Hammerrohr gebildeten Welle (16) und einer Überrastkupplung (10), die wenigstens einen Rastring (12) umfasst, der in axialer Richtung (14) mit einer von einer Rastgeometrie (20) getrennt ausgeführten Anschlagfläche (22) an einem an der Welle (16) angeformten Bund (18) abgestützt ist, wobei die Welle (16) ein angeformtes Mitnahmeprofil (28) für die Drehmitnahme des Rastrings (12) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer mit einer Überrastkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 4,776,406 A ist eine Handwerkzeugmaschine mit einer Überrastkupplung bekannt. Die Überrastkupplung umfasst einen von einem Zahnrad gebildeten Rastring, der über eine ein Rastprofil aufweisende Fläche in axialer Richtung an einem angeformten Bund eines Hammerrohrs mit einem korrespondierenden Rastprofil abgestützt ist. Das Zahnrad ist über die Rastprofile mit der Welle in Drehrichtung gekoppelt.
  • Des Weiteren ist aus der DE 41 02 014 A1 eine Handwerkzeugmaschine mit einer Überrastkupplung bekannt, die einen Rastring umfasst, der in axialer Richtung an einem Sprengring abgestützt ist, der in eine Nut einer Vorgelegewelle eingreift. Zwischen Ausnehmungen an einem Innenumfang des Rastrings sind Anlageflächen ausgebildet, die von einer Rastgeometrie räumlich getrennt sind.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer mit einer Überrastkupplung, die wenigstens einen Rastring umfasst, der in axialer Richtung an einem an einer von einem Hammerrohr gebildeten Welle angeformten Bund abgestützt ist, wobei die Welle ein angeformtes Mitnahmeprofil für die Drehmitnahme des Rastrings aufweist.
  • Mit der Erfindung soll ein Bohrhammer vorgeschlagen werden, der eine kostengünstige Herstellung bei geringem Zerspanungsvolumen und eine einfache Montage ermöglicht.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Rastring mit einer von einer Rastgeometrie getrennt ausgeführten Anschlagfläche in axialer Richtung an dem Bund abgestützt ist. Der Bund und damit ein Rohling der Welle kann vorteilhaft mit einem kleinen Außendurchmesser ausgeführt und es können Zerspanungsvolumen und Kosten eingespart werden. Ferner kann eine Lagerung mit geringem Axialspiel erzielt werden. In Verbindung mit der bei Hammerrohren unüblichen Ausgestaltung der Drehmitnahme für den Rastring als an die Welle angeformtes Mitnahmeprofil wird die Montage des Bohrhammers erheblich vereinfacht.
  • Ist der Rastring an seinem Innenumfang über eine Drehmitnahme mit der Welle gekoppelt, kann konstruktiv einfach und platzsparend eine Verbindung zwischen der Welle und dem Rastring in Drehrichtung geschaffen werden. Grundsätzlich kann jedoch eine Verbindung zwischen der Welle und dem Rastring auch durch eine axiale Kopplung erreicht werden, beispielsweise über den Bund usw.
  • Ist die Drehmitnahme getrennt von der Rastgeometrie ausgebildet und ist insbesondere der Rastring in axialer Richtung über die Rastgeometrie mit einem angrenzenden Bauteil gekop pelt, können die Drehmitnahme und die Rastgeometrie jeweils vorteilhaft auf ihre Funktion ausgelegt werden und insbesondere ist eine besonders platzsparende und kostengünstig herstellbare Drehmitnahme zwischen der Welle und dem Rastring erreichbar.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Welle ein angeformtes Mitnahmeprofil, der Rastring ein angeformtes Mitnahmeprofil und/oder der Rastring ein angeformtes Rastprofil aufweist, wodurch zusätzliche Bauteile, Bauraum, Montageaufwand und Kosten eingespart werden können. Insbesondere das Mitnahmeprofil des Rastrings kann durch Stanzen, Fräsen usw. hergestellt werden. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass der Rastring über zusätzliche Mitnahmeelemente und/oder über zusätzliche Rastelemente, wie beispielsweise über Wälzkörper usw., mit angrenzenden Bauteilen gekoppelt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Rastprofilelement des Rastprofils in einem Bereich angeordnet ist, in dem der Rastring gegenüber zumindest einem anderen Bereich eine größere Radialerstreckung aufweist. Es kann eine besonders vorteilhafte Materialausnutzung erzielt und dadurch Bauraum und Gewicht eingespart werden. Ferner kann insbesondere wenigstens ein Rastprofilelement des Rastprofils vorteilhaft von einem umgelenkten Teilbereich des Rastrings gebildet werden, wodurch wiederum Material, Gewicht und Bauraum eingespart werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird bei einem Bohrhammer mit einer als Hammerrohr ausgebildeten Welle eingesetzt, bei der infolge großer Durchmesser am Außenumfang der Welle vorteilhaft kleine Kupplungskräfte erzielt werden können.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Bohrhammer in einer Seitenansicht,
  • 2 einen Ausschnitt eines Schlagwerks des Bohrhammers aus 1 in einem Teilschnitt mit einer Überrastkupplung,
  • 3 ein Hammerrohr des Bohrhammers aus 1 in einer Seitenansicht,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3,
  • 5 eine Ansicht eines Rastrings der Überrastkupplung in axialer Richtung und
  • 6 eine Ansicht des Rastrings in Richtung VI in 5.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt einen Bohrhammer in einer Seitenansicht mit einem in einem Gehäuse 38 angeordneten, von einem nicht näher dargestellten Elektromotor antreibbaren Schlagwerk 40, über das ein Schläger 42 in einer von einem Hammerrohr gebildeten Welle 16 antreibbar ist (2).
  • Ferner ist über den Elektromotor und über eine Antriebswelle 44, die parallel zur Welle 16 angeordnet ist, die Welle 16 rotierend antreibbar. An die Antriebswelle 44 ist ein Zahnrad 46 angeformt, das mit einem auf der Welle 16 angeordneten Zahnrad 48 kämmt. Das Zahnrad 48 weist in axialer Richtung 14 bzw. entgegen der Betätigungsrichtung ein angeformtes Rastprofil 50 auf. Das Rastprofil 50 des Zahnrads 48 wird durch eine Schraubendruckfeder 52 in axialer Richtung 14 in ein korrespondierendes Rastprofil 32 gedrückt, das an einen ebenfalls auf der Welle 16 angeordneten Rastring 12 einer Überrastkupplung 10 angeformt ist. Der Rastring 12 ist über eine von den Rastprofilen 32, 50 gebildete Rastgeometrie 20 in axialer Richtung 26 mit dem angrenzenden Zahnrad 48 gekoppelt.
  • Der Rastring 12 ist an seinem Innenumfang über eine keilwellenartige, räumlich von der Rastgeometrie 20 getrennt ausgebildete Drehmitnahme 24 mit der Welle 16 drehfest gekoppelt und weist hierfür an seinem Innenumfang ein angeformtes Mitnahmeprofil 30 auf, das mit einem an den Außenumfang der Welle 16 angeformten Mitnahmeprofil 28 zusammenwirkt (3, 4 und 5). Das Mitnahmeprofil 30 des Rastrings 12 wird von drei gleichmäßig über den Innenumfang verteilten Ausnehmungen 54 gebildet, und das Mitnahmeprofil 28 der Welle 16 wird von drei gleichmäßig über den Außenumfang verteilten, sich in radialer Richtung nach außen erstreckenden, nockenartigen Mitnahmeelementen 56 gebildet.
  • Das Rastprofil 32 des Rastrings 12 weist drei gleichmäßig über den Umfang verteilte, sich in axialer Richtung 26 erstreckende Rastprofilelemente 34 auf, die versetzt zu den Ausnehmungen 54 angeordnet sind, so dass die Rastprofilelemente 34 jeweils in einem Bereich des Rastrings 12 angeordnet sind, in dem der Rastring 12 eine größere Radialerstreckung 36 aufweist als jeweils im Bereich der Ausnehmungen 54.
  • Die Rastprofilelemente 34 sind von umgelenkten Teilbereichen des Rastrings 12 gebildet, die in einem Stanz-Biegeprozess zur Herstellung des Rastrings 12 an denselben angeformt sind (5 und 6).
  • In axialer Richtung 14 ist der Rastring 12 mit einer von der Rastgeometrie 20 räumlich getrennt ausgeführten Anschlagfläche 22 an einem an die Welle 16 angeformten Bund 18 abgestützt. Ferner ist die Welle 16 mit dem Bund 18 über eine Zwischenhülse 58 in axialer Richtung 14 an einem Gehäuseteil 60 des Gehäuses 38 abgestützt.
  • Insbesondere die Schraubendruckfeder 52, das Zahnrad 48 und der Rastring 12 können bei der Montage vorteilhaft gemeinsam von einer Seite auf die Welle 16 aufgeschoben werden.
  • 10
    Überrastkupplung
    12
    Rastring
    14
    Richtung
    16
    Welle
    18
    Bund
    20
    Rastgeometrie
    22
    Anschlagfläche
    24
    Drehmitnahme
    26
    Richtung
    28
    Mitnahmeprofil
    30
    Mitnahmeprofil
    32
    Rastprofil
    34
    Rastprofilelement
    36
    Radialerstreckung
    38
    Gehäuse
    40
    Schlagwerk
    42
    Schläger
    44
    Antriebswelle
    46
    Zahnrad
    48
    Zahnrad
    50
    Rastprofil
    52
    Schraubendruckfeder
    54
    Ausnehmung
    56
    Mitnahmeelement
    58
    Zwischenhülse
    60
    Gehäuseteil

Claims (9)

  1. Bohrhammer mit einer von einem Hammerrohr gebildeten Welle (16) und einer Überrastkupplung (10), die wenigstens einen Rastring (12) umfasst, der in axialer Richtung (14) mit einer von einer Rastgeometrie (20) getrennt ausgeführten Anschlagfläche (22) an einem an der Welle (16) angeformten Bund (18) abgestützt ist, wobei die Welle (16) ein angeformtes Mitnahmeprofil (28) für die Drehmitnahme des Rastrings (12) aufweist.
  2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastring (12) an seinem Innenumfang über eine keilwellenartige Drehmitnahme (24) mit der Welle (16) gekoppelt ist.
  3. Bohrhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastring (12) ein angeformtes Mitnahmeprofil (30) aufweist.
  4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastring (12) ein angeformtes Rastprofil (32) aufweist.
  5. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastring (12) in einem Stanz-Biegeprozess hergestellt ist.
  6. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rastprofilelement (34) des Rastprofils (32) in einem Bereich angeordnet ist, in dem der Rastring (12) gegenüber zumindest einem anderen Bereich eine größere Radialerstreckung (36) aufweist.
  7. Bohrhammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rastprofilelement (34) des Rastprofils (32) von einem umgelenkten Teilbereich des Rastrings (12) gebildet ist.
  8. Überrastkupplung (10) für einen Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Hammerrohr für eine Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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