DE10314807A1 - Verfahren zur getrennten Aussonderung von fehlerhaften Gegenständen, insbesondere von Streifenpackungen, beim Überführen von einer Verpackungslinie zu einer Transportlinie - Google Patents

Verfahren zur getrennten Aussonderung von fehlerhaften Gegenständen, insbesondere von Streifenpackungen, beim Überführen von einer Verpackungslinie zu einer Transportlinie

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Abstract

Mit dem vorgeschlagenen Verfahren zum Aussondern von einzelnen fehlerhaften Gegenständen, insbesondere von "Streifenpackungen", in der Phase der Überführung von einer Verpackungslinie 4 zu einer Transportlinie sind eine vorläufige Prüfung der Unversehrtheit jedes auf der Verpackungslinie 4 vorhandenen Gegenstandes; die anschließende lösbare Sperrung jedes getesteten Artikels mit Hilfe von Überführungselementen 7; die nachfolgende Fortbewegung der Gegenstände unter Entfernung von der Verpackungslinie 4; die entsprechende Freigabe der als fehlerhaft getesteten Gegenstände zu einem ersten Sammelabschnitt 10a oder zu einem zweiten Sammelabschnitt 10b und die anschließende Positionierung jedes als unversehrt getesteten Artikels auf der Transportlinie vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung wird in den technischen Bereich eingegliedert, der das automatische Verpacken von Gegenständen betrifft, insbesondere von Tabletten, Bonbons, Kapseln oder ähnlichen Produkten. Insbesondere wird mit der Erfindung ein Verfahren zur einzelnen Aussonderung von schadhaften Gegenständen, insbesondere von "Streifenpackungen", vorgeschlagen, die im Zuge der Überführung von einer Verpackungslinie zu einer Transportlinie ausgeführt wird.
  • Mit der Verpackung mit Hilfe von "Streifen", die insbesondere für sprudelnde, stark feuchtigkeitsempfindliche Produkte und allgemein für pharmazeutische Erzeugnisse angegeben ist, kann jedes Produkt luftdicht versiegelt werden, wobei auf der jeweiligen Verpackung Informationen zu dem in ihr enthaltenen Produkt gegeben werden, die darauf aufgedruckt und/oder kodiert werden.
  • Es ist sehr wohl bekannt, daß die "Streifenpackungen" aus zwei Bögen von wärmeverschweißbaren Materialien erhalten werden, die in Kontakt miteinander übereinandergelegt werden können und eine Mehrzahl von in geeigneter Weise in der Nähe der Umfangsränder wärmeverschweißten Taschen bilden, die gleichmäßig beabstandet sind und einzelne Produkte enthalten.
  • An den zwischen benachbarten Taschen umfaßten wärmeverschweißten Bereichen, die zu der gleichen Längsreihe oder zu einer benachbarten Reihe gehören, sind Vorbruchbereiche bildende Voreinschnitte ausgeführt, die das Abtrennen der einzelnen Tasche von der Packung erleichtern.
  • Die "Streifenpackungen" können je nach den gewünschten spezifischen Ausführungen von einer einzigen, das jeweilige Produkt enthaltenden Tasche oder auch von einer Mehrzahl von Taschen gebildet werden, die im allgemeinen in einer Längsreihe oder in mehreren angeordnet sind.
  • Die Maschinen nach dem Stande der Technik, die das Verpacken von Gegenständen mit Hilfe von "Streifen" ausführen können, weisen eine Erstreckung mit einem grundsätzlich vertikalen Verlauf auf und werden gemäß einem kontinuierlichen Fortbewegungstakt betätigt.
  • Oben ist eine Station vorgesehen, die Gegenstände zu einer darunter liegenden, kaskadenartig angeordneten Verpackungsstation führt, in der die Gegenstände in den jeweiligen Taschen positioniert und versiegelt werden.
  • Stromab von dieser Verpackungsstation ist eine funktionelle Station vorgesehen, die gemäß einem kontinuierlichen Funktionstakt der Reihe nach beispielsweise das Aufdrucken auf jede Tasche mittels Tintenstrahl; die Kontrolle des Vorhandenseins der Produkte im Innern jeder versiegelten Tasche mit Hilfe geeigneter Abtastelemente; die Kodierung mit Hilfe von Trockenstempeln; das Voreinschneiden in Querrichtung gegenüber der Vorwärtsbewegungsrichtung der Vorderseiten der wärmeverschweißten Taschen mit Hilfe von Vorbruchagregaten; das Schneiden jeder Längsreihe in Längsrichtung mit Hilfe von ersten Schneidaggregaten; und das Schneiden jeder Längsreihe in Querrichtung mittels zweiter Schneidaggregate ausführen.
  • Die auf diese Weise erhaltenen, von einer vorher festgelegten Anzahl von Taschen gebildeten "Streifenpackungen" werden im Anschluß an das Schneiden in Querrichtung mittels Gleitförderern fortbewegt, die durch die Wirkung der Schwerkraft in der Lage sind, dieselben voneinander weg zu bewegen und sie auf in der Nähe vorgesehene Transportbänder zu lenken.
  • Je nach den von den Abtastelementen kommenden Signalen lenken geeignete Auswahlmittel in einem geeigneten Phasenverhältnis zu diesen die "Streifenpackungen" wahlweise auf die Transportbänder, wenn sie als positiv getestet wurden oder, wenn sie als negativ getestet wurden, in geeignete Rückgewinnungs- Stationen, die fehlerhafte "Streifenpackungen" sammeln können.
  • Bei den fehlerhaften "Streifenpackungen" können das Fehlen eines Produkts oder mehrerer oder das Vorhandensein von nicht unversehrten oder von zertrümmerten Produkten im Innern der entsprechenden Taschen vorgesehen sein.
  • Einer der größeren Nachteile solcher Verpackungsmaschinen ist zweifellos derjenige, daß eine ergänzende Maschine, die kaskadenartig zu der beschriebenen zu positionieren ist, herangezogen werden muß, mit der eine Einlegemaschine gespeist werden kann, welche die auf diese Weise erhaltenen "Streifenpackungen" in Behältnisse, die im allgemeinen aus Pappe sind, einlegen kann.
  • Diese Problematik wurde mit der Maschine beseitigt, die in der Akte Nr. BO2002A000034 im Namen des gleichen Anmelders beschrieben ist.
  • Eine weitere Problematik bei den traditionellen Maschinen zur Herstellung von "Streifen" besteht darin, daß es im Falle einer anormalen Abtastung seitens der Abtastelemente zwangsläufig zur Aussonderung der gesamten Querreihe von "Streifen" mit Hilfe der Auswählmittel kommt.
  • Das führt notgedrungen dazu, daß mit den anormalen "Streifenpackungen" auch als positiv getesteten "Streifen", die in der gleichen Querreihe vorhanden sind (wegen des Fehlens von einem Produkt oder mehreren in den jeweiligen Aufnahmen) ausgesondert werden, und folglich ein Verlust an Produktivität im Bearbeitungstakt eintritt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beseitigen, indem ein Verfahren für die Aussonderung von schadhaften Gegenständen, insbesondere von "Streifenpackungen", im Zuge der Überführung von einer Verpackungslinie zu einer Transportlinie vorgeschlagen wird, mit dem eine selektive und vereinzelte Aussonderung nur der schadhaften Gegenstände vorgenommen werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein sich durch besonders einfache und zuverlässige Funktionsphasen unterscheidendes Verfahren vorzuschlagen, mit dem eine getrennte Aussonderung der Gegenstände abhängig von der Art des Fehlers realisiert werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem die Aussonderung von schadhaften Gegenständen mit innerhalb eines weiten Bereichs veränderlichem Format realisiert werden kann. Die oben angeführten Aufgaben werden in Übereinstimmung mit dem Inhalt der Ansprüche erfüllt.
  • Im folgenden werden die Merkmale der Erfindung hervorgehoben, von der in beispielhafter, jedoch nicht einschränkender Weise einige Ausführungsformen an Hand der beigefügten Zeichnungstafeln beschrieben werden, in denen
  • Fig. 1a, 1b schematisch entsprechende Seiten- und Vorderansichten einer funktionellen Endstation darstellen, in der die Aussonderung von schadhaften "Streifenpackungen" gemäß dem Verfahren der Erfindung in einer besonders bedeutenden Funktionsphase erfolgt;
  • Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der funktionellen Station gemäß Fig. 1 in einer weiteren Funktionsphase des vorgeschlagenen Verfahrens zeigt;
  • Fig. 3, 4 schematisch weitere Schaltpläne darstellen, auf die sich die Aussonderungsmethodik gemäß der Erfindung gründet.
  • In den oben genannten Zeichnungen wird passenderweise mit 5 ein durchgehendes Band von wärmeverschweißten Taschen 5a bezeichnet, die gleichmäßig verteilt sind und entsprechende Längs- und Querreihen erkennen lassen.
  • Wie aus Fig. 1b zu entnehmen ist, wird das durchgehende Band 5 mit Hilfe von Mitnehmerelementen 43 auf einer Verpackungslinie 4 vorwärtsbewegt.
  • Das vorgeschlagene Verfahren zur Aussonderung von fehlerhaften Gegenständen, insbesondere von "Streifenpackungen", im Zuge der Überführung von einer Verpackungslinie 4 zu einer Transportlinie sieht folgende Funktionsphasen vor:
    • - Prüfung der Unversehrtheit der in jeder entsprechenden wärmeverschweißten, zu einer vorbestimmten "Streifenpackung" gehörenden Tasche 5a enthaltenen Produkte mit Hilfe von entsprechenden, der Verpackungslinie 4 zugeordneten Abtastelementen 40;
    • - Lösbare Sperrung jeder getesteten "Streifenpackung" mit Hilfe von am Ende der Verpackungslinie 4 vorgesehenen Überführungselementen 7 zum Festlegen einer ersten Entnahmekonfiguration A;
    • - Aktivierung der Überführungselemente 7 und entsprechende Vorwärtsbewegung der an diese gebundenen "Streifenpackungen" unter Entfernung von der oben genannten Verpackungslinie 4;
    • - Erste Freigabe einer ersten Reihe von einzelnen als fehlerhaft getesteten "Streifenpackungen" (beispielsweise weil sie vollständig frei von Produkten im Innern von jeder die "Streifenpackungen" bildenden Tasche sind) seitens der Überführungselemente 7 zu einem in der Nähe der Verpackungslinie 4 vorgesehenen ersten Sammelabschnitt 10a in einem Phasenverhältnis zu der Vorwärtsbewegung der genannten Überführungselemente 7;
    • - Zweite Freigabe einer zweiten Reihe von einzelnen getesteten fehlerhaften "Streifenpackungen" (beispielweise auf Grund des Fehlens von einem Produkt oder von mehreren oder auch auf Grund des Vorhandenseins von beschädigten und/oder zertrümmerten Produkten im Innern von einer oder von mehreren die "Streifenpackungen" bildenden Taschen 5a) seitens der Überführungselemente 7 zu einem in der Nähe der Verpackungslinie 4, beispielsweise angrenzend an den ersten Sammelabschnitt 10, vorgesehenen zweiten Sammelabschnitt 10a in einem Phasenverhältnis zu der Vorwärtsbewegung dieser Überführungselemente 7;
    • - Positionierung jeder als unversehrt getesteten "Streifenpackung" auf der Transportlinie seitens der Überführungselemente 7 in Richtung zu einer zweiten Freigabekonfiguration B.
  • Die von den Überführungselementen 7 freigegebenen, als fehlerhaft getesteten "Streifenpackungen" werden vorteilhafterweise durch die Schwerkraft zu entsprechenden Sammelabschnitten (10a, 10b) befördert.
  • In einem Phasenverhältnis zu der Prüfung der Unversehrtheit der in jeder zu einem vorbestimmten "Streifenpackung" gehörenden wärmeverschweißten Tasche 5a enthaltenen Produkte sind folgende weitere Phasen vorgesehen:
    • - Bedrucken und/oder Kodierung von Daten und/oder Informationen von/auf jeder wärmeverschweißten Tasche 5a mit Hilfe von der Verpackungslinie 4 zugeordneten ersten und zweiten Elementen;
    • - Voreinschneiden des durchgehenden Bandes 5 in Querrichtung zu zwischen aneinandergrenzenden Querreihen umfaßten Abschnitten mit Hilfe von der Verpackungslinie 4 zugeordneten Vorbruchaggregaten;
    • - Schneiden des durchgehenden Bandes 5 in Längsrichtung zu zwischen aneinandergrenzenden Längsreihen umfaßten Abschnitten mit Hilfe von der Verpackungslinie 4 zugeordneten zugehörigen ersten Schneidaggregaten 42;
    • - Schneiden des durchgehenden Bandes 5 in Querrichtung zu zwischen aneinandergrenzenden Querreihen umfaßten Abschnitten mit Hilfe von der Verpackungslinie 4 zugeordneten entsprechenden zweiten Schneidaggregaten, so daß beim Austritt aus der Verpackungslinie 4 eine Mehrzahl von "Streifenpackungen" mit vorbestimmtem Längs- und Querformat geliefert wird.
  • Gemäß den gleichen Modalitäten kann im Anschluß an die zweite Freigabephase für als fehlerhaft getestete "Streifenpackungen" eine Mehrzahl von dritten Freigabephasen für weitere als fehlerhafte getestete "Streifenpackungen" seitens der Übertragungselemente 7 an in der Nähe des ersten Freigabeabschnitts 10a vorgesehene entsprechende Sammelabschnitte 10a in einem Phasenverhältnis zu der Vorwärtsbewegung der genannten Überführungselemente 7 vorgesehen werden.
  • Auf diese Weise lassen sich beispielsweise verschiedene, jeweils zweite und dritte Sammelabschnitte zur ausschließlichen Aufnahme von "Streifenpackungen" vorsehen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß ein Produkt oder mehrere im Innern von einer oder von mehreren Taschen 5a fehlen (zweiter Sammelabschnitt), und daß beschädigte und/oder zertrümmerte Produkte im Innern von einer oder mehreren Taschen 5a vorhanden sind (dritter Sammelabschnitt).
  • Die Phase der Positionierung jeder als unversehrt getesteten "Streifenpackung" seitens der Überführungselemente 7 auf der Transportlinie umfaßt:
    • - eine vorläufige Freigabe der "Streifenpackungen" seitens der Überführungselemente 7 auf eine in der Nähe der Zuführlinie 4 positionierte Wartelinie 8;
    • - eine nachfolgende Freigabe dieser "Streifenpackungen" seitens der Wartelinie 8 in getrennter Weise und in vorbestimmten Konfigurationen auf darunter befindliche, im wesentlichen zu der Wartelinie 8 parallele Transportelemente 9.
  • Im Anschluß an die Freigabephase für die "Streifenpackungen" auf die Transportelemente 9 ist die Zuführung dieser "Streifenpackungen" in bekannter Weise zu einer Einlegemaschine vorgesehen.
  • Die Überführungselemente 7 sehen eine Mehrzahl von nebeneinander befindlichen und untereinander ausgerichteten Greiferelementen 79 vor, die synchron von einer im wesentlichen zu der Transportlinie parallelen gemeinsamen Antriebswelle 70 betätigt werden.
  • Diese Greiferelemente 79 werden in einem Phasenverhältnis zu den Mitnehmerelementen 43 der Verpackungslinie 4 von einer Entnahmestation A, in der jedes eine entsprechende aus der genannten Verpackungslinie 4 austretende "Streifenpackung" entnimmt, in im wesentlichen vertikalen Konfigurationen zu einer Freigabeposition B fortbewegt, in der dieselben nur die als unversehrt getesteten "Streifenpackungen" in im wesentlichen horizontalen Konfigurationen auf die Transportlinie abgeben.
  • Entsprechend bekannten Modalitäten ist jedes Greiferelement 79 auf der Antriebswelle 70 gelagert, die mit entsprechenden Losrädern 79b in Eingriff kommt, um eine "Gegendrehung" des einen gegenüber dem anderen herzustellen.
  • Die Losräder 79b kommen ihrerseits mit einem Festrad 17a in Eingriff und folgen in der Fortbewegungsphase der Greiferelemente 79 von den Entnahmekonfigurationen A zu den Freigabekonfigurationen B dem Profil desselben (Fig. 2).
  • Die Überführungselemente 7 sehen außerdem entsprechende, jedem Greiferelement 79 zugeordnete Steuerelemente vor, welche die Freigabe der entsprechenden, als unversehrt getesteten "Streifenpackungen" in der Freigabeposition B um einen vorbestimmten Wert gleichmäßig gegenüber der Entnahmestation A beabstandet ermöglichen können.
  • Jedem Greiferelement 79 zugeordnet sind entsprechende Mittel 20 zur lösbaren Sperrung der jeweiligen "Streifenpackungen" vorgesehen, die einzeln und unabhängig in Verbindung mit einer Vakuumquelle 80 angeordnet werden können, um so diese "Streifenpackungen" in einem Phasenverhältnnis zu der Bewegung der Antriebswelle 70 zu sperren und/oder freizugeben.
  • Dadurch kann jedes Greiferelement 79 die jeweilige "Streifenpackung" entnehmen und sie zu folgenden Einrichtungen freigeben:
    • - zu der Wartelinie 8, wenn diese Packung von den Abtastelementen 40 als unversehrt getestet wurde;
    • - zu dem ersten Sammelabschnitt 10a im Anschluß an eine Drehung α1 der Antriebswelle 70 gegenüber der Entnahmeposition A, wenn die "Streifenpackung" als fehlerhaft getestet wurde, weil beispielsweise die Produkte im Innern von jeder Tasche 5a vollständig fehlen;
  • zu dem zweiten Sammelabschnitt 10b im Anschluß an eine Drehung α2 der Antriebswelle 70 gegenüber der Entnahmeposition A, wenn die "Streifenpackung" als fehlerhaft getestet wurde, weil beispielsweise die Produkte im Innern von einer oder von mehreren Taschen 5a fehlen, oder weil beschädigte und/oder zertrümmerte Produkte im Innern von einer oder von mehreren Taschen 5a vorhanden sind.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sieht ein möglicher Schaltplan eine Steuerzentrale C vor, die dann, wenn die von den Abtastelementen 40 kommenden Signale aufgenommen sind, und abhängig von dem Positionssignal, das beispielsweise von einem dem Mitnehmerelementen 43 der Verpackungslinie 4 zugeordneten Codiergerät 41 kommt, jedes Greiferelement 79 in geeigneter Weise mit der Vakuumquelle 80 verbinden und/oder von dieser trennen kann und dadurch ermöglicht, daß die entsprechende "Streifenpackung" an die geeignete Stelle (die Wartelinie 8 oder den ersten Sammelabschnitt 10a oder den zweiten Sammelabschnitt 10b) abgegeben wird.
  • Das vorgeschlagene Verfahren, das im speziellen Fall der Aussonderung von "Streifenpackungen" beschrieben ist, bei der eine Tasche oder alle Taschen nicht mit dem jeweiligen Produkt versehen sind oder ein zertrümmertes und/oder nicht unversehrtes Produkt aufweisen, erweist sich außerdem als auf jede beliebige Methodik zur Aussonderung von fehlerhaften Gegenständen im Zuge der Überführung von einer Verpackungslinie zu einer allgemeinen Transportlinie anwendbar.
  • Im behandelten Fall ermöglicht das Verfahren die vereinzelte Aussonderung nur von fehlerhaften "Streifenpackungen" durch Betätigung allein von den betroffenen Greiferelementen zugeordneten Sperrorganen in geeigneter Weise.
  • Dadurch kann vorteilhafterweise eine getrennte Aussonderung der einzelnen "Streifenpackungen" in die jeweiligen Sammelabschnitte abhängig von der stromauf von den Abtastelementen anzutreffenden Art des Fehlers erfolgen.
  • Es erweist sich daher als möglich, beispielsweise in einem vorbestimmten Abschnitt alle durch gänzlich von Produkten freie Taschen gebildeten "Streifenpackungen" zu sammeln und dadurch den Aussonderungsvorgang in kostengünstiger Weise zu erleichtern und zu beschleunigen.
  • Das Prinzip, auf dem die Funktionsphasen des Verfahrens gemäß der Erfindung beruhen, ermöglicht eine optimale Anwendung derselben abhängig von den fehlerhaften Gegenständen, die in einem weiteren Bereich maßveränderlich sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde an Hand der anliegenden Zeichnungen rein beispielhaft und nicht einschränkend beschrieben, wobei offensichtlich ist, daß an dieser alle jene Modifizierungen oder Varianten vorgenommen werden können, die innerhalb des von den folgenden Ansprüchen definierten Bereichs liegen.

Claims (11)

1. Verfahren zur getrennten Aussonderung von fehlerhaften Gegenständen, insbesondere von einzelnen "Streifenpackungen", im Zuge der Überführung von einer Verpackungslinie 4 zu einer Transportlinie;
wobei diese Gegenstände mit Hilfe von Mitnehmerelementen 43 auf der Verpackungslinie 4 vorwärtsbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihe nach folgende Funktionsphasen vorgesehen sind:
- Prüfung der Unversehrtheit jedes auf der Verpackungslinie 4 vorhandenen Gegenstands mit Hilfe von entsprechenden, der gleichen Verpackungslinie 4 zugeordneten Abtastelementen 40;
- Lösbare Sperrung jedes getesteten Gegenstands mit Hilfe von am Ende der Verpackungslinie 4 vorgesehenen Überführungselementen 7 zum Festlegen einer ersten Entnahmekonfiguration A;
- Aktivierung der Überführungselemente 7 und entsprechende Vorwärtsbewegung der Gegenstände unter Entfernung von der oben genannten Verpackungslinie 4;
- Freigabe von mindestens einem der als fehlerhaft getesteten Gegenstände seitens der Überführungselemente 7 zu mindestens einem in der Nähe der Verpackungslinie 4 vorgesehenen ersten Sammelabschnitt 10a in einem Phasenverhältnis zu der Vorwärtsbewegung der genannten Überführungselemente 7;
- Positionierung jedes als unversehrt getesteten Gegenstands seitens der Überführungselemente 7 auf der Transportlinie zu einer zweiten Freigabekonfiguration B.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß im Anschluß an die oben genannte erste Freigabephase für einzelne als fehlerhaft getestete Gegenstände an den ersten Sammelabschnitt 10a eine zweite Freigabephase für weitere als fehlerhaft getestete Gegenstände seitens der Überführungselemente 7 zu einem in der Nähe des ersten Sammelabschnitts 10a vorgesehenen zweiten Sammelabschnitt 10a in einem Phasenverhältnis zu der Vorwärtsbewegung der genannten Überführungselemente 7 vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die oben genannte erste Freigabephase für als fehlerhaft getestete Gegenstände an den ersten Sammelabschnitt 10a eine Mehrzahl von Freigabephasen für weitere als fehlerhaft getestete Gegenstände seitens der Überführungselemente 7 zu einer jeweiligen Mehrzahl von in der Nähe des ersten Sammelabschnitts 10a vorgesehenen Sammelabschnitten in einem Phasenverhältnis zu der Vorwärtsbewegung der genannten Überführungselemente 7 vorgesehen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oben genannten, als fehlerhaft getesteten und von den Überführungselementen 7 freigegebenen Gegenstände durch die Schwerkraft zu den Sammelabschnitten (10a, 10b) befördert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsphase für jeden als unversehrt getesteten Gegenstand seitens der Überführungselemente 7 auf der Transportlinie folgendes vorsieht:
eine vorläufige Freigabe der Gegenstände seitens der Überführungselemente 7 auf eine in der Nähe der Zuführlinie 4 positionierte Wartelinie 8;
eine nachfolgende Freigabe der Gegenstände seitens der Wartelinie 8 in getrennter Weise und in vorbestimmten Konfigurationen auf darunter befindliche, im wesentlichen zu der Wartelinie 8 parallele Transportelemente 9.
6. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Freigabephase für die Gegenstände auf die Transportelemente 9 die Zuführung der Gegenstände zu einer Einlegemaschine vorgesehen ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungselemente 7 Greiferelemente 79, die von mindestens einer im wesentlichen zu der Transportlinie parallelen Antriebswelle 70 betätigt werden und in einem Phasenverhältnis zu der Verpackungslinie 4 von einer Entnahmestation A, in der sie getestete, aus der Verpackungslinie 4 austretende Gegenstände entnehmen, zu einer Freigabeposition B fortbewegen, in der sie die als unversehrt getesteten Gegenstände um einen vorbestimmten Wert gleichmäßig gegenüber der Entnahmeposition A beabstandet auf die Transportlinie freigeben; und den Greiferelementen 79 zugeordnete Steuerelemente vorsehen, welche die Freigabe der Gegenstände in der Freigabeposition B um einen vorbestimmten Wert gleichmäßig um einen vorbestimmten Wert gegenüber der Entnahmeposition A beabstandet ermöglichen können.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Greiferelement 79 Mittel 20 zur lösbaren Sperrung der Gegenstände vorgesehen sind, die in Verbindung mit einer Vakuumquelle 80 angeordnet werden können, um so die genannten Gegenstände in einem Phasenverhältnnis zu der Fortbewegung der Antriebswelle 70 zu sperren und/oder freizugeben.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oben genannten Gegenstände durch die Überführungselemente 7 in im wesentlichen vertikalen Konfigurationen von der Verpackungslinie entnommen werden und in im wesentlichen horizontalen Konfigurationen auf die Transportlinie freigegeben werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oben genannten Gegenstände jeweils im Innern einer entsprechenden wärmeverschweißten Tasche enthalten sind, die in einem von einer vorbestimmten Anzahl von Längsreihen und von Querreihen der Taschen 5a gebildeten durchgehenden Band 5 ausgebildet ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Phasenverhältnis zu der Prüfung der Unversehrtheit von jedem der im Innern einer entsprechenden wärmeverschweißten Tasche 5a enthaltenen Produkt folgende jeweilige Phasen vorgesehen sind:
- Bedrucken und/oder Kodierung von Daten und/oder Informationen auf jeder wärmeverschweißten Tasche 5a mit Hilfe von der Verpackungslinie 4 zugeordneten ersten und zweiten Elementen;
- Voreinschneiden des durchgehenden Bandes 5 in Querrichtung zu zwischen aneinandergrenzenden Querreihen umfaßten Abschnitten mit Hilfe von der Verpackungslinie 4 zugeordneten Vorbruchaggregaten;
- Schneiden des durchgehenden Bandes 5 in Längsrichtung zu zwischen aneinandergrenzenden Längsreihen umfaßten Abschnitten mit Hilfe von der Verpackungslinie 4 zugeordneten jeweiligen ersten Schneidaggregaten 42;
- Schneiden des durchgehenden Bandes 5 in Querrichtung zu zwischen aneinandergrenzenden Querreihen umfaßten Abschnitten mit Hilfe von der Verpackungslinie 4 zugeordneten jeweiligen zweiten Schneidaggregaten, so daß beim Austritt aus der Verpackungslinie 4 eine Mehrzahl von "Streifenpackungen" mit vorbestimmtem Längs- und Querformat geliefert wird.
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