DE10314500A1 - Gargerätemuffel - Google Patents

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Abstract

Es sind Gargerätemuffeln (5) bekannt, die einen Garraum (6) eingrenzen und aus zumindest einem Blechteil (15, 17) mit zumindest zwei Blechendabschnitten (25, 27) gefertigt sind, die miteinander verbunden sind, von welchen Blechendabschnitten (25, 27) ein außenseitiger erster Blechendabschnitt (25) einen dem Garraum (6) zugewandten zweiten Blechendabschnitt (27) überlappt. Um thermische Spannungen in der Muffel zu reduzieren, ist am außenseitigen ersten Blechendabschnitt (25) ein Flansch (31) ausgebildet ist, der von einer Außenseite der Muffel (5) wegragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gargerätemuffel, die einen Garraum eingrenzt und aus zumindest einem Blechteil mit zumindest zwei Blechendabschnitten gefertigt ist, die miteinander verbunden sind, von welchen Blechendabschnitten ein außenseitiger erster Blechendabschnitt einen dem Garraum zugewandter zweiten Blechendabschnitt überlappt.
  • Aus DE 43 44 336 ist ein gattungsgemäßes Gargerät mit einer Muffel bekannt, die aus einzelnen, überlappend miteinander verbundenen Wandungsteilen und einer frontseitigen Öffnung besteht. Die Muffel ist aus einzelnen gestanzten Dünnblechteilen gefertigt. Die Einzelteile werden dann endgültig zu der Form der Muffel zusammengeschweißt und anschließend emailliert. Bei den miteinander verbundenen Wandungsteilen überlappt ein außenseitiges erstes Blechende ein dem Garraum zugewandtes zweites Blechende.
  • Im Überlappungsbereich der Dünnbleche ist die Blechdicke der Muffelwandung doppelt so groß. Der Überlappungsbereich stellt somit einen vergleichsweise großen Wärmespeicher dar. D.h., dass die Muffelwandung im Überlappungsbereich sich mit einer Verzögerung erwärmt oder abkühlt. Dies führt zwischen dem Überlappungsbereich und den weiteren Blechabschnitten beim Abkühlen und beim Aufheizen der Muffel zu thermischen Spannungen. Derartige thermische Spannungen können sich nachteilig auf eine Emailschicht auswirken, mit der die Innenseite der Muffel überzogen ist.
  • Aus FR 25 61 357 ist ein Gargerät mit einer Gargerätemuffel bekannt. Die Gargerätemuftel ist aus mehreren Wandungsteilen gefertigt. Die Wandungsteile weisen Randleisten auf, die fest verbunden sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gargerätemuffel bereitzustellen, die in einfacher Weise Zusatzfunktionen erfüllen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist durch eine Gargerätmuffel mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist am außenseitigen ersten Blechendabschnitt ein Flansch ausgebildet, der von der Außenseite der Muffel wegragt.
  • Der Flansch erfüllt eine Anzahl von Zusatzfunktionen: So kann der erfindungsgemäße Flansch als eine Wärmebrücke dienen, die Wärme von dem Überlappungsbereich nach außen ableitet. Dadurch kühlt der Überlappungsbereich schneller ab, wodurch thermische Spannungen zwischen dem Überlappungsbereich und den weiteren Blechabschnitten reduziert sind. Ebenso kann der erfindungsgemäße Flansch auch als eine Randversteifung dienen, der einen Verzug des außenseitigen ersten Blechendabschnittes entgegenwirkt. Eine Kontaktfläche zum zweiten Blechendabschnitt kann in diesem Fall besonders plan ausgebildet werden. Dadurch ist ein flächenbündiges Überlappen zwischen dem ersten und zweiten Blechendabschnitt gewährleistet.
  • Eine sehr gute Wärmeableitung aus dem Überlappungsbereich der Blechendabschnitten ist erreicht, wenn der Flansch im wesentlichen rechtwinklig von der Außenseite der Muffel weg ragt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Blechendabschnitten mittels einer Schweißverbindung verbunden. Ein Materialeintrag zwischen den beiden Blechendabschnitten ist bei einer Schweißverbindung beträchtlich, wodurch die Wirkung des Überlappungsbereiches als Wärmespeicher verstärkt wird. Insbesondere bei Schweißverbindungen ist daher die Ausbildung des erfindungsgemäßen Flansches vorteilhaft.
  • Bevorzugt ist es, wenn sich der Flansch im wesentlichen über die gesamte Länge des Überlappungsbereiches der beiden Blechendabschnitten erstreckt. Dadurch ist die Formgebung des außenseitigen ersten Bleches stabilisiert. Andererseits ist über die gesamte Länge des Überlappungsbereiches ein gleichmäßiges Abkühlen zwischen dem Überlappungsbereich und den weiteren Blechabschnitten gewährleistet.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Flansch zumindest einen Montageabschnitt zur Montage von Zusatzteilen aufweist. Die unmittelbare Montage von Zusatzteilen an der Muffelaußenseite ist damit vermieden. Eine solche Montage würde zu einer Beeinträchtigung der Oberflächenbeschaffenheit auf der Muffelinnenseite führen, wodurch ein Anhaftvermögen der Emailschicht auf der Muffelinnenseite reduziert ist.
  • Aus dem gleichen Grunde ist es bevorzugt, wenn an dem Flansch zumindest ein Halteabschnitt ausgebildet ist, der zur Lagerung der Muffel im Gargerätegehäuse auf einem Stützelement abgestützt ist. Durch die Ausbildung des Halteabschnitts am erfindungsgemäßen Flansch ist gewährleistet, dass transportbedingte Stoßbelastungen nicht bis zu der Muffelwandung übertragen werden. Eine Verformung der Muffelwandung ist damit vermieden. Die Emailschicht auf der Innenseite der Muffel ist daher nicht beeinträchtigt durch äußere Stoßbelastungen.
  • Ebenso kann es vorteilhaft sein, am Flansch einen Heizkörperträger zu befestigen, in dem ein Heizkörper angeordnet ist. Weiterhin kann an dem Flansch zumindest ein Griffabschnitt ausgebildet sein, um eine Handhabung des Blechteiles während der Muffelfertigung zu vereinfachen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht ein Gargerät;
  • 2 in einem vergrößerten Maßstab den rückwärtigen Bereich des Gargeräts;
  • 3 in perspektivischer Ansicht eine Muffel des Gargerätes; und
  • 4 eine Schnittansicht in Pfeilrichtung von einer Schnittebene A aus der 1.
  • In der 1 ist ein Gargerät mit strichpunktiert angedeutetem Gargerätegehäuse 1 sowie strichpunktiert angedeuteter Gargerätetür 3 dargestellt, mit der eine nicht gezeigte frontseitige Öffnung einer Muffel 5 verschließbar ist, die einen Garraum 6 eingrenzt. Zusätzliche Komponenten in dem Gargerät, wie etwa eine Steuereinrichtung, eine Wärmeisolierung oder Heizkörper sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in der 1 weggelassen. Die Muffel 5 weist einen frontseitigen Muffelrahmen 7 auf, der die Muffelöffnung umzieht und über angedeutete Schweißverbindungen 9 mit einem frontseitigen Aufnahmerahmen 11 fest verbunden ist.
  • Die Muffel 5 ist aus einem Dünnblech mit einer Blechdicke von etwa 0,3 bis 0,5 mm gefertigt. Gemäß der 1 besteht die Muffel 3 aus einem Deckenteil 13, einem Bodenteil 15 sowie einem Mantelteil 17. Das Mantelteil 17 ist zur Ausbildung der Seitenwände 19 sowie der Rückwand 21 entsprechend abgewinkelt. Die Boden- und Deckenteile 13, 15 weisen an ihren, den Seitenwänden 19 und der Rückwand 21 zugewandten Rändern hochgezogene Randabschnitte 23 auf. Diese sind an das Mantelteil 7 geschweißt und zur Frontseite hin offen ausgebildet. Beispielhaft ist in der 4 eine Schweißverbindung zwischen dem Bodenteil 15 und dem Mantelteil 17 dargestellt. Demzufolge ist der Randabschnitt 23 des Bodenteils 15 mit seinem freien Blechendabschnitt 25 überlappend mit einem entsprechenden Blechendabschnitt 27 des Mantelteiles 17 verbunden. In dem so gebildeten Überlappungsbereich ist das Mantelteil 17 dem Garraum 6 zugewandt. Der Blechendabschnitt 25 des hochgezogenen Randabschnittes 23 ist außenseitig angeordnet und über eine Schweißnaht 29 mit dem innenseitigen Blechendabschnitt 27 des Mantelteiles 17 verbunden.
  • Am außenseitigen Blechendabschnitt 25 des Bodenteiles 15 sowie des Deckenteiles 13 ist jeweils ein rechtwinklig abgewinkelter Flansch 31 ausgebildet, der von einer Muffelaußenseite rechtwinklig wegragt. Der Flansch 31 erstreckt sich über die gesamte Länge der Schweißnaht 29 zwischen dem Mantelteil 17 und den Boden- und Deckenteilen 13, 15, wie aus der 1 hervorgeht. Im Bereich der Muffelrückwand 21 ist der Flansch 31 des Bodenteiles 15 mit zwei Halteabschnitten 33 ausgebildet, die sich in einer Tiefenrichtung erstrecken. Beide Halteabschnitte 33 des Flansches 31 sind durch Lageröffnungen 35 eines gehäuseseitigen Stützbleches 37 geführt, wie es in der 1 und der 2 dargestellt ist. Die Halteabschnitte 33 des Flansches 31 stützen sich auf einer unteren Kante 39 der Lageröffnungen 35 ab. Um Wärmedehnungen in der Muffel 5 auszugleichen, sind die Halteabschnitte 33 lose auf der unteren Kante 39 der Lageröffnungen 35 des Stützbleches 37 gelagert. Die in den Lageröffnungen 35 abgestützten Halteabschnitte 33 können sich in sowohl Tiefenrichtung als auch in Höhenrichtung und in Seitenrichtung frei ausdehnen. Weiterhin ist der 2 zu entnehmen, dass in dem Flansch 31 eine Lochreihe 40 eingestanzt ist. Die Lochreihe 40 dient zur Identifikation verschiedener Muffelvarianten in einem vollautomatischen Fertigungsprozeß.
  • In der 1 weist der Flansch 31 des Deckenteiles 13 sowie des Bodenteiles 15 jeweils Montageabschnitte 41 auf, die einander an den beiden Muffelseitenwänden 19 gegenüberlegen. Die Montageabschnitte 41 weisen jeweils eine T-förmige Aussparung 43 auf, durch die sich in der 3 jeweils eine Schiene 45 eines Befestigungshakens 47 erstreckt. Die Befestigungshaken 47 sind gemäß der 3 an beiden Seitenwänden 19 der Muffel 5 montiert, wodurch eine einfache Handhabung der Muffel 5 während der Muffelfertigung ermöglicht ist.
  • In den 1 und 3 ist gezeigt, dass am Flansch 31 des Bodenteiles 15 seitliche Führungsschienen 49 angeschweißt sind. Wie in der 3 angedeutet ist, kann somit ein Unterhitzeheizkörper 51 in einer Einschubrichtung X in die Führungsschienen 49 eingeschoben werden. Die beiden seitlich gegenüberliegenden Führungsschienen 49 sind winkelförmig gebogene Blechprofilteile. Die Führungsschienen 49 weisen gemäß der 3 jeweils einen Befestigungsschenkel 53 auf, der seitlich an der Außenseitenwand 19 der Muffel 5 hochgezogen ist und sich in der Tiefenrichtung im wesentlichen über die gesamte Länge der Muffel 5 erstreckt. An seinem oberen Ende ist der Befestigungsschenkel 53 über eine angedeutete Schweißverbindung 55 mit dem Flansch 31 verbunden. Weiterhin weist die Führungsschiene 49 einen horizontalen Schenkel 57 auf, der dem Muffelboden folgt und an seinem freien Ende rechtwinklig abgestuft ist. Diese Abstufung dient dem Unterhitzeheizkörper 51 als eine in Tiefenrichtung verlaufende Gleitbahn, in die der Unterhitzeheizkörper 51 eingeschoben werden kann.

Claims (7)

  1. Gargerätemuffel, die einen Garraum (6) eingrenzt und aus zumindest einem Blechteil (15, 17) mit zumindest zwei Blechendabschnitten (25, 27) gefertigt ist, die miteinander verbunden sind, von welchen Blechendabschnitten (25, 27) ein außenseitiger erster Blechendabschnitt (25) einen dem Garraum (6) zugewandten zweiten Blechendabschnitt (27) überlappt, dadurch gekennzeichnet, dass am außenseitigen zweiten Blechendabschnitt (25) ein Flansch (31) ausgebildet ist, der von einer Außenseite der Muffel (5) wegragt.
  2. Gargerätemuffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (31) im wesentlichen rechtwinklig von der Außenseite der Muffel (5) wegragt.
  3. Gargerätemuffel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blechendabschnitten (25, 27) mittels einer Schweißverbindung (29) verbunden sind.
  4. Gargerätemuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Flansch (31) im wesentlichen umfangsseitig um die Muffel erstreckt.
  5. Gargerätemuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (31) zumindest einen Montageabschnitt (41) zur Montage von Zusatzteilen (47) aufweist.
  6. Gargerätemuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Flansch (31) zumindest ein Halteabschnitt (33) ausgebildet ist, der sich auf einem Stützelement (37) abstützt.
  7. Gargerätemuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Flansch (31) ein Heizkörperträger (49) befestigt ist, in dem ein Heizkörper (51) angeordnet ist.
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