DE10314443A1 - Vorrichtung zum Fußgängerschutz in einem Fahrzeug - Google Patents

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DE10314443A1
DE10314443A1 DE2003114443 DE10314443A DE10314443A1 DE 10314443 A1 DE10314443 A1 DE 10314443A1 DE 2003114443 DE2003114443 DE 2003114443 DE 10314443 A DE10314443 A DE 10314443A DE 10314443 A1 DE10314443 A1 DE 10314443A1
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DE2003114443
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Bernhard Mattes
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Fußgängerschutz in einem Fahrzeug vorgeschlagen, bei der bei einem Zusammenprall des Fahrzeugs mit einem Fußgänger sowohl die Fronthaube als auch die Windschutzscheibe angehoben werden, um eine Ebene zu bilden.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Fußgängerschutz in einem Fahrzeug nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Aus EP 11 38 559 A1 ist ein Auslöseschalter für ein Personenschutzsystem sowie ein Personenschutzsystem bekannt. Dabei wird bei einem Zusammenprall mit einem Fußgänger die Motorhaube bzw. Fronthaube des mit dem Fußgänger kollidierenden Pkws angehoben.
  • Nachteilig daran ist, dass sich der Fußgänger dennoch an verbleibenden Ecken und Kanten verletzen könnte.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fußgängerschutz in einem Fahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass nunmehr auch die Windschutzscheibe bei einem Zusammenprall mit einem Fußgänger angehoben wird, um vorzugsweise eine schiefe Ebene ohne Ecken und Kanten zu bilden, so dass der Fußgänger leichter über das Fahrzeug hinweggleitet, ohne sich an Ecken und Kanten zu verletzen. Damit werden die Überlebenschancen beim Auftreffen auf den Boden für den Fußgänger erhöht.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen der im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Vorrichtung zum Fußgängerschutz in einem Fahrzeug möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die senkrechten Seitenränder der Windschutzscheibe mit einem elastischen Material zur Dämpfung versehen sind. Dies ermöglicht, dass die Verletzungsgefahr durch die Seitenränder der Windschutzscheibe nahezu eliminiert wird. Es sind dann keine Windschutzscheibenairbags mehr notwendig.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass eine federnde Verbindung zwischen der Fronthaube und der Windschutzscheibe vorgesehen ist. Damit wird eine bessere Aufprallenergieabsorption erreicht, die insbesondere dadurch begünstigt wird, dass an den Federn zum Anheben der Windschutzscheibe und der Fronthaube Dämpferelemente vorgesehen sind, die die Fußgängeraufprallenergie aufnehmen.
  • Zusätzlich oder anstatt der Federn könnte jedoch auch die Anhebung durch wenigstens einen Elektromotor erreicht werden. Andere Antriebe sind ein pneumatischer Mechanismus oder ein pyrotechnischer Mechanismus. Der pyrotechnische Mechanismus hat den Vorteil, dass er schneller als ein pneumatischer oder elektromotorsicher oder mechanischer ist. Pyrotechnische Aktuatoren sind jedoch nur einmal verwendbar.
  • Vorteilhafter Weise kann auch vorgesehen sein, dass ein Rückstellmechanismus für die Fronthaube und die Windschutzscheibe vorgesehen sind, um sie wieder in ihre ursprüngliche Position zurückzuführen. Dies vermeidet einen unnötigen Werkstattbesuch.
  • Eine Verbundglaswindschutzscheibe sollte eine so hohe mechanische Festigkeit aufweisen, dass sie die auftretenden Kräfte bei einem solchen Fußgängerzusammenprall zerstörungsfrei aufnehmen kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Beschreibung
  • In der nächsten Zukunft ist generell mit einer gesetzlichen Fußgängerschutzpflicht zu rechnen. Ein passiver Schutz, beispielsweise die Formgebung des Fahrzeugfrontends schützt nur beschränkt, deshalb ist ein aktiver Schutz unumgänglich und es gibt dafür bereits weiter fortgeschrittene Entwicklungen als für Fußgängeraufprallsensierungskonzepte oder für Fußgängeraufprallsimulationen und Fußgängeraufpralldummies. Im Hinblick auf Schutzapparaturen denkt man in nachstehender Prioritätsfolge:
    – anstellbare Motorhaube (Active Hood oder Capot Active), reversibel oder pyrotechnisch betätigt,
    – Windschutzscheiben(rahmen)-Airbags
    – ausfahrbare Stoßstangen
  • Diese Einrichtungen bieten nur dann Schutz, wenn der Fußgänger an der richtigen Stelle auf sie trifft und nur bis zu einer Aufprallgeschwindigkeit von ca. 50 km/h.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, zusätzlich zur Fronthaube auch die Windschutzscheibe anzuheben. Damit wird vorzugsweise eine schiefe Ebene gebildet, die Ecken und harte Kanten vermeidet und so Verletzungen des Fußgängers minimiert. Insbesondere wird damit ein Verbundaktuator realisiert. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die ganze Fläche von der Fronthaubenvorderkante bis zur Windschutzscheibenoberkante in den Fußgängerschutz einbezogen ist. Die Fläche ist im aufgestellten Zustand wie eine schiefe Ebene ohne Ecken und harte Kanten, d.h. ohne Knick zwischen dem oberen Ende der angestellten Fronthaube und der schräger gestellten Windschutzscheibe. Der untere Rahmen der Windschutzscheibe ist durch die Fronthaube abgedeckt. Der obere Rahmen wird wegen der dafür über 2 Meter langen Fußgängerabroll-Länge, die erforderlich wäre, praktisch nicht erreicht. Wenn man die Seitenränder der Windschutzscheibe mit nachgiebigen Streifen aus dämpfendem Material versieht, braucht man keine Windschutzscheibenairbags mehr, da die Windschutzscheiben-Seitenrahmen tiefer liegen, als die ausgeklappte Windschutzscheibe.
  • Vorteilhafter Weise wird an der Verbindung zwischen Haube und Scheibe, zum Beispiel mit Scharnieren, Haken oder dergleichen, die Aufprallfläche federnd zur besseren Aufprallenergieabsorption ausgeführ. Dazu müssen an den Aufstellfedern auf jeder Fahrzeugseite Dämpferelemente vorgesehen werden. Dies gilt für alle Arten von Aufstellern. Die Aufstellung kann auch durch Elektromotoren angetrieben sein oder es kann ein pneumatischer und/oder pyrotechnischer Mechanismus vorliegen. Auch Kombinationen dieser Mechanismen sind möglich. Die pyrotechnische Aufstellung hat insbesondere den Vorteil, dass sie schneller ist.
  • Der Fußgänger gleitet damit leichter über das Auto hinweg, er wird aber weniger verletzt, da es weniger harte Bereiche, Ecken und Kanten gibt. Er hat folglich beim Auftreffen auf den Boden höhere Überlebenschancen, da die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass er sich abrollen kann. Zusätzlich könnte man an der Windschutzscheibenoberkante einen Airbag vorsehen, um den Fußgänger vom Über-das-Auto-Hinweggleiten zu hindern.
  • 1 zeigt in einer Zeichnung die erfindungsgemäße Vorrichtung. Ein Fahrzeug 10 weist eine anstellbare Fronthaube 11 und eine aufstellbare Windschitzscheibe 12 auf. Diese werden bei einem Aufprall mit einem Fußgänger betätigt. Damit wird eine Verbundaktuatorik 13 erreicht.
  • 2 zeigt in einem Blockschaltbild die erfindungsgemäße Vorrichtung. Eine Fußgängeraufprallsensorik 20 ist an einen Dateneingang eines Steuergeräts 21 angeschlossen. Die Verbindung zwischen der Fußgängeraufprallsensorik 20 und dem Steuergerät 21 kann hier unidirektional ausgeführt sein. Es sind jedoch auch bidirektionale Verbindungen möglich. Die Fußgängeraufprallsensorik 20 ist hier an der Stoßstange durch Aufprallsensoren realisiert. Sie repräsentiert also eine Mehrzahl von Sensoren. Die Sensoren können sich auch flächig über die ganze Stoßstange erstrecken. Verschiedene Prinzipien sind hier möglich. Das Steuergerät 21 dient zur Steuerung von Rückhaltemitteln des Fahrzeugs 10. Dafür ist hier das Steuergerät 21 mit einer Aktuatorik 22 und einer weiteren Aktuatorik 23 über einen ersten und zweiten Datenausgang verbunden. Die Aktuatorik 22 dient zum Anheben der Fronthaube 11, während die Aktuatorik 23 zum Anheben der Windschutzscheibe 12 dient. Damit ist eine Verbundaktuatorik durch die Aktuatoren 22 und 23 erreicht. Die Aktuatoren können mechanisch ausgeführt sein, also Federn, die sich im Auslösefall dann entspannen, um die Fronthaube 11 bzw. die Windschutzscheibe 12 anzuheben. Zusätzlich ist hier das Steuergerät 21 über einen dritten Datenausgang mit einem Aktuator 24 für einen Airbag verbunden. Dieser Airbag ist an der Windschutzscheibenoberkante angeordnet, um einen Fußgänger am Über-das-Auto-Hinweggleiten zu hindern. Es ist möglich, dass auf diesen Aktuator 24 verzichtet werden kann. Andere Rückhaltemittel, die für die Fahrzeuginsassen vorgesehen sind, sind hier der Einfachheit halber nicht dargestellt. Ebenso die entsprechenden Sensoriken, wie auch die Innenraum-, Upfront-, Überroll- oder Precrashsensorik.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Fußgängerschutz in einem Fahrzeug (10) mit einer bei einem Zusammenprall des Fahrzeugs (10) mit einem Fußgänger anhebbaren Fronthaube (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart konfiguriert ist, dass die Vorrichtung beim Zusammenprall auch die Windschutzscheibe (12) anhebt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die Fronthaube (11) und die Windschutzscheibe (12) derart anhebt, dass die Fronthaube (11) und die Windschitzscheibe (12) eine Ebene bilden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder der Windschutzscheibe (12) mit einem elastischen Material zur Dämpfung versehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine federnde Verbindung zwischen der Fronthaube (11) und der Windschutzscheibe (12) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Federn zur Anhebung der Fronthaube (11) und der Windschutzscheibe (12) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anhebung wenigstens ein Elektromotor vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anhebung ein pneumatischer Mechanismus vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anhebung ein pyrotechnischer Mechanismus vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mechanismus zur Rückstellung der Fronthaube (11) und der Windschutzscheibe (12) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Federn jeweils wenigstens ein Dämpferelement vorgesehen ist.
DE2003114443 2003-03-31 2003-03-31 Vorrichtung zum Fußgängerschutz in einem Fahrzeug Withdrawn DE10314443A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2581243A1 (de) * 2011-10-12 2013-04-17 Volvo Car Corporation Gesteuertes Zusammenfallen einer Autoscheibe

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