DE1031418B - Kompensationsverfahren zum Messen von Stroemen und Spannungen - Google Patents

Kompensationsverfahren zum Messen von Stroemen und Spannungen

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DE1031418B
DE1031418B DEM27367A DEM0027367A DE1031418B DE 1031418 B DE1031418 B DE 1031418B DE M27367 A DEM27367 A DE M27367A DE M0027367 A DEM0027367 A DE M0027367A DE 1031418 B DE1031418 B DE 1031418B
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DE
Germany
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bridge
voltage
supply voltage
voltages
measuring
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Application number
DEM27367A
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English (en)
Inventor
Konrad Diko
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Caterpillar Energy Solutions GmbH
Original Assignee
Motoren Werke Mannheim AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/28Provision in measuring instruments for reference values, e.g. standard voltage, standard waveform

Description

  • Kompensationsverfahren zum Messen von Strömen und Spannungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Kompensationsverfahren zum Messen von Strömen und Spannungen, bei dem die Speisespannung einer Brückenschaltung mit mindestens einem spannungsabhängigen Widerstand mit Hilfe einer Spannungsregeleinrichtung so eingestellt wird, daß der Brückendiagonalstrom Null wird oder einen bestimmten Wert annimmt.
  • Die bisher bekannten Kompensationsverfahren verwenden als Eichspannungsquelle ein Normalelement und eine Hilfsstromquelle für die eigentliche Messung oder bei Regelvorgängen Spannungen, die als Sollwert jeweils von Hand oder anderen geeigneten Sollwertgebern eingestellt werden. Als Nullindukator oder Nachlaufverstärker bzw. Regelverstärker finden hierbei die bekannten elektronischen Verstärker Verwendung.
  • Normalelemente weisen außer dem relativ hohen Preis den Nachteil auf, daß sie nicht belastet werden dürfen, temperatur- und lageabhängig sind und bei starken Erschütterungen und Beschleunigungen leiden. Außerdem läßt sich der einwandfreie Zustand und die Sollspannung eines Normalelementes nur mit einigem Aufwand einwandfrei feststellen, so daß es für strapazierfähige Betriebsmeßgeräte und Meßgeräte, die nach einmaliger Verwendung, beispielsweise bei Wettersonden, verlorengehen, wenig geeignet ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem obengenannten Kompensationsverfahren dadurch gelöst, daß der Spannungsabfall an einem Widerstand eines Brückenzweiges als eindeutig definierte Normalspannung verwendet wird und ein oder mehrere spannungsabhängige Widerstände derart angeordnet werden, daß die Spannungsänderung an mindestens einem Brückenwiderstand kleiner oder größer wird als die Spannungsänderung an der Brückendiagonalen oder Brückenspeisespannung.
  • Es sind schon Schaltungen von Wheatstonschen Brücken bekanntgeworden, deren einer Zweig durch einen stromabhängigen Widerstand, beispielsweise eine Glühlampe, gebildet wird. In der bekannten Anordnung werden derart gestaltete Brücken zur Verbesserung der Eigenschaften von elektronischen Verstärkern verwendet so daß hieraus kein Hinweis für die Verwendung einer solchen Brücke gemäß der Erfindung entnommen werden kann. Außerdem ist die Dimensionierung der bekannten Brücke so gewählt, daß sie für einen Zweck gemäß der Erfindung unbrauchbar ist. Durch die Erfindung wird eine Meßeinrichtung geschaffen, die sowohl als Normalspannungsquelle als auch als Anzeigevorrichtung lage-, beschleunigungs- und erschütterungsunempfindliche Einzelteile, wie Widerstände, Potentiometer, spannungsabhängige Widerstände, Trockenbatterien und einfache Umschalter, zu verwenden gestattet.
  • Des weiteren sind Brückenschaltungen, die nach der Ausschlagmethode arbeiten, bekanntgeworden, bei denen eine Spannungskonstanthaltung durch Spannungskonstanthalter bekannter Bauart, beispielsweise durch Eisenwasserstoffwiderstände, erfolgt. Obwohl die genannten Widerstände in einem bestimmten Bereich einen nur wenig veränderlichen Widerstand aufweisen und obwohl die bekannte Schaltung so ausgebildet ist, daß sich die Widerstandsänderungen nahezu kompensieren, ist die erreichte Spannungskonstanz zum Ersatz eines Normalelementes viel zu ungenau.
  • Endlich ist noch eine Brückenschaltung mit spannungsabhängigen Widerständen bekanntgeworden, die eine Stabilisierung der Brückenspeisespannung ergibt. Diese Brückenschaltung gestattet nicht die Verwendung des an einem spannungsunabhängigen Widerstand auftretenden Spannungsabfalles als eindeutig definierte Normalspannung. Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes, der die vorgenannte Möglichkeit zuläßt, besteht gegenüber der bekannten Vorrichtung darin, daß die Zahl der in der Brücke verwendeten teuren Präzisionswiderstände vermindert wird und daß die Betriebsspannung kleiner sein kann, da die Speisespannung nur in einem kleinen Bereich zu ändern ist.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Schaltung einer Kompensationsmeßeinrichtung zur Messung von Temperaturen mittels Thermoelement in Meßstellung; Fig. 2 zeigt den Verlauf der Brückenteilspannungen U2 und U3 in Abhängigkeit von der Brückenspeisespannung U.
  • Fig. 3 zeigt den Verlauf der Brückendiagonalspannung U2 - U3 sowie der Brückenteilspannungen U2 und U3.
  • Die Brückenschaltung besteht aus den Widerständen R1, R2, R ,+R, und RL.
  • R3R4 In dem Schaltbild Fig. list das Thermoelement mit Th und der als Anzeigevorrichtung verwendete elektronische Anzeigeverstärker mit V bezeichnet, S1 und S2 sind Schalter, die gleichzeitig in Stellung M (Messen) oder Stellung E (Eichen) gelegt werden können. Die wesentlichen Punkte der Meßbrücke sind mit A, B, C und D bezeichnet.
  • Die Brückenspeisespannung U liegt über dem regelbaren Vorwiderstand RV an den Punkten A und B, während die Brückendiagonalspannung an den PunktenC und D abgenommen wird. Das Brückengleichgewicht, bei dem die Bruckendiagonale spannungslos wird, ist durch das Verhältnis der Brückenzweige R1 RL RL.(R3+R4) R2 R3 . R4 gegeben.
  • Wird hierin als Brückenwiderstand RL ein spannungsabhängiger Widerstand, z. B. eine Metallfadenglühlampe, verwendet, so befindet sich die Brücke nur dann im Gleichgewicht, wenn RL in Abhängigkeit von der Brückenspeisespannung den Widerstand R1.R3.R4 RL = R2.(R3+R4) aufweist.
  • Die Brückenspeisespannung an den Punkten A und B ist damit durch das Brückengleichgewicht eindeutig definiert, so daß gleichzeitig auch die Spannungsabfälle an den einzelnen Brückenwiderständen im Verhältnis ihrer Größen eindeutig definiert sind. Statt eines Widerstandes RL mit positiver Widerstandsänderung (Metallfadenlampe) kann auch ein RL mit negativer Widerstandsänderung (Kohlenfadenlampe) verwendet werden. Im äußersten Falle können RL und R2 mit positiver und gleichzeitig R1 und R3 mit negativer Widerstandsänderung gewählt werden.
  • In jedem Falle hängt das Brückengleichgewicht von der Brückenspeisespannung an den Punkten A und B ab.
  • Fig. 2 zeigt den Verlauf der Brückenteilspannung U2 an R2 und Uns an R3.(R4 + R5 + R6) R3 + R4 + R5 + R6 in Abhängigkeit von der Brückenspeisespannung. Bei 2 Volt Brückenspeisespannung ist U2 = U3 und die Brückendiagonalspannung Null.
  • R3 . R4 Wird nun der Spannungsabfall an R3+R4 als Ersatz für die Spannung eines Normalelementes verwendet, so wird gleichzeitig noch die stabilisierende Eigenschaft des spannungsabhängigen Widerstandes RL ausgenutzt. Es ergibt sich hierbei, daß bei Änderungen der Brückenspeisespannung sich die Spannungsänderungen an R3 und R2 nach Fig. 3 im Verhältnis von U3 z.B. wie 1:3 U2 verhalten. Dieses Spannungsverhältnis hängt jeweils von der Widerstandsänderung des verwendeten spannungsabhängigen Widerstandes RL ab. Die Änderung der Brückendiagonalspannung (U2U3) verhält sich ztir (U2- U3) Spannungsänderung U3 an R3 z.B. wie 2:1 U3 und U2 an R2 (U2 - U3) wie 4:5.
  • U2 Es ergibt sich also einmal eine stabilisierende Wirkung an R3 und eine verstärkende Wirkung an R2.
  • Fig. 3 zeigt den Verlauf der Brückendiagonalspannung (U2 - U3) sowie der Brückenteilspannungen U2 und U3.
  • Mit einem dreistufigen stark gekoppelten Anzeigever- stärker läßt sich die Brückendiagonalspannung genauer als i O,lmVolt auf Spannungslosigkeit abgleichen. Das ergibt eine Einstellungsgenauigkeit von U3 von < i 50 10- 6 Volt, da sich bei gleicher Anzeigegenauigkeit von (U2 - U2) und U3 das Verhältnis der Spannungs-U2-U3 änderungen U3 wie 2:1 verhält.
  • Durch geeignete Kombination von temperaturabhängigen Widerständen in den Brückenzweigen kann diese Anordnung temperaturabhängig oder temperaturunabhängig ausgeführt werden. Der Spannungsteiler R4, an dem die Normalspannung U3 abgenommen wird, kann direkt in Volt, mVolt, z. B. 0 bis 50 Volt, oder bei Verwendung der Meßanordnung für Temperaturmessungen mit Thermoelementen in °C geeicht werden. Bei Strommessungen, die auf Spannungsmessungen an einem Normalwiderstand zurückgeführt werden können, wird die Eichung von R4 in A oder mA vorgenommen. Durch wahlweise Einschaltung von R5 kann der Meßbereich verkleinert werden (z. B. 0 bis 10 Volt, Skalendehnung).
  • Durch Einschalten von R6 kann der Nullpunkt unterdrückt werden (z. B. Meßbereich 4 bis 50 Volt). Beim Einschalten von R5 und R6 erfolgt eine Verkleinerung des Meßbereiches mit unterdrücktem Nullpunkt (z. B. 4 bis 10 Volt, Skalendehnung).
  • Vor der eigentlichen Messung wird der Anzeigeverstärker mit den Schaltern S 1 und S2 in Stellung E an die Brückendiagonale C -D angeschlossen und die Brücke mit RV auf Null abgeglichen. Anschließend werden S 1 und S2 in Stellung M gebracht und die unbekannte Spannung an den Klemmen Ux mit der Normalspannung über den geeichten Spannungsteiler R4 kompensiert.
  • Die Kompensation von Wechselspannungen erfolgt in der bekannten Weise durch eine vorhergehende Gleichrichtung oder indem als Brückenspeisespannung ebenfalls eine Wechselspannung gleicher Frequenz und Phasenabgleichmöglichkeit verwendet wird. Der Anzeigeverstärker kann auch als Regelverstärker oder Nachlaufverstärker zur direkten Einstellung sowohl von R4 als auch der Brückenspeisespannung z. B. zur automatischen Eichung der Normalspannung oder eines anderen Brückenzweiges verwendet werden.
  • Wird in die Brückendiagonale ein Anzeigeinstrument oder ungeeichter Anzeigeverstärker gelegt, so kann die Brückenschaltung zur Messung von Spannungen auch mit unterdrücktem Nullpunkt je nach Lage des Arbeitsbereiches der Brückenschaltung verwendet werden. Als Brückenspeisespannung wird hierbei die zu messende Spannung verwendet. Bei Widerstandsmessungen wird der unbekannte Widerstand in einem Brückenzweig zusätzlich eingeschaltet und die Diagonalspannung nach vorausgegangenem Brückenabgleich oder die Brückenspeisespannung als Meßwert verwendet. Es lassen sich auch nach dieser Methode einfache Regler aufbauen, bei denen nicht nur die Brückenspeisespannung, sondern auch mindestens ein Brückenzweig gleichzeitig geregelt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, den Spannungsabfall an einem Brückenglied als Speisespannung für eine zweite Brücke zu verwenden. Dieses Verfahren läßt sich mit beliebig vielen, in der vorerwähnten Weise zusammengeschalteten Brücken fortsetzen, so daß es möglich ist, eine große Zahl von Nullstellen an der n-ten Brückendiagonale zu schaffen, die bestimmten Eingangsspannungen zugeordnet sind.
  • Es lassen sich noch weitere Variationen durch Einschalten von frequenz- und zeitabhängigen Brückengliedern herstellen, die den verschiedenartigsten Meß-und Regelvorgängen zugeordnet sein können.

Claims (2)

  1. P.TENTANSPRCCIRE: 1. Kompensationsverfahren zum Messen von Strömen und Spannungen, bei dem die Speisespannung einer Brückenschaltung mit mindestens einem spannungsabhängigen Widerstand mit Hilfe einer Spannungsregeleinrichtung so eingestellt wird, daß der Brückendiagonalstrom Null wird oder einen bestimmten Wert annimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall an einem Widerstand eines Brückenzweiges als eindeutig definierte Normalspannung verwendet wird und ein oder mehrere spannungsabhängige Widerstände derart angeordnet werden, daß die Spannungsänderung an mindestens einem Brückenwiderstand kleiner oder größer wird als die Spannungsänderung an der Brückendiagonalen oder der Brückenspeisespannung.
  2. 2. Kompensationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur die Brückenspeisespannung, sondern auch die Brückenzweige allein oder mit der Brückenspeisespannung gemeinsam für Meß- und Regelvorgänge veränderbar gemacht werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 887 977; ATM 1 062-6; I. Krönert, »Meßbrücken und Kompensatoren, Bd. 1, 1935, S. 60, 61, Abs. III.
DEM27367A 1955-06-11 1955-06-11 Kompensationsverfahren zum Messen von Stroemen und Spannungen Pending DE1031418B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887977C (de) * 1939-01-25 1953-08-27 Aeg Wechselstromkompensator mit Mess- und Hilfskreis

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE887977C (de) * 1939-01-25 1953-08-27 Aeg Wechselstromkompensator mit Mess- und Hilfskreis

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