DE10313406A1 - Dentaltechnikofen, insbesondere zur Herstellung von Presskeramik - Google Patents

Dentaltechnikofen, insbesondere zur Herstellung von Presskeramik Download PDF

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Abstract

Zur vereinfachten Montage eines Dentaltechnikofens (1), insbesondere zur Herstellung von Presskeramik, mit einer haubenförmigen Brennkammer (3), in die eine Muffel (5) einbringbar und die im Betrieb durch eine Bodenplatte (4) verschlossen ist, wobei die Brennkammer (3) und/oder Bodenplatte (4) an wenigstens einer Führungssäule (6) gelagert ist/sind, wird vorgeschlagen, dass die Führungssäule (6) als Strangpressprofil mit wenigstens einem Schacht (8) zur Aufnahme und/oder Lagerung von Ofenteilen, insbesondere Leitungen oder Antriebselementen (z. B. 7a, 7d), ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dentaltechnikofen, insbesondere zur Herstellung von Presskeramik, mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Derartige Dentaltechnikofen werden insbesondere bei der Herstellung von Presskeramik in Zahntechniklabors eingesetzt, wobei ein vorbereitetes Werkstück in Form einer Muffel, beispielsweise ein Modell für eine Krone in eine Brennkammer eingeführt wird, um dort auf z.B. 850°C erhitzt zu werden, bevor die Keramikmasse in den Muffelhohlraum eingepresst wird. Die Brennkammer mit einer elektrischen Heizwicklung wird dabei meist unter Vakuum gesetzt, nachdem die Einführöffnung mittels einer Bodenplatte verschlossen wird. Diese Bodenplatte, auf der die Muffel aufgesetzt wird, ist dabei an einer Führungssäule gelagert, um mit einem Hubantrieb nach oben zur Brennkammer gefahren zu werden. Es sind jedoch auch Konstruktionen bekannt, bei denen die Bodenplatte stationär angeordnet ist und stattdessen die Brennkammer abgesenkt wird, um im Heizbetrieb eine geschlossene Kammer zu bilden.
  • All diesen Konstruktionen ist gemeinsam, dass die Bodenplatte und/oder die Brennkammer an einer Metall-Führungssäule gelagert ist/sind, meist einer Stahlblech- oder Gusskonstruktion, an der dann die zum Betrieb des Ofens erforderlichen Teile (nachfolgend als Ofenteile bezeichnet) angeschraubt werden. Dabei handelt es sich insbesondere um Halterungsteile, Verkleidungsteile, Antriebsteile, Schalter oder Sensoren und zugehörige Verkabelungen oder Leitungen, so dass bei der Montage eine Vielzahl von Befestigungsstellen, meist mehrere Dutzend, geschaffen werden müssen. Dies erfordert bei Gusskonstruktionen vorgefertigte Befestigungspunkte oder bei der Blechbauweise zahlreiche Ausbrüche und Profile, so dass der Fertigungs- bzw. Montageaufwand sehr hoch ist, zumal insbesondere bei der Herstellung von Presskeramiken zunehmend eine verbesserte Steuerung mit vielen Sensoren gefordert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Endung ist es daher, einen Dentaltechnikofen zur Verfügung zu stellen, mit dem im Vergleich zum Stand der Technik der Montage- und Bauaufwand des Dentaltechnikofens wesentlich verringert werden soll.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Dentaltechnikofen nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Dentaltechnikofen weicht vom Grundaufbau her von bekannten Dentaltechniköfen insbesondere durch ein Strangpressprofil als Führungssäule ab, wobei in vorteilhafter Weise wenigstens ein hohlkammerartiger Schacht zur Aufnahme von Ofenteilen, insbesondere Antriebselemente, Leitungen, Verkabelungen, Sensoren usw. vorgesehen ist. In diesen wenigstens einen Schacht können beispielsweise Elektroleitungen von der oberen Brennkammer zum untenliegenden Steuerteil hindurchgeführt werden, wobei diese in dem Schacht geschützt untergebracht sind. Dies ist bei Dentaltechniköfen von wesentlicher Bedeutung, da ansonsten relativ freiliegende Leitungen oder Kabel von heißen Werkstücken oder Muffeln beschädigt werden können.
  • Neben der geschützten, auch optisch ansprechenden Aufnahme der Ofenzubehörteile ist deren Montage an der Führungssäule wesentlich vereinfacht, da z.B. ein Kabelbaum in einfacher Weise ohne weitere Befestigungen in den Schacht eingesteckt werden kann und nur noch verschaltet werden braucht. Gleiches gilt auch für die bei Keramikpressöfen oft vorgesehen Pneumatikleitungen, insbesondere in einem zweiten Schacht, wobei zudem eine saubere Trennung der zum Ofenbetrieb benötigten Medien gegeben ist. Zudem sorgt die Führungssäule aufgrund der Hohlkammerbauweise für eine besonders hohe Stabilität, wobei wegen der geschützten Unterbringung der Kabel und Leitungen innerhalb der Führungssäule eine zusätzliche Verkleidung entfallen kann. Hierdurch wird der Kostenaufwand bei der Montage des Dentaltechnikofens weiter gesenkt.
  • Weiterhin lassen sich auch die Antriebselemente als Modul vormontieren und als eine Baueinheit an der Führungssäule befestigen, wobei bevorzugt ein mittlerer, kleinerer Schacht zwischen den seitlichen Elektro- bzw. Pneumatikschächten vorgesehen ist. Mittels Langlöchern oder ähnlichen Durchbrüchen lässt sich beispielsweise die Höhenposition des Antriebs besonders einfach einstellen, beispielsweise für Öfen mit unterschiedlichem Hub der Bodenplatte. Die unterschiedliche Höhenposition z. B. des Antriebsmotors, aber auch von Endschaltern und Sensoren lässt sich besonders einfach durch Einstecken von Leisten in die Schächte erzielen, auf denen die Gegenmuttern in der jeweils exakt passenden Höhenposition der Befestigungsschrauben vorgegeben ist. Zudem können an der stranggepressten Führungssäule mehrere Nuten an der Außenseite vorgeformt sein, in die Sensoren von oben her einfachs eingesteckt werden können. Aber auch eine Schutzverkleidung für die im Betrieb sehr heiße Brennkammer kann auf besonders einfache Weise in die Nuten an der Führungssäule eingesteckt werden, da diese Schutzverkleidung schon aufgrund ihrer Eigenspannung sicher gehalten ist. Schließlich lässt sich auch die im wesentlichen hohlzylindrische Brennkammer durch Einhängen am oberen Ende der Führungssäule, genauer an einem der nach oben offenen Schächte befestigen, so dass das Gewicht der Brennkammer mittels eines in einen Schacht eingreifenden Hakens formschlüssig und damit sicher abgestützt ist.
  • Nachfolgend wird die Endung anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Dentaltechnikofens;
  • 2 eine Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Führungssäule; und
  • 3 eine Draufsicht auf die Führungssäule der 2.
  • In 1 ist ein Dentaltechnikofen 1 dargestellt, dessen grundsätzlicher Aufbau nachfolgend kurz beschrieben wird. Dieser weist zum einen eine Abstützbasis 2 auf, an der eine Führungssäule 6 befestigt ist und ein nicht dargestelltes Pneumatik-/Elektronik-Steuerteil aufgebaut ist. Zum anderen ist am oberen Ende der Führungssäule 6 eine Brennkammer 3 befestigt, in der eine Muffel 5 mittels einer Heizwicklung auf mehrere Hundert Grad aufgeheizt werden kann. Die jeweilige Temperatur hängt vom verpressten bzw. vergossenen Material für die Zahnprothese ab, wobei die Muffel 5 mit einem Hohlraum für ein Zahnmodell auf einer Bodenplatte 4 abgestellt ist und mittels eines Antriebes 7 nach oben verfahrbar ist, so dass dann für den Heizbetrieb die Bodenplatte 4 die Brennkammer 3 unten verschließt. Hierzu ist die Bodenplatte 4 auf einen Kragarm 4a aufgesetzt, der an einem später noch näher beschriebenen, von einem Antriebsmotor 7a beweglichen Schlitten 7b des Antriebes 7 befestigt ist.
  • Die durch die Heizwicklung relativ schwere Brennkammer 3 ist hier mittels einer Aufhängung 3a oben in die Führungssäule 6 eingehängt, genauer in einem oben offenen Schacht 8, sowie am Umfang mit Halterungsteilen 3b an der Führungssäule 6 sicher befestigt. Die Halterungsteile 3b werden dabei an Nuten 9 (vgl. 2 und 3) befestigt, indem eine Vierkantmutter von oben in die jeweilige Nut 9 eingesteckt und mittels einer Schraube gekontert wird. Die gewünschte Höhenposition lässt sich hierdurch auf einfache Weise durch Leisten einstellen, die hier die Gegenmutter tragen und in die Nut 9 oder den Schacht 8 eingesteckt wird. Die hier vertikal verlaufenden Nuten 9 sind in der Führungssäule 6 beim Strangpressen miteingearbeitet, so dass sich kein zusätzlicher Bearbeitungsaufwand ergibt. Zudem sorgen sie ähnlich wie seitliche Rillen in dem Strangpressprofil für eine ansprechende Gestaltung der Führungssäule 6.
  • Besonders wesentlich beim Aufbau der Führungssäule 6 als Strangpressprofil ist die Möglichkeit, wenigstens einen Schacht 8 darin auszubilden, bevorzugt jedoch mehrere Schächte 8. Insbesondere sind hier drei derartiger Schächte 8 in der Führungssäule 6 gebildet, wie dies vergrößert in 2 und 3 dargestellt ist. In den oberen und unteren Bereichen der Schächte 8 können zu dem nicht dargestellten Steuerteil auf der Abstützbasis 2 hin Auslassschlitze 8a vorgesehen sein, durch die hindurch z.B. ein Kabelbaum vom Steuerteil ausgehend und durch den hier linken Schacht 8 hindurch zur Heizwicklung der Brennkammer 3 geführt ist.
  • In 2 ist die Führungssäule 6 ohne die Brennkammer 3 dargestellt, wobei insbesondere die hohlkammerartige Gestaltung des Strangpressprofils mit hier drei Schächten 8 ersichtlich ist. Im mittleren Bereich der Führungssäule 6 ist dabei der Antrieb 7 angeordnet, der als eine Baueinheit im wesentlichen aus Antriebsmotor 7a, Schlitten 7b und Umlenkrad 7c besteht, über das ein Zahnriemen umläuft. Unterhalb des Umlenkrades 7c ist eine Halterung 7d erkennbar, die eine Führungsschiene für den Schlitten 7b aufnimmt und als eine Baueinheit an der Führungssäule 6 befestigt wird. Hierzu wird die Halterung 7d mittels eines T-Nutensteines, der in den mittleren Schacht 8 eingesteckt wird (vgl. 3), auf der gewünschten Bauhöhe befestigt. Zudem wird der Antriebsmotor 7a oder eine zugeordnete Flanschplatte auf ähnliche Weise an der Führungssäule 6 befestigt, so dass sich eine hohe Stabilität und schnelle Montage ergibt.
  • In 3 ist eine Draufsicht auf die Führungssäule 6 dargestellt, woraus sich insbesondere die Gestaltung des Strangpressprofils und die stabile Befestigung des Antriebes 7 am mittleren Schacht 8 ergibt. Die beiden seitlichen Schächte 8 dienen insbesondere zur Aufnahme von Verkabelungen oder Pneumatikleitungen. In den beim Strangpressen weiterhin zugleich eingearbeiteten Nuten 9 benachbart zum Antrieb 7 können Sensoren oder Endschalter geführt werden, um beispielsweise die Endpositionen der Bodenplatte 4 einzustellen. An den hier zur Seite weisenden Nuten 9 kann in bevorzugter Weise eine Schutzverkleidung 10 für die Brennkammer 3 eingesteckt werden, wobei diese in der Ausführung als gerundetes oder abgekantetes Blech genügend Eigenspannung aufweist, um in den Nuten 9 seitlich fixiert zu bleiben. Die Höhenfixierung der Schutzverkleidung 10 kann ähnlich wie die Einhakverbindung 3a der Brennkammer 3 im oberen Bereich der Führungssäule 6 ausgebildet sein. Die Seitenwangen der hier im Querschnitt stumpfwinkligen Führungssäule 6 sind zudem bevorzugt profiliert oder strukturiert, so dass sich eine optisch ansprechende Gestaltung ergibt. Durch den stumpfwinkligen Querschnitt in Verbindung mit den weitgehend geschlossenen Hohlkammern der Schächte 8 ergibt sich zudem eine besonders hohe Stabilität, so dass relativ schlanke Führungssäulen 6 für die vorgeschlagenen Dentaltechniköfen 1 ausreichen.

Claims (11)

  1. Dentaltechnikofen, insbesondere zur Herstellung von Presskeramik, mit einer haubenförmigen Brennkammer, in die eine Muffel einbringbar und die im Betrieb durch eine Bodenplatte verschlossen ist, wobei die Brennkammer und/oder Bodenplatte an wenigstens einer Führungssäule gelagert ist/sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssäule (8) als Strangpressprofil mit wenigstens einem Schacht (8) zur Aufnahme und/oder Lagerung von Ofenteilen, insbesondere Leitungen oder Antriebselementen (z.B. 7a, 7d) ausgebildet ist.
  2. Dentaltechnikofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssäule (6) an ihrem unteren Ende mit einer plattenförmigen Abstützbasis (2) verbunden ist.
  3. Dentaltechnikofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Abstützbasis (2) ein pneumatisches und/oder elektronisches Steuerteil vorgesehen ist, dessen Leitungen und/oder Verkabelungen von unten her in den wenigstens einen Schacht (8) in der Führungssäule (6) eingeführt sind.
  4. Dentaltechnikofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (4) höhenbeweglich an einem Schlitten (7b) gelagert ist, der von einem Antriebsmotor (7b), insbesondere über einen Zahnriemen antreibbar ist.
  5. Dentaltechnikofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (4) mit einem Kragarm (4a) am Schlitten (7b) befestigt ist.
  6. Dentaltechnikofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssäule (6) zumindest zwei Schächte (8) aufweist, wobei Pneumatikleitungen und Elektrokabel voneinander getrennt geführt sind.
  7. Dentaltechnikofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (3) hohlzylindrisch ausgebildet ist.
  8. Dentaltechnikofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (3) am oberen Ende der Führungssäule (6) eingehängt ist.
  9. Dentaltechnikofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (3) an ihrem Umfang über Halterungsteile (3b) an der Führungssäule (6) befestigt ist, insbesondere durch Eingriff an daran ausgebildeten Nuten (9).
  10. Dentaltechnikofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssäule (6) mehrere Nuten (9) zur Befestigung von Halterungsteilen (3b, 7d), Verkleidungsteilen (10), Antriebsteilen (7a, 7c), Endschaltern oder Sensoren aufweist.
  11. Dentaltechnikofen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen/unteren Bereich eines Schachtes (8) Auslassschlitze (8a) für Leitungen oder Kabel vorgesehen sind.
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