DE10313049A1 - Geräteblende mit beleuchtbarer Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Reinhard Fleissner
Ernst Huber
Rudolf Meierhofer
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • H01H9/182Illumination of the symbols or distinguishing marks

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geräteblende mit beleuchtbarer Anzeigevorrichtung, insbesondere zur Status- und/oder Betriebsmodusanzeige eines elektrischen Geräts (2), mit wenigstens einem Leuchtmittel (10), das hinter einer zumindest teilweise transparenten und mit einer beleuchtbaren Symbolik versehenen Sichtblende (4) an eienr Gerätefront- oder -oberseite angeordnet ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass zwischen Leuchtmittel (10) und Sichtblende (4) eine opake Kontrastschicht (12) aus einem transparenten Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, angeordnet ist, die bei nicht aktiviertem Leuchtmittel (10) hell gegen die dunklere Sichtblende (4) kontrastiert, und die bei aktiviertem Leuchtmittel (10) in dessen Farbe leuchtet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geräteblende mit einer beleuchtbaren Anzeigevorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Schalter- oder Frontblenden für elektrische Geräte umfassen meist einen Träger aus transparentem Material, bspw. aus Glas, der an einer zum Geräteinneren weisenden Seite mit einer dunklen Beschichtung versehen ist. Oftmals ist die Blende mit einer nicht transparenten Bedruckung oder Beschichtung versehen, die für ein bestimmtes, gewünschtes äußeres Erscheinungsbild sorgt. Meist ist die Beschichtung relativ dunkel gewählt. Sind Status- und/oder Betriebsanzeigen vorgesehen, sind hierfür jeweils Aussparungen in der nichttransparenten Beschichtung notwendig. Diese Aussparungen können jeweils in einer Öffnung für ein dahinter liegendes Leuchtmittel bestehen. Ggf. können die Aussparungen auch eine Negativkontur für eine gewünschte Symbolik aufweisen, die bei aktiviertem Leuchtmittel von außen erkennbar wird. Bei ausgeschaltetem Leuchtmittel erscheint die relativ dunkle Blende für den Betrachter weitgehend homogen. Die Symbolik ist hierbei meist nicht erkennbar.
  • Aus DE-GM 75 38 571 ist ein Leuchtanzeigeband mit auf einer Frontplatte aufgedruckten Symbolen, Bezeichnungen oder dergleichen für Herd-Schaltpulte bekannt. Die transparente Frontplatte umfasst eine weitgehend transparente, dunkle Zwischenbeschichtung, die eine weiße, einen diffusen Lichtdurchtritt bewirkende Beschichtung trägt. Mit dieser Anordnung soll bei ausgeschalteten Anzeigeleuchten eine Reflexion von äußeren Lichtstrahlen verhindert und eine zweifelsfreie Unterscheidung zwischen Ein- und Ausschaltzustand ermöglicht werden.
  • DE 197 30 827 C2 beschreibt weiterhin eine Schalterblende mit einem lichtdurchlässigen Träger, bei dem Flächenteile mit einer Farbe beschichtet sind. Die Farbe enthält Farbstoffe, die nur für begrenzte Lichtwellenlängenbereiche durchlässig sind. Hierdurch soll erreicht werden, dass ausgeschaltete Anzeigenleuchten von außen nicht erkennbar sind und nur im eingeschalteten Zustand durch die Schalterblende hindurch in Erscheinung treten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einer Geräteblende eine beleuchtbare Status- oder Betriebsanzeigensymbolik auch bei nicht aktivierter Beleuchtung von außen erkennbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Geräteblende gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Geräteblende ist zwischen wenigstens einem Leuchtmittel und einer von außen sichtbaren, zumindest teilweise transparenten Sichtblende eine opake Kontrastschicht aus einem transparenten Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, angeordnet. Die Kontrastschicht sorgt bei nicht aktiviertem Leuchtmittel für einen hellen Kontrast gegenüber der dunkleren Sichtblende. Bei aktiviertem Leuchtmittel leuchtet dagegen die transparente Kontrastschicht in der entsprechenden Farbei des Leuchtmittels. Als Leuchtmittel kommen insbesondere Leuchtdioden, Glühlampen, Gasentladungslampen oder dergleichen in Frage. Das Leuchtmittel kann jedoch auch eine Lichtauskoppelstelle an einem stirnseitigen Ende eines Lichtwellenleiters sein, an dessen anderem, entfernteren Ende Licht einer LED, einer Glühlampe o. dgl. eingekoppelt wird.
  • Die Kontrastschicht ist auch bei nicht aktiviertem Leuchtmittel gut gegen die dunklere Oberfläche der Sichtblende erkennbar. Die Sichtblende kann insbesondere eine dunkel eingefärbte Beschichtung bzw. Bedruckung mit transparenten Bereichen für die Lichtaustrittsflächen umfassen. Die Lichtaustrittsflächen können insbesondere als Aussparungen in Form von Symbolen oder Grafiken ausgestaltet sein. Die erfindungsgemäße Anordnung weist hierbei den Vorteil auf, dass die Symbole oder Grafiken auch im Ruhezustand, d.h. bei ausgeschalteten Leuchtmitteln von außen gut erkennbar bleiben. Dies erleichtert die Orientierung für die Benutzer und vermeidet beim Aktivieren einer Gerätefunktion eine unnötige Suche nach dem richtigen Statussymbol bzw. der richtigen Anzeige für den jeweiligen Betriebsmodus.
  • Zur Erzielung des gewünschten Helligkeitskontrasts kann die Kontrastschicht aus einem geeigneten Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat o. dgl. bestehen, der opak, hell bzw. weiß und transparent für das hindurchtretende Licht des Leuchtmittels ist. Die Kontrastschicht kann insbesondere als Streulinse zur Erzielung eines gewünschten Streubereichs ausgebildet sein. Die Kontrastschicht kann wahlweise auch als ausgestanzte Schicht bzw. Folie, insbesondere als Klebefolie oder auch als Scheibe ausgebildet sein, die vorzugsweise direkt auf die zur Geräteinnenseite weisende Oberfläche der Sichtblende aufgebracht ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines elektrischen Geräts mit einer frontseitigen Sichtblende und
  • 2 eine schematische Teilschnittdarstellung der Sichtblende.
  • Eine erfindungsgemäße Geräteblende wird im folgenden Zusammenhang beispielhaft anhand eines elektrischen Geräts 2 veranschaulicht, das insbesondere ein elektrisches Hausgerät wie bspw. ein Gargerät, eine Geschirrspülmaschine, eine Waschmaschine o. dgl. sein kann (1). An einer äußeren Gehäusefläche des elektrischen Geräts 2 ist eine Sichtblende 4 angeordnet, an der ein oder mehrere Bedienknebel 6 oder andere Schalter oder Eingabeeinrichtungen vorgesehen sein können. Weiterhin umfasst die Sichtblende 4 einen Anzeigebereich 8 mit einem oder mehreren beleuchtbaren Feldern und/oder Symbolen.
  • Der Aufbau der Sichtblende 4 und des beleuchtbaren Anzeigebereichs 8 wird nachfolgend anhand der 2 verdeutlicht. Die Sichtblende 4 ist vorzugsweise aus einem weitgehend transparenten Material wie Mineral- oder Kunststoffglas, Polycarbonat oder einem anderen geeigneten Material gefertigt. An einer zur Geräteinnenseite gewandten Oberfläche ist eine Beschichtung 14 aufgebracht, durch welche das äußere Erscheinungsbild der von außen sichtbaren Sichtblende 4 bestimmt wird. Die Beschichtung 14 ist vorzugsweise dunkel und kann eine regelmäßige oder unregelmäßige Strukturierung aufweisen.
  • Im Anzeigebereich 8 ist eine Aussparung in Form eines transparenten Bereichs 16 vorgesehen, durch den Licht nach außen treten kann, das von einem Leuchtmittel 10 abgestrahlt wird. Das Leuchtmittel 10 ist an der zur Geräteinnenseite weisenden Seite der Sichtblende im Bereich des transparenten Bereichs 16 angeordnet. Als Leuchtmittel 10 kann nahe jede beliebige Lichtquelle verwendet werden, bspw. Leuchtdioden, Glüh- oder Gasentladungslampen o. dgl. Wahlweise kann die Lichtquelle auch an einem entfernteren Ort im elektrischen Gerät 2 angeordnet sein. In diesem Fall ist das Leuchtmittel 10 vorzugsweise eine stirnseitige Auskoppelstelle eines Lichtwellenleiters. Vorzugsweise strahlt das Leuchtmittel 12 farbiges Licht ab, um im aktivierten Zustand das Symbol bzw. die Grafik des Anzeigebereichs 8 besser erkennbar zu machen.
  • Zwischen Leuchtmittel 10 und transparentem Bereich 16 der Sichtblende 4 ist eine Kontrastschicht 12 angeordnet, die eine opake Struktur aufweist, und die einen hellen Kontrast zur dunkleren Beschichtung 14 bildet. Hierdurch wird erreicht, dass die spezifische Gestaltung des transparenten Bereichs 16 auch bei nicht aktiviertem Leuchtmittel 10 von einem Benutzer jederzeit erkennbar ist, was diesem die Orientierung beim Einschalten der jeweiligen Gerätefunktion erleichtert, da er bereits eine bestimmte Status- oder Betriebsanzeige erwartet. Bei einer völlig dunklen äußeren Oberfläche dagegen wäre ein ungeübter Benutzer zunächst überrascht durch die aufleuchtende Anzeige und könnte dieser unter Umständen nicht sogleich eine bestimmte Information zuordnen.
  • Die Kontrastschicht 12 kann insbesondere auch als Streulinse ausgebildet sein, die für die gewünschte Lichtverteilung innerhalb des Anzeigebereichs 8 sorgt. Die Kontrastschicht 12 kann je nach Fertigungsanforderungen als Scheibe oder Plättchen, als Folie, als Klebefolie oder als sonstige Beschichtung ausgebildet sein. Als Material für die Kontrastschicht 12 eignet sich insbesondere Polycarbonat, dem eine opake Struktur gegeben wurde.
  • Der Anzeigebereich 8 kann wahlweise ein oder mehrere Balkenanzeigen umfassen. Es können aber auch Grafiksymbole vorgesehen sein, die durch entsprechende Negativformen der Beschichtung 14 gebildet sind. Diese transparenten Bereiche 16 lassen das vom Leuchtmittel 10 abgestrahlte farbige Licht weitgehend ungehindert nach außen treten. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Sichtblende 4 lässt die Grafik des Anzeigebereichs 8 sowohl im aktiven wie auch im passiven Zustand erkennen, wobei die Farbe des Leuchtmittels 10 für einen zusätzlichen Erkennungseffekt sorgt. Ein zusätzlicher Bedruckungsvorgang kann entfallen.
  • Die Sichtblende 4 mit dem darin angeordneten Anzeigebereich 8 kann wahlweise an einer Gerätefrontseite oder auch an einer Geräteoberseite, bspw. innerhalb einer Glaskeramikkochfläche angeordnet sein.
  • 2
    elektrisches Gerät
    4
    Sichtblende
    6
    Bedienknebel
    8
    Anzeigebereich
    10
    Leuchtmittel
    12
    Kontrastschicht
    14
    Beschichtung
    16
    transparenter Bereich

Claims (6)

  1. Geräteblende mit beleuchtbarer Anzeigevorrichtung, insbesondere zur Status- und/oder Betriebsmodusanzeige eines elektrischen Geräts (2), mit wenigstens einem Leuchtmittel (10), das hinter einer Sichtblende (4), die eine dunkel eingefärbte Beschichtung (14) bzw. Bedruckung mit wenigstens einem transparenten Bereich (16) für wenigstens ein beleuchtbares Symbol aufweist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Leuchtmittel (10) und der Sichtblende (4) eine opake Kontrastschicht (12) aus einem transparenten Werkstoff angeordnet ist, die bei nicht aktiviertem Leuchtmittel (10) hell gegen die dunklere Sichtblende (4) kontrastiert, und die bei aktiviertem Leuchtmittel (10) in der Farbe des Leuchtmittels leuchtet.
  2. Geräteblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrastschicht (12) aus einem hellen bzw. weißen, opaken Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat besteht.
  3. Geräteblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrastschicht (12) als Streulinse ausgebildet ist.
  4. Geräteblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrastschicht (12) als Stanzschicht, als Folie oder als Scheibe ausgebildet ist.
  5. Geräteblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (10) eine Leuchtdiode, eine Glühlampe o. dgl. ist.
  6. Geräteblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (10) ein stirnseitiges Ende eines Lichtwellenleiters ist, dessen anderes Ende mit einer LED, einer Glühlampe o. dgl. gekoppelt ist.
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