DE10312220B3 - Vorrichtung und Verfahren zur Schnittkontrolle einer chirurgischen Schneidevorrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Schnittkontrolle einer chirurgischen Schneidevorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schnittkontrolle einer chirurgischen Schneidevorrichtung, insbesondere eines Mikrokeratoms, mit einem dem Äußeren eines menschlichen oder tierischen Auges nachgebildeten künstlichen Auge (10), wobei das Auge (10) aus einem Materialgemisch besteht, welches als einen Anteil Vinyl-Polydimethylsiloxan enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schnittkontrolle einer chirurgischen Schneidevorrichtung, insbesondere eines Mikrokeratom, mit einem dem menschlichen oder tierischen Auge nachgebildeten künstlichen Auge. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Schnittkontrolle einer chirurgischen Schneidevorrichtung.
  • Chirurgische Schneidevorrichtungen, insbesondere Mikrokeratome werden bei der Behandlung von Augenfehlsichtigkeiten eingesetzt. Da es sich bei der Verwendung derartiger Schneidevorrichtungen um einen chirurgischen Eingriff handelt, müssen die verwendeten Schneidevorrichtungen exakt arbeiten und insbesondere exakt justiert sein. Zur Justierung, Überprüfung oder Kalibrierung derartiger Schneidevorrichtungen werden bisher insbesondere menschliche oder tierische Spenderaugen verwendet. Am häufigsten kommen Schweineaugen zum Einsatz, die jedoch nur eine Annäherung an die tatsächlichen Gegebenheiten beim menschlichen Auge ergeben können. Aufgrund der unterschiedlichen Physiologie entsprechender Spenderaugen ist es ebenfalls nur schwer möglich, die erhaltenen Ergebnisse miteinander reproduzierbar zu vergleichen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Schnittkontrolle einer chirurgischen Schneidevorrichtung bereitzustellen, die reproduzierbare Ergebnisse erzeugt und bei der die Verwendung von menschlichen oder tierischen Spenderaugen entfällt.
  • Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Verfahren zur Schnittkontrolle einer chirurgischen Schneidevorrichtung bereitzustellen, welches reproduzierbare Ergebnisse erzeugt und bei dem die Verwendung von menschlichen oder tierischen Spenderaugen entfällt.
  • Gelöst werden diese Aufgaben durch eine Vorrichtung und ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und 7.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Schnittkontrolle einer chirurgischen Schneidevorrichtung, insbesondere einem Mikrokeratom, besteht aus einem künstlichen Auge, welches dem Äußeren eines menschlichen oder tierischen Auges nachgebildet ist, wobei das Auge aus einem Materialgemisch besteht, welches als einen Anteil Vinyl-Polydimethylsiloxan enthält. Durch die Verwendung eines entsprechend künstlichen Auges kann auf die Verwendung eines menschlichen oder tierischen Spenderauges verzichtet werden. Zudem hat sich überraschenderweise ergeben, dass das Materialgemisch enthaltend einen Anteil Vinyl-Polydimethylsiloxan überaus geeignet ist, reproduzierbare Ergebnisse, insbesondere bei der Schnittkontrolle chirurgischer Schneidevorrichtungen, zu liefern. Zudem ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, eine Simulation von verschiedenen physiologischen Augengegebenheiten, wie z.B. unterschiedlichen intraokularen Druckverhältnissen durchzuführen. Die Vorrichtung kann zur Schnittkontrolle jedes beliebigen ophthalmologischen Mikrokeratoms verwendet werden. Die Vorrichtung erlaubt es ferner, einen natürlichen Operationsablauf inklusive des Ansaugens und des Schneidevorgangs bei der Verwendung eines Mikrokeratoms durchzuführen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Materialgemisch Füll- und Hilfsstoffe, insbesondere chemisch inerte Füllstoffe, auf. Dabei kann als Füllstoff ein siliziumhaltiger Füllstoff oder Calciumsilicat verwendet werden. Des Weiteren ist es möglich, als Hilfsstoffe Farbpigmente und/oder Weichmacher und/oder oberflächenaktive Stoffe und/oder Öle einzusetzen. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung weist das Materialgemisch eine Endshore-Härte zwischen 5 und 100 Shore auf. Dadurch ist es möglich, unterschiedlichste physiologische Augengegebenheiten nachzubilden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Schnittkontrolle einer chirurgischen Schneidevorrichtung, insbesondere eines Mikrokeratom, verwendet eine wie im Vorhergehenden beschriebene Vorrichtung und umfasst folgende Schritte:
    • (a) Aufsetzen der Schneidevorrichtung auf ein künstliches Auge;
    • (b) Ansaugen derjenigen Bereiche des Auges, die der Hornhaut nachgebildet sind, durch eine Ansaugvorrichtung der Schneidevorrichtung;
    • (c) Teilweises oder komplettes Abtrennen eines Stückes des Auges;
    • (d) Vermessen des ganz oder teilweise abgetrennten Stückes oder anderer Bereiche des Auges; und
    • (e) Vergleich der Messergebnisse mit vorbestimmten Mess-Standards.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, nach dem Schneidevorgang die Lamelle, d.h. das komplett oder teilweise abgetrennte Stück des Auges, das Schnittbett, die Schnittkante und andere Parameter exakt zu vermessen. Auch eine exakte Beurteilung der Schnittform ist möglich. Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren standardisierte Vorrichtungen zur Schnittkontrolle verwendet werden, sind die Ergebnisse reproduzierbar. Durch diese Reproduzierbarkeit können auch andere Merkmale während des Schneidevorgangs überwacht werden. Dies kann z. B. den Motorstrom für den Vorschub und/oder der Oszillation oder die Parameter für die Ansaugung betreffen. Vorteilhafterweise ist somit eine Qualitätsbeurteilung eines Mikrokeratoms möglich.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Schnittkontrolle einer chirurgischen Schneidevorrichtung wird insbesondere zur Schnittkontrolle eines Mikrokeratoms verwendet.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen und in den Darstellungen gezeigten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
  • 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine schematisch dargestellte Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit aufgesetzter Schneidevorrichtung; und
  • 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach einem Schneidevorgang.
  • 1 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung eine Vorrichtung 10 zur Schnittkontrolle einer chirurgischen Schneidevorrichtung, insbesondere eines Mikrokeratom 20. Man erkennt, dass die Vorrichtung 10 dem menschlichen oder tierischen Auge nachgebildet ist. Die Vorrichtung 10 umfasst dabei eine gewölbeartige Außenhaut 12, die einen Freiraum 14 umfasst. Der Freiraum 14 ist mittels eines Bodenelementes 16 geschlossen. An der Spitze des gewölbeartigen Bereichs weist die Vorrichtung 10 einen Bereich 18 auf, der der Anordnung der Hornhaut bei einem menschlichen oder tierischen Auge entspricht.
  • Das Auge 10 besteht dabei aus einem Materialgemisch, welches als einen Anteil Vinyl-Polydimethylsiloxan enthält. Des Weiteren weist das Materialgemisch Füll- und Hilfsstoffe auf. Die Füllstoffe sind dabei chemisch inert, insbesondere werden siliziumhaltige Füllstoffe und/oder Calciumsilicate verwendet. Als Hilfsstoffe kommen Farbpigmente und/oder Weichmacher und/oder oberflächenaktive Stoffe und/oder Öle zum Einsatz. Das Materialgemisch kann eine Endshore-Härte zwischen 5 und 100 Shore aufweisen. Das Materialgemisch kann dabei 5 bis 80 Gewichtsprozent Vinyl-Polydimethylsiloxan, 10 bis 85 Gewichtsprozent Füllstoffe und als Rest Hilfsstoffe aufweisen.
  • 2 zeigt eine schematisierte Aufsicht auf die Vorrichtung 10. Man erkennt den sich an der Spitze der Wölbung befindlichen, etwas abgeflachteren Bereich 18.
  • 3 zeigt die Vorrichtung 10 mit einem aufgesetzten Mikrokeratom 20. Man erkennt eine Saugvorrichtung 22, die sich um den Bereich 18 der Vorrichtung 10 legt.
  • 4 zeigt eine Vorrichtung 10 nach der Durchführung eines Schnittes mittels des Mikrokeratoms 20. Man erkennt ein teilweise abgetrenntes Stück 24, welches aus dem Bereich 18 der Vorrichtung 10 stammt. An dem abgetrennten Stück 24 wie auch an der veränderten Vorrichtung 10 können entsprechende Messungen durchgeführt werden, die zu einer Qualitätsbeurteilung des Mikrokeratoms führen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Schnittkontrolle einer chirurgischen Schneidevorrichtung, insbesondere eines Mikrokeratom, mit einem dem Äußeren eines menschlichen oder tierischen Auges nachgebildeten künstlichen Auge (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Auge (10) aus einem Materialgemisch besteht, welches als einen Anteil Vinyl-Polydimethylsiloxan enthält.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialgemisch Füll- und Hilfsstoffe aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstoffe chemisch inert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff ein siliziumhaltiger Füllstoff und/oder Calciumsilicat ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsstoffe Farbpigmente und/oder Weichmacher und/oder oberflächenaktive Stoffe und/oder Öle sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialgemisch eine Endshore-Härte zwischen 5 und 100 Shore aufweist.
  7. Verfahren zur Schnittkontrolle einer chirurgischen Schneidevorrichtung, insbesondere eines Mikrokeratom, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 verwendet und folgende Schritte umfasst: a) Aufsetzen der Schneidevorrichtung auf ein künstliches Auge (10); b) Ansaugen derjenigen Bereiche des Auges (10), die der Hornhaut nachgebildet sind, durch eine Ansaugvorrichtung der Schneidevorrichtung; c) Teilweises oder komplettes Abtrennen eines Stücks des Auges (10); d) Vermessen des ganz oder teilweise abgetrennten Stücks oder anderer Bereiche des Auges (10); und e) Vergleich der Messergebnisse mit vorbestimmten Mess-Standards.
  8. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Schnittkontrolle eines Mikrokeratoms.
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