DE2422383A1 - Synthetische anatomische glieder und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Synthetische anatomische glieder und verfahren zu deren herstellung

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DE2422383A1 DE2422383A DE2422383A DE2422383A1 DE 2422383 A1 DE2422383 A1 DE 2422383A1 DE 2422383 A DE2422383 A DE 2422383A DE 2422383 A DE2422383 A DE 2422383A DE 2422383 A1 DE2422383 A1 DE 2422383A1
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Description

ü'i-.-,! .; V'"Le 8. Mai 1974
Dipi.-ing. h.-J. uppert Hg./kr
Pc· s.,ι ο ., wäite 505 i:"i-.ch bei Köln Frar.kaniorster Straße 137
Rodney C. Perkins Palo Alto, Kalifornien, USA
"Synthetische anatomische Glieder und Verfahren zu deren Herstellung"
Die Erfindung betrifft im allgemeinen die Gestaltung und Formung von biologischem Gewebe zum Schaffen eines Implantates zur Wiederherstellung der Struktur und/oder der Punktion eines anatomischen Gliedes, insbesondere eines synthetischen Trommelfelles, eines zugeordneten Gehörknöchelchens, nämlich des Hammers, oder eines Knochenersatzstoffes sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
-Z-
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In den vergangenen 20 Jahren sind zahlreiche Verfahren und Gewebe angewendet worden, um Trommelfellperforationen zu reparieren. Dabei wurde im allgemeinen ein Gerüst von autogenem Verbindungsgewebe verschiedener Quellen verwendet. Die Oberfläche der Epithelabdeckung stammte von freiem oder noch verbundenem Hauttransplantat oder von E-pithelverSchiebung der äußeren Gehörkanalhaut des Patienten. Getrocknete (und infolgedessen nicht lebensfähige) temporalis fascia in Verbindung mit Epithelverschiebung der benachbarten Kanalhaut ist die erfolgreichste Art der Reparatur gewesen. Der Verschluß der Perforation ist mit dieser Technik tatsächlich sichergestellt worden, jedoch resultierte seitliche Verschiebung des verpflanzten Gewebes und Abstumpfen der Vorder-Sulcus in einer geringen, jedoch bedeutsamen Prozentzahl von Fällen in einem dicken Trommelfell. Dieser unerwünschte Effekt resultiert häufig in unzureichender Gehörverbesserung.
Wenn zusätzlich die Wiederherstellung von einem oder mehreren der Gehörknöchelchen erforderlich ist, insbesondere des Hammers, können zusätzliche chirurgische Schwierigkeiten auftreten. Diese treten in den üblichen Fällen durch Nichtvorsehen von Fasziengewebe zum Vorbefestigen eines Hammers oder eines funktionell gleichen Gliedes oder zum Befestigen des Hammers eines Patienten an dem Gewebe während des chirurgischen Eingriffes.
Darüber hinaus setzen Fasziengewebetransplantate ursprünglich
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nicht die konische Gestalt des natürlichen Trommelfells voraus. Dies iist unerwünscht, da man annimmt, daß die normale konische Gestallt des natürlichen Trommelfells vorteilhaft zum besseren Hören Ist.
Vor kürzerer Zeit Ist das Verschließen von Trommelfellperforationen und die Rekonstruktion von Gehörknöehelchen mit frischen, sterilen, menschliehen Transplantat-Trommelfellen und Knochen mit unterschiedlichem Erfolg versucht worden. In Jedem Ealle wurde Schläfenbeinknochenmark "bei einer Autopsie entnommen und zerschnitten. Die Vorbereitung von menschlichen Transplantat-Trommelfellen mit oder ohne Hammer und anderen Gehörknöchelehen erfordert heikle, zeitraubende und teuere !Prozeduren, die völlig von der Verfügbarkeit von geeigneten Spendern abhängen»
Bas einsatzbereite Vorhandensein eines preisgünstigen synthetischen Trommelfelles mit oder ohne einem oder mehreren der Gehörknöehelchen ©der funktionell ähnlichen Gliedern, die die physikalische Gestalt und Eigenschaften eines menschlichen Transplantat-Trommelfelles halben, 1st aus diesem Grunde höchst erwünscht, wie auch die Verfügbarkeit von synthetischen Gliedern zur Eekonstruktlon anderer Teile des Gehör systems.
Die Erfindung bezweckt daher,, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen synthetischer, anatomischer Glieder vorzusehen.
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Zu diesem Zweck ist ein Hauptmerkmal der Erfindung in einer Form zu erblicken, die in Größe und Gestalt dem gewünschten herzustellenden anatomischen Glied entspricht. Ein Teil eines kollagen hergestellten Gewebes wird auf oder in die Form gebracht und behandelt, indem ein Fixiermittel angelegt wird, um das Gewebe zu zwingen, die Gestalt der Form zu behalten.
Beim Herstellen eines synthetischen Trommelfells umfaßt die Vorbereitung von kollagenem Gewebe im Falle von gehirnbedeckendem Gewebe das Abtrennen der dickeren harten Hirnmarkhaut von der dünneren Spinnwebenhaut des Gehirns. Ein oder mehrere Streifen der harten Hirnmarkhaut werden an der dünneren Spinnwebenhaut belassen, um eine oder mehrere Schlaufen zur Aufnahme des Hammerknöchelchens des Patienten oder eines synthetischen Hammers zu bilden. Ein Teil der Spinnwebenhaut einschließlich der Streifen wird dann auf die Form gebracht. Das Ganze wird dann besprüht mit oder getaucht in gepuffertem Formaldehyd oder anderen funktionell gleichen Schutzmitteln.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Verwendung von kollagenem Gewebe zur Bildung von Gewebeformen, in die lebende autogene Knochenfragmente während des chirurgischen Eingriffes zur Rekonstruktion von knochigen, anatomischen Gliedern eingebracht werden.
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Das Vorhandensein von kollagenem Gewebe übersteigt weit das Vorhandensein von menschlichen Transplantat-Trommelfellen und ist im allgemeinen wesentlich einfacher zu erhalten. Beispielsweise kann bei einer einzigen Autopsie eine Gewebemenge entnommen werden, die ausreicht zur Herstellung von etwa 20 synthetischen Trommelfellen. Ferner wird angenommen, daß kollagenes Gewebe von tierischen Quellen anstelle von menschlichem Gewebe ebenfalls verwendet werden kann. Dies würde völlig die Probleme beseitigen, die beim Erlangen von Gewebe von menschlichen Spendern auftreten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der weiteren Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Diese Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Schnittdarstellung durch ein menschliches Ohr;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles aus kollagenem Gewebe;
Fig. 3 und 9 schaubildliche Darstellungen eines Teiles von kollagenem Gewebe, das gemäß der Erfindung vorbereitet wurde;
Fig. 4 und 5 perspektivische Ansichten von erfindungsgemäßen Formen; - 6 -
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- 6 Pig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines synthetischen Trommelfells mit einem natürlichen Gehörknöchelchenhammer in anatomischer Lage, gemäß der Erfindung ;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines synthetischen Trommelfelles und eines synthetischen Hammers, die gemäß der Erfindung hergestellt worden sind, und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines synthetischen Trommelfells mit einer Tasche zur Aufnahme eines Hammers.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, kann das menschliche Ohr in drei Teile unterteilt werden, nämlich dem äußeren Ohr, dem Mittelohr und dem inneren Ohr.
Das äußere Ohr umfaßt eine Ohrmuschel 1, einen außerhalb des Kopfes liegenden Teil, und einen äußeren Ohrkanal 2.
Das Mittelohr ist vom äußeren Ohr durch ein dünnes, konisch gestaltetes Trommelfell 3 getrennt. Das Mittelohr umfaßt das
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Trommelfell 3 und die Ohrknöehelchen, drei kleine Ohrknoehen, den Hammer 4, den Amboß 5 und den Steigbügel 6. Der Luftraum, der diese kleinen Knochen umgibt, ist bekannt als Mittelohrraum. Dieser Raum ist normalerweise mit luft angefüllt, die durch die Eustachische Bohre 7 vom Eaehenraum 8 zum Mittelohr strömt. Unmittelbar hinter dem Mittelohrraum liegt ein knochiges, wabenförmiges Gebilde mit lufttaschen, der sogenannte Warzenfortsatz des Schläfenbeins.
33er dritte Teil, das innere Ohr, umfaßt zwei Segmente, den Hörkanal 10 und das Labyrinth 11. Beide sind normalerweise mit einer wässerigen lösung angefüllt, die die Nervenenden des Gehör— und des Gleiehgewiehtsnerves 12 und 13 umspült.
Die Struktur und/oder die Funktion von zahlreichen der vorbesehriebenen Teile des Ohres, wie das Trommelfell, die Ohrknöehelehen und die hintere Ohrkanalwand, kann individuell oder zusammen, erforderlichenfalls unter Verwendung von synthetischem, anatomischen Gliedern, restauriert werden, die gemäß der Erfindung hergestellt worden sind. Die synthetischen Gliedern umfassen kollagenes Gewebe, das, wie nachstehend beschrieben wird, als Gerüst dient, über welches natürliches Gewebe zu wachsen vermag. Die Merkmale der Glieder und das Yerfahren zu deren Herstellung dienen dazu, die maximal mögliche Eestauration der Funktion zu erreichen.
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Zur Herstellung eines synthetischen Trommelfells wird ein Stück von kollagenem Gewebe 20 verwendet. Das Gewebe 20 ist typischerweise Gehirnüberzugsgewebe, das eine Schicht aus harter Hirnmarkhaut 21 und eine Schicht aus Spinnwebenhaut 22 umfaßt. Es können jedoch auch andere Gewebe von anderen Teilen der menschlichen Anatomie in gleicher Weise verwendet werden; es wird sogar angenommen, daß Gewebe von tierischen Lebewesen ebenfalls verwendet werden können. Dies wird angenommen, weil Gewebeablehnung kein Problem zu sein scheint mit menschlichen Transplantat-Trommelfellen und synthetischen Trommelfellen, da die menschlichen Transplantate als Gerüst dienen, über welches in relativ kurzer Zeit natürlicher Hautwuchs erfolgt.
Bei der Ausgangsvorbereitung des Gewebes 20 ist, wie in Fig. veranschaulicht ist, die Hirnmarkhautschicht 21 von der Spinnwebenhautschicht 22 abgetrennt worden, bis auf zwei Streifen 23 und 24. Ein Mittelbereich jedes Streifens 23 und 24 ist darüber hinaus von der Spinnwebenhaut abgehoben, um einen Aufnahmezwischenraum 25 zwischen dem Streifen und der Spinnwebenhautschicht zu bilden. Es kann jedoch auch, wie Fig. 9 zeigt, ein Mittelbereich der verbleibenden Schicht 21 von der Spinnwebenhautschicht 22 abgehoben werden, um eine Tasche 37 zu bilden. Der Aufnahmezwischenraum 25 und die Tasche 37 sind vorgesehen, um ein Knochenelement oder den Hammer aufzunehmen, wie nachstehend in Verbindung mit Fig. 7 und 8 beschrieben werden wird. Als weitere Alternative kann in der Spinnwebenhautschicht
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22 ein Schlitz eingebracht werden, der zur Aufnahme des Knochengliedes oder Hammers anstelle der "beiden Streifen 23 und 24 oder der Tasche 37 dient. Nach der Grundvorbereitung wird das Gewebe mit einer Form in eine einem natürlichen Trommelfell entsprechende Gestalt gebracht.
Aus Fig. 4 ist eine Form 30 zu entnehmen, die einen zylindrisch gestalteten Schaft 31 umfaßt, der der Abmessung und der Gestalt eines menschlichen äußeren Ohrkanals entspricht. Ein Ende des Schaftes 31 ist mit einer Oberfläche 33 versehen, die der Gestalt des natürlichen Trommelfells entspricht, und ein zweites Ende des Schaftes 31 trägt eine Basis 34.
Nachdem ein Teil der Spinnwebenhaut einschließlich der Streifen
23 und 24 oder der Tasche 37 wie vorerwähnt vorbereitet wurde, wird der Teil über die Oberfläche 33 der Form 30 gebracht. Eine ringförmige Haltehülse 32 wird dann über das Gewebe gepaßt, um dieses auf der Form zu halten. Die Basis 34 dient dabei zum Halten der Form, wenn die Haltehülse aufgebracht wird. Anstelle der Hülse 32 kann jedoch auch ein Gummi-0-Ring oder eine Hohlhülse verwendet werden, die in Größe und Gestalt dem Schaft 31 entspricht. Das Gewebe kann jedoch auch an seinem Platz auf der Form zur Vorbereitung des Festlegens nur durch die Finger der Bedienungsperson gehalten werden.
Die aus der Form 30 und dem Gewebe 22 bestehende Einheit wird
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dann luftgetrocknet, falls gewünscht, und in einen Behälter mit einem Mittel getaucht oder mit diesem Mittel besprüht, das beispielsweise gepuffertes Formaldehyd oder ein anderes furktLonell ähnliches Befestigungsmittel wie Fluteraldehyd sein kann, das das Gewebe zwingt, die Gestalt der Form beizubehalten. Lufttrocknen kann falkultativ angewendet werden, da es in einer Verdünnung des Gewebes resultiert, was in einigen Fällen wünschenswert sein kann.
Eine geeignete Lösung zum Festlegen des Gewebes umfaßt 4 % Formaldehyd, das zu einem pH-Wert von 5 bis 7.0 gepuffert ist, obwohl der Prozentwert und der pH-Wert nicht kritisch sind. Das Gewebe bleibt der Befestigungslösung so lange ausgesetzt, bis eine angemessene Festlegung erfolgt ist, die die neue Gestalt sicherstellt, die diejenige der Form ist. Das Gewebe wird dann von der Form abgehoben und gelagert. Die Lagerungslösung besteht aus 1/2 % gepufferten Formaldehyd mit einem pH-Wert von 7.0, kann jedoch auch eine andere Lösung sein, die die Sterilität erhält. Wenn Knochengewebe als Teil des gewünschten Endproduktes eingefügt wird, ist es erforderlich, eine Lösung zu verwenden, die keine Entkalkung bewirkt. Aus diesem Grunde ist die oben erwähnte Lösung mit einem pH-Wert von 7.0 verwendet worden.
In den Figuren 6 bis 8 ist ein synthetisches Trommelfell 40 dargestellt, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge-
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stellt wurde. Das Trommelfell 40 umfaßt eine im allgemeinen konisch gestaltete erste Wand 41, die in ihrer Abmessung und Gestalt einem natürlichen Trommelfell entspricht, und eine etwa zylindrisch gestaltete zweite Wand, die einen Kragen 35 bildet mit einer Gestalt, die dem mittleren Teil des äußeren Ohrkanals etwa gleicht. Der Kragen 35» der so angepaßt werden kann, daß er einem speziellen Patienten paßt, dient zur Erleichterung der chirurgischen Implantation, indem ein fertiges Teil zum Zwischensetzen zwischen das Patientengewebe geschaffen wird.
Ein natürlicher, in Fig. 7 als Ganzes mit 26 bezeichneter Hammer umfaßt einen Kopf 27 und einen Stil 28. Wenn die Restauration eines Hammers durch einen Patienten nicht erforderlich ist, werden die Streifen 23 und 24 des synthetischen Trommelfells 40 über den Stil 28 des Hammers des Patientens gestreift und der Kragen 35 wird in üblicher Art implantiert. Dann wird das benachbarte Ohrkanalgewebe abgehoben und über den Kragen gebracht, um die Gewebewanderung oder Verschiebung auf das Trommelfell zu vereinfachen. In Abwandlung davon kann der Hammer des Patienten jedoch auch in die Tasche 37 (Mg. 10) eingeführt werden. Als weitere Alternative muß gewürdigt werden, daß es häufig nicht erforderlich ist, die Streifen 23 und 24 oder die Tasche 37 zur Aufnahme des Hammers eines Patienten zu verwenden^ da^ .gefundeii .wurdg, daß der Hammer eines Patienten häufig allmählich während des Heilvorganges an einem genau einge-
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- 12 setzten synthetischen Trommelfell anhaften wird.
In Fig. 8 der Zeichnung ist ein Knochenfragment 29 oder ein natürlicher menschlicher Implantat-Hammer in die Streifen 23 und 24 anstelle des Hammers 26 eingebracht, wenn eine Rekonstruktion eines Hammers eines Patienten erforderlich ist. Das Knochenfragment 29 ist im allgemeinen zylindrisch geformt und kann mit Einrichtungen, "beispielsweise Öffnungen (nicht dargestellt) versehen sein, in die eine Prothese zur Berührung mit einem Amboß und/oder einem Steigbügel eingesetzt werden kann.
Zusätzlich zur Verwendung eines synthetischen Gliedes bei der Restauration eines Trommelfelles ist die Restauration von anderen anatomischen Gliedern ebenfalls möglich. Beispielsweise kann die Restauration eines inneren Wandteiles des Warzenfortsatzes des Schläfenbeins (Innenwand des Ohrkanals) oder eines anderen Knochengliedes durchgeführt werden, indem eine annähernd gestaltete Form von kollagenem Gewebe verwendet wird, in die eine lebensfähige autogene Füllung von gepulverten oder fragmentierten Knochen eingebracht wird.
In Fig. 5 ist eine etwa zylindrisch gestaltete Form 50 dargestellt, die ein erstes zylinderförmiges Glied oder eine Hülse 51, eine zweite Hülse 52 und ein Festlegezylinder 53 umfaßt.
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Ein größeres Stück von kollagenem Gewebe 20 wird vorbereitet, wie dies bei der Beschreibung der Pig. 3 erläutert wurde, jedoch ohne Streifen 23 und 24. Ein erster Teil des Gewebes wird auf die konkave Oberfläche der Hülse 51 gelegt. Die Hülse 52 wird dann über das Gewebe plaziert. Ein zweites Stück des Gewebes wird um ein Ende der Hülse 52 herumgefaltet und liegt auf der konkaven Oberfläche der Hülse 52 auf. Der Festlegezylinder 53 wird dann auf den zweiten Teil des Gewebes aufgebracht und die gesamte Einheit beispielsweise durch einen Gummi-Q-Ring gesichert. Das Gewebe wird dann wie vorbeschrieben zur Herstellung eines synthetischen Trommelfells behandelt.
Das Gewebe übernimmt und verbleibt in der Gestalt der Form und kann danach chirurgisch implantiert werden. Bei der Implantation wird das zwei-Falten-Stück mit lebensfähigen autogenen Knochen des Patienten gefüllt. Die auf diese Weise geformte knochige Matrize bildet mit der Zeit eine feste Wand eines harten Knochens, der einstückig mit dem benachbarten Knochen des Patienten ausgebildet ist. Wegen der vorgeformten natürlichen Gestalt des Implantats werden die chirurgischen und nachoperativen Ergebnisse erhöht.
Die Formen 30 und 50 sind^llgemeinen plastisch, können jedoch auch von anderem, nicht reaktivem Werkstoff hergestellt werden. Es ist ferner klar, daß eine Anzahl von Formgestalten in Abhängigkeit von den Erfordernxssen spezieller Situationen ver-
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wendet werden kann. Beispielsweise können die vorbeschriebenen Verfahren verwendet werden zur Rekonstruktion von Bereichen
der missing dura, von Blutgefäßen und anderen Teilen der Anatomie.
Die Erfindung ist mit Bezug auf die Verwendung von Gehirnhautgewebe und einem Verfahren der Vorbereitung beschrieben worden, die ein Aufspalten des Gewebes umfaßt. Es ist klar, daß jedoch gewisse Anwendungen von ungeteiltem Gehirnhautgewebe und anderen Gewebetypen mit oder ohne Aufspaltung beim Ausführen der Erfindung verwendet werden kann.
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Claims (1)

  1. - 15 Patentansprüche
    1J Verfahren zum Herstellen synthetischer anatomischer Glieder,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe vorbereitet wird, das eine erste Gestalt zum Einbringen in eine Form aufweist, die eine zweite Gestalt hat, daß das Gewebe in die Form eingebracht und in dieser so behandelt wird, daß es in der zweiten Gestalt verbleibt, nachdem es aus der Form entnommen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gestalt der Form der Große und der Gestalt eines anatomischen Gliedes entspricht.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e kennz eichnet , daß das Gewebe ein biologisches Gewebe ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Gewebes das Aufbringen eines Festlegungsmittels auf das Gewebe umfaßt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- z eichnet , daß das Festlegungsmittel eine Lösung aus gepuffertem Formaldehyd ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß das Festlegungsmittel eine Lösung von Gluteraldehyd ist.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gepufferte Formaldehyd eine Lösung von Formaldehyd umfaßt, die mit Natriumazetat-Essigsäure als Pufferpaar gepuffert ist.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Trommelfells, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Gewebes ein erstes Element ausgebildet wird, dessen Mittelteil vom Gewebe zur Bildung eines Aufnahmezwischenraumes für die Aufnahme eines zweiten Elementes abgehoben wird, wobei das zweite Element als ein Gehörknöchelchen dient.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Streifen auf dem Gewebe gebildet werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewebe eine Tasche gebildet wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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    zeichnet,. daß die Form einen im wesentlichen zylindrischen Schaft umfaßt, der ein vorgeformtes Ende aufweist, das in Größe und Gestalt einem natürlichen Trommelfell entsprichttund daß die Behandlung des Gewebes auf dieser Farm das Festlegen des Gewebes auf dem vorgeformten Ende des Schaftes und das Aufbringen eines Befestigungsmittels auf das Gewebe umfaßt, um das: Gewebe in der Gestalt der Form zu. halten.
    12. Yerfahren nach Anspruch 9r dadurch gekennzeichnet y ä&B zur Bildung der Streifen das Gewebe zur Bildung einer ersten und einer zweiten Schicht getrennt wird„ wexbei ein Teil der zweiten Schicht an der ersten belassen wird, dann die abgetrennten Bereiche der zweiten Schicht weggeschnitten und schließlich ein Kittelbereich des fest belassenen Bereiches der zweiten Schicht zur Bildung eines Aufnahmezwischenraumes abgehoben wird.
    13. Terfahren nach Anspruch &, dadurch gekennzeichnete daß eine Prothese in den Aufnahme-Zwischenraum zwischen das Glied und das Gewebe eingeführt wird*
    14. Yerfahren nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnete daß ein Enochenfragment in den Auf-
    - 18 -
    nahniezwischenraum zwischen dem Glied und dem Gewebe eingeführt wird.
    15. ¥erfahren nach Anspruch 12, dadurch g e k en η zeichnet t daß die erste Schicht des Gewebes die Spinnwebenhaut des Gehirns und die zweite Schicht des Gewebes Hirnmarkhaut ist.
    16. ¥erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zum Einbringen des Gewebes in die Form ein erster Teil des Gewebes auf die konkave Oberfläche eines ersten zylindrisch gestalteten Elementes gelegt, dann« die konvexe Oberfläche eines zweiten zylindrisch gestaüLteten Elementes gegen den ersten Teil des Gewebes gelegt wird, dann das Gewebe um ein Ende des zweiten zylindrisch gestalteten Elementes herumgefaltet und einen zweitem Teil des Gewebes auf die konkave Oberfläche des besagten zweiten zylindrisch gestalteten Elementes gelegt wire! und schließlich die konvexe Oberfläche eines dritten zylindrischen Elementes gegen den zweiten Teil des Gewebes zier Bildung eines zwei-Falten-Stückes aus Gewebe gebracht wird.
    17. Synthetische-3 Trommelfell, gekennz eichnet durch eine konisch gestaltete erste Wand und eine
    - 19 409847/0426
    zylindrisch gestaltete zweite Wand, wobei die erste Wand der Größe und der Gestalt eines natürlichen Trommelfells entspricht.
    18. Trommelfell nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Glieder zum Festlegen einer Prothese auf der
    ersten Wand.
    Trommelfell nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Glieder zum Pestlegen einen mit der ersten Wand verbundenen Streifen umfassen, dessen Mittelbereich von der ersten Wand zur Bildung eines Aufnahmezwischenraums zur Aufnahme der Prothese abgehoben ist.
    20. Trommelfell nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wand eine Schicht aus einem Gewebe einer ersten Art und der Streifen aus einer Schicht eines Gewebes einer zweiten Art besteht.
    21. Trommelfell nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe erster Art die Spinnwebenhaut des Gehirns und das Gewebe zweiter Art die harte Hirnmarkhaut ist.
    22. Trommelfell nach Anspruch 18, dadurch g e -
    - 20 -409847/0426
    kennzeichnet , daß an der ersten Wand eine erste Prothese befestigt ist, die ein Knochenfragment umfaßt und Einrichtungen zum Festlegen einer zweiten Prothese an dem Knochenfragment aufweist.
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DE2422383A 1973-05-11 1974-05-09 Künstliches Trommelfell Expired DE2422383C2 (de)

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DE2422383C2 DE2422383C2 (de) 1982-12-23

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