DE10312102A1 - Vorrichtung zur Messung eines Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter - Google Patents

Vorrichtung zur Messung eines Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter Download PDF

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Abstract

Bekannte Vorrichtungen zur Messung eines Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter messen den Füllstand mittels eines an einem Schallführungskanal angeordneten Ultraschallwandlers. Ist der Behälter mit beispielsweise wässriger Flüssigkeit gefüllt, kann die Flüssigkeit bei einer Temperatur unterhalb des Gefrierpunktes in dem Behälter zumindest teilweise gefrieren. Ist der Behälter Teil eines Kraftfahrzeugs, können in dem Behälter gebildete Eisbrocken während der Fahrt des Kraftfahrzeugs mit großer Wucht gegen den Schallführungskanal schlagen und diesen dadurch beschädigen. Darüber hinaus kann der Schallführungskanal durch Volumenzunahme der Flüssigkeit bei Gefrieren beschädigt werden. DOLLAR A Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Verbesserung dahingehend erzielt, daß eine Beschädigung des Schallführungskanals bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes der Flüssigkeit vermieden wird, indem der Schallführungskanal (2) außerhalb des Behälters (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Messung eines Füllstandes nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Vorrichtung zur Messung eines Füllstandes aus der DE 199 42 378 A1 bekannt, bei der ein Ultraschallwandler außerhalb eines Behälters nahe einem Ende eines zwischen einem Behälterboden und einer Deckenwandung vorgesehenen Schallführungskanals angeordnet ist. Der Ultraschallwandler sendet Ultraschallwellen in den Schallführungskanal, wobei die Ultraschallwellen an einem Flüssigkeitsspiegel reflektiert werden. Die reflektierten Ultraschallwellen werden von dem Ultraschallwandler empfangen und in einer Auswerteeinheit ausgewertet. Aus einer Laufzeit der Ultraschallwellen wird ein Füllstand ermittelt. Ist der Behälter mit beispielsweise wässriger Flüssigkeit gefüllt, kann die Flüssigkeit bei einer Temperatur unterhalb des Gefrierpunktes in dem Behälter zumindest teilweise gefrieren. Ist der Behälter Teil eines Kraftfahrzeugs, können in dem Behälter gebildete Eisbrocken während der Fahrt des Kraftfahrzeugs mit großer Wucht gegen den Schallführungskanal schlagen und diesen dadurch beschädigen. Darüber hinaus kann der Schallführungskanal durch Volumenzunahme der Flüssigkeit bei Gefrieren beschädigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Messung eines Füllstandes mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auf einfache Art und Weise eine Verbesserung dahingehend erzielt wird, daß eine Beschädigung des Schallführungskanals bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes der Flüssigkeit vermieden wird, indem der Schallführungskanal außerhalb des Behälters angeordnet ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung zur Messung eines Füllstandes möglich.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn der Schallführungskanal einen parallel und nahe dem Behälterboden verlaufenden Vorlaufbereich aufweist, da auf diese Weise die Laufzeit der ausgesendeten Schallimpulse verlängert wird, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei niedrigen Füllständen den ausgesendeten Schallimpuls von dem reflektierten Schallimpuls unterscheiden kann.
  • Weiter vorteilhaft ist, wenn der Schallführungskanal zumindest eine Referenzreflektionsfläche aufweist, da auf diese Weise Störeinflüsse nachträglich in einer Auswerteeinheit herausgerechnet werden können.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Schallführungskanal ein Teil einer Seitenwand ist, da dies hinsichtlich der Herstellung und Montage besonders einfach und kostengünstig ist. Außerdem kann der Schallführungskanal auf diese Weise über Wärmeleitung besonders gut von einer im Behälter vorgesehenen Heizung mit erwärmt werden.
  • Auch vorteilhaft ist, den Schallführungskanal und/oder den Ultraschallwandler mittels einer Isolierschicht thermisch zu isolieren, da auf diese Weise eine homogene Temperaturverteilung im Schallführungskanal erzielt wird, die für eine exakte Messung des Füllstands erforderlich ist.
  • Desweiteren vorteilhaft ist, die Flüssigkeit des Schallführungskanals mittels einer separaten Begleitheizung zu beheizen, da auf diese Weise ein Gefrieren der Flüssigkeit im Schallführungskanal vermieden bzw. ein Auftauen der Vorrichtung beim Starten der Brennkraftmaschine ermöglicht wird.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist, den Schallführungskanal aus elastischem Kunststoff herzustellen, da auf diese Weise eine Beschädigung des Schallführungskanals beim Gefrieren der Flüssigkeit im Schallführungskanal vermieden wird.
  • Vorteilhaft ist, wenn in dem Schallführungskanal eine Innenleitung vorgesehen ist, die mit Gas und/oder mit Schaumstoff ausgefüllt ist, da auf diese Weise eine Volumenzunahme der Flüssigkeit kompensiert und damit ein Beschädigen des Schallführungskanals vermieden wird.
  • Außerdem vorteilhaft ist, wenn am Innenumfang des Schallführungskanals entlang seiner Längserstreckung Schaumstoff vorgesehen ist, da dies eine weitere Ausführung zur Kompensation einer Volumenzunahme der Flüssigkeit beim Gefrieren ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Messung eines Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Behälter 1, einem Schallführungskanal 2 und einem Ultraschallwandler 3.
  • In dem Behälter 1 befindet sich eine beliebige Flüssigkeit 4, beispielsweise Harnstofflösung oder Ammoniaklösung, bis zu einem Füllstand 5.
  • Beispielsweise von einem Behälterboden 8 des Behälters 1 aus verläuft eine Förderleitung 9 zu einem außerhalb des Behälters 1 angeordneten Förderaggregat 10, das die Flüssigkeit 4 aus dem Behälter 1 fördert und einem nachfolgenden beliebigen Prozeß 11, beispielsweise einer Einspritzung in einen Abgaskanal einer Brennkraftmaschine, zuführt.
  • Die Harnstofflösung und die Ammoniaklösung sind sogenannte Reduktionsmittel, die zur Verringerung von Stickoxidemissionen in den Abgaskanal der Brennkraftmaschine eingespritzt werden.
  • Der Behälter 1 weist eine Belüftungsleitung 12 auf, die beispielsweise an einer Deckenwand 15 des Behälters 1 vorgesehen ist und den Behälter 1 mit der Atmosphäre verbindet. Durch die Belüftungsleitung 12 ist sichergestellt, daß im Behälter 1 kein Über- oder Unterdruck entstehen kann.
  • Der Schallführungskanal 2 ist an einem Ende zumindest mittelbar über einen Verbindungskanal 16 mit dem Behälter 1 und an dem anderen Ende mit der Belüftungsleitung 12 verbunden. Der Verbindungskanal 16 mündet bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung nicht direkt in den Behälter 1, um die Festigkeit des Behälters 1 nicht zu verringern. Stattdessen ist der Verbindungskanal 16 an seinem dem Behälterboden 8 zugewandten Ende beispielsweise mit der Förderleitung 9 verbunden. Der Verbindungskanal 16 könnte jedoch auch in nicht dargestellter Weise direkt mit dem Behälterboden 8 und damit mit dem Behälter 1 verbunden sein.
  • Der Schallführungskanal 2 ist außerhalb des Behälters 1 angeordnet. Der Schallführungskanal 2 verläuft in einem Vorlaufbereich 17 zunächst in der Ebene des Behälterbodens 8 in horizontaler Richtung einer Seitenwand 21 des Behälters 1 entgegen. Der Verbindungskanal 16 mündet in den Vorlaufbereich 17 des Schallführungskanals 2. Der Verbindungskanal 16 verläuft beispielsweise quer zum Vorlaufbereich 17. An den Vorlaufbereich 17 schließt sich ein Meßrohrbereich 18 des Schallführungskanals 2 an, der an dem dem Vorlaufbereich 17 zugewandten Ende eine erste Biegung 19 mit einem Biegeradius 22 und einer Umlenkung 23 aufweist. Die Umlenkung 23 beträgt beispielsweise neunzig Grad, kann aber auch kleiner oder größer neunzig Grad betragen. Unter der Umlenkung 23 wird ein Winkel verstanden. An die erste Biegung 19 des Meßrohrbereichs 18 anschließend verläuft der Meßrohrbereich 18 beispielsweise geradlinig in Richtung Deckenwand 15. Der Meßrohrbereich 18 kann aber auch weitere Biegungen haben und geschlungen verlaufen.
  • In dem Schallführungskanal 2 befindet sich bei gefülltem Behälter 1 Flüssigkeit bis zu einem Füllstand 5.1. Nach dem bekannten hydrostatischen Gesetz der sogenannten kommunizierenden Röhren stellt sich im Schallführungskanal 2 ein Flüssigkeitsstand 5.1 ein, der identisch ist mit dem Flüssigkeitsstand 5 im Behälter 1, da der Schallführungskanal 2 zumindest mittelbar mit dem Behälter 1 verbunden ist.
  • Über den Verbindungskanal 16 kann Flüssigkeit in den Schallführungskanal 2 hinein bzw. aus dem Schallführungskanal 2 hinaus strömen. Dies geschieht, sobald der Füllstand 5 und der Füllstand 5.1 unterschiedlich hoch sind. Ist der Füllstand 5 höher als der Füllstand 5.1, beispielsweise nach einem Betanken des Behälters 1, strömt Flüssigkeit über die Förderleitung 9 und den Verbindungskanal 16 in den Schallführungskanal 2. Ist der Füllstand 5.1 höher als der Füllstand 5, beispielsweise durch die Entnahme von Flüssigkeit aus dem Behälter 1 mittels des Förderaggregats 10, strömt umgekehrt Flüssigkeit aus dem Schallführungskanal 2 über den Verbindungskanal 16 in die Förderleitung 9 oder bei direkter Anbindung des Verbindungskanals 16 an den Behälter 1 in den Behälter 1.
  • Der Schallführungskanal 2 hat beispielsweise einen runden Querschnitt mit einem Innendurchmesser, der kleiner als ein Zentimeter ist. Der Innendurchmesser beträgt beispielsweise fünf Millimeter. Der Querschnitt des Schallführungskanals 2 kann aber auch oval oder vieleckig sein.
  • Der Schallführungskanal 2 bestehend aus Vorlaufbereich 11 und Meßrohrbereich 16 ist beispielsweise einteilig ausgeführt.
  • Der Ultraschallwandler 3 ist an dem dem Verbindungskanal 16 zugewandten Ende des Schallführungskanals 2 angeordnet. Der Ultraschallwandler 3 ist beispielsweise ein Impuls-Echo-Sensor, der getaktet kurze Schallimpulse erzeugt und aussendet und eine Laufzeit t zwischen dem Zeitpunkt des Aussendens des Impulses und dem Zeitpunkt des Wiederkehrens des reflektierten Schallimpulses, des sogenannten Echos, mißt. Es kann aber auch ein anderer Sensor eingesetzt werden, der beispielsweise kontinuierlich Schallwellen erzeugt und aussendet, wobei hier nicht die Laufzeit t ermittelt, sondern eine Phasenverschiebung zwischen den ausgesendeten und reflektierten Schallwellen gemessen wird. Der Ultraschallwandler 3 ist beispielsweise gleichzeitig Sender und Empfänger. Es kann aber auch ein Ultraschallwandler 3 eingesetzt werden, bei dem Sender und Empfänger räumlich getrennt sind.
  • Der von dem Ultraschallwandler 3 erzeugte Schallimpuls mit einer vorbestimmten Intensität überträgt sich hauptsächlich auf die Flüssigkeit in dem Schallführungskanal 2. Der Schallimpuls breitet sich in der Flüssigkeit mit einer Schallgeschwindigkeit in der Richtung des Schallführungskanals 2 aus, wird geleitet durch die Wandung des Schallführungskanals 2, trifft auf der Höhe des Füllstandes 5.1 auf den Flüssigkeitsspiegel der Flüssigkeit im Schallführungskanal 2 und wird dort reflektiert. Der reflektierte Schallimpuls bewegt sich nun in entgegengesetzter Richtung zurück zum Ultraschallwandler 3. Über das Produkt aus Schallgeschwindigkeit und Laufzeit wird der Füllstand 5 bestimmt.
  • Im Schallführungskanal 2, beispielsweise im Vorlaufbereich 17, ist zumindest eine Referenzreflektionsfläche 24 vorgesehen, die beispielsweise eben ist und quer teilweise in den Schallführungskanal 2 hineinragt. Der Schallimpuls, der an der Referenzreflektionsfläche 24 reflektiert wird, wird als Referenzecho bezeichnet. Die Laufzeit des Referenzechos ist bekannt, sobald sie einmal bei einer bestimmten Temperatur und einem bestimmten Druck gemessen worden ist, und ist beispielsweise in einer elektronischen Auswerteeinheit 25 gespeichert, die über eine Signalleitung 26 mit dem Ultraschallwandler 3 verbunden ist. Auch eine von einem Schallimpuls zurückzulegende Entfernung zwischen der Referenzreflektionsfläche 24 und dem Ultraschallwandler 3 ist bekannt und beispielsweise in der Auswerteeinheit 25 gespeichert. Die Laufzeit der Schallimpulse ist abhängig von der Schallgeschwindigkeit in der Flüssigkeit. Die Schallgeschwindigkeit in der Flüssigkeit ist abhängig von der Dichte der Flüssigkeit. Die Dichte der Flüssigkeit ist wiederum abhängig von der Temperatur und dem Druck der Flüssigkeit. Durch den Vergleich der in der Auswerteeinheit 25 gespeicherten Laufzeit eines Referenzechos mit der während einer Füllstandsmessung gemessenen Laufzeit eines Referenzechos können Störeinflüsse, wie beispielsweise eine Änderung der Temperatur, des Druckes oder der Dichte der Flüssigkeit, von der Auswerteeinheit 25 nachträglich herausgerechnet werden, so daß eine auf diese Weise korrigierte Messung des Füllstands nahezu unabhängig von Temperatur und Druck ist.
  • Durch den Vergleich der Laufzeit des gemessenen Referenzechos mit der Laufzeit des in der Auswerteeinheit 25 gespeicherten Referenzechos ist es bei bekannter Temperatur der Flüssigkeit 4 und bekanntem Druck im Behälter 1 möglich, Flüssigkeitseigenschaften, beispielsweise die Dichte, zu berechnen und zu überprüfen. Auf diese Weise kann beispielsweise überprüft werden, ob die richtige Flüssigkeit 4 in den Behälter 1 gefüllt wurde oder ob die Konzentration, beispielsweise bei einer Harnstofflösung als Flüssigkeit 4, im vorbestimmten Bereich liegt. Zur Ermittlung der Temperatur der Flüssigkeit ist beispielsweise ein Temperatursensor in dem Ultraschallwandler 3 integriert oder ein Temperatursensor in dem Behälter 1 vorgesehen.
  • Damit die Strömung und der damit verbundene Druckabfall in der Förderleitung 9 nicht den Füllstand 5.1 im Schallführungskanal 2 gegenüber dem Füllstand 5 im Behälter 1 beeinflußt, ist der Querschnitt der Förderleitung 9 im Bereich des Verbindungskanals 16 beispielsweise durch eine Ausbuchtung 28 vergrößert.
  • Ist die Vorrichtung Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts der Flüssigkeit oder deren Bestandteile ausgesetzt, gefriert die Flüssigkeit in der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Erweitert die Flüssigkeit beim Gefrieren ihr Volumen, führt dies zu einer dehnenden Belastung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, beispielsweise des Behälters 1 und des Schallführungskanals 2. Flüssigkeiten mit einem Wasseranteil haben beispielsweise eine Volumenzunahme beim Gefrieren. Die Harnstofflösung hat beispielsweise eine Volumenzunahme von etwa zehn Prozent. Damit der Schallführungskanal 2 durch diese Belastung nicht beschädigt wird, ist der Schallführungskanal 2 aus elastischem Kunststoff, beispielsweise PTFE oder Silikon, hergestellt. In einer anderen Ausführung kann in dem Schallführungskanal 2 eine elastische und mit Gas und/oder Schaumstoff gefüllte Innenleitung vorgesehen sein, die beim Gefrieren der Flüssigkeit eingedrückt wird und dadurch der Flüssigkeit die Möglichkeit der Ausdehnung bietet, ohne den Schallführungskanal 2 über ein vorbestimmtes Maß hinaus zu dehnen. In einer weiteren Ausführung kann am Innenumfang des Schallführungskanals 2 entlang der Längserstreckung des Schallführungskanals 2 Schaumstoff vorgesehen sein, der geschlossene und damit keine Flüssigkeit aufnehmenden Poren aufweist. Auf diese Weise kann sich die Flüssigkeit beim Gefrieren durch Eindrücken des Schaumstoffs ausdehnen, ohne den Schallführungskanal 2 zu überlasten. Der Schaumstoff hat eine möglichst glatte Oberfläche, um die Schallimpulse möglichst wenig zu dämpfen.
  • Um ein Gefrieren der Flüssigkeit 4 zu vermeiden bzw. die gefrorene Flüssigkeit 4 wieder aufzutauen, kann in oder an dem Behälter 1 eine Heizung 29 vorgesehen sein, die die Flüssigkeit 4 beispielsweise elektrisch erwärmt. Um mit der Heizung 29 auch die Flüssigkeit in dem Schallführungskanal 2 zu erwärmen, ist der Abstand zwischen dem Schallführungskanal 2 und der Seitenwand 21 möglichst klein zu wählen. Auf diese Weise ist die Wärmeleitung in Richtung Schallführungskanal 2 besonders effektiv. Der Schallführungskanal 2 kann zumindest teilweise in der Seitenwand 21 integriert sein. Auf diese Weise ist die Wärmeleitung zum Schallführungskanal 2 optimal und die Montage eines separaten Schallführungskanals 2 am Behälter 1 kann entfallen.
  • Am Außenumfang des Schallführungskanals 2 kann entlang der Längserstreckung des Schallführungskanals 2 eine Isolierschicht 30 angebracht sein. Da der Schallführungskanal 2 dicht an der Seitenwand 21 angeordnet ist, umgibt die Isolierschicht 30 den Schallführungskanal 2 beispielsweise U-förmig, wobei das U mit der offenen Seite zur Seitenwand 21 hin gerichtet ist. Die Isolierschicht 30 isoliert die Flüssigkeit im Schallführungskanal 2 gegenüber der Umgebung, sorgt für eine homogene Temperaturverteilung in der Flüssigkeit des Schallführungskanals 2 und vermeidet ein schnelles Gefrieren der Flüssigkeit. Der Schallführungskanal 2 ist durch die U-Form der Isolierschicht 30 nicht gegenüber der Seitenwand 21 des Behälters 1 isoliert. Die Isolierschicht 30 isoliert beispielsweise auch den Ultraschallwandler 3 gegenüber der Umgebung, da auf diese Weise die Temperatur der Flüssigkeit im Schallführungskanal 2 von einem in dem Ultraschallwandler 3 integrierten Temperatursensor korrekt ermittelt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführung kann der Schallführungskanal 2 eine Begleitheizung 31 haben, die die Flüssigkeit im Schallführungskanal 2 entlang seiner Längserstreckung separat beheizt, beispielsweise mittels in einer Wandung des Schallführungskanals 2 vorgesehenen elektrischen Heizschleifen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Messung eines Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter mit einem Behälterboden mit einem Schallführungskanal und mit wenigstens einem nahe einem Ende des Schallführungskanals angeordneten Ultraschallwandler zur Erzeugung von Ultraschallimpulsen und zum Empfangen der im Bereich eines Flüssigkeitsspiegels im Schallführungskanal reflektierten Ultraschallimpulse, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallführungskanal (2) außerhalb des Behälters (1) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit im Schallführungskanal (2) über einen Verbindungskanal (16) zumindest mittelbar mit der Flüssigkeit (4) im Behälter (1) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallführungskanal (2) zumindest teilweise in einer Seitenwand (21) des Behälters (1) integriert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallführungskanal (2) einen parallel und nahe dem Behälterboden (8) verlaufenden Vorlaufbereich (17) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallführungskanal (2) zumindest eine Referenzreflektionsfläche (24) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallführungskanal (2) und/oder der Ultraschallwandler (3) mittels einer Isolierschicht (30) thermisch gegenüber der Umgebung isoliert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit des Schallführungskanals (2) mittels einer separaten Begleitheizung (31) beheizbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallführungskanal (2) aus elastischem Kunststoff hergestellt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schallführungskanal (2) eine Innenleitung vorgesehen ist, die mit Gas und/oder Schaumstoff ausgefüllt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenumfang des Schallführungskanals (2) entlang der Längserstreckung Schaumstoff vorgesehen ist.
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