DE10312023B3 - Reinigungsvorrichtung für Werkstücke - Google Patents

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DE10312023B3
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Werkstücke, an denen flüssige Verunreinigungen, insbesondere in Form von Ölen, Fetten oder Emulsionen, in denen feste Verunreinigungen, wie Späne aus einer spanenden Bearbeitung der Werkstücke, enthalten sein können, anhaften, mit einer Werkstückaufnahme, mit einem Schwingungserzeuger, mit einer Saugeinrichtung und mit mindestens einer Saugdüse, womit die Werkstücke in die Verunreinigungen mobilisierende Schwingungen versetzbar und gleichzeitig die Verunreinigungen absaugbar sind. DOLLAR A Die neue Reinigungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme durch mindestens ein drehantreibbares Rad mit in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Werkstückaufnahmefächern gebildet ist, die bei Drehung der Werkstückaufnahme durch mindestens einen mittels des Schwingungserzeugers in Schwingungen versetzbaren und die Saugdüse(n) aufweisenden Schwing- und Saugkopf hindurch bewegbar sind, in welchem die Werkstücke innerhalb der Aufnahmefächer in die Schwingungen versetzbar und gleichzeitig die Verunreinigungen absaugbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Werkstücke, an denen flüssige Verunreinigungen, insbesondere in Form von Ölen, Fetten oder Emulsionen, in denen feste Verunreinigungen, wie Späne aus einer spanenden Bearbeitung der Werkstücke, enthalten sein können, anhaften, mit einer Werkstückaufnahme, mit einem Schwingungserzeuger, mit einer Saugeinrichtung und mit mindestens einer Saugdüse, womit die Werkstücke in die Verunreinigungen mobilisierende Schwingungen versetzbar und gleichzeitig die Verunreinigungen absaugbar sind.
  • Eine Reinigungsvorrichtung der vorstehend genannten Art ist aus EP 0 923 419 B1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist unter anderem weiter vorgesehen, daß eine Einrichtung zur Festlegung eines Werkstücks elastisch auf einer Grundplatte gelagert ist und daß der Schwingungserzeuger an der genannten Einrichtung angeordnet oder an diese ankoppelbar ist. Bei dieser Vorrichtung wird also neben dem Werkstück, das gereinigt werden soll, auch die Einrichtung zur Festlegung des Werkstücks in Schwingungen versetzt. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist zwar eine gründliche und schnelle Reinigung von Werkstücken möglich, jedoch ist nachteilig jedes Werkstück in der Einrichtung festzulegen und nach dem Reinigungsvorgang aus der Einrichtung zu entnehmen, was zu relativ langen Takt zeiten führt. Außerdem wird dadurch, daß neben dem Werkstück selbst auch die Einrichtung zu dessen Festlegung in Schwingungen versetzt wird, zusätzliche Schwingungsenergie benötigt, was zu einem zusätzlichen Energieverbrauch beim Betrieb mit der Vorrichtung führt. Außerdem stellen die Schwingungen für die Einrichtung zur Festlegung des Werkstücks eine mechanische Belastung dar, die eine entsprechend stabile Bauweise erforderlich macht, um auf Dauer Schäden an der Einrichtung zur Festlegung des Werkstücks durch die Einwirkung der Schwingungen auszuschließen.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorstehend angegebenen Nachteile vermeidet und mit der insbesondere eine schnelle Arbeitsweise mit kurzen Taktzeiten, eine hohe Betriebssicherheit und Haltbarkeit und gleichzeitig ein geringer Energieverbrauch erreicht werden.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Werkstückaufnahme durch mindestens ein drehantreibbares Rad mit in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Werkstückaufnahmefächern gebildet ist, die bei Drehung der Werkstückaufnahme durch mindestens einen mittels des Schwingungserzeugers in Schwingungen versetzbaren und die Saugdüse(n) aufweisenden Schwing- und Saugkopf hindurch bewegbar sind, in welchem die Werkstücke innerhalb der Aufnahmefächer in die Schwingungen versetzbar und gleichzeitig die Verunreinigungen absaugbar sind.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Ausgestaltung der Werkstückaufnahme als Rad mit Werkstückaufnahmefächern ermög licht ein sehr einfaches und gleichzeitig sehr schnelles Zuführen der Werkstücke in die Aufnahmefächer und Abführen der Werkstücke aus den Aufnahmefächern. Gleichzeitig wird die Werkstückaufnahme selbst vorteilhaft nicht mehr in Schwingungen versetzt, was die Werkstückaufnahme von den durch die Schwingungen verursachten mechanischen Belastungen frei hält. In Schwingungen versetzt wird lediglich der Schwing- und Saugkopf, durch den die Werkstücke in ihren Werkstückaufnahmefächern hindurch bewegbar sind. Bei ihrer Bewegung durch den Schwing- und Saugkopf hindurch werden die Werkstücke in die die Verunreinigungen mobilisierenden Schwingungen versetzt. In diesem Zustand sind die Verunreinigungen von den Werkstücken leicht und praktisch vollständig absaugbar, wobei das Absaugen im Schwing- und Saugkopf erfolgt. Dies ergibt eine besonders kompakte und damit platzsparende Bauweise.
  • Bei Bedarf kann die Reinigungsvorrichtung auch mehr als einen Schwing- und Saugkopf im Verlauf der Werkstückaufnahme aufweisen, wenn besonders hartnäckige Verunreinigungen von den Werkstücken zu entfernen sind, wobei dann zweckmäßig die mehreren Schwing- und Saugköpfe nacheinander von den in der Werkstückaufnahme transportierten Werkstücken durchlaufen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Reinigungsvorrichtung ist vorgesehen, daß die Werkstückaufnahmefächer in der Werkstückaufnahme in deren Axialrichtung nach beiden Seiten hin offen sind, daß außerhalb des Schwing- und Saugkopfes seitliche Führungswände neben dem Rad mit axialem Abstand von diesem angeordnet sind, daß die Werkstücke innerhalb der Aufnahmefächer in Axialrichtung über die in Axialrichtung weisenden Oberflächen der Werkstückaufnahme vorragen und daß der Schwing- und Saugkopf schwingende, die Werkstücke an deren beiden axialen Seiten abwechselnd be rührende Kontaktflächen aufweist. Bei dieser Ausgestaltung der Reinigungsvorrichtung wird eine besonders intensive Übertragung der Schwingungen aus dem Schwing- und Saugkopf auf die Werkstücke erreicht, wodurch diese in entsprechend intensive Schwingungen versetzt werden, die für die Mobilisierung der Verunreinigungen und damit für die Verminderung der Haftkräfte der Verunreinigungen an den Werkstücken sorgen. Außerdem ist so auf relativ einfache Weise gewährleistet, daß, wie gewünscht, nur die Werkstücke in ihren Aufnahmefächern in Schwingungen versetzt werden, nicht aber die Werkstückaufnahme selbst.
  • Um Schäden insbesondere an den Werkstücken durch deren Berührungen mit den Begrenzungen der Aufnahmefächer und/oder mit den Kontaktflächen des Schwing- und Saugkopfes zu vermeiden, ist weiter vorgesehen, daß die Aufnahmefächer für die Werkstücke und/oder die Kontaktflächen des Schwing- und Saugkopfes mit einer elastischen Auskleidung versehen sind, deren Härte niedriger ist als die Härte der Werkstücke. Die Auskleidung sorgt dafür, daß auch empfindliche Werkstücke trotz der Schwingungen, in die sie versetzt werden, bei ihrer Berührung mit den Begrenzungen der Aufnahmefächer und/oder mit den Kontaktflächen des Schwing- und Saugkopfes nicht mechanisch beschädigt werden. Damit sind in der Reinigungsvorrichtung auch Werkstücke behandelbar, die eine empfindliche Oberfläche haben oder aus einem relativ weichen, leicht verformbaren Material bestehen, ohne daß diese Werkstücke beim Reinigungsvorgang beschädigt werden.
  • Weiter schlägt die Erfindung vor, daß die Werkstückaufnahme an einer ersten Umfangsposition mit zu reinigenden Werkstücken beschickbar ist und daß an einer zweiten, in Drehrichtung der Werkstückaufnahme hinter dem Schwing- und Saugkopf liegenden Umfangsposition die gereinigten Werkstücke aus der Werkstückaufnahme abführbar sind. Diese Ausgestaltung der Reinigungsvorrichtung bietet den Vorteil, daß an den verschiedenen Umfangspositionen der Werkstückaufnahme gleichzeitig eine Beschickung und eine Abführung von Werkstücken möglich ist, was einen vorteilhaft stetigen Betrieb der Reinigungsvorrichtung ermöglicht.
  • Damit sicher gewährleistet ist, daß die in die Aufnahmefächer der Werkstückaufnahme einmal eingebrachten Werkstücke dort verbleiben und sich nicht in unerwünschter Weise selbsttätig aus den Aufnahmefächern herausbewegen, ist weiter vorgesehen, daß die Werkstückaufnahme zumindest über ihren Werkstücke befördernden Umfangsbereich mit Ausnahme des von dem Schwing- und Saugkopf eingenommenen Umfangsbereichs radial außen von mindestens einer Leitwand umgeben ist.
  • Hinsichtlich der Ausrichtung der Werkstückaufnahme ist bevorzugt vorgesehen, daß die Drehachse der Werkstückaufnahme im wesentlichen horizontal verläuft, daß die Werkstückaufnahmefächer in der Werkstückaufnahme radial nach außen hin offen sind und daß die Zuführung der Werkstücke in einem oberen Bereich der Werkstückaufnahme in Radialrichtung nach innen und die Abführung der Werkstücke in einem unteren Bereich der Werkstückaufnahme radial nach außen verläuft. Diese Anordnung und- Ausrichtung bietet den spezifischen Vorteil, daß die Beschickung der Werkstückaufnahmefächer mit den Werkstücken auf einfachste Weise unter Ausnutzung der Schwerkraft erfolgen kann. Gleichzeitig kann die Abführung der Werkstücke aus der Werkstückaufnahme ebenso auf einfachste Weise mittels Ausnutzung der Schwerkraft erfolgen. Damit wird das Beschicken und Abführen sehr einfach und erfordert nur einen sehr geringen technischen Aufwand, was zu einem zu verlässigen Betrieb und zu niedrigen Herstellungs- und Betriebskosten der Reinigungsvorrichtung beiträgt.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die mit dem Schwingungserzeuger erzeugbaren Schwingungen eine parallel zur Drehachse der Werkstückaufnahme verlaufende Schwingungsachse haben. Bei dieser bevorzugten Schwingungsachse oder -richtung werden die Werkstücke in ihren Aufnahmefächern innerhalb der Werkstückaufnahme in deren Axialrichtung hin und her bewegt, so daß ein heftiges Anprallen der Werkstücke an die Begrenzungen der Aufnahmefächer vermieden wird. Im wesentlichen kommen die Werkstücke während der Phase, in der sie in die Schwingungen versetzt werden, nur mit den Kontaktflächen des Schwing- und Saugkopfes in Berührung. Hierdurch werden die Schwingungen besonders intensiv und durch die Werkstückaufnahme praktisch nicht gebremst oder behindert auf die Werkstücke übertragen, was einen hohen Wirkungsgrad gewährleistet.
  • Um die durch die Schwingungen mobilisierten Verunreinigungen von den Werkstücken zu entfernen, werden die Verunreinigungen abgesaugt. Um hier ein intensives und wirksames Absaugen zu gewährleisten, ist bevorzugt vorgesehen, daß im oder am Schwing- und Saugkopf Absaugkanäle vorgesehen sind, die in wenigstens zwei unterschiedlichen Richtungen relativ zum Werkstück verlaufen.
  • Zur weiteren Förderung eines guten und wirksamen Absaugens der Verunreinigungen von den Werkstücken ist ergänzend vorgesehen, daß im Schwing- und Saugkopf und/oder in der Werkstückaufnahme in Richtung der Aufnahmefächer und/oder in die Aufnahmefächer führende Lufteinlaßkanäle vorgesehen sind.
  • Um die Reinigungsvorrichtung bedarfsweise an unterschiedliche zu reinigende Werkstücke anpassen zu können, ist vorgesehen, daß der Schwing- und Saugkopf auf einem Tragrahmen angebracht ist, der seinerseits über flexible Verbindungsmittel schwingfähig mit einem starren Grundrahmen verbunden ist, wobei der Grundrahmen die Werkstückaufnahme und deren Drehantrieb trägt. Bei Bedarf kann so der Schwing- und Saugkopf ausgewechselt werden, wozu er lediglich von seinem Tragrahmen gelöst und dann ein neuer Schwing- und Saugkopf mit dem Tragrahmen verbunden werden muß. Die Werkstückaufnahme ist ebenfalls austauschbar, so daß auch hier die Anpassung an unterschiedliche Werkstükke einfach möglich ist.
  • Die vorstehend erwähnten flexiblen Verbindungsmittel sind bevorzugt durch wenigstens zwei parallel im Abstand zueinander und senkrecht zur Schwingungsachse angeordnete, einerseits mit dem Tragrahmen und andererseits mit dem Grundrahmen verbundene Blattfedern oder Federbleche oder Federpakete daraus gebildet. Die hier angegebenen Verbindungsmittel sind auf der einen Seite in der Lage, die gewünschte flexible und damit schwingfähige Verbindung zwischen Grundrahmen und Tragrahmen herzustellen und haben andererseits eine hohe mechanische Stabilität und Dauerbelastbarkeit, was zu einer langen störungsfreien Betriebszeit der Vorrichtung beiträgt.
  • Weiter ist bevorzugt vorgesehen, daß der Schwingungserzeuger durch einen oder mehrere Elektromagnete gebildet ist. Hierdurch wird eine kompakte Bauweise erzielt und es wird eine einfache Energieversorgung ermöglicht, da für die Elektromagnete nur eine elektrische Versorgung, aber keine Druckluft oder Hydraulikflüssigkeit benötigt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß zwei im Gegentakt betreibbare Elektromagnete auf dem Grundrahmen angebracht sind, wobei durch die beiden Elektromagnete abwechseln eine in der einen und in der anderen Richtung der Schwingungsachse wirkende Kraft auf den Tragrahmen ausübbar ist. In dieser Ausführung wird in beiden Richtungen der Schwingungsachse aktiv die Schwingung erzeugt, wodurch die Schwingung in gewünschter Weise durch eine entsprechende Ansteuerung der beiden Elektromagnete erzeugt werden kann.
  • Dazu ist bevorzugt vorgesehen, daß eine den Elektromagneten zugeführte Versorgungsspannung in ihrer Amplitude und/oder Frequenz verstellbar ist. Die Frequenz liegt vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 20 und 100 Hz. Im einfachsten Fall ist die Versorgungsspannung sinusförmig, wodurch eine entsprechende, zumindest annähernd sinusförmige Schwingung des Schwing- und Saugkopfes erreicht wird. Bei Bedarf kann die Form der Versorgungsspannung auch anders oder veränderlich gewählt werden, beispielsweise als Dreieckspannung oder Sägezahnspannung, falls dies zu einer Verbesserung der Reinigungswirkung führt.
  • Weiter bietet die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung die Möglichkeit, daß durch eine geeignete Frequenz und Amplitude der den Elektromagneten zugeführten Versorgungsspannung solche Schwingungen erzeugbar sind, durch die die Werkstücke in ihren Aufnahmefächern in eine schwingungsinduzierte Drehbewegung um sich selbst versetzbar sind. Diese schwingungsinduzierte Drehbewegung sorgt dafür, daß das Werkstück von verschiedenen Seiten abgesaugt wird, ohne daß die dem Werkstück unmittelbar benachbarten Teile der Saugeinrichtung, insbesondere die Saugdüsen, beweglich ausgeführt sein müssen. Damit werden Werkstückbereiche, die vom Luftstrom der Absaugluft nicht überstrichen werden, vermieden.
  • Weiter schlägt die Erfindung vor, daß der Drehantrieb der Werkstückaufnahme einen Elektromotor und ein Getriebe umfaßt und daß der Motor stetig mit einer einstellbaren Geschwindigkeit oder schrittweise mit einer einstellbaren Schrittfrequenz und Schrittgröße betreibbar ist. Ein Elektromotor stellt eine einfache und gleichzeitig zuverlässige Komponente dar. Das Getriebe sorgt für eine geeignete Untersetzung, um die Geschwindigkeit der Werkstückaufnahme in einen passenden Bereich zu bringen. Durch Veränderung der Geschwindigkeit oder der Schrittfrequenz oder -größe kann für eine geeignete, ausreichend lange Einwirkzeit der Schwingungen und der Absaugung auf die Werkstücke innerhalb des Schwing- und Saugkopfes gesorgt werden. Die geeigneten Größen für die genannten Parameter lassen sich zweckmäßig durch Versuche ermitteln und optimieren. In der Praxis genügen hier für kleine Werkstücke wenige Sekunden.
  • Insbesondere aus Gründen einer einfachen und zugleich stabilen Konstruktion ist bevorzugt vorgesehen, daß der schwingfähige Tragrahmen durch eine Metallplatte gebildet ist, die oberseitig eine Montagefläche für den Schwing- und Saugkopf aufweist oder darstellt. Die oberseitige Montagefläche des Tragrahmens erlaubt das Anbringen unterschiedlicher Schwing- und Saugköpfe, wodurch neben einer hohen Stabilität eine hohe Flexibilität beim Einsatz der Reinigungsvorrichtung erzielt wird.
  • Um die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung rationell herstellen und flexibel einsetzen zu können, ist weiter bevorzugt vorgesehen, daß der Grundrahmen, der Tragrahmen, deren flexible Verbindungsmittel, der Schwingungser zeuger und die Saugeinrichtung ein vorfertigbares Grundmodul bilden, mit dem je nach Form und Größe der zu reinigenden Werkstücke eine passende Werkstückaufnahme und ein passender Schwing- und Saugkopf auswechselbar verbindbar ist. In dieser Ausführung kann die Reinigungsvorrichtung für eine Vielzahl von Anwendungsfällen mit einem identischen Grundmodul vorgefertigt werden. Dieses Grundmodul kann dann, entsprechend dem Bedarf des Benutzers der Reinigungsvorrichtung, mit einer passenden Werkstückaufnahme und einem passenden Schwing- und Saugkopf ausgestattet werden. Nur die Werkstückaufnahme und der Schwing- und Saugkopf sind dabei werkstückspezifische Teile der Reinigungsvorrichtung, während deren weitere Teile unabhängig von dem zu reinigenden Werkstück ausgeführt werden können. Je nach Größe und Masse der zu reinigenden Werkstücke kann es zweckmäßig sein, Grundmodule in unterschiedlichen Größen- und Leistungsstufen vorzusehen.
  • Schließlich ist gemäß Erfindung noch vorgesehen, daß der Grundrahmen durch einen starren Körper aus Mineralguß oder Stahlguß gebildet ist. Ein Grundrahmen aus Mineralguß bietet insbesondere den Vorteil einer guten Schwingungsdämpfung, so daß die Ausbreitung von Schwingungen aus der Reinigungsvorrichtung in den Fußboden eines Aufstellungsraumes vermieden wird. Damit werden auch störende Einwirkungen auf in der Nachbarschaft aufgestellte Maschinen oder Vorrichtungen vermieden. Ein Grundrahmen aus Stahlguß bietet insbesondere den Vorteil einer hohen Masse bei einem vorgegebenen Volumen, was ebenfalls zu einer Vermeidung einer Ausbreitung von Schwingungen aus der Reinigungsvorrichtung in die Umgebung beiträgt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Reinigungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht schräg von vorne,
  • 2 die Reinigungseinrichtung aus 1 in perspektivischer Ansicht schräg von hinten,
  • 3 einen Ausschnitt aus der Reinigungsvorrichtung mit einer Werkstückaufnahme und einem Schwing- und Saugkopf, in perspektivischer Ansicht,
  • 4 den Ausschnitt gemäß 3, nun unter Weglassung eines Mantels des Schwing- und Saugkopfes,
  • 5 den Ausschnitt gemäß 3 und 4, nun unter vollständiger Weglassung des Schwing- und Saugkopfes,
  • 6 den Ausschnitt aus 3, nun in Draufsicht,
  • 7 den Ausschnitt gemäß 6, nun in Frontalansicht gemäß dem Pfeil VII in 6,
  • 8 den Ausschnitt der Vorrichtung gemäß 3, nun in Seitenansicht,
  • 9 den Ausschnitt der Vorrichtung gemäß 4, nun in Seitenansicht,
  • 10 den Ausschnitt gemäß 5, nun in Seitenansicht, und
  • 11 die Reinigungsvorrichtung zusammen mit einer Saugeinrichtung als einsatzfertiges Modul in einer Ansicht.
  • Die in den 1 und 2 in zwei verschiedenen perspektivischen Ansichten dargestellte Reinigungsvorrichtung 1 umfaßt als Hauptkomponenten eine Werkstückaufnahme 2 für die Aufnahme von zu reinigenden Werkstücken 3, einen Schwing- und Saugkopf 5 und einen Schwingungserzeuger 4.
  • Die Werkstückaufnahme 2 besteht hier aus einem in den 1 und 2 verdeckten Rad, das um eine horizontale Drehachse stetig oder schrittweise drehbar ist. Im Umfang der Werkstückaufnahme 2 sind Werkstückaufnahmefächer vorgesehen, in die jeweils ein Werkstück 3 einlegbar ist. Hierzu dient eine von oben kommende Werkstückzuführung 27 in Form eines Schachtes, durch den die Werkstücke 3 unter Schwerkraftwirkung in Radialrichtung von außen nach innen in die Werkstückaufnahmefächer gelangen. In Axialrichtung ist die Werkstückaufnahme 2 seitlich abgedeckt, wodurch die Werkstücke 3 an einem Herausfallen aus der Werkstückaufnahme 2 gehindert werden.
  • Über einen Teil seines Umfanges liegt die Werkstückaufnahme 2 innerhalb des Schwing- und Saugkopfes 5. Der Schwing- und Saugkopf 5 ist mittels eines Fußes 50 auf einer Tragplatte 6 lösbar angebracht. Die Tragplatte 6 ist über Federbleche 8 mit dem starren Grundrahmen 7 lösbar verbunden. Auf dem Grundrahmen 7 ist der Schwingungserzeuger 4 angebracht. Dieser ist hier durch zwei im Gegentakt betreibbare Elektromagnete 41, 41' gebildet. Diese Elektromagnete 41, 41' wirken auf zwei magnetisierbare Metallplatten 42, 42', beispielsweise aus Stahl, ein, die mit der Tragplatte 6 verbundne sind. Bei entsprechender Ansteuerung der Elektromagnete 41, 41' wird auf diese Weise eine Schwingung der Tragplatte 6 mit dem darauf angebrachten Schwing- und Saugkopf 5 in einer gewünschten Schwingungsfrequenz und -amplitude sowie Schwingungsform erzeugt. Die Schwingungsachse verläuft dabei in Richtung des Doppelpfeils 40, der an der Tragplatte 6 vor dem Fuß 50 eingezeichnet ist.
  • Durch den in Schwingung versetzten Schwing- und Saugkopf 5 werden die Werkstücke 3 bei ihrem Durchlauf durch den Schwing- und Saugkopf 5 von diesem in Schwingungen versetzt. Gleichzeitig erfolgt dabei ein Absaugen der durch die Schwingungen mobilisierten Verunreinigungen von den Werkstücken 3 mittels eines oder mehrerer Luftströme. Hierzu sind an dem Schwing- und Saugkopf 5 zwei in unterschiedliche Richtungen weisende Absaugkanäle 52 in Form von Rohrstutzen vorgesehen. An diese Absaugkanäle 52 sind weiterführende Schlauch- oder Rohrleitungen anschließbar, die zu einem in 1 nicht sichtbaren Sauggebläse führen. Auf diese Weise werden die Werkstücke 3 bei ihrem Durchlauf durch die Vorrichtung 1 gereinigt und es werden an den Werkstücken 3 anhaftende flüssige Verunreinigungen und darin gegebenenfalls enthaltene feste Verunreinigungen von den Werkstücken 3 gründlich entfernt. Die gereinigten Werkstücke 3 verlassen durch die Werkstückabführung 28 die Vorrichtung 1.
  • Die Werkstückaufnahme 2 besitzt weiterhin einen Elektromotor 29 und ein nachgeschaltetes Getriebe 29' als Drehantrieb für das die Werkstückaufnahme 2 bildende Rad, das die Werkstücke 3 aufnimmt. Die Werkstückaufnahme 2 ist insgesamt über einen Ständer 26 mit einem Fuß 26' auf dem starren, nicht schwingenden Grundrahmen 7 befestigt. Damit ist auch die Werkstückaufnahme 2 insgesamt keinen Schwingungen ausgesetzt; lediglich die Werkstücke 3 werden innerhalb der Werkstückaufnahme 2 mittels des Schwing- und Saugkopfes 5 in Schwingungen versetzt. Damit werden die in Schwingung zu versetzenden Massen der Vorrichtung 1 insgesamt relativ klein gehalten, wodurch eine relativ geringe elektrische Antriebsleistung der Elektromagnete 41, 41' für die Erzeugung der gewünschten Schwingungen ausreicht.
  • Der Tragrahmen 6 ist als Tragplatte ausgebildet, die oberseitig eine Montagefläche bildet. Auf dieser ist der Fuß 50 des Schwing- und Saugkopfes 5 mittels Schrauben lösbar und austauschbar angebracht. Die Werkstückaufnahme 2 ist ihrerseits mittels des Fußes 26' über Schrauben lösbar mit dem Grundrahmen 7 verbunden, so daß auch hier bei Bedarf ein Austausch der Werkstückaufnahme 2 möglich ist. Auch die Federbleche 8 sind lösbar mit einerseits dem Grundrahmen 7 und andererseits dem Tragrahmen 6 verbunden, so daß auch hier bei Bedarf ein problemloser Austausch möglich ist. Ebenso sind auch die Elektromagnete 41, 41' lösbar mit dem Grundrahmen 7 verbunden, so daß auch hier bei Bedarf ein einfacher Austausch möglich ist.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus der Vorrichtung 1, wobei hier ein Teil der Werkstückaufnahme 2 und des Schwing- und Saugkopfes 5 sichtbar ist.
  • Rechts oben in 3 ist die durch das Rad 20 gebildete Werkstückaufnahme 2 zwischen zwei axial neben dem Rad 20 angeordneten Führungswänden 24, 24' sichtbar. Über den Umfang des Rades 20 verteilt sind in diesem die Werkstückaufnahmefächer 23 vorgesehen, die hier radial nach außen sowie axial zu den Seiten hin offen sind. In jedes Werkstückaufnahmefach 23 paßt ein zu reinigendes Werkstück 3, hier ein in seiner Grundform hohlzylindrisches Schnecken- oder Zahnrad.
  • An die in 3 rechte Führungswand 24' ist die Einheit aus Antriebsmotor 29 und Getriebe 29' angeflanscht.
  • Im linken Teil der 3 liegt der Schwing- und Saugkopf 5, der über einen Teil des Umfanges des Rades 20 dieses axial seitlich sowie radial außen umgreift. Hierzu hat der Schwing- und Saugkopf 5 zwei Seitenteile, von denen hier nur das dem Betrachter zugewandte Seitenteil 54' sichtbar ist. In diesem Seitenteil 54' sind Lufteinlaßkanäle 55 angebracht, die einen Zutritt von Umgebungsluft in den Bereich der Aufnahmefächer 23 und der darin angeordneten Werkstücke 3 erlaubt. Zum Absaugen der Saugluft dienen die Absaugkanäle 52. Durch einen Mantel 51 des Schwing- und Saugkopfes 5 wird die Saugluft in zweckentsprechender Weise geführt.
  • Durch den in 3 nicht sichtbaren Schwingungserzeuger 4 (vergleiche 1 und 2) ist der Schwing- und Saugkopf 5 in eine Schwingung versetzbar, deren Schwingungsbewegung in Richtung des Doppelpfeils 40 verläuft.
  • Die Drehbewegung des die Werkstückaufnahme 2 bildenden Rades 20 verläuft dabei bei der Blickrichtung gemäß 3 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß also die Werkstücke 3, die von oben her in die Werkstückaufnahmefächer 23 eingeführt werden, sich zunächst nach vorne und dann nach unten durch den Schwing- und Saugkopf 5 bewegen. Nach Verlassen des Bereiches des Schwing- und Saugkopfes 5 werden die Werkstücke 3 durch eine radial außen vom Rad 20 angeordnete, einen Teil der Werkstückaufnahme 2 bildende radiale Leitwand 25 an einem Herausfallen aus dem Rad 20 gehindert. In Drehrichtung hinter der Leitwand 25 fallen dann die gereinigten Werkstücke 3 aus der Werkstückaufnahme 2 heraus.
  • 4 zeigt in gleicher Darstellungsweise wie in 3 die Werkstückaufnahme 2 und einen Teil des Schwing- und Saugkopfes 5, bei dem hier im Unterschied zur 3 der Mantel 51 mit den Absaugkanälen 52 entfernt ist. Hierdurch wird der innere Teil des Schwing- und Saugkopfes 5 sichtbar. Der innere Teil des Schwing- und Saugkopfes 5 besteht aus einem im Querschnitt etwa U-förmigen Körper, der die beiden Seitenteile 54, 54' sowie einen diese verbindenden radialen Körperteil 53 umfaßt. Die beiden Seitenteile 54, 54' bilden axial nach innen weisende, bei ihrer eigenen Schwingung die Werkstücke 3 innerhalb der Aufnahmefächer 23 in Schwingung versetzende Kontaktflächen.
  • Zur Saugluftzuführung in den Bereich der Werkstücke 3 dienen die Lufteinlaßkanäle 55. Durch eine in Radialrichtung außerhalb der Werkstücke 3 und der Aufnahmefächer 23 liegende, hier schlitzförmige Saugdüse 56 wird die Saugluft abgezogen.
  • 5 zeigt in gleicher Darstellungsweise wie die 3 und 4 nun nur noch die Werkstückaufnahme 2, wobei der Schwing- und Saugkopf 5 in 5 vollständig entfernt ist. In 5 wird ein Teil des die Werkstückaufnahme 2 bildenden Rades 20 mit seinen Werkstückaufnahmefächern 23 und den darin angeordneten Werkstücken 3 sichtbar. Aus der 5 geht auch deutlich hervor, daß die Werkstücke 3 in Axialrichtung der Werkstückaufnahme 2 gesehen einen Durchmesser aufweisen, der etwas größer ist als die Dicke des Rades 20 in Axialrichtung. Die Werkstücke 3 stehen also seitlich über das Rad 20 vor. Dies erlaubt eine Kontaktierung der Werkstücke 3 innerhalb der Aufnahmefächer 23 durch die oben erwähnten Kontaktflächen an den Seitenteilen 54, 54' des Schwing- und Saugkopfes 5, ohne daß diese Seitenteile 54, 54' das Rad 20 selbst bei ihrer Schwingungsbewegung berühren.
  • In dem nicht von dem Schwing- und Saugkopf 5 zu überdekkenden Bereich des Rades 20 ist dieses seitlich von den beiden Führungswänden 24, 24' eingeschlossen, wobei diese Führungswände 24, 24' in Axialrichtung gesehen einen Abstand voneinander aufweisen, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der Werkstücke 3, so daß die Werkstücke 3 klemmfrei bei Drehung des Rades 20 zwischen den Führungswänden 24, 24' hindurchbewegt werden können.
  • 6 zeigt den Teil der Vorrichtung 1 gemäß 3 nun in Draufsicht. Links oben in 6 liegen das die Werkstückeaufnahme 2 bildende Rad 20 und die seitlich davon angeordneten Führungswände 24, 24'. Dabei verdeutlicht die 6 den Abstand der Führungswände 24, 24' von dem Rad 20. Ebenfalls geht aus 6 deutlich hervor, daß die Werkstücke 3, wie oben schon erwähnt, einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als die Dicke des Rades 20. Gleichzeitig ist der Abstand der Führungswände 24, 24' geringfügig größer als der Durchmesser der Werkstücke 3.
  • Unten in 6 liegt der Schwing- und Saugkopf 5, durch den sich das Rad 20 bei seiner Drehung hindurchbewegt. Die Seitenteile 54, 54' liegen dabei in Axialrichtung gesehen links und rechts von dem Rad 20 und werden miteinander durch den radialen Teil 53 des Schwing- und Saugkopfes 5 verbunden. Davor sitzt der Mantel 51 mit den beiden Absaugkanälen 52 für die Führung der Saugluft.
  • Rechts oben in 6 ist die Antriebseinheit für das Rad 20 mit Motor 29 und Getriebe 29' sichtbar.
  • 7 zeigt den Teil der Vorrichtung gemäß 6 nun in Frontalansicht gemäß der Blickrichtung VII in 6. Der Blick fällt dabei auf die Front des Schwing- und Saugkopfes 5 mit seinem Mantel 51, von dem die beiden Absaugkanäle 52 abgehen. Unterhalb des Schwing- und Saugkopfes 5 ist durch den Doppelpfeil 40 die Schwingungsachse des Schwing- und Saugkopfes 5 dargestellt. Rechts in 7 liegt die Antriebseinheit mit Motor 29 und Getriebe 29'.
  • 8 zeigt den Ausschnitt der Vorrichtung gemäß 3, nun in einer Seitenansicht auf die linke Seite der Werkstückaufnahme 2. Links in 8 liegt das Rad 20 zwischen seinen beiden Führungswänden 24, 24'. In dessen Zentrum verläuft die Drehachse 21 des Rades 20. Unten in 8 ist ein Teil der radialen Leitwand 25 sichtbar, über die sich die gereinigten Werkstücke 3 nach unten und hinten bewegen, um dann die Werkstückaufnahme 2 durch Schwerkraftwirkung zu verlassen.
  • Rechts in 8 fällt der Blick auf die linke Seite des Schwing- und Saugkopfes 5 mit dem dort vorgesehenen Absaugkanal 52. Der zweite Absaugkanal 52 geht nach rechts von dem Mantel 51 des Schwing- und Saugkopfes 5 ab.
  • 9 zeigt den Ausschnitt aus der Vorrichtung gemäß 4, nun in Ansicht auf die in 4 linke Seite. Außerdem ist in 9 die dem Betrachter zugewandte Führungswand 24 entfernt. Hierdurch wird der größte Teil des Rades 20 mit seinen Werkstückaufnahmefächern 23 für die Werkstücke 3 sichtbar. Die Werkstückaufnahmefächer 23 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig über den Umfang 22 des Rades 20 verteilt angeordnet und besitzen jeweils die Form eines rechteckigen Ausschnitts, dessen Kontur und Größe jeweils an die Form und Größe des darin aufzuneh menden Werkstücks zuzüglich eines ausreichenden Bewegungsspiels angepaßt ist.
  • Von oben her erfolgt die Zuführung der Werkstücke 3 durch Schwerkraftnutzung. Bei der Blickrichtung gemäß 9 dreht sich das Rad 20 im Uhrzeigersinn, wodurch die Werkstücke 3 von oben zunächst nach rechts und dann nach unten und dann nach links wandern. Hinter der radialen Leitwand 25 fallen dann die gereinigten Werkstücke 3 nach unten aus der Werkstückaufnahme 2 bzw. aus den Aufnahmefächern 23 heraus. Im Zentrum des Rades 20 liegt dessen Drehachse 21.
  • Rechts in 9 ist der innere Teil des Schwing- und Saugkopfes 5 sichtbar, der aus den beiden Seitenteilen 54, 54' und dem diese verbindenden radialen Teil 53 besteht. Hier wird besonders deutlich, daß dieser innere Teil des Schwing- und Saugkopfes 5 das Rad 20 über einen Teil seines Umfanges, hier über etwa 90°, umfaßt. Im dem Betrachter zugewandten Seitenteil 54 sind Saugdüsen 56 in Form von Bohrungen erkennbar. Durch diese Saugdüsen 56 wird die Luft aus dem Bereich der Aufnahmefächer 23 und der Werkstücke 3 in den in 8 dem Betrachter zugewandten Absaugkanal 52 abgesaugt.
  • 10 zeigt den Ausschnitt aus der Vorrichtung gemäß 9, wobei nun auch noch der innere Teil des Schwing- und Saugkopfes 5 vollständig weggelassen ist. In 10 ist also das Rad 20 der Werkstückaufnahme 2 über seinen vollen Umfang sichtbar.
  • Die Schwingungsrichtung des Schwing- und Saugkopfes 5 ist in den 8 und 9 jeweils durch den annähernd senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Doppelpfeil 40 dargestellt.
  • 11 der Zeichnung schließlich zeigt eine Ausführung der Vorrichtung 1 in Modulbauweise.
  • Rechts in 11 ist die eigentliche Reinigungsvorrichtung 1 angeordnet, die aus der Werkstückaufnahme 2, dem Schwingungserzeuger 4, dem Schwing- und Saugkopf 5 sowie dem Tragrahmen 6 und Grundrahmen 7 besteht. Von oben her kommt die Werkstückzuführung 27, durch die in Radialrichtung von außen nach innen die zu reinigenden Werkstücke in die Werkstückaufnahme 2 einführbar sind. Nach rechts unten verläuft die Werkstückabführung 28, durch die die gereinigten Werkstücke die Werkstückaufnahme 2 verlassen. Der Tragrahmen 6, der seinerseits den Schwing- und Saugkopf 5 trägt, und der Grundrahmen 7 sind über die Federbleche 8 miteinander schwingfähig verbunden. Der Grundrahmen 7 trägt, wie oben schon erläutert, die nicht schwingende Werkstückaufnahme 2.
  • Der Schwingungserzeuger 4 ist in 11 verdeckt hinter dem dem Betrachter zugewandten Federblech 8 angeordnet.
  • Der die Teile der Reinigungsvorrichtung 1 tragende Grundrahmen 7 ist seinerseits über schwingungsentkoppelnde Zwischenglieder 13 mit einem aus einzelnen Streben zusammengesetzten Rahmen 11 verbunden. In dem in 11 linken Bereich dieses Rahmens 11 ist ein Sauggebläse 9 angeordnet, das zur Erzeugung des Saugluftstromes oder der Saugluftströme für die Absaugung der Verunreinigungen von den Werkstücken 3 innerhalb des Schwing- und Saugkopfes 5 sorgt. Weiterhin kann in dem Rahmen 11 noch eine hier nicht sichtbare Einrichtung zur Trennung der abgesaugten flüssigen und festen Verunreinigungen einerseits von der Saugluft und andererseits voneinander vorgesehen sein.
  • Der Rahmen 11 besitzt, was hier nicht eigens dargestellt ist, die Zwischenräume zwischen den Streben verschließende Wände oder Türen. An seiner Unterseite ist der Rahmen 11 über elastische Standfüße 12 auf einer Aufstellungsfläche, beispielsweise dem Fußboden einer Fabrikhalle, abgestützt. Auch diese Standfüße 12 sorgen für eine Schwingungsentkopplung zwischen der Vorrichtung 1 und dem Fußboden.
  • Weiterhin kann der Rahmen 11 einen Bereich aufweisen, in dem die für den Antrieb und die Steuerung der Vorrichtung 1 benötigten elektrischen und/oder elektronischen Komponenten untergebracht sind. Diese können auch eine Schnittstelle für die Integration der Steuerung der Reinigungsvorrichtung 1 in eine übergeordnete Prozeßsteuerung umfassen
  • Wie die 11 augenscheinlich verdeutlicht, ist hier eine Modulbauweise verwirklicht, bei der der Rahmen 11 mit dem Sauggebläse 9, dem Grundrahmen 7, dem Tragrahmen 6 und dem Schwingungserzeuger 4 ein Grundmodul 10 bilden. Dieses Grundmodul 10 ist dann mit einer dem jeweiligen Einsatzzweck entsprechenden und an die Form und Größe der zu reinigenden Werkstücke angepaßten Werkstückaufnahme 2 und einen dazu passenden Schwing- und Saugkopf 5 auszustatten. Außerdem kann so der Nutzer der Vorrichtung 1 diese bei einer Änderung der zu reinigenden Werkstücke durch Austausch der Werkstückaufnahme 2 und des Schwing- und Saugkopfes 5 schnell und einfach anpassen und ohne lange Umrüstzeit wieder dem Einsatz zuführen.

Claims (19)

  1. Reinigungsvorrichtung (1) für Werkstücke (3), an denen flüssige Verunreinigungen, insbesondere in Form von Ölen, Fetten oder Emulsionen, in denen feste Verunreinigungen, wie Späne aus einer spanenden Bearbeitung der Werkstücke (3), enthalten sein können, anhaften, mit einer Werkstückaufnahme (2), mit einem Schwingungserzeuger (4), mit einer Saugeinrichtung und mit mindestens einer Saugdüse, womit die Werkstücke (3) in die Verunreinigungen mobilisierende Schwingungen versetzbar und gleichzeitig die Verunreinigungen absaugbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme (2) durch mindestens ein drehantreibbares Rad (20) mit in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Werkstückaufnahmefächern (23) gebildet ist, die bei Drehung der Werkstückaufnahme (2) durch mindestens einen mittels des Schwingungserzeugers (4) in Schwingungen versetzbaren und die Saugdüse(n) (56) aufweisenden Schwing- und Saugkopf (5) hindurch bewegbar sind, in welchem die Werkstücke (3) innerhalb der Aufnahmefächer (23) in die Schwingungen versetzbar und gleichzeitig die Verunreinigungen absaugbar sind.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmefächer (23) in der Werkstückaufnahme (2) in deren Axialrichtung nach beiden Seiten hin offen sind, daß außerhalb des Schwing- und Saugkopfes (5) seitliche Führungswände (24, 24') neben dem Rad (20) mit axialem Abstand von diesem angeordnet sind, daß die Werkstücke (3) innerhalb der Aufnahmefächer (23) in Axialrichtung über die in Axialrichtung weisenden Oberflächen der Werkstückaufnahme (2) vorragen und daß der Schwing- und Saugkopf (5) schwingende, die Werkstücke (3) an deren beiden axialen Seiten abwechselnd berührende Kontaktflächen (54, 54') aufweist.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefächer (23) für die Werkstücke (3) und/oder die Kontaktflächen (54, 54') des Schwing- und Saugkopfes (5) mit einer elastischen Auskleidung versehen sind, deren Härte niedriger ist als die Härte der Werkstücke (3).
  4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme (2) an einer ersten Umfangsposition mit zu reinigenden Werkstücken (3) beschickbar ist und daß an einer zweiten, in Drehrichtung der Werkstückaufnahme (2) hinter dem Schwing- und Saugkopf (5) liegenden Umfangsposition die gereinigten Werkstücke (3) aus der Werkstückaufnahme (2) abführbar sind.
  5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme (2) zumindest über ihren Werkstücke (3) befördernden Umfangsbereich mit Ausnahme des von dem Schwing- und Saugkopf (5) eingenommenen Umfangsbereichs radial außen von mindestens einer Leitwand umgeben ist.
  6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (21) der Werkstückaufnahme (2) im wesentlichen horizontal verläuft, daß die Werkstückaufnahmefächer (23) in der Werkstückaufnahme (2) radial nach außen hin offen sind und daß die Zuführung (27) der Werkstücke (3) in einem oberen Bereich der Werkstückaufnahme (2) in Radialrichtung nach innen und die Abführung (28) der Werkstücke (3) in einem unteren Bereich der Werkstückaufnahme (2) radial nach außen verläuft.
  7. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schwingungserzeuger (4) erzeugbaren Schwingungen eine parallel zur Drehachse (21) der Werkstückaufnahme (2) verlaufende Schwingungsachse (40) haben.
  8. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Schwing- und Saugkopf (5) Absaugkanäle (52) vorgesehen sind, die in wenigstens zwei unterschiedlichen Richtungen relativ zum Werkstück (3) verlaufen.
  9. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwing- und Saugkopf (5) und/oder in der Werkstückaufnahme (2) in Richtung der Aufnahmefächer 23 und/oder in die Aufnahmefächer (23) führende Lufteinlaßkanäle (55) vorgesehen sind.
  10. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwing- und Saugkopf (5) auf einem Tragrahmen (6) angebracht ist, der seinerseits über flexible Verbindungsmittel (8) schwingfähig mit einem starren Grundrahmen (7) verbunden ist, wobei der Grundrahmen (7) die Werkstückaufnahme (2) und deren Drehantrieb (29, 29') trägt.
  11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Verbindungsmittel (8) durch wenigstens zwei parallel im Abstand zueinander und senkrecht zur Schwingungsachse (40) angeordnete, einerseits mit dem Tragrahmen (6) und andererseits mit dem Grundrahmen (8) verbundene Blattfedern oder Federbleche oder Federpakete daraus gebildet sind.
  12. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (4) durch einen oder mehrere Elektromagnete (41, 41') gebildet ist.
  13. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Gegentakt betreibbare Elektromagnete (41, 41') auf dem Grundrahmen (7) angebracht sind, wobei durch die beiden Elektromagnete (41, 41') abwechseln eine in der einen und in der anderen Richtung der Schwingungsachse (40) wirkende Kraft auf den Tragrahmen (6) ausübbar ist.
  14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Elektromagneten (41, 41') zugeführte Versorgungsspannung in ihrer Amplitude und/oder Frequenz verstellbar ist.
  15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine geeignete Frequenz und Amplitude der den Elektromagneten (41, 41') zugeführten Versorgungsspannung solche Schwingungen erzeugbar sind, durch die die Werkstücke (3) in ihren Aufnahme fächern (23) in eine schwingungsinduzierte Drehbewegung um sich selbst versetzbar sind.
  16. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (29, 29') der Werkstückaufnahme (2) einen Elektromotor (29) und ein Getriebe (29') umfaßt und daß der Motor (29) stetig mit einer einstellbaren Geschwindigkeit oder schrittweise mit einer einstellbaren Schrittfrequenz und Schrittgröße betreibbar ist.
  17. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingfähige Tragrahmen (6) durch eine Metallplatte gebildet ist, die oberseitig eine Montagefläche für den Schwing- und Saugkopf (5) aufweist oder darstellt.
  18. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (7), der Tragrahmen (6), deren flexible Verbindungsmittel (8), der Schwingungserzeuger (4) und die Saugeinrichtung (9) ein vorfertigbares Grundmodul (10) bilden, mit dem je nach Form und Größe der zu reinigenden Werkstücke (3) eine passende Werkstückaufnahme (2) und ein passender Schwing- und Saugkopf (5) auswechselbar verbindbar ist.
  19. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (7) durch einen starren Körper aus Mineralguß oder Stahlguß gebildet ist.
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