DE10312008A1 - Linearantriebseinheit - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Linearantriebseinheit. Infolge von Rationalisierung und Automatisierung besteht ein zunehmendes Bedürfnis nach kompakten Systemen für lineare Bewegungsabläufe. Insbesondere hochbelastbare einbaufertige Komponenten werden zunehmend nachgefragt, die sich nach dem Baukastenprinzip leicht koppeln lassen.
- Aus DE-4326194 A1 beispielsweise ist ein lineares Führungssystem mit einstückig ausgebildeter Zahnstange bekannt geworden. Zwischen einem ersten Maschinenteil und einem zweiten Maschinenteil ist ein erstes Linearwälzlager zur Lagerung dieser Maschinenteils zueinander angeordnet. Das erste Linearwälzlager umfasst einen ersten Führungswagen, der auf einer ersten Zahnstangenschiene wälzgelagert ist.
- Ein an einen Motor antriebsmäßig gekoppeltes Ritzel kämmt mit dieser ersten Zahnstangenschiene. Der erste Führungswagen ist an dem ersten Maschinenteil befestigt. Die erste Führungsschiene ist an einem Maschinenteil befestigt. Die Zahnstangenschiene umfasst ein Zahnstangenprofil und mehrere Laufbahnen für Wälzkörper. Der Führungswagen ist im Querschnitt gesehen etwa u-Förmig ausgebildet, wobei Schenkel des Führungswagens die zugeordnete Zahnstangenschiene umgreifen, wobei zwischen der Führungsschiene und den Schenkeln vier Wälzkörperreihen angeordnet sind, die in O-Anordnung oder X-Anordnung zueinander angeordnet sind. Die Wälzkörper der vier Wälzkörperreihen bilden jeweils Wälzkörperketten, die endlos umlau fen.
- Mit einem derartigen Linearwälzlager können Verfahrwege verwirklicht werden, die abhängig sind von der Länge der ersten Zahnstangenschiene. Große Verfahrwege erfordern entsprechend lange Zahnstangenschienen. Bei großen Verfahrwegen werden derartig bekannte Führungssysteme entsprechend groß dimensioniert. Das Einbauen von sehr großen Führungssystemen in ihre vorgesehene Umgebung kann erschwert sein.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Linearantriebseinheit nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 anzugeben, bei der dieser Nachteil behoben ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen dem zweiten Maschinenteil und einem dritten Maschinenteil ein zweites Linearwälzlager zur Lagerung des zweiten und des dritten Maschinenteiles zueinander angeordnet ist, wobei ein zweiter Führungswagen des zweiten Linearwälzlagers auf einer zweiten Zahnstangenschiene wälzgelagert ist, mit der ein zweites Ritzel kämmt, wobei das erste Ritzel mit dem zweiten Ritzel gekoppelt ist.
- Aufgrund dieses erfindungsgemäßen Aufbaus ist der Hub der Linearantriebseinheit deutlich größer als ihre Gesamtlänge. Wegen der hohen Steifigkeit derartiger erfindungsgemäßer Linearantriebseinheiten können sehr hohe Lasten postionsgenau verfahren werden. Die erfindungsgemäße Linearantriebseinheit kann in ihren Abmessungen der vorgesehenen Anwendung entsprechende angepasst werden. Die Lage der Führungsschienen und Größe der Ritzel ist variabel. Je nach Bedarf kann Gewicht Größe und Steifigkeit optimiert werden. Die Koppelung der beiden Ritzel miteinander ermöglicht zwangsgesteuerte Relativverschiebungen der Maschinenteile zueinander. Vorzugsweise ist das erste Ritzel über ein Getriebe mit dem zweiten Ritzel gekoppelt. Wenn die erfindungsgemäße Linearantriebseinheit beispielsweise in einem Antriebsstrang eingesetzt wird, kann optional eine Motorbremse eingesetzt werden. Wenn die erfindungsgemäße Linearantriebseinheit für eine vertikale Anwendung vorgesehen ist, kann durch die Motorbremse eine Verbesserung der Arbeitssicherheit ermöglicht werden.
- Die drei Maschinenteile lassen sich teleskopartig auseinanderfahren. Die Grundmaße der erfindungsgemäßen Linearantriebseinheit können kompakt sein, wobei die teleskopartige zwangsweise Verschiebung der einzelnen Maschinenteile über große Strecken möglich ist. Selbstverständlich ist es möglich, ein viertes Maschinenteil vorzusehen, dass in der oben beschriebenen Weise mit dem dritten Maschinenteil gekoppelt ist. Ein entsprechender Antrieb durch ein Ritzel kann ebenfalls vorgesehen sein. Über das Getriebe sind dann die Bewegungsabläufe der vier Maschinenteile zwangsgesteuert.
- Vorzugsweise sind die drei Maschinenteile in Richtung quer zu den ersten und zweiten Zahnstangen wenigstens im wesentlich starr miteinander verbunden. Diese im wesentlichen starre Verbindung kann durch einen sich bekanntes Linearwälzlager erreicht werden, wie es bereits eingangs zum Stand der Technik erwähnt wurde. Die O-Anordnung oder die X-Anordnung kann wahlweise vorgesehen werden, in beiden Fällen können Momente um die Längsachse der Zahnstangenschiene herum übertragen werden.
- Vorzugsweise sind die beiden Zahnstangenschienen parallel zueinander angeordnet, so dass exakte Fahrwege in Längsrichtung ermöglicht sind.
- Eine erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, dass das erste Maschinenteil den ersten Führungswagen und das zweite Maschinenteil die erste Zahnstangenschiene trägt. Bei dieser Anordnung bietet sich an, dass das zweite Maschinenteil den zweiten Führungswagen und das dritte Maschinenteil die zweite Zahnstangenschiene tragen.
- Die Anordnung der Ritzel und der Zahnstangenschiene kann derart vorgesehen sein, das die beiden angetriebenen Zahnstangenschienen beide in eine gemeinsame Richtung unter Relativverschiebung zueinander verlagerbar sind.
- Vergleichbare Bewegungsabläufe finden sich beispielsweise bei teleskopartig zusammengeschobene Leitern, die motorbetrieben ausfahren können.
- Um exakte Verfahrwege einhalten zu können, kann vorgesehen sein, das dass Getriebe durch ein Rädergetriebe gebildet ist. Dieses Rädergetriebe kann vorzugsweise eine Zwischenwelle umfassen, auf der das zweite Ritzel und ein Zwischenrad drehfest zueinander angeordnet sind. In diesem Fall kämmt das Zwischenrad mit dem ersten Ritzel. So ist auf einfache Art und Weise sichergestellt daß alle Maschinenteilen hochgenau verfahren werden können.
- Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in drei Figuren abgebildeten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Linearantriebseinheit in perspektivischer Darstellung, -
2 einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Linearantriebseinheit und -
3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in2 . - Die in
1 abgebildete erfindungsgemäße Lineareinheit umfasst ein erstes Maschinenteil1 , ein zweites Maschinenteil2 und ein drittes Maschinenteil3 , die in der gezeigten Darstellung übereinander angeordnet sind. Vorliegend sind diese Maschinenteile1 ,2 ,3 durch Platten dargestellt. Anstelle der Platten sind beliebige andere Konturen oder auch mehrteilige Ausführungen möglich. - Zwischen dem ersten Maschinenteil
1 und dem zweiten Maschinenteil2 sind erste Linearwälzlager4 ,5 angeordnet, um das erste Maschinenteil und das zweite Maschinenteil2 einwandfrei zu lagern und in Längsrichtung zu führen. Zwischen dem zweiten Maschinenteil2 und dem dritten Maschinenteil3 sind zweite Linearwälzlager6 ,7 angeordnet, um das zweite und das dritte Maschinenteil einwandfrei zu lagern und in Längsrichtung zu führen. - Die für die vorliegende Erfindung eingesetzten Linearwälzlager sind an sich bekannt. In den
2 ,3 ist das erste Linearwälzlager 5 im Querschnitt (2 ) und in einem Teillängsschnitt (3 ) abgebildet. Soweit nachstehend dieses Linearwälzlager5 näher beschrieben wird, gelten die dafür verwendeten Bezugszeichen auch für alle anderen in dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel nach1 abgebildeten Linearwälzlager. Einzige Ausnahme bildet die Führungsschiene, die zusätzlich auch als Zahnstangenprofil versehen sein und eine Zahnstangenschiene bilden Kann. - Das in den
2 und3 abgebildete Linearwälzlager5 umfasst einen etwa u-Förmig ausgebildeten Führungwagen9 , der mit seinen Schenkeln10 eine Führungsschiene11 umgreift. Jeder Schenkel10 nimmt zwei endlose Wälzkörperketten auf, die durch Rollen12 gebildet sind. Jede endlose Wälzkörperkette umfasst einen Tragkanal13 , einen Rücklaufkanal14 , und zwei den Tragkanal13 und den Rücklaufkanal14 miteinander verbindende Umlenkkanäle15.1 an der Führungsschiene11 sind an deren beiden Längsseiten, Laufbahnen16 ,17 ausgebildet, an denen im Tragkanal13 angeordnete Rollen12 abwälzen. Bei dieser vierreihigen Rollenumlaufeinheit sind die Reihen in O-Anordnung angeordnet. Mit dieser Anordnung können Kräfte in allen Richtungen quer zur Führungsschiene11 aufgenommen werden. Ferner können Drehmomente um Längsachse der Führungsschiene11 aufgenommen werden. - Der
1 ist zu entnehmen, dass die beiden Führungswagen9 an dem ersten Maschinenteil befestigt sind. Die Führungsschiene11 ist an dem zweiten Maschinenteil2 befestigt. Benachbart zum ersten Linearwälzlager5 ist das erste Linearwälzlager4 angeordnet. Anstelle einer Führungsschiene ist hier eine Zahnstangenschiene18 vorgesehen, die der Führungswagen9 mit seinen Schenkeln10 umgreift. Zusätzlich zu der Führungsschiene umfasst diese Zahnstangenschiene18 ein Zahnstangenprofil19 , dass an der hier verdeckten Unterseite der Zahnstangenschiene18 ausgebildet ist. - Eine korrespondierende Anordnung der zweiten Linearwälzlager
6 ,7 ist zwi schen dem zweiten Maschinenteil2 und dem dritten Maschinenteil3 vorgesehen. Eine Führungsschiene20 ist an dem Maschinenteil3 befestigt. Der Führungswagen9 des zweiten Linearwälzlagers6 ist an dem zweiten Maschinenteil2 befestigt. Ferner ist eine zweite Zahnstangenschiene21 an dem dritten Maschinenteil3 befestigt. Der zweite Führungswagen9 des zweiten Linearwälzlagers7 ist an dem zweiten Maschinenteil2 befestigt. Ebenso wie bei der ersten Zahnstangenschiene18 ist bei der zweiten Zahnstangenschiene21 an deren Unterseite ein Zahnstangenprofil22 ausgebildet. Die ersten und zweiten Führungsschienen11 und die ersten und zweiten Zahnstangenschienen18 ,21 sind parallel zueinander angeordnet. Die Zahnstangenprofile19 ,22 stehen senkrecht auf den plattenförmigen Maschinenteilen1 ,2 ,3 . - Eine Antriebswelle
23 ist an dem ersten Maschinenteil1 drehbar gelagert, und wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben. Die Antriebswelle23 trägt an ihrem zwischen dem ersten Maschinenteil1 und dem zweiten Maschinenteil2 angeordneten Ende ein erstes Ritzel24 dass mit dem Zahnstangenprofil19 der ersten Zahnstangenschiene18 kämmt. An dem ersten Maschinenteil1 ist weiterhin eine Zwischenwelle25 drehbar gelagert, die durch ein am zweiten Maschinenteil2 ausgebildetes Langloch26 hindurch geführt ist. Das Langloch26 erstreckt sich parallel zu den Führungsschienen11 , und den Zahnstangenschienen18 ,21 . An dem zwischen dem ersten Maschinenteil1 und dem zweiten Maschinenteil2 gelegenen Ende der Zwischenwelle25 ist ein Zwischenrad27 drehfest angeordnet. An dem zwischen dem zweiten Maschinenteil2 und dem dritten Maschinenteil3 gelegenen Ende der Zwischenwelle25 ist ein zweites Ritzel28 drehfest aufgenommen. Das zweite Ritzel28 kämmt mit dem Zahnstangenprofil22 . Die mit dem Zwischenrad27 und dem zweiten Ritzel28 versehene Zwischenwelle25 bildet ein Getriebe29 , das hier als Rädergetriebe30 ausgebildet ist. Mit diesem Rädergetriebe30 ist eine Zwangskopplung zwischen den drei Maschinenteilen1 ,2 ,3 gewährleistet. Bei der gezeigten erfindungsgemäßen Linearantriebseinheit fahren die drei Maschinenteile1 ,2 ,3 teleskopartig auseinander. Dieses teleskopartige Auseinanderfahren kann in zwei entgegengesetzten Richtungen erfolgen. Wenn die Antriebswelle23 beispielsweise im Uhrzeigersinn gedreht wird (wenn man von oben auf die Linearantriebseinheit schaut) verfährt das zweite Maschinenteil2 nach vorne aus der Bildebene heraus. Da nun gleichzeitig die Zwischenwelle25 dreht, fährt das dritte Maschinenteil3 ebenfalls aus der Bildebene heraus. Es findet eine Relativverschiebung des zweiten Maschinenteil2 gegenüber dem ersten Maschinenteil1 statt. Ferner findet eine Relativverschiebung zwischen dem dritten Maschinenteil3 und dem zweiten Maschinenteil2 und somit auch zwischen dem dritten Maschinenteil3 und dem ersten Maschinenteil1 statt. Mit dieser erfindungsgemäßen Linearantriebseinheit können kompakte Bauweisen realisiert werden, wobei große Verfahrwege wegen der teleskopartigen Verschiebemöglichkeit der drei Maschinenteile1 ,2 ,3 möglich sind. -
- 1
- erstes Maschinenteil
- 2
- zweites Maschinenteil
- 3
- drittes Maschinenteil
- 4
- erstes Linearwälzlager
- 5
- erstes Linearwälzlager
- 6
- zweites Linearwälzlager
- 7
- zweites Linearwälzlager
- 8
- 9
- Führungswagen
- 10
- Schenkel
- 11
- Führungsschiene
- 12
- Rolle
- 13
- Tragkanal
- 14
- Rücklaufkanal
- 15
- Umlenkkanal
- 16
- Laufbahn
- 17
- Laufbahn
- 18
- erste Zahnstangensschiene
- 19
- Zahnstangenprofil
- 20
- zweite Führungsschiene
- 21
- zweite Zahnstangenschiene
- 22
- Zahnstangenprofil
- 23
- Antriebswelle
- 24
- erstes Ritzel
- 25
- Zwischenwelle
- 26
- Langloch
- 27
- Zwischenrad
- 28
- zweites Ritzel
- 29
- Getriebe
- 30
- Rädergetriebe
Claims (11)
- Linearantriebseinheit, mit einem ersten Maschinenteil (
1 ), zwischen dem und einem zweiten Maschinenteil (2 ) ein erstes Linearwälzlager (4 ,5 ) zur Lagerung des ersten und des zweiten Maschinenteiles (1 ,2 ) zueinander angeordnet ist, wobei ein erster Führungswagen (9 ) des ersten Linearwälzlagers (4 ) auf einer ersten Zahnstangenschiene (18 ) wälzgelagert ist, und mit einem mit der ersten Zahnstangenschiene (18 ) kämmenden ersten Ritzel (24 ), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Maschinenteil (2 ) und einem dritten Maschinenteil (3 ) ein zweites Linearwälzlager (6 ,7 ) zur Lagerung des zweiten und des dritten Maschinenteiles (2 ,3 ) zueinander angeordnet ist, wobei ein zweiter Führungswagen (9 ) des zweiten Linearwälzlagers (6 ,7 ) auf einer zweiten Zahnstangenschiene (21 ) wälzgelagert ist, mit der ein zweitens Ritzel (28 ) kämmt, wobei das erste Ritzel (24 ) mit dem zweiten Ritzel (28 ) gekoppelt ist. - Linearantriebseinheit nach Anspruch 1, bei der das erste und das zweite und das dritte Maschinenteil (
1 ,2 ,3 ) in Richtungen quer zu den ersten und zweiten Zahnstangen (18 ,21 ) wenigstens im wesentlichen starr miteinander verbunden sind. - Linearantriebseinheit nach Anspruch 2, bei der das erste und das zweite und das dritte Maschinenteil (
1 ,2 ,3 ) mittels des ersten und des zweiten Linearwälzlagers (4 ,5 ,6 ,7 ) in allen Richtungen quer zu den ersten und zweiten Zahnstangen (18 ,21 ) starr miteinander verbunden sind. - Linearantriebseinheit nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Zahnstangenschiene (
18 ,21 ) parallel zueinander angeordnet sind. - Linearantriebseinheit nach Anspruch 1, bei der das erste Maschinenteil (
1 ) den ersten Führungswagen (9 ) und das zweite Maschinenteil (2 ) die erste Zahnstangenschiene (18 ) tragen. - Linearantriebseinheit nach Anspruch 1, bei der das zweite Maschinenteil (
2 ) den zweiten Führungswagen (9 ) und das dritte Maschinenteil (3 ) die zweite Zahnstangenschiene (21 ) tragen. - Linearantriebseinheit nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Zahnstangenschiene (
18 ,21 ) beide in eine gemeinsame Richtung unter Relativverschiebung zueinander verlagerbar sind. - Linearantriebseinheit nach Anspruch 1, bei der die beiden Ritzel (
24 ,28 ) über ein Getriebe, insbesondere Rädergetriebe (30 ) gekoppelt sind. - Linearantriebseinheit nach Anspruch 8, bei der auf einer Zwischenwelle (
25 ) des Rädergetriebes (30 ) das zweite Ritzel (28 ) und ein Zwischenrad (27 ) drehfest zueinander angeordnet sind, wobei das Zwischenrad (27 ) mit dem ersten Ritzel (24 ) kämmt. - Linearantriebseinheit nach Anspruch 1, bei der in den ersten und zweiten Führungswagen (
9 ) an Laufbahnen (16 ,17 ) der ersten und zweiten Zahnstangenschiene (18 ,21 ) abwälzende Wälzkörper endlos umlaufen. - Linearantriebseinheit nach Anspruch 10, bei der der erste und der zweite Führungswagen (
9 ) im Querschnitt gesehen jeweils etwa u-förmig ausgebildet sind, wobei Schenkel (10 ) des Führungswagens (9 ) die zugeordnete Zahnstangenschiene (18 ,21 ) umgreifen, und wobei zwischen der Zahn stangenschiene (18 ,21 ) und den Schenkeln (10 ) vier Wälzkörperreihen angeordnet sind, die in O-Anordnung oder X-Anordnung zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE10312008A DE10312008A1 (de) | 2003-03-19 | 2003-03-19 | Linearantriebseinheit |
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DE10312008A Withdrawn DE10312008A1 (de) | 2003-03-19 | 2003-03-19 | Linearantriebseinheit |
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