DE10311610A1 - Schälscheibe für eine Zentrifuge - Google Patents
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Abstract
Eine Schälscheibe (1) für eine Zentrifuge, insbesondere für einen Separator, mit einem scheibenförmigen Grundabschnitt (2), an den sich vorzugsweise ein rohrförmiger Abschnitt anschließt, wobei im Grundabschnitt (2) wenigstens ein sich vom Außenumfang des Grundabschnittes, spitzwinklig zur Strömungsrichtung beginnend, in einem Bogen nach innen erstreckender Ableitungskanal (3) für eine Flüssigkeitsphase ausgebildet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine Wandung ganz oder abschnittsweise wellenförmig ausgestaltet bzw. mit Wellenkonturen (6a, 6b; 7a, 7b) versehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schälscheibe mit einem Ableitungskanal für eine Flüssigkeitsphase aus einer Zentrifuge, insbesondere aus einem Separator.
- Schälscheiben – auch Greifer genannt – für Zentrifugen sind in verschiedensten Ausführungsformen bekannt, so aus der
US 2,667,338 . Ihre Aufgabe ist es, eine Flüssigkeitsphase aus einer Zentrifuge abzuleiten. Viele der bekannten Lösungen sind aufgrund ihrer Konstruktionsart relativ aufwendig herstellbar. Beispiele dieser Art zeigen dieEP 0 892 680 B1 , die PCT/SE88/00181, dieUS 4,406,652 , dieUS 2,230210 oder dieEP 0 756 523 B1 . - In der Praxis werden je nach Anzahl der abzuleitenden Flüssigkeitsphasen eine oder mehrere der Schälscheiben konzentrisch zur Drehachse der Zentrifuge angeordnet. So ist es beispielsweise bekannt, die Schälscheiben auf ein Zulaufrohr eines Separators aufzusetzen. Die Schälscheiben weisen ferner i.allg. einen scheiben- oder tellerförmigen Grundabschnitt auf, an den sich vorzugsweise ein rohrförmiger Abschnitt anschließt. Relativ zur rotierenden Zentrifuge stehen sie im allgemeinen still. Sie weisen wenigstens einen Ableitungskanal auf, mit dem wiederum vom Einlass am Außenumfang des scheibenförmigen Abschnitts Flüssigkeit zu einem Auslass in einen oder mehrere axialen Ableitungskanal/kanäle im rohrförmigen Abschnitt umgeleitet und von dort aus der Zentrifuge abgeleitet wird. Der wenigstens eine Ableitungskanal lenkt die Flüssigkeit im scheibenförmigen Abschnitt bei einer bekannten Variante beispielsweise um etwas mehr als 90° aus der Strömungsrichtung am Außenumfang der Schälscheibe in einem Bogen nach innen hin um.
- Es ist bekannt, den Einlass des Ableitungskanals spitzwinklig zur Strömungsrichtung auszurichten und diesen sodann vom Außenumfang der Schälscheibe in einem Bogen nach innen zu führen.
- Diese Konstruktion hat sich an sich bewährt. Problematisch ist insbesondere der Effekt der Kavitation. Die Verringerung dieses Effektes der Kavitation und vorzugsweise auch eine Verringerung der Anregung flüssigkeitserregter Schwingungen ist die Aufgabe der Erfindung.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Nach der Erfindung ist wenigstens eine Wandung des Ableitungskanals ganz oder abschnittsweise wellenförmig ausgebildet. Vorzugsweise ist die Wellenform durch wenigstens eine Wellenkontur gebildet, welche zumindest einen Wendepunkt aufweist. Die Wellenkonturen verringern den Kavitationseffekt, insbesondere im Eckbereich und verringern zusätzlich den Effekt flüssigkeitserregter Schwingungen. Diesbezüglich ist es vorteilhaft, wenn die Steigung α der Wellenkonturen in ihren Wendepunkten relativ zur Kurvennormalen K kleiner als 20° ist.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 einen Querschnitt einer Schälscheibe senkrecht zur Drehachse. - Die Schälscheibe
1 weist einen zumeist axial relativ kurzen, zylindrischen, scheibenförmigen Grundabschnitt2 auf, an den sich senkrecht zur Bildebene ein hier nicht zu erkennender rohrförmiger Abschnitt kleineren Durchmessers anschließt. -
2 – derDE 199 12 773 A1 entnommen – zeigt, wie ein rohrförmiger Abschnitt10 beispielhaft nach dem Stand der Technik oder auch nach der Erfindung, wo dieser Bereich vorzugsweise nicht verändert wird, aussehen kann. - Im scheibenförmigen Abschnitt
2 ist ein Ableitungskanal3 für eine Flüssigkeitsphase ausgebildet. Der Einlass8 des Ableitungskanal3 ist relativ zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit L spitzwinklig ausgerichtet. Sodann verläuft der Ableitungskanal3 vom Außenumfang der Schälscheibe1 in einem Bogen nach innen. Hier erfolgt im scheibenförmigen Abschnitt etwa eine Umlenkung um etwas mehr als 90° in einen Ringkanal rund um das Zulaufrohr oder einen oder mehrere Kanäle11 (z.B. nach Art der2 ) am Schaft. - Zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse und zur Verringerung von Kavitation wird wenigstens eine Wandung
4 ,5 – bei einem runden oder mehreckigen, insbesondere rechteckigen – Querschnitt ganz oder abschnittsweise wellenförmig ausgestaltet bzw. mit wenigstens einer Wellenkontur6a ,6b ;7a ,7b versehen. - Eine Welle mit einer Wellenlänge λ besteht hier definitionsgemäß aus zwei (Halb-)Wellenkonturen
6a und6b oder7a und7b , welche relativ zu einer hier gestrichelt dargestellten Kurvennormalen K, welche durch die Wendepunkte der Welle verläuft, positiv und negativ ausgerichtet sind und die jeweils eine Wellenlänge λ/2 aufweisen. - Bevorzugt weist die Wandung
4 ,5 vom Einlass8 zum Auslaß9 hin keine scharfen Kanten auf, d.h., eine die Kontur der Wandungen)4 ,5 beschreibende Funktion (z.B. eine Sinusfunktion) ist an jeder Stelle mit Ausnahme des Ein- und des Auslasses8 ,9 aus dem Ableitungskanal3 und mit Ausnahme der Eckbereiche (z.B. bei einem nichtrunden, rechteckigen Querschnitt) differenzierbar. - Bevorzugt ist eine Mehrzahl von Wellenkonturen
6a ,6b ;7a ,7b vorgesehen. Mindestens soll eine Wand wenigstens abschnittsweise mit einer (Halb-)Wellenkontur7a ausgestattet sein, insbesondere im Einlaufbereich und wiederum besonders vorteilhaft die Wandung5 , welche dem spitzwinkligen Eckbereich E gegenüber liegt. - Die Wellenkonturen
6a ,6b ;7a ,7b können – müssen aber nicht – hinsichtlich ihrer Geometrie einer trigonometrische Formel, z.B. einer Sinuskurve, folgen. Ihre Wellenlänge λ/2 soll größer, insbesondere wenigstens zweimal größer, sein als ihre Amplitude A. - Nach einer weiteren Variante ist es auch denkbar, dass die Wellenkonturen an den verschiedenen Wandungen zueinander phasenversetzt sind. In verschiedenen Bereichen der Wandungen) des Ableitungskanals
3 können daher gleichphasige oder auch nicht gleichphasige Wellenkonturen6a ,6b ;7a ,7b in der Wandung ausgebildet sein bzw. es können sich gleichphasige Wellenkonturen6a ,6b ;7a ,7b gegenüberliegen (z.B. derart, dass die Breite des Ableitungskanals konstant ist) oder es können z.B. auch gegenphasige Wellenkonturen ausgebildet sein. - Nach einer Variante kann sich die Wellenlänge kann vom Einlass
8 zum Auslass9 auch verändern, z.B. kontinuierlich erhöhen oder verringern. Insbesondere dies verringert unerwünschte Schwingungseffekte nochmals weiter. - Vorteilhaft beträgt die Steigung α der Wellenkonturen in ihren Wendepunkten W relativ zur bevorzugt wendepunktfreien Kurvennormalen K durch die Wendepunkte W weniger als 20°.
- Die Flüssigkeit L strömt mit einer Geschwindigkeit v in den Ableitungskanal
3 hinein. Die Wellenkonturen6 ,7 verringern den Kavitationseffekt, insbesondere im Eckbereich E. -
- 1
- Schälscheibe
- 2
- Grundabschnitt
- 3
- Ableitungskanal
- V
- Strömungsrichtung
- 4, 5
- Wandung
- 6a, 6b; 7a, 7b
- Wellenkonturen
- 8
- Einlass
- 9
- Auslass
- 10
- Rohrförmiger Abschnitt
- 11
- Kanal
- λ
- Wellenlänge
- A
- Amplitude
- L
- Flüssigkeit
- K
- Kurvennormale
- W
- Wendepunkte
- E
- Eckbereich
- α
- Steigung
Claims (14)
- Schälscheibe (
1 ) für eine Zentrifuge, insbesondere für einen Separator, mit a) einem scheibenförmigen Grundabschnitt (2 ), an den sich vorzugsweise ein rohrförmiger Abschnitt anschließt, b) wobei im Grundabschnitt (2 ) wenigstens ein sich vom Außenumfang des Grundabschnittes spitzwinklig zur Strömungsrichtung beginnend in einem Bogen nach innen erstreckender Ableitungskanal (3 ) für eine Flüssigkeitsphase ausgebildet ist, der einen Einlass (8 ) und einen Auslaß (9 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß c) wenigstens eine Wandung (4 ,5 ) des Ableitungskanals (3 ) ganz oder abschnittsweise wellenförmig ausgebildet ist. - Schälscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenform durch wenigstens eine Wellenkontur (
6a ,6b ;7a ,7b ) gebildet ist, welche zumindest einen Wendepunkt (W) aufweist. - Schälscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Kontur der Wandungen) (
4 ,5 ) beschreibende Funktion an jeder Stelle mit Ausnahme des Ein- und des Auslasses (8 ,9 ) aus dem Ableitungskanal und mit Ausnahme der Eckbereiche eines eckigen Ableitungskanals differenzierbar ist. - Schälscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Wandungen (
4 ,5 ) wenigstens abschnittsweise mit einer der Wellenkonturen (7a ) versehen ist. - Schälscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wand wenigstens über die erste Hälfte des Wege des Ableitungskanals abschnittsweise mit einer der Wellenkonturen (
7a ) versehen ist. - Schälscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenkonturen (
6a ,6b ;7a ,7b ) einer trigonometrischer Formel nachgebildet sind. - Schälscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenkonturen (
6a ,6b ;7a ,7b ) hinsichtlich ihrer Geometrie einer Sinuskurve nachgebildet sind. - Schälscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenlänge λ/2 der Wellenkonturen (
6a ,6b ;7a ,7b ) größer, insbesondere wenigstens zweimal größer, ist als ihre Amplitude A. - Schälscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in verschiedenen Bereichen der Wandungen) des Ableitungskanals (
3 ) gleichphasige Wellenkonturen (6a ,6b ;7a ,7b ) in der Wandung ausgebildet sind. - Schälscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in verschiedenen Bereichen der Wandungen) des Ableitungskanals (
3 ) nicht gleichphasige Wellenkonturen (6a ,6b ;7a ,7b ) in der Wandung ausgebildet sind. - Schälscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wellenlänge (P) der Wellenkonturen (
6a ,6b ;7a ,7b ) vom Einlass (10 ) zum Auslass (11 ) verändert. - Schälscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wellenlänge (P) der Wellenkonturen (
6a ,6b ;7a ,7b ) vom Einlass (10 ) zum Auslass (11 ) kontinuierlich erhöht. - Schälscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenkonturen an den verschiedenen Wandungen (
4 ,5 ) zueinander phasenversetzt sind. - Schälscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung (α) der Wellenkonturen (
6a ,6b ;7a ,7b ) in ihren Wendepunkten relativ zur Kurvennormalen (K) kleiner als 20° ist.
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