DE10311406A1 - Luftfilteranordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Filteranordnung (14) zum Filtern von fettigen oder klebrigen Partikeln aus einem Luftstrom, mit einem von dem Luftstrom durchströmten Rohr oder Gehäuse (22), ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr oder Gehäuse eine Vielzahl von Lamellen (44) vorgesehen ist, welche um eine Achse (48) beweglich befestigt sind und welche von dem zu reinigenden Luftstrom zu einer Bewegung um diese Achse anregbar sind, und Auffangmittel (60, 32, 34, 36) vorgesehen sind, in welchen nach unten fallende Partikel auffangbar sind. Zumindest ein Teil der Lamellen (44) kann an Trägern (32, 34, 36) befestigt sein. Die Lamellen (44) können mit einem Rand über ein elastisches Material (46) an den Trägern (32, 34, 36) befestigt sein.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung zum Filtern von Partikeln, insbesondere fettigen oder klebrigen Partikeln, aus einem Luftstrom, mit einem von dem Luftstrom durchströmten Rohr oder Gehäuse. Solche Filteranordnungen werden benötigt, um beispielsweise Ruß oder Fettdämpfe aus einem Luftstrom zu entfernen. Dieser Ruß kann entstehen, wenn ein Holzkohlegrill oder dergleichen betrieben wird. Insbesondere im Gastronomiebereich können Fettdämpfe entstehen, die ebenfalls aus der Luft zu entfernen sind.
  • Stand der Technik
  • Üblicherweise werden zur Filterung von Luft Filtermatten verwendet. Diese bestehen aus einem Gewebe, in welchem sich die in der Luft enthaltenen kleinen Partikel verfangen. Die Filtermatten müssen regelmäßig ausgetauscht oder gereinigt werden, da sie sich schnell zusetzen. Insbesondere bei fettigen oder klebrigen Partikeln werden nichtentflammbare Fettschutzfilter verwendet. Diese setzen sich sehr schnell zu, was zu einem erhöhten Wartungsaufwand führt.
  • Es ist bekannt, fettige, rußhaltige Luft mit Wasserfiltern von den Partikeln zu reinigen. Dabei wird Wasser in den Luftstrom eingespritzt. Die Tröpfchen nehmen die Fett- und Rußpartikel auf und werden in einem unterhalb der Anordnung befindlichen Reservoir gesammelt. Diese Anordnung ist besonders teuer, da hier sehr viel Wasser und Energie benötigt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Filteranordnung der eingangs genannten An zu schaffen, welche einfach und kostengünstig herstellbar ist, leicht zu warten und eine gute Filterqualität aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Rohr oder Gehäuse eine Vielzahl von Lamellen vorgesehen ist, welche beweglich befestigt sind und welche von dem zu reinigenden Luftstrom zu einer Bewegung anregbar sind, und Auffangmittel vorgesehen sind, in welchen nach unten fallende Partikel auffangbar sind. Dadurch wird erreicht, daß die Partikel von den Lamellen zusammengestoßen werden. Da die Partikel fettig oder klebrig sind, haften sie bei einem Zusammenstoß aneinander. Wenn genügend Mikropartikel aneinander haften, wird das Gewicht des neu gebildeten Partikels so groß, daß die Gravitationskraft größer ist, als der Auftrieb in dem Luftstrom. Die Partikel fallen herunter und können in einem Auffangmittel gesammelt und entsorgt werden. Die Lamellen sind beweglich. Dadurch vibrieren sie in dem Luftstrom und verhindern auf diese Weise ein Verkleben der Lamelle.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Teil der Lamellen an Trägern befestigt. Dadurch ist eine besonders einfache Führung der Luftströmung möglich. Es können Bereiche unterschiedlicher Luftgeschwindigkeiten realisiert werden. Vorzugsweise sind die Lamellen mit einem Rand über ein elastisches Material an den Trägern befestigt. Als elastisches Material eignet sich Gummi oder dergleichen. Dann ist die Lamelle in dem Maße beweglich, wie das Material elastisch ist. Die Beweglichkeit kann aber auch auf andere Weise durch die Art der Befestigung verwirklicht werden.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Träger wenigstens über die Hälfte des Stromquerschnitts und sind jeweils in Strömungsrichtung versetzt auf gegenüberliegenden Innenseiten des Gehäuserands starr befestigt. Die Strömung kann bei einer solchen Anordnung nicht gerade durch die Filteranordnung hindurchströmen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die Träger zumindest teilweise in Strömungsrichtung und die Lamellen erstrecken sich mit ihrem losen Ende zumindest teilweise gegen die Strömungsrichtung. Dies bewirkt besonders viele Partikelstöße und damit eine hohe Filterwirkung.
  • Das Gehäuse, die Träger und die Lamellen können aus Blech, z.B. Stahlblech gearbeitet sein. Für einige Anwendungen ist es aber auch möglich, Kunststoff zu verwenden.
  • Vorteilhafterweise sind Wartungsöffnungen im Gehäuse oder Rohr vorgesehen, durch welche gesammelte Partikel aus dem Innenraum entfernbar sind. Diese Wartungsöffnungen können dort angebracht werden, wo sich besonders viele Partikel ansammeln.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zur Erzeugung eines elektrischen Feldes zwischen den Lamellen vorgesehen. Dieses kann durch Anlegen einer Spannung an den Lamellen erfolgen. Dadurch werden elektrisch geladene Partikel bevorzugt beschleunigt und der Wirkungsgrad der Anordnung wird erhöht. Diese Anordnung ist besonders dann geeignet, wenn wenig haftende, aber elektrostatisch geladene Partikel in der Luft vorhanden sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einbringen eines Haftvermittlers vorgesehen ist. Ein solcher Haftvermittler kann zum Beispiel Wasserdampf sein, welcher in die Filteranordnung eingesprüht wird.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Rußfilter in einer Lüftungsanlage
  • 2 ist eine Detaildarstellung einer Lamelle
  • 3 zeigt ein Filter mit Dampfzufuhr
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist mit 10 allgemein ein Ausschnitt aus einer Lüftungsanlage bezeichnet. Die Luft strömt durch ein Rohr 16 aus einem Raum in Richtung des Pfeils 12 in Richtung auf eine Filteranordnung 14. Die gefilterte Luft fließt durch ein Rohr 18 in Richtung des Pfeils 20 ab. Die Filteranordnung 14 umfasst ein Gehäuse 22. Das Gehäuse 22 hat einen rechteckigen Querschnitt mit Blechwänden 24 und 26 aus Stahlblech. Der Querschnitt des Gehäuses 22 ist gegenüber dem Querschnitt der Rohre 16 und 18 aufgeweitet. Der Übergangsbereich 28 bzw. 30 wird entsprechend von einem konischen Übergangselement gebildet. Die Strömungsgeschwindigkeit wird dementsprechend innerhalb der Filteranordnung zunächst verringert.
  • Innerhalb des Gehäuses sind schräg angeordnete Träger 32, 34 und 36 vorgesehen. Jeder dieser Träger ist mit der Gehäusewand verschweißt. Die Träger bestehen aus einer stabilen, durchgängigen, rechteckigen Blechplatten. Die Träger erstrecken sich schräg nach oben in 1, d.h. sie verlaufen teilweise in Strömungsrichtung. Die Träger sind weiterhin so lang, dass sie in horizontaler Richtung bis über die Mitte des Gehäuses hinaus ragen. Die Träger sind in Strömungsrichtung versetzt an der Innenwandung des Gehäuses 22 angeordnet. Durch diese Anordnung kann die Luft nicht gerade durch das Gehäuse strömen. Vielmehr muß die Luft ihre Strömungsrichtung häufig ändern. Dies ist durch Pfeile 38, 40 und 42 angedeutet. Dabei entstehen Bereiche, in denen die Luft mit hoher Strömungsgeschwindigkeit und Bereiche, in denen die Luft mit geringerer Strömungsgeschwindigkeit strömt. Dadurch werden die Luftfronten jeweils „zusammengedrückt" und „auseinandergezogen". Beim Zusammendrücken treffen besonders viele Partikel aufeinander und verkleben miteinander.
  • Weiterhin sind an der Gehäusewand 24 und an den Trägern 32, 34 und 36 Lamellen 44 vorgesehen. Die Lamellen 44 sitzen an einem elastischen Material 46, zum Beispiel Gummi. Das Gummi ist an der Gehäuswand 24 und den Trägern 32, 34 und 36 aufgeklebt oder aufgeschraubt. Durch diese Anordnung sind die Lamellen um ihre Befestigungsachse 48 beweglich. Dies ist durch einen Doppelpfeil 50 symbolisiert. Die Vibrationen der Luftströmung können so auf die Lamellen 44 übertragen werden. Das bedeutet, daß sich die Lamellen bei strömender Luft ständig bewegen. Dabei werden die Partikel ebenfalls in erhöhtem Maße zum Zusammenstoßen angeregt und verkleben. Eine Verklebung der Lamellen hingegen wird durch die Bewegung wesentlich verzögert. Jede Lamelle 44 besteht aus vier Teilstücken 50, 52, 54 und 56. Ein Beispiel für eine Lamelle ist in 2 im Detail dargestellt. Darin wird ein Schnitt entlang der Achse A-A dargestellt. Die vier Teilstücke sind jeweils unabhängig voneinander um die Achse 48 beweglich. Die Bewegung erfolgt aus der Darstellungsebene in 2 heraus. Durch diese Anordnung wird das Verkleben der Lamellen verzögert. Falls ein Teilstück der Lamelle dennoch verklebt und nicht mehr beweglich ist, so können die übrigen Teilstücke weiter vibrieren.
  • Durch die Anordnung wird erreicht, daß besonders viele Partikelzusammenstöße erreicht werden. Da die Partikel fettig oder klebrig sind, verkleben sie miteinander. Je größer die durch das Verkleben entstehenden Partikel werden, um so schwerer werden sie. An einem bestimmten Punkt werden die Partikel so schwer, daß sie gegen die Strömung nach unten fallen. Sie sammeln sich dann entweder am unteren, Gehäuseseitigen Ende 58 der Träger 32 oder fallen nach unten aus dem Gehäuse heraus in einen Auffangbehälter 60. Aus diesem Grund ist das Eingangsrohr 16 für die zuströmende Luft nicht unmittelbar unterhalb der unteren Gehäuseöffnung angebracht, sondern läuft schräg darauf zu.
  • Die angesammelten Partikel können im Rahmen der Reinigung leicht entfernt werden. Hierzu wird der Auffangbehälter 60 abgenommen und entleert. Die Partikel in den Bereichen 58 oberhalb der Träger sind über Revisionsklappen 62 im Gehäuse zugänglich.
  • Im Ausgangsrohr 18 sind weitere Lamellen vorgesehen. Mit dieser Filteranordnung kann Luft von fettigen und klebrigen Partikeln befreit werden, ohne daß teure Filtermatten verwendet werden müssen, die häufig ausgetauscht werden müssen. Die Wartung beschränkt sich auf ein einfaches Reinigen der Sammelbereiche 58. Die Anordnung kann besonders kostengünstig hergestellt werden. Die Anordnung ist stabil und hat eine hohe Lebensdauer. Sie verbraucht keine zusätzliche Energie und kein zusätzliches Wasser.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung werden alle Lamellen 44 unmittelbar an der Gehäusewandung befestigt und haben eine unterschiedliche Länge. Auch dadurch kann die Luftströmung geeignet geführt werden.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem ein Haftvermittler in Form von Wasserdampf eingesprüht wird. Der Wasserdampf wird aus einem Reservoir 100 durch eine Leitung 102 zugeführt und tritt durch eine Vielzahl von Düsen in die Filteranordnung ein.

Claims (11)

  1. Filteranordnung (14) zum Filtern von Partikeln aus einem Luftstrom, mit einem von dem Luftstrom durchströmten Rohr oder Gehäuse (22), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr oder Gehäuse eine Vielzahl von Lamellen (44) vorgesehen ist, welche beweglich befestigt sind und welche von dem zu reinigenden Luftstrom zu einer Bewegung um diese Achse anregbar sind, und Auffangmittel (60, 32, 34, 36) vorgesehen sind, in welchen nach unten fallende Partikel auffangbar sind.
  2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Lamellen (44) an Trägern (32, 34, 36) befestigt ist.
  3. Filteranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (44) mit einem Rand über ein elastisches Material (46) an den Trägern (32, 34, 36) befestigt sind.
  4. Filteranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (32, 34, 36) sich wenigstens über die Hälfte des Stromquerschnitts erstrecken und jeweils in Strömungsrichtung versetzt auf gegenüberliegenden Innenseiten (24, 26) des Gehäuserands starr befestigt sind.
  5. Filteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (32, 34, 36) sich zumindest teilweise in Strömungsrichtung erstrecken und die Lamellen (44) sich mit ihrem losen Ende zumindest teilweise gegen die Strömungsrichtung erstrecken.
  6. Filteranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (22), Träger (32, 34, 36) und Lamellen (44) aus Blech gearbeitet sind.
  7. Filteranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Wartungsöffnungen (62) im Gehäuse oder Rohr vorgesehen sind, durch welche Partikel aus dem Innenraum entfernbar sind.
  8. Filteranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erzeugung eines elektrischen Feldes zwischen den Lamellen vorgesehen sind.
  9. Filteranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Einbringen eines Haftvermittlers vorgesehen ist.
  10. Filteranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen als Lochbleche ausgebildet sind.
  11. Filteranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen um eine Achse beweglich angeordnet sind.
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