DE202007005433U1 - Filtereinrichtung für Luft- oder Gasreinigungsgerät - Google Patents

Filtereinrichtung für Luft- oder Gasreinigungsgerät Download PDF

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Abstract

Filtereinrichtung für ein Luft- oder Gasreinigungsgerät, das eine Einlassöffnung (3) durch die ein von einer Gebläseeinrichtung (4) erzeugter Luft- oder Gasstrom (L) in ein Gehäuse (2) des Luft- oder Gasreinigungsgeräts (1) eintretbar ist, sowie eine Auslassöffnung (6) durch die der Luft- oder Gasstrom (L) aus dem Gehäuse (2) austretbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtung (5) mehrere in Strömungsrichtung des Luft- oder Gasstroms (L) seriell angeordnete, separate Filterelemente (7, 8, 9; 12, 13, 14) zur Reinigung des Luft- oder Gasstroms (L) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung für ein Luft- oder Gasreinigungsgerät, das eine Einlassöffnung, durch die ein von einer Gebläseeinrichtung erzeugter Luft- oder Gasstrom in ein Gehäuse des Luftreinigungsgeräts eintretbar ist, sowie eine Auslassöffnung, durch die der Luft- oder Gasstrom aus dem Gehäuse austretbar ist, aufweist, sowie ein eine derartige Filtereinrichtung aufweisendes Luft- oder Gasreinigungsgerät.
  • Derartige Filtereinrichtungen sowie Luft- oder Gasreinigungsgeräte sind bekannt und werden beispielsweise dazu verwendet, Luft oder Gas von unerwünschten Fremdstoffen, wie beispielsweise Staub, Geruchsstoffen oder Tabakrauch zu befreien. Hierzu verfügen die bekannten Luftreinigungsgeräte über eine Gebläseeinrichtung, durch die Umgebungsluft angesaugt und der derart erzeugte Luftstrom durch die Einlassöffnung in das Gehäuse des Luftreinigungsgeräts gesaugt, dort gefiltert wird und über die Auslassöffnung aus dem Gehäuse austritt. Zur Reinigung der die Luftreinigungsgeräte durchströmenden Luft werden unterschiedliche Filtersysteme verwendet, die beispielsweise einen elektrostatischen Abscheidet mit einschließen, der durch Anlegen einer elektrischen Spannung geladene Teilchen im Luftstrom dadurch herausfiltert, dass sie am Abscheider abgelagert werden.
  • Dies hat jedoch in nachteiliger Weise zur Folge, dass der elektrostatische Abscheider häufig gesäubert werden muss, wozu es in der Regel erforderlich ist, diesen aus dem Luftreinigungsgerät zu entnehmen, aufwendig zu reinigen und anschließend wieder in das Luftreinigungsgerät einzubauen.
  • Ebenfalls zum Einsatz kommen kompakte Filtereinrichtungen mit meist mehreren fest miteinander verbundenen tagen von Filtermaterial, die jedoch den Nachteil aufweisen, dass bei Erreichen des Endes ihrer Standzeit unabhängig vom Verschmutzungsgrad der einzelnen Filtermaterialien die komplette Filtereinrichtung ausgetauscht werden muss. Außerdem ist keine ausreichende Flexibilität hinsichtlich der verwendeten Filtermaterialien sowie deren Kombination gegeben, so dass derartige Filtereinrichtungen nur bedingt auf den jeweiligen Einsatzzweck abgestimmt werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filtereinrichtung sowie ein Luft- oder Gasreinigungsgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die erfindungsgemäße Filtereinrichtung bzw. des Luft- oder Gasreinigungsgeräts besser an den jeweiligen Einsatzzweck anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird von der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass die Filtereinrichtung mehrere in Strömungsrichtung des Luft- oder Gasstroms seriell angeordnete, separate Filterelemente zur Reinigung des Luft- oder Gasstroms aufweist.
  • Für das Luft- oder Gasreinigungsgerät ist dabei vorgesehen, dass es mindestens eine erfindungsgemäße Filtereinrichtung aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme mehrerer seriell angeordneter, separater und in Strömungsrichtung des Luft- oder Gasstroms vorzugsweise voneinander beabstandet angeordneter Filterelemente ist es nunmehr möglich, durch eine geeignete Auswahl der einzelnen Filterelemente die Filtereinrichtung spezifisch auf den jeweiligen Einsatzzweck anzupassen, wodurch in vorteilhafter Art und Weise eine verbesserte Filterungsleistung erreicht wird. Durch das Vorsehen separater Einzelfilterelemente ist es also in vorteilhafter Weise möglich, unterschiedliche Filterkombinationen zu wählen und somit das Luft- oder Gasreinigungsgerät an unterschiedliche Arten von Verunreinigungen und an unterschiedliche Einsatzbedingungen anzupassen. Die in Strömungsrichtung des zu filternden Luft- oder Gasstroms beabstandete Anordnung der einzelnen Filterelemente besitzt hierbei den Vorteil, dass die einzelnen Filterelemente im wesentlichen unabhängig voneinander angeordnet sind, so dass unterschiedliche Filterelemente (fast) beliebig kombinierbar sind
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mindestes ein Filterelement der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung in dieser austauschbar aufgenommen ist. Eine derartige Maßnahme bewirkt in vorteilhafter Art und Weise, dass nun nicht mehr die gesamte Filtereinrichtung ausgetauscht werden muss, sondern auch einzelne Filterelemente ausgetauscht werden können. Dies verringert die Wartungskosten beträchtlich. Denn:
    Da die seriell angeordneten Filterelemente unterschiedlich stark verschmutzen, können zum Beispiel in Strömungsrichtung vorgelagerte Filterelemente, die einen Großteil der Verunreinigungen aufnehmen und daher rasch verschmutzen, häufiger ausgetauscht werden, als beispielsweise nachgeordnete Filterelemente, die lediglich Restverunreinigungen aus dem Luft- oder Gasstrom entfernen. Somit ist es in vorteilhafter Art und Weise möglich, nur diejenigen Filterelemente der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung auszutauschen, die das Ende ihrer Standzeit im Luft- oder Gasreinigungsgerät erreicht haben und dabei weniger verbrauchte Filterelemente im Gerät zu belassen, so dass deren Verweildauer im Luft- oder Gas reinigungsgerät erhöht und damit deren Austauschintervall verlängert wird. Ein unnötiger Austausch voll funktionsfähiger Filtereinrichtungen entfällt somit, wodurch der Wartungsaufwand reduziert und Wartungskosten vermindert werden. Prinzipiell ist in diesem Zusammenhang jedoch sowohl ein mit geringerem Aufwand verbundener Ersatz durch neue Filterelemente als auch ein abfallvermeidendes Reinigen der verschmutzten Filterelemente und deren anschließende Wiederverwendung denkbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Filtereinrichtung mindestens ein Partikelfilterelement und/oder mindestens ein Gasfilterelement aufweist. Hierdurch ist es möglich, sowohl Feststoffpartikel und/oder gasförmige Stoffe wie beispielsweise unerwünschte Geruchsstoffe zu dem die Filtereinrichtung durchsetzenden Luft- oder Gasstrom herauszufiltern.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mindestens eines der Filterelemente, vorzugsweise mindestens eines der Partikelfilterelemente, ein Gewebe aufweist, das vorzugsweise eine Maschenweite bis zu 1 μm besitzt und vorzugsweise an der in Strömungsrichtung des Luft- oder Gasstroms weisenden Oberfläche des Filterelements angeordnet ist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird die Reinigungsleistung erhöht und zudem die Möglichkeit geschaffen, anstelle eines gesamten Filterelements lediglich das Gewebe auszutauschen.
  • Durch eine bezüglich der Strömungsrichtung der Luft oder des Gases der Gebläseeinrichtung nachgelagerte Anordnung des oder der Gasfilterelemente auf der Druckseite der Gebläserichtung oder bei einer der Gebläseeinrichtung vorgelagerten Anordnung auf deren Saugseite wird vor den Filterflächen der Filterelemente jeweils ein Druck erzeugt, so dass der druckbeaufschlagte Luft- oder Gasstrom diese in vorteilhafter Weise gleichmäßig beaufschlagt und somit eine gleichmäßige Durchsetzung der Filterflächen durch den Luft- oder Gasstrom gegeben ist.
  • Hierdurch werden die Filterflächen optimal ausgenutzt und die Standzeiten der Filterelemente erhöht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mindestens eines der Filterelemente der Filtereinrichtung eine im wesentlichen konische oder kegelförmige Form aufweist. Wird ein derart ausgebildetes Filterelement mit seiner Längsachse in Strömungsrichtung ausgerichtet angeordnet, ergeben sich schräg zur Strömungsrichtung der Luft oder des Gases stehende Filteroberflächen, so dass im Gegensatz zu einer senkrecht zur Strömung liegenden Filterfläche deren wirksame Oberfläche vergrößert und weiterhin der Laufweg der Luft- oder Gasströmung durch das Filtermaterial im Vergleich zu einem senkrechten Durchtritt verlängert und damit die Effizienz der Reinigung erhöht wird.
  • Vorzugsweise ist dabei das mindestens eine Partikelfilterelement bezüglich der Strömungsrichtung der Luft oder des Gases im montierten Zustand einer Gebläseeinrichtung eines die erfindungsgemäße Filtereinrichtung verwendeten Luft- oder Gasreinigungsgeräts vorgelagert und das mindestens eine Gasfilterelement bezüglich dieser Strömungseinrichtung der Gebläseeinrichtung nachgelagert. Durch der Gebläseeinrichtung vorgelagerte Partikelfilter ist es in vorteilhafter Art und Weise möglich, im Luft- oder Gasstrom befindliche Feststoffpartikel vor Erreichen der Gebläseeinrichtung weitgehend aus der Luft oder dem Gas zu entfernen und somit die Gebläseeinrichtung vor Verschmutzung zu bewahren. Hierdurch wird die Gebläseeinrichtung vor Beschädigung bzw. Zerstörung geschützt und somit ihre Lebensdauer wesentlich erhöht.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben wird. Hierbei zeigt:
  • 1: eine schematische Querschnittsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Luftreinigungsgeräts mit einer Filtereinrichtung.
  • 1 zeigt ein allgemein mit Bezugsziffer 1 bezeichnetes Ausführungsbeispiel eines Luft- oder Gasreinigungsgeräts. Der einfacheren Beschreibung halber wird im folgenden verkürzend aber nun von einem „Luftreinigungsgerät" gesprochen. Das Luftreinigungsgerät 1 weist ein in diesem Ausführungsbeispiel weitgehend zylinderförmiges, säulenartig ausgebildetes Gehäuse 2 mit einer Einlassöffnung 3 auf, durch die ein von einer Gebläseeinrichtung 4, die hier als Ventilator 4' ausgebildet ist, erzeugter Luftstrom in das Gehäuse 2 eintritt, dort von einer Filtereinrichtung 5 gereinigt wird und das Gehäuse 2 durch eine Auslassöffnung 6 wieder verlässt.
  • Die Filtereinrichtung 5 setzt sich aus einer ersten Filtereinheit 5a und einer zweiten Filtereinheit 5b zusammen, wobei jede Filtereinheit 5a, 5b mehrere seriell und in Strömungsrichtung des Luftstroms beabstandet angeordnete und nachfolgend detaillierter geschilderte Filterelemente 7, 8, 9 und 12, 13, 14 aufweist. Dadurch ist die Filtereinrichtung 5 durch eine geeignete Auswahl ihrer einzelnen Filterelemente 7, 8, 9 und 12, 13, 14 an die jeweiligen Arten der Verunreinigungen der Luft und die gegebenen Einsatzbedingungen anpassbar. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass mindestens ein Filterelement 7, 8, 9 und 12, 13, 14 auswechselbar in der Filtereinrichtung 5 angeordnet ist, wodurch in vorteilhafter Art und Weise ein Auswechseln von lediglich einzelnen Filterelementen 7, 8, 9 und 12, 13, 14 anstelle einer gesamten Filtereinrichtung möglich ist.
  • Der vom Ventilator 4' der Gebläseeinrichtung 4 erzeugte Luftstrom L durchläuft zu seiner Reinigung nach Passieren der Einlassöffnung 3 zunächst ein erstes Partikelfilterelement 7, weiches hier als ein halbkugelförmiges Drahtgeflecht ausgebildet ist und dazu dient, das Luftreinigungsgerät 1 vor groben Festkörpern zu schützen. Durch ein zweites Partikelfilterelement 8, das dazu dient Grobstäube zu filtern, sowie ein drittes Partikelfilterelement 9, das dafür ausgelegt ist, Feinstäube zu filtern, die das zweite Partikelfilterelement 8 passiert haben, wird der zu reinigende Luftstrom L dann nahezu von sämtlichen festen Partikelbestandteilen befreit. Hierbei ist vorgesehen, dass das zweite Partikelfilterelement 8 an seiner der Luftströmung L entgegengerichteten Oberfläche ein Gewebe 10 aufweist, das in diesem Ausführungsbeispiel als Polyamidgewebe wie beispielsweise Nylon (PA6.6) oder Perlon (PA6) mit einer bevorzugten Maschenweite von bis zu 1 μm ausgebildet ist. Zahlreiche weitere Materialien wie Polyester beispielsweise in Form von Polyethylenterephthalat (PET) sowie Polypropylen (PP), Flourkunststoffe wie beispielsweise Polytetraflourethylen (PTFE), Polyetherketone wie Polyetheretherketon (PEEK) oder Metallgewebe sind jedoch ebenfalls möglich.
  • Sowohl das zweite Partikelfilterelement 8 als auch das dritte Partikelfilterelement 9 sind im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet. Die beiden Partikelfilterelemente 8 und 9 sind im Gehäuse 2 des Luftreinigungsgeräts 1 – wie aus 1 ersichtlich – gegensinnig orientiert angeordnet, so dass sich ihre verjüngenden Enden 8c, 9c benachbart gegenüberliegen und weisen zum Durchtritt des Luftstroms L jeweils eine Öffnung 8a bzw. 9a in ihrer Grundfläche auf. An den Mantelflächen sind jeweils schräg zur Strömungsrichtung des Luftstroms L stehende Filterbereiche 8b bzw. 9b ausgebildet sind, so dass die wirksamen Oberflächen der Filterbereiche 8b und 9b im Vergleich zu einer senkrecht zur Strömungsrichtung stehenden Fläche vergrößert sind. An ihrem jeweiligen sich verjüngenden Ende 8c, 9c weisen die Partikelfilterelemente 8 und 9 jeweils eine geschlossene Deckfläche 8c' und 9c' auf, an denen diese hier gegensinnig angeordneten Filterelemente 8, 9 aneinander stoßen und zur Erhöhung ihrer Stabilität vorzugsweise aneinander befestigt sind. Der Luftstrom L wird durch die geschlossene Deckfläche 8c' umgelenkt und tritt daher durch den Filterbereich 8b aus dem zweiten Partikelfilterelement 8 aus und durch den Filterbereich 9b in das dritte Partikelfilterelement 9 ein, wobei sich infolge eines nicht-senkrechten Durchtritts des Luftstroms L durch das Filtermaterial der Filterbereiche 8b und 9b der Weg des Luftstroms L durch dieses Filtermaterial verlängert, so dass eine erhöhte Reinigungswirkung gegeben ist.
  • Diese gegensinnige Anordnung der Partikelfilterelemente 8, 9 ist selbstverständlich nicht zwingend notwendig. Es ist auch eine gleichsinnige Anordnung der Partikelfilterelemente 8, 9 möglich, wie sie zum Beispiel bei den unten beschriebenen Gasfilterelementen 1214 der zweiten Filtereinheit 5b verwirklicht ist. Ebenso wie generell anstelle von konischen Filterelementen auch andere Ausbildungsformen gewählt werden können.
  • Zum Austausch der Partikelfilterelemente 7, 8 und 9 werden diese nach Entfernen eines am oberen Ende des Gehäuses 2 angeordneten Deckels 11 aus dem Gehäuse 2 entnommen und durch neue Filterelemente ersetzt, wobei es möglich ist, jedes dieser Filterelemente einzeln bzw. im Hinblick auf das zweite Partikelfilterelement 8 und/oder das dritte Partikelfilterelement 9 auch nur dessen an der Oberfläche des Filterbereiches 8b bzw. 9b angeordnetes Gewebe 10 auszutauschen. Da es somit nicht mehr nötig ist, komplette Filtereinrichtungen auszutauschen, sondern lediglich einzelne Filterelemente bzw. Bestandteile davon, werden die Standzeiten der verbleibenden Filterelemente wesentlich erhöht und dadurch Wartungsaufwand und Kosten vermindert.
  • In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Partikelfilterelemente 7, 8, 9 der ersten Filtereinheit 5a bezüglich der Strömungsrichtung des Luftstroms L dem Ventilator 4' und somit der Gebläseeinheit 4 vorgelagert. Dies schützt die Gebläseeinrichtung 4 und insbesondere den Ventilator 4' vor Verschmutzung und dadurch vor Beschädigung bzw. Zerstörung durch in der Luft befindliche Partikel, so dass seine Lebensdauer entscheidend erhöht wird.
  • Der den Luftstrom L erzeugende Ventilator 4' ist dabei als ein Radialventilator ausgebildet und infolge seines seitlichen Luftaustrittes an einem verbreiterten Gehäusebereich 2a des Gehäuses 2 angeordnet. Dieser Ventilatortyp sowie der ver breiterte Gehäusebereich 2a sind selbstverständlich nicht zwingend erforderlich. Ebenso kann ein Axialventilator verwendet werden.
  • Drei Gasfilterelemente 12, 13 und 14 der zweiten Filtereinheit 5b der Filtereinrichtung 5 sind wiederum hintereinander und in Strömungsrichtung des Luftstroms L beabstandet angeordnet. Sie weisen vorzugsweise ebenfalls die für das zweite Partikelfilterelement 8 und das dritte Partikelfilterelement 9 beschriebene kegelstumpfförmige Form auf und besitzen Öffnungen 12a14a in ihren Grundflächen, durch Mantelflächen gebildete Filterbereiche 12b bis 14b und geschlossene Deckflächen 12c' bis 14c' an ihren sich verjüngenden Enden 12c bis 14c. Die durch die vorgenannten Filterelemente 1214 gebildete zweite Filtereinheit 5b ist in diesem Ausführungsbeispiel dem Ventilator 4' bezüglich der Strömungsrichtung des Luftstroms L nachgelagert. Diese Anordnung auf der Druckseite des Ventilators 4 sorgt für den Aufbau eines Luftdrucks vor deren Filterbereichen 12b, 13b und 14b, die dadurch gleichmäßig beaufschlagt und gleichmäßig durch den Luftstrom durchsetzt werden. Es ist aber ebenfalls möglich, die Gasfilterelemente 1214 saugseitig, also vor der Gebläseeinrichtung 4 anzuordnen.
  • Der an der Gebläseeinrichtung 4 austretende Luftstrom L tritt durch den Filterbereich 12b in das Innere 12' des ersten Gasfilterelements 12 ein, wird durch die geschlossene Deckfläche 13c' des zweiten Gasfüterelements 13 abgelenkt, strömt durch den Filterbereich 13b des zweiten Gasfilterelements 13 und tritt durch diesen in den Innenraum 13' des zweiten Gasfilterelements 13 ein. In entsprechender Art und Weise gelangt der Luftstrom L – nachdem er von der geschlossenen Deckfläche 14c' des dritten Gasfilterelements 14 abgelenkt wurde – durch den Filterbereich 14b in das Innere 14' des dritten Gasfilterelements 14 ein und verlässt dann die zweite Filtereinrichtung 5b des Luftreinigungsgeräts 1 durch die Öffnung 14a.
  • Dem Fachmann ist aus der obigen Beschreibung klar ersichtlich, dass der hier dargestellte Fall von drei kaskadenartig hintereinander angeordneten Gasfilter elementen 1214 nicht zwingend erforderlich ist. Für gewisse Einsatzzwecke kann es durchaus ausreichend sein, nur ein oder zwei Gasfilterelemente 12, 13 einzusetzen, wobei es ebenfalls denkbar ist, dass mehr als drei Gasfilterelemente 1214 die kaskadenartig ausgebildete zweite Filtereinheit 5b des Luftreinigungsgeräts 1 ausbilden.
  • Die vorstehend beschriebene, gleichsinnige Anordnung der Gasfilterelemente 1214 besitzt den Vorteil, dass hierdurch eine geringe Bauhöhe der zweiten Filtereinheit 5b erzielbar ist, da – wie in 1 dargestellt – die einzelnen Gasfilterelemente 1214 ineinander geschachtelt angeordnet werden können. Es ist aber auch möglich, dass die Gasfilterelemente 1214 – wie die Partikelfilter 8, 9 der ersten Filtereinheit 5a – gegensinnig orientiert angeordnet sind, so dass sich dann bei der zweiten Filtereinheit 5b ebenfalls eine der ersten Filtereinheit 5a entsprechende Führung des Luftstroms L ergibt.
  • Die Gasfilterelemente 12 bis 14 dienen dazu, in der Luft befindliche gasförmige Stoffe wie beispielsweise unerwünschte Geruchsstoffe oder andere Gase herauszufiltern. Hierfür ist es möglich, sie jeweils speziell an die Einsatzbedingungen anzupassen, indem sie je nach Bedarf beispielsweise als Aktivkohiefilterelemente, als ein Montanwachs aufweisende Filterelemente oder als Kaliumpermanganat oder Formaldehyd aufweisende Filterelemente ausgebildet sein können, wobei sowohl eine gleichartige Ausbildung als auch eine Kombination der vorgenannten Filtereigenschaften bei der Ausbildung der Gasfilter 12 bis 14 möglich ist.
  • Ein Beispiel eines für die Filtereinrichtung und das beschriebene Luft- oder Gasreinigungsgerät geeigneten Gasfilterelements ist ein in der DE 200 15 369 der Anmelderin offenbarter Filter, der als filteraktives Element ein Montanwachs enthält und der durch diese Bezugnahme in die Offenbarung der vorliegenden Erfindung einbezogen ist.
  • Die Gasfilterelemente 12, 13 und 14 sind vorzugsweise an einem hier nicht dargestellten zentralen Befestigungselement angebracht und können nach Entfernen eines am unteren Ende des Gehäuses 2 angeordneten Deckels 15 nach unten aus dem Gehäuse 2 entnommen und bei Bedarf ausgetauscht werden. Durch das Vorsehen jeweils austauschbarer Filterelemente 1214 ist es hierbei wiederum möglich, beispielsweise nur das infolge seiner dem Luftstrom L zugewandten, exponierten Lage starker Belastung ausgesetzte erste Gasfilterelement 12 auszutauschen und beispielsweise das weniger verschmutzende zweite Gasfilterelement 13 und das dritte Gasfilterelement 14 weiter im Luftreinigungsgerät 1 zu belassen.
  • Um die Reinigungsleistung des Luftreinigungsgeräts 1 zu erhöhen, ist in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, Umfangsberührflächen 16a bis 16e zwischen den Filterelementen 8, 9, 1214 und dem Gehäuse 2 mit hier nicht dargestellten Dichtungseinrichtungen zu versehen und so ein Vorbeiströmen des Luftstroms an den Filterelementen 8, 9, 1214 zu verhindern. Hierfür können beispielsweise Gummidichtelemente verwendet werden, die eine sichere Abdichtwirkung zwischen diesen Filterelementen 8, 9, 1214 und dem Gehäuse 2 sicherstellen und dennoch eine einfache Entnahme der Filterelemente aus dem Gehäuse 2 ermöglichen.

Claims (21)

  1. Filtereinrichtung für ein Luft- oder Gasreinigungsgerät, das eine Einlassöffnung (3) durch die ein von einer Gebläseeinrichtung (4) erzeugter Luft- oder Gasstrom (L) in ein Gehäuse (2) des Luft- oder Gasreinigungsgeräts (1) eintretbar ist, sowie eine Auslassöffnung (6) durch die der Luft- oder Gasstrom (L) aus dem Gehäuse (2) austretbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtung (5) mehrere in Strömungsrichtung des Luft- oder Gasstroms (L) seriell angeordnete, separate Filterelemente (7, 8, 9; 12, 13, 14) zur Reinigung des Luft- oder Gasstroms (L) aufweist.
  2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Filterelement (7, 8, 9; 12, 13, 14) auswechselbar in der Filtereinrichtung (5) angeordnet ist.
  3. Filtereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtung (5a) mindestens ein Partikelfilterelement (7, 8, 9) und/oder mindestens ein Gasfilterelement (1214) aufweist
  4. Filtereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Filterelemente (8, 9; 1214) kaskadenartig hintereinander liegend angeordnet sind, so dass der aus einem Filterelement (8; 12 bzw. 13) austretende Luft- oder Gasstrom (L) in das in Strömungsrichtung hinter diesem Filterelement (8; 12 bzw. 13) liegende Filterelement (9; 13 bzw. 14) eintritt.
  5. Filtereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Filterelement (8, 9; 1214) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und an seinem sich verjüngenden Ende (8c, 9c; 12c14c) eine geschlossene Deckfläche (8c', 9c'; 12c'14c') besitzt und durch eine Mantelfläche des kegelstumpfförmigen Filterelements (8, 9; 1214) ein Filterbereich (8b, 9b; 12b14b) ausgebildet ist.
  6. Filtereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Filterelemente (8, 9) gegensinnig orientiert in der Filtereinrichtung (5) angeordnet sind.
  7. Filtereinrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossenen Deckflächen (8c', 9c') gegensinnig orientiert angeordneter, kegelstumpfförmiger Filterelemente (8, 9) benachbart aneinanderliegend angeordnet sind.
  8. Filtereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Filterelemente (1214) gleichsinnig orientiert in der Filtereinrichtung angeordnet sind.
  9. Filtereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (12a14a) in der Grundfläche des kegelstumpfförmig ausgebildeten Filterelements (12, 13) benachbart zur geschlossenen Deckfläche (12c', 13c', 14c') des darauf folgenden Filterelements (13, 14) angeordnet ist.
  10. Filtereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Filterelemente (8, 9; 1214) ein Gewebe (10) aufweist.
  11. Filtereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (10) an der in Strömungsrichtung des Luft- oder Gasstroms weisenden Oberfläche des Filterelements angeordnet ist.
  12. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (10) aus einem Polyester, Polyamid, Polypropylen, Fluorkunststoff, Polyetherketon und/oder einem Metallgewebe gebildet ist.
  13. Filtereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Gasfilterelemente (12, 13, 14) als filteraktives Material Kohle, ein Montanwachs, Kaliumpermanganat und/oder Formaldehyd aufweist.
  14. Filtereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtung (5) mindestens zwei Filtereinheiten (5a, 5b) aufweist.
  15. Filtereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Filtereinheit (5a) Partikelfilterelemente (79) angeordnet sind.
  16. Filtereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Filtereinheit (5b) Gasfilterelemente (1214) angeordnet sind.
  17. Luft- oder Gasreinigungsgerät, das eine Einlassöffnung (3), durch die ein von einer Gebläseeinrichtung (4) erzeugter Luft- oder Gasstrom in ein Gehäuse (2) des Luftreinigungsgerätes (1) eintretbar ist, sowie eine Auslassöffnung (6), durch die der Luft- oder Gasstrom (L) aus dem Gehäuse (2) austretbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Luft- oder Gasreinigungsgerät mindestens eine Filtereinrichtung (5) nach einen der Ansprüche 1 bis 16 aufweist.
  18. Luft- oder Gasreinigungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Filtereinheit (5a) der Filtereinrichtung (5) in Strömungsrichtung des Luft- oder Gasstroms (L) vor der Gebläseeinheit (4) angeordnet ist.
  19. Luft- oder Gasreinigungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Filtereinheit (5b) der Filtereinrichtung (5) die Strämungsrichtung des Luft- oder Gasstroms (L) hinter der Gebläseeinheit (4) angeordnet ist.
  20. Luft- oder Gasreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Partikelfilterelement (7, 8, 9) bezüglich der Strömungsrichtung der Luft oder des Gases der Gebläseeinrichtung (4) vorgelagert ist.
  21. Luft- oder Gasreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gasfilterelement (12, 13, 14) be züglich der Strömungsrichtung der Luft oder des Gases der Gebläseeinrichtung (4) nachgelagert ist.
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