DE1031138B - Atemschutzgeraet mit Pressgasflasche und Aussenluft ansaugendem Injektor - Google Patents

Atemschutzgeraet mit Pressgasflasche und Aussenluft ansaugendem Injektor

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DE1031138B
DE1031138B DED13596A DED0013596A DE1031138B DE 1031138 B DE1031138 B DE 1031138B DE D13596 A DED13596 A DE D13596A DE D0013596 A DED0013596 A DE D0013596A DE 1031138 B DE1031138 B DE 1031138B
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breathing apparatus
compressed gas
pressure
injector
breathing
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DED13596A
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/12Respiratory apparatus with fresh-air hose

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Es sind bereits Geräte für den Schutz der Atemwege vor schädlichen Gasen und Schwebstoffen bekannt, die aus einer Atemschutzmaske und einem an dieser befestigten Schwebstofffilter bestehen, durch das die Außenluft von dem Gerätträger angesaugt wird.
Es ist auch eine andere Gruppe von Geräten bekannt, bei denen Atemluft von einer entfernten Stelle durch eine verhältnismäßig lange Schlauchleitung dem Gerätträger zugeführt wird und bei denen die Schlauchleitung an eine Atemschutzmaske angeschlossen ist. Bei diesen Geräten ist der Arbeitsbereich des Gerätträgers durch die Länge des Schlauches festgelegt. Im übrigen ist der Gerätträger von der umgebenden Luft unabhängig, da er sie nicht einatmet. ■
Schließlich ist noch eine Gruppe von Geräten bekannt, bei denen die Atmung in einem Kreislauf erfolgt. Die Ausatemluft wird durch eine die Kohlensäure absorbierende Patrone geschickt, dort von der Kohlensäure befreit und nach dem Ergänzen des verbrauchten Sauerstoffs vom Gerätträger beim Einatmen wieder angesaugt. Diese Geräte sind mit Hochdruckflaschen ausgerüstet, die Sauerstoff enthalten. Nach einer bestimmten Gebrauchszeit muß die Sauerstoffflasche gefüllt und die Kohlensäureabsorptionspatrone durch eine neue ersetzt werden. Diese Geräte sind kompliziert im Aufbau. Bei ihnen ist der Gerätträger unabhängig von der Außenluft.
Ferner ist noch ein Atemschutzgerät bekannt, das aus einer Preßgasflasche und einem hinter einem Druckminderer angeschlossenen Injektor besteht, der über ein S chwebstoffilter Luft aus der Umgebung ansaugt und das Luftgemisch dem Gerätträger über einen Atemschlauch zuführt.
Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung eines solchen, insbesondere für unter Tage, Steinbrüche, Hüttenbetriebe od. dgl. bestimmten Gerätes, und besteht darin, daß das Gerät mit einem Anschlußstutzen zum Anschluß der Preßgasflasche an eine Anschlußstelle einer Hochdruckleitungsanlage zum Wiederauffüllen der Preßgasflasche versehen ist.
In den angegebenen Betrieben sind für betriebliche Zwecke Hochdruckleitungsanlagen verlegt, die mit mehreren Anschlußstellen versehen sind. Wenn die Preßgasflasehe, aus der der Gerätträger die ihm zuströmende Luft zusammen mit der vom Injektor über das Schwebstoffilter angesaugten Luft einatmet, leer ist, kann er in unmittelbarer Nähe des Arbeitsplatzes sofort seinen Preßgasvorrat neu auffüllen, so daß die Atmung aus dem Gerät nicht bzw. nur kurzzeitig unterbrochen werden muß.
Der Anschlußstutzen der Preßgasflasche kann mit einem Selbstschlußventil versehen sein.
In gleicher Weise kann an dem Anschlußstutzen der Hochdruckleitung ein Selbstschlußventil angeord-Atemschutzgerät mit Preßgasflasche
und Außenluft ansaugendem Injektor
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53-55
net sein, das beim Herstellen der Verbindung mit der Preßgasflasche selbsttätig geöffnet wird. Bei diesen Anschlußarten ist es zum Füllen des Preßgasvorrates nur notwendig, das Gerät mit der Fülleitung zu verbinden. Die Ventile öffnen sich dann selbsttätig. Die Anschlußstutzen können aber auch ohne Selbstschlußventile ausgerüstet sein. Sie sind dann mit Handventilen versehen, die geöffnet werden, nachdem die Verbindung zwischen Gerät und Preßluftleitung hergestellt worden ist..
Gegebenenfalls kann der Gerätträger auch das
Schwebstoffilter am Arbeitsplatz leicht auswechseln.
Das Gerät kann ferner noch mit einem Atembeutel
ausgerüstet sein, um zu verhindern, daß der Gerätträger bei sehr schneller und tiefer Atmung ausgeatmete Luft wieder einatmet. Die Ausatemluft entweicht durch eine öffnung der Gesichtsmaske. Gegebenenfalls kann ein Überdruckventil angeordnet sein. Das verhältnismäßig leichte, vorzugsweise flach ausgebildete Gerät wird mit Riemen angeschnallt.
Die Hochdruckleitung des Gerätes kann Preßluft führen. Wenn es erwünscht ist, daß der Gerätträger möglichst lange aus dem Gerät mit Atemluft versorgt wird, kann das Gerät noch mit einer Sauerstoffflasche ausgerüstet sein. Die Hochdruckleitung führt dann Sauerstoff bzw. eine sauerstoffreiche Preßluft. Um Nährgas zu sparen, kann es zweckmäßig sein, daß die Preßgaszufuhr bzw. der Druckminderer lungenselbsttätig gesteuert werden.
Die Hochdruckleitungsanlage kann normale Abmessungen besitzen. Um ein unnötiges Erwärmen der Preßgasflaschen beim Füllen zu vermeiden, können diese durch entsprechend gewählte Abmessungen der Ventilöffnungen verhältnismäßig langsam aus der
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schlossen ist. An diese schließen sich der Anschlußstutzen 10 und der Druckminderer 14 an. Mit dem Druckminderer ist der Injektor 15 verbunden, an dessen Ansaugstutzen das Schwebstoffilter 16 angeschlossen ist, durch das Außenluft angesaugt wird. Die Preßluft und die angesaugte Außenluft strömen durch den Atemschlauch 17 zur Atemschutzmaske 18 des Gerätträgers. Diese hat eine Ausatemöff nung 19, durch die die überschüssige bzw. ausgeatmete Luft aus-
nach vorn abklappbar ausgebildet sein. Eine derartige Anordnung entspricht der bekannten Anordnung des Druckmessers bei auf dem Rücken zu tragenden Atemschutzgeräten.
Eine andere Ausführungsform zum Verlegen der Hochdruckfülleitung besteht darin, daß diese auf eine das Gerät vorzugsweise umschließende Tragvorrichtung aufwickelbar ist. Dabei kann die Tragvorrich-
Das Gerät kann auch als Behandlungsgerät verwendet werden und dazu dienen, dem Gerätträger vernebelte Medikamente zuzuführen. Zu diesem Zweck
Hochdruckleitung gefüllt werden. Bei einem geringen lichten Querschnitt der Hochdruckleitung ist ein langsames Füllen ebenfalls gewährleistet, da das Gas infolge des hohen Strömungswiderstandes nur langsam nachströmt. ...
Es kann zweckmäßig sein, das Gerät mit einer
Hochdruckfülleitung auszurüsten, damit es beim
Füllen nicht unmittelbar an den Anfüllstutzen herangebracht werden muß. Die Hochdruckfülleitung kann
dabei lösbar an dem bzw. an den Traggurten, ins- io strömt. An das Gerät kann ein in gestrichelter Linienbesondere am Leibgurt, des Gerätes befestigt und führung dargestellter Atembeutel 20 angeschlossen
sein, der dazu dient, bei schnellem, tiefem Einatmen zu verhindern, daß Außenluft bzw. ausgeatmete Luft in nennenswerten Mengen' vom Gerätträger angesaugt wird. In diesem Fall ist in die Ausatemöffnung 19 ein Überdruckventil 21 eingebaut.
Zwischen dem Anschlußstutzen 10 und der Preßgasflasche 12 ist eine am Schulterriemen 22 befestigte Hochdruckfülleitung 23 angeordnet, die nach vorn ab-
tung aus einer von einer Feder im Wickelsinn ge- 20 geklappt werden kann. Dadurch ergibt sich der Vorspannten, selbsttätig aufwickelnden Trommel bestehen. teil, daß der Gerätträger den Anschlußstutzen 10 mit
der angewinkelten Hand leicht ergreifen und an den Anschlußstellen 3 der Hochdruckleitung 2 anschließen kann. In die Hochdruckfülleitung 23 ist ein Rückkann in den Preßluftweg — also beispielsweise par- 25 schlagventil 23 α eingebaut, das nach dem Füllen der allel zum Injektor — ein Medikamentenvernebler ein- Flasche und nach dem Lösen des Füllschlauches sich geschaltet sein. Auf diese Weise ist es möglich, wäh- schließt und damit ein Ausströmen des Preßgases verrend des Arbeitens oder auch in Arbeitspausen den hindert.
Gerätträger inhalieren zu lassen. Dies ist beispiels- Das Gerät ist zweckmäßig noch mit einem Druckweise zur Verhütung oder bei der Behandlung von 30 messer 24 versehen, der an diese Hochdruckfülleitung Silikose erwünscht. 23 angeschlossen ist und im Blickfeld des Gerätträgers
In die zum Vernebler führende Leitung kann ein liegt.
Absperrventil eingeschaltet sein, so daß der Vernebler Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist die Hochwahlweise zu- und abgeschaltet werden kann. Die An- druckfülleitung 25 biegsam ausgebildet und auf eine Ordnung kann auch so getroffen sein, daß der Druck- 35 Trommel 26 aufgewickelt. Diese steht unter Wirkung minderer über einen Mehrwegehahn mit dem Injektor einer im Wickelsinn gespannten, nicht dargestellten und dem Vernebler derart in Verbindung steht, daß Feder, die das Bestreben hat, die Trommel 26 aufzuentweder der Injektor oder der Vernebler oder beide wickeln. Dadurch wird erreicht, daß die Hochdruckeingeschaltet werden können. fülleitung 25 nach Gebrauch stets aufgewickelt am
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen 40 Gerät liegt und den Gerätträger nicht stört,
■der Erfindung schematisch teilweise im Schnitt, teil- Abb. 4 zeigt das Gerät nach Abb. 2, bei dem jedoch
weise in Ansicht dargestellt, und zwar zeigt hinter dem Druckminderer von der Leitung zum In-
Abb. 1 die Hochdruckleitungsanlage im Längs- jektor eine durch ein Absperrventil 30 absperrbare schnitt eines Strebs, Leitung 31 abzweigt, die zum Medikamentenvernebler
Abb. 1 a eine Anschlußstelle der Hochdruckleitungs- 45 32 führt. Wird das Absperrventil 30 geöffnet, dann anlage in vergrößertem Maßstab, strömt die Preßluft auch durch die Leitung 31 zum
Abb. 2 eine Prinzipskizze des Gerätes, Vernebler 32, so daß die Luft mit einem Medikament
Abb. 3 eine andere Art der Anordnung der Hoch- angereichert wird,
druckfülleitung und
Abb. 4 das Gerät nach Abb. 2, bei dem zusätzlich ein Vernebler in den Weg des Preßgases eingeschal-

Claims (13)

Patentansprüche· tet ist. In der Abb. 1 ist mit 1 der Streb bezeichnet, entlang dessen Wandung die Hochdruckleitung 2 verlegt ist, die Preßluft von hohem Druck führt. An dieser Hochdruckleitung sind Anschlußstellen 3 angebracht, deren eine in der Abb. 1 a in vergrößertem Maßstab im Querschnitt dargestellt ist. Die in Abb. 1 a dargestellte Anschlußstelle besteht aus einem Anschluß stutzen 5, in dem eine Dichtung 6 angeordnet ist. Die Öffnungsbohrung 7 endet in dem Sitz 8 des Kugelventils. Die Kugel 9 wird von der Preßluft gegen den Sitz 8 gepreßt. Beim Anschließen des in Abb. 2 dargestellten Anschlußstutzens 10 des Gerätes, der einen Dorn 11 hat, wird — wie in Abb. 1 a in gestrichelter'Linienführung dargestellt — die Kugel 9 von ihrem Sitz abgehoben, so daß Preßluft aus der Bohrung 7 austreten kann. Das in Abb. 2 dargestellte Gerät besteht aus einer Preßgasflasche 12, die durch ein Handventil 13 ver-
1. Atemschutzgerät, insbesondere für unter Tage, für Steinbrüche, für Hüttenbetriebe od. dgl., das aus einer Preßgasflasche und einem hinter einem Druckminderer angeschlossenen Injektor besteht, der über ein Schwebstoffilter Außenluft ansaugt und das Luftgemisch dem Gerätträger über einen Atemschlaueh zuführt, gekennzeichnet durch einen Anschluß stutzen (10) zum Anschluß der Preßgasflasche (12) an eine Anschlußstelle (3) einer Hochdruckleitungsanlage (2) zum Zwecke der Wiederauffüllung der Preßgasflasche (12).
2. Atemschutzgerät nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (10) der Preßgasflasche (12) mit einem Rückschlagventil (23 a) ausgerüstet ist.
3. Hochdruckleitungsanlage zum Anschluß eines Atemschutzgerätes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschluß stutzen (3) ein Selbstschlußventil (8, 9) angeordnet ist, das beim Herstellen der Verbindung mit der
Preßgasnasche (12) selbsttätig geöffnet wird (Abb. 1 und la).
4. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Atembeutels (20).
5. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgaszufuhr bzw. der Druckminderer (14) lungenselbsttätig gesteuert werden.
6. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine HochdruckfüUeitung (23), so daß das Gerät zum Füllen nicht unmittelbar an den Anschlußstutzen (3) herangebracht werden muß.
7. Atemschutzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die HochdruckfüUeitung (23) lösbar an dem bzw. den Traggurten, insbesondere am Leibgurt des Gerätes befestigt ist.
8. Atemschutzgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die HochdruckfüUeitung ao (23) lösbar durch eine Halterung am Schulterriemen (22) gehalten und nach vorn abklappbar ausgebildet ist.
9. Atemschutzgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die HochdruckfüUeitung
(25) auf eine vorzugsweise das Gerät umschließende Tragvorrichtung aufwickelbar ist.
10. Atemschutzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus einer von einer Feder im Wickelsinn gespannten, selbsttätig aufwickelnden Trommel (26) besteht.
11. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einem dem Injektor (15) parallel geschalteten Medikamentenvernebler (32) ausgerüstet ist.
12. Atemschutzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum Medikamentenvernebler (32) führende Leitung (31) ein Absperrventil (30) eingeschaltet ist.
13. Atemschutzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckminderer (14) über einen Mehrwegehahn mit dem Injektor (15) und dem Medikamentenvernebler (32) derart in Verbindung steht, daß entweder der Injektor (15) oder der Vernebler (32) oder beide eingeschaltet werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 656 724, 598 691.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 528/70 5.58
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2284343A1 (fr) * 1974-09-16 1976-04-09 Bendix Corp Systeme respiratoire en circuit ferme
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DE656724C (de) * 1932-09-14 1938-02-11 Draegerwerk Heinr U Bernh Drae Frei tragbares Frischluftatemschutzgeraet

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