DE10311168A1 - Schleudertrommel für einen Separator - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
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    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl

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Abstract

Eine Schleudertrommel (1) für einen Separator mit vorzugsweise vertikaler Drehachse, die ein Trommelunterteil (2) und einen Trommeldeckel (3) aufweist, wobei der Trommeldeckel (3) am Trommelunterteil (2) mithilfe eines Verschlussrings (10) befestigt ist, zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen dem Trommelunterteil (2) und dem Trommeldeckel (3) ein Zentrierring (13) derart unter Vorspannung angeordnet ist, dass er das Trommelunterteil (2) und den Trommeldeckel (3) relativ zueinander dichtend und zentrierend verspannt (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleudertrommel für einen Separator mit vorzugsweise vertikaler Drehachse, die ein Trommelunterteil und einen Trommeldeckel aufweist, der am Trommelunterteil mit Hilfe eines Verschlussrings befestigt ist.
  • Eine derartige gattungsgemäße Schleudertrommel ist aus der DD 287 147 bekannt. Danach wird zwischen dem Trommelunterteil und dem Trommeldeckel ein Zentrierkonus ausgebildet, der Dehnungen der Elemente bei der Rotation der Trommel ausgleichen soll. Es ist ferner aus dieser Schrift auch bekannt, zwischen dem Trommelunterteil und dem Trommeldeckel Dichtringe anzuordnen (siehe hierzu ergänzend z.B. auch die GB 765,034 ).
  • Die WO 00/53327 ersetzt bekannte Verschlussringe mit Schraubgewinde durch einen bandartigen Verschlussring, welcher geneigt zur Drehachse bzw. nicht konzentrisch zwischen dem Trommelunterteil und dem Trommeldeckel angeordnet ist.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die gattungsgemäße Schleudertrommel derart weiterzubilden, dass der Trommeldeckel mit einfachen Mitteln am Trommelunterteil zentriert wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Danach ist zwischen dem Trommelunterteil und dem Trommeldeckel ein Zentrierring derart unter Vorspannung (z.B. verformt) angeordnet, dass er das Trommelunterteil und den Trommeldeckel relativ zueinander dichtend und zentrierend verspannt.
  • Durch diese Maßnahme kann ein Zentrierkonus oder eine aufwendige Verklammerung zwischen dem Trommeldeckel und dem Trommelunterteil zur Zentrierung entfallen und durch einen kostengünstigen Zentrierring, insbesondere aus einem elastischen Material wie Gummi ersetzt werden.
  • Gleichzeitig wird eine sichere Abdichtung des Schleudertrommel im Bereich zwischen dem Trommelunterteil und dem Trommeldeckel realisiert. Dies senkt auch die Korrosionsgefahr, insbesondere im Bereich des Gewindes zwischen Verschlussring und Schleudertrommel. Da keine zusätzlichen besonderen konstruktiven Maßnahmen zur Zentrierung am Trommelunterteil erforderlich sind, wird das Spannungsniveau im Trommelunterteil durch die realisierbare größere Wandstärke gesenkt.
  • Nach einer bevorzugten Variante greift der Trommeldeckel in das Trommelunterteil ein und der Zentrierring ist zwischen dem Außenumfang des Trommeldeckels und dem Innenumfang des Trommelunterteils angeordnet, wobei der Zentrierring derart ausgelegt ist, dass die Zentrier- und Dichtwirkung im Betrieb bis zur maximalen Drehzahl erhalten bleibt. Alternativ sind auch Ausführungsformen denkbar, bei welchen das Trommelunterteil von unten in den Trommeldeckel eingreift, obwohl diese Bauform wenig gebräuchlich ist.
  • Bevorzugt ist der Zentrierring unter axialer Vorspannung, insbesondere federnd, zwischen dem Außenumfang des Trommeldeckels und dem Innenumfang des Trommelunterteils angeordnet, um die Zentrier- und Dichtwirkung auf einfache Weise zu realisieren.
  • Zweckmäßig ist an den Innenumfang des oberen Ringabschnitts des Trommelunterteils ein innerer Ringbund angeformt, auf welchem ein entsprechend komplementär geformter Ringbund am Außenumfang eines unteren Ringabschnitts des Trommeldeckels aufliegt. Bevorzugt wirkt ferner bei vertikaler Drehachse von oben oder unten auf den Zentrierring ein Druckelement, insbesondere eine Ringscheibe, ein, welche den Zentrierring auf einen Ringbund am Trommeldeckel oder am Trommelunterteil drückt. Auf diese Weise kann vom Verschlussring eine axiale Kompressionskraft auf den Zentrierring aus elastischem Material ausgeübt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 zeigt einen Schnitt durch den Anlagebereich zwischen dem Trommelunterteil und dem Trommeldeckel einer Schleudertrommel eines Separators; und
  • 2 einen Schnitt durch einen Zentrierring vor und nach dem Einbau.
  • Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf Separatoren mit vertikaler Drehachse. Begriffe wie oben oder unten beziehen sich auf diese Einbausituation, sind im übrigen aber nicht einschränkend zu verstehen.
  • Die Schleudertrommel 1 des Separators mit vorzugsweise vertikaler Drehachse weist ein Trommelunterteil 2 auf, in dessen oberen Umfangsbereich ein Trommeldeckel 3 bzw. ein Trommeloberteil eingreift.
  • Das Trommelunterteil 2 ist in seinem in 1 dargestellten oberen Umfangsbereich oberhalb von Feststoffaustragsöffnungen 4 – ringartig bzw. zylindrisch ausgestaltet. Die übrige Formgebung des Trommelunterteils 2 ist beliebig, d.h. das Trommelunterteil 2 kann nach unten hin beispielsweise konisch oder zylindrisch („topfartig") ausgebildet sein.
  • An den Innenumfang des oberen Ringabschnitts 6 des Trommelunterteils 2 ist ein innerer Ringbund 7 angeformt. Auf diesem Ringbund 7 liegt ein entsprechend komplementär geformter Ringbund 8 am Außenumfang eines unteren Ringabschnitts 9 des hier im übrigen nach oben hin zumindest abschnittsweise konischen Trommeldeckels 3 auf.
  • Die Arretierung des Trommeldeckels 3 am Trommelunterteil 2 erfolgt mit Hilfe eines Verschlussrings 10, welcher ein Außengewinde 11 aufweist, mit dem er in ein Innengewinde 12 des Trommelunterteils 2 von oben her eingeschraubt ist und der u.a. dazu dient, den Trommeldeckel 3 in axialer Richtung zu fixieren.
  • Oberhalb des äußeren Ringbundes 8 am Trommeldeckel ist ein Zentrierring 13 am Außenumfang des Trommeldeckels angeordnet.
  • Dieser Zentrierring 13 besteht aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere aus Gummi. Er wird durch axiale Kraft bzw. Druck verformt bzw. vorgespannt. Dies erfolgt hier dadurch, dass von oben her der Verschlussring 10 über eine Ringscheibe 14 auf den Zentrierring 13 drückt, so dass dieser unter Kompression federnd und quasi „vorgespannt" zwischen dem Trommelunterteil 2 und dem Trommeldeckel 3 liegt und derart den Spalt zwischen diesen Elementen mit der Breite b nicht nur sicher abdichtet, sondern den Trommeldeckel 3 und das Trommelunterteil 2 gegeneinander in radialer Richtung verspannt und damit relativ zueinander abdichtet und relativ zueinander zentriert.
  • Dabei ist der Zentrierring 13 derart bemessen und mit Druckkraft beaufschlagt, dass diese Wirkung auch im Betrieb bis zu den höchsten Drehzahlen erhalten bleibt, so dass das Trommelunterteil 2 und der Trommeldeckel 3 auch diesem Betriebszustand trotz ihres unterschiedlichen Ausdehnungsverhaltens noch relativ zueinander zentriert und abgedichtet werden.
  • Die Ringscheibe 14 ist hier derart bemessen, dass sie einerseits den Spalt nach oben hin quasi vollständig abdeckt und andererseits nach innen hin auf einer weiteren bundartigen Stufung 15 des Trommelunterteils aufliegt.
  • Durch die Bemessung der Breite b und der Höhe h des Raumes für den Zentrierring 13 und die Bemessung und die Wahl des Materials des Zentrierringes 13 wird die radiale Federwirkung des Zentrierringes 13 so eingestellt, dass die gewünschte Wirkung erzielt wird bzw. dass die Zentrier- und Dichtwirkung im Betrieb bis zur maximalen Drehzahl des Separators erhalten bleibt. Die Verformung des Zentrierringes 13 beim Einbau veranschaulicht beispielhaft 2 (vorher : ungestrichelt, nachher im Betrieb bei max. Drehzahl und Aufweitung des Trommelunterteils: gestrichelt). Der Zentrierring 13 wird also auf die Höhe h verformt. Aus diesem Grund kann er sich – durch seine Vorspannung und seine Federwirkung – beim Aufweiten des Trommelunterteils 2 über die Breite b hinaus aufweiten bzw. verbreitern, so dass er seine Dicht- und Zentrierfunktion über den gesamten Drehzahlbereich des Separators erfüllt.
  • 1
    Schleudertrommel
    2
    Trommelunterteil
    3
    Trommeldeckel
    4
    Feststoffaustragsöffnungen
    6
    Oberer Ringabschnitt
    7
    Innerer Ringbund
    8
    Äußerer Ringbund
    9
    unterer Ringabschnitt
    10
    Verschlussring
    11
    Außengewinde
    12
    Innengewinde
    13
    Zentrierring
    14
    Ringscheibe
    15
    Stufung
    b
    Breite
    h
    Höhe

Claims (10)

  1. Schleudertrommel (1) für einen Separator mit vorzugsweise vertikaler Drehachse, a) die ein Trommelunterteil (2) und einen Trommeldeckel (3) aufweist, der am Trommelunterteil (2) mit Hilfe eines Verschlussrings (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass b) zwischen dem Trommelunterteil (2) und dem Trommeldeckel (3) ein Zentrierring (13) derart unter Vorspannung angeordnet ist, dass er das Trommelunterteil (2) und den Trommeldeckel (3) relativ zueinander dichtend und zentrierend verspannt.
  2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommeldeckel (3) in das Trommelunterteil (3) eingreift und dass der Zentrierring (11) zwischen dem Außenumfang des Trommeldeckels (3) und dem Innenumfang des Trommelunterteils (2) angeordnet ist, wobei der Zentrierring (13) derart ausgelegt ist, dass die Zentrier- und Dichtwirkung im Betrieb bis zur maximalen Drehzahl des Separators erhalten bleibt.
  3. Schleudertrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierring (11) unter axialer Vorspannung zwischen dem Außenumfang des Trommeldeckels (3) und dem Innenumfang des Trommelunterteils (2) angeordnet ist.
  4. Schleudertrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierring (13) aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere aus Gummi besteht.
  5. Schleudertrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierring (13) federnd zwischen dem Außenumfang des Trommeldeckels (3) und dem Innenumfang des Trommelunterteils (2) angeordnet ist.
  6. Schleudertrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenumfang des oberen Ringabschnitts (6) des Trommelunterteils (2) ein innerer Ringbund (7) angeformt ist, auf welchem ein entsprechend komplementär geformter Ringbund (8) am Außenumfang eines unteren Ringabschnitts (9) des Trommeldeckels (3) aufliegt.
  7. Schleudertrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Einbaustellung von oben oder unten auf den Zentrierring (13) ein Druckelement, insbesondere eine Ringscheibe (14), einwirkt, welche den Zentrierring auf einen Ringbund am Trommeldeckel (1) oder am Trommelunterteil (3) drückt.
  8. Schleudertrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierring (13) oberhalb des äußeren Ringbundes (8) des Trommeldeckels (3) angeordnet ist.
  9. Schleudertrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheibe (11) derart bemessen ist, dass sie einerseits den Spalt zwischen dem Innenumfang des Trommelunterteils (2) und dem Außenumfang des Trommeldeckels (3) im Bereich oberhalb des Ringbundes (8) abdeckt und andererseits nach innen hin auf einer Stufung (15) des Trommelunterteils aufliegt.
  10. Schleudertrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bemessung der Breite (b) und der Höhe (h) des Raumes für den Zentrierring (13) zwischen dem Trommelunterteil (2) und dem Trommeldekkel (3) und die Bemessung und die Wahl des Materials des Zentrierringes (13) die radiale Federwirkung des Zentrierringes (13) so eingestellt ist, dass die Zentrier- und Dichtwirkung im Betrieb bis zur maximalen Drehzahl des Separators erhalten bleibt.
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