DE10309632A1 - Trennwand zwischen dem Motorraum und dem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Trennwand zwischen dem Motorraum und dem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments

Abstract

Eine Trennwand zwischen dem Motorraum und dem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs ist erfindungsgemäß als strukturiertes Formteil aus Aluminium gebildet und in die aus Aluminium bestehende Trägerstruktur der Karosserie des Kraftfahrzeugs integriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennwand zwischen dem Motorraum und dem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs wie sie bsp. aus der DE 44 40 973 A1 bekannt ist.
  • Derartige Trennwände zur Separierung des Fahrgastraums vom Motorraum des Kraftfahrzeugs sind zum einen aus Komfortgründen und zum andern aus Sicherheitsgründen in Kraftfahrzeugen gebräuchlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand zwischen dem Motorraum und dem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs anzugeben, die auf einfache Art und Weise sowie kostengünstig realisiert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Bestandteil der weiteren Patentansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist die zum Schutz des Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs und somit der sich im Fahrgastraum befindlichen Insassen des Kraftfahrzeugs vorgesehene Trennwand aus einem aus Aluminium bestehenden strukturierten Formteil gebildet, das in die aus Aluminium bestehende Trägerstruktur der Karosserie des Kraftfahrzeugs integriert ist. Vorzugsweise ist die Trennwand aus einem mehrere aneinandergrenzende Kammern aufweisenden profilierten Formteil aus Aluminium mit bestimm ten Profilquerschnitt gebildet, insbesondere kann hierbei entsprechend der Vorgaben für die Kammerstruktur eine T-förmige Querschnittstruktur für das profilierte Formteil ausgebildet werden. Anzahl und Ausgestaltung (Formgebung) der aneinandergrenzenden Kammern des Formteils können nach Maßgabe der gewünschten bzw. geforderten Steifigkeit und/oder Festigkeit der Trennwand abhängig von der Höhe und der Dicke der Trennwand beliebig vorgegeben werden, insbesondere weist das Formteil mindestens vier aneinandergrenzende Kammern auf. Mit der Trägerstruktur der Karosserie des Kraftfahrzeugs, insbesondere mit mindestens einem korrespondierenden, ebenfalls aus Aluminium bestehenden Trägerelement der Trägerstruktur, kann die Trennwand durch Schweißen oder/und Nieten oder/und Schrauben verbunden werden, d.h. das Formteil wird mit mindestens einem Trägerelement der Trägerstruktur des Kraftfahrzeugs vernietet oder/und verschweißt oder/und verschraubt, vorzugsweise mit mehreren Trägerelementen der Trägerstruktur. Das als Trennwand vorgesehene profilierte Formteil kann insbesondere mittels des Strangpressverfahrens hergestellt werden und hierdurch entsprechend der Wahl der Querschnittsform in der gewünschten Ausgestaltung gefertigt werden.
  • Vorzugsweise ist die Trennwand bei einem Kraftfahrzeug mit Heckmotor vorgesehen und verbindet hierbei die beiden B-Säulen des Kraftfahrzeugs, d.h. die Trennwand erstreckt sich von der Boden-Trägerstruktur des Kraftfahrzeugs bis zu einer vorgegebenen Höhe zwischen den beiden B-Säulen des Kraftfahrzeugs und separiert hierdurch den auf der Rückseite des Kraftfahrzeugs befindlichen Motorraum vom Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs.
  • Vorteilhafterweise wird durch die erfindungsgemäße Trennwand eine effiziente Separierung des Motorraums vom Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs auf einfache und kostengünstige Weise sichergestellt. Hierdurch ist auch ein zuverlässiger Schutz der Insassen des Kraftfahrzeugs im Falle eines Unfalls gewährleistet, insbesondere im Falle eines Heckaufpralls bei einem Kraftfahrzeug mit Heckmotor.
  • Im Zusammenhang mit der Zeichnung (1 bis 3) soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt der Trägerstruktur eines Kraftfahrzeugs mit integrierter Trennwand,
  • 2 eine Detailansicht der Trennwand,
  • 3 eine Schnittansicht der Trennwand.
  • Bei einem eine Trägerstruktur 11 mit einer Vielzahl von aus Aluminium bestehenden Trägerkomponenten aufweisenden Kraftfahrzeug 1 mit Heckmotor ist zur Separierung des Motorraums 4 vom Fahrgastraum 3 des Kraftfahrzeugs 1 die Trennwand 2 in der Trägerstruktur 11 integriert. Die Trennwand 2 ist bsp. zwischen den beiden B-Säulen 12 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet und besitzt entsprechend der Breite des Kraftfahrzeugs 1 bsp. eine Breite von 150 cm; entsprechend den gewünschten Schutzanforderungen an die Trennwand 2 besitzt die Trennwand 2 bsp. eine Dicke von 25 mm und eine Höhe von 150 mm. Die Trennwand 2 ist bsp. als mehrere Kammern 5, 6, 7 aufweisendes, aus Aluminium gefertigtes Formteil ausgebildet, bsp. ist als Trennwand 2 ein mittels des Strangpressverfahrens gefertigtes profiliertes Formteil aus Aluminium mit sechs Kammern 5, 6, 7 vorgesehen.
  • Mittels der auf der Unterseite 8 der Trennwand 2 ausgebildeten untersten Kammer 6 – diese unterste Kammer 6 der Trennwand 2 weist einen größeren Querschnitt als die übrigen Kammern 5, 7 der Trennwand 2 auf und bildet somit einen Aufsatz 9 aus – stützt sich die Trennwand 2 an der aus Aluminium bestehenden Boden-Trägerstruktur 15 des Kraftfahrzeugs 1 ab; bsp. stützt sich die Trennwand 2 mittels der untersten Kammer 6 auf mindestens einen Längsträger 13 der Boden-Trägerstruktur 15 des Kraftfahrzeugs 1 ab.
  • Befestigt wird die Trennwand 2 mit der Trägerstruktur 11 der Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 zum einen durch Verbinden der Seitenflächen 14 der Trennwand 2 mit den beiden B-Säulen 12 des Kraftfahrzeugs 1 an einer Vielzahl von Befestigungsstellen 22 (bsp. durch Verschweißen der Seitenflächen 14 an einer Vielzahl von Schweißstellen), zum andern durch Verbinden der Unterseite 8 der Trennwand 2 mit mindestens einem Trägerelement der Boden-Trägerstruktur 15 des Kraftfahrzeugs 1, insbesondere durch Verschweißen der untersten Kammer 6 der Trennwand 2 mit mindestens einem Längsträger 13 der Boden-Trägerstruktur 15 des Kraftfahrzeugs 1 an Befestigungsstellen 16 und durch Verschrauben der untersten Kammer 6 der Trennwand 2 mit einem auf dem Aufsatz 9 der untersten Kammer 6 der Trennwand 2 aufliegenden Trägerblech 17 an Befestigungsstellen 18 und schließlich durch Verbinden (bsp. durch Verschweißen) der Oberseite 10 der Trennwand 2 mit weiteren Trägerelementen der Trägerstruktur 11 der Karosserie des Kraftfahrzeugs 1, insbesondere durch Vernieten der an der obersten Kammer 7 ausgebildeten Ausformung 19 mit einem dort angrenzenden Trägerblech 20 an Befestigungsstellen 21.
  • Mit Hilfe der in die Trägerstruktur 11 der Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 integrierten Trennwand 2 kann somit der Fahrgastraum 3 des Kraftfahrzeugs 1 effizient vom Motorraum 4 des Kraftfahrzeugs 1 separiert werden, wodurch auch die Insassen des Kraftfahrzeugs 1 im Falle eines Unfalls, insbesondere bei einem Heckaufprall, wirksam vor Unfallfolgen geschützt werden; insbesondere kann hierdurch auch ein Eindringen des Motors aus dem Motorraum 4 des Kraftfahrzeugs 1 in den Fahrgastraum 3 des Kraftfahrzeugs 1 wirksam verhindert werden.

Claims (9)

  1. Trennwand (2) zwischen dem Motorraum (4) und dem Fahrgastraum (3) eines Kraftfahrzeugs (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (2) als strukturiertes Formteil aus Aluminium gebildet ist und in eine aus Aluminium bestehende Trägerstruktur (11) der Karosserie des Kraftfahrzeugs (1) integriert ist.
  2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (2) eine Mehrkammerstruktur aus mindestens zwei aneinandergrenzenden Kammern (5, 6, 7) aufweist.
  3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (2) mit mindestens einem Trägerelement (12, 13, 17, 20) der Trägerstruktur (11) der Karosserie des Kraftfahrzeugs (1) durch Schweißen oder/und Nieten oder/und Schrauben befestigt ist.
  4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (2) auf mindestens einem Trägerelement (13) der Trägerstruktur (11) des Kraftfahrzeugs (1) aufliegt und mit mindestens einem Trägerelement (13) der Trägerstruktur (11) des Kraftfahrzeugs (1) verschweißt ist.
  5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (8) der Trennwand (2) einen Aufsatz (9) ausbildet, an dem die Trennwand (2) auf mindestens einem Längsträger (13) der Trägerstruktur (11) des Kraftfahrzeugs (1) aufliegt und mit mindestens einem Längsträger (13) der Trägerstruktur (11) des Kraftfahrzeugs (1) verschweißt ist.
  6. Trennwand nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (10) der Trennwand (2) eine Ausformung (19) ausgebildet ist, an der die Trennwand (2) mit mindestens einem Trägerelement (20) der Trägerstruktur (11) des Kraftfahrzeugs (1) vernietet ist.
  7. Trennwand nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (2) zwischen den beiden B-Säulen (12) des Kraftfahrzeugs (1) mittels Schweißen befestigt ist.
  8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (2) durch ein Strangpressverfahren gebildet ist.
  9. Trennwand (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Separierung des Motorraums (4) vom Fahrgastraum (3) eines Kraftfahrzeugs (1) mit Heckmotor.
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