DE10309467B3 - Preßvorrichtung, insbesondere zur Kochschinkenproduktion, und Verfahren - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen aus in eine Form eingefülltem Material, insbesondere Nahrungsmittel wie Fleisch, und zum Zusammenpressen des Materials, mit einer Kammer zum Aufnehmen der Form, wobei die Kammer durch ein abhebbares Oberteil gebildet wird, das auf ein Unterteil vakuumdicht aufsetzbar ist und in der Kammer ein Preßelement zum Verdichten des Materials angeordnet ist, sowie Verfahren zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen aus in eine Form eingefülltem Material, insbesondere Nahrungsmittel wie Fleisch, und zum Zusammenpressen des Materials, unter Verwendung einer derartigen Vorrichtung.
- Eine gattungsgemäße Vorrichtung und damit ausführbare Verfahren sind aus der
DE 199 07 378 C1 bekannt und haben sich in der Praxis insbesondere im Vergleich mit früheren bekannten Vorrichtungen und Vorgehensweisen hervorragend bewährt. Es hat sich allerdings gezeigt, daß sich in Einzelfällen trotz der Verdichtung unter Vakuum im fertigen Erzeugnis Hohlräume innerhalb des Materials (z.B. Kochschinken) zeigen, die entweder mit Luft bzw. Gas oder mit Flüssigkeit (Wasser oder Gelee) gefüllt sind und aus unterschiedlichen Gründen unerwünscht sind. Die Ursache für eine derartige Bildung von Lufteinschlüssen trotz Vakuumpressung wird bei der Herstellung von Kochschinken darin gesehen, daß die einzelnen Schinkenstücke ungleichmäßig gepoltert sind und nicht an allen Oberflächen genügend fest aneinanderkleben, oder daß Abschnitte, die durch Zuschneiden von eingelegten Schinkenstücken, an den Schnittflächen keinen Eiweißüberzug besitzen. Obwohl die Form anfänglich mit Hilfe des Rahmens überfüllt wird und aufgrund des dadurch erreichten höheren Füllgrades der Form bis zum Abschluß der Vakuumbehandlung ein hoher Preßdruck aufrechterhalten wird, kann es aufgrund der Rückverformung des Materials beim Ausheben des Vakuums dazu kommen, daß sich schwächer verklebte Oberflächen voneinander lösen und Luft eingezogen wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung und entsprechende Verfahren unter deren Verwendung dahingehend zu verbessern, daß die Bildung von Hohlräumen nach Abschluß der Vakuumbehandlung zuverlässig verhindert und die Haltbarkeit des Produkts (im Falle von Kochschinken z.B.) verbessert werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß durch die Maßnahme gelöst, daß innerhalb der Kammer eine Versiegelungseinrichtung zum Versiegeln eines das zusammengepreßte Material umschließenden Folienbeutels angeordnet ist: Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- In verfahrensmäßiger Hinsicht wird die Aufgabe der Erfindung durch Verfahren nach den Ansprüchen 17 bis 20 gelöst.
- Weitere Erläuterungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
-
1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer mit Material gefüllten Form zeigt, -
2 eine Seitenansicht von Teilen der Vorrichtung gemäß1 in der angegebenen Richtung (Pfeil II) zeigt, -
3 eine Draufsicht von oben auf eine leere Form mit Rahmen zeigt, -
4 eine Draufsicht auf einen Halterahmen mit zwei daran befestigten Rahmen zeigt, und -
5 eine Seitenansicht in Richtung Pfeil V in4 zeigt. -
1 zeigt in seitlicher Ansicht und stark schematisiert eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der eine oben offene, mit Material gefüllte, rechteckige Form1 von einem auf- und abbewegbaren, haubenartigen Oberteil2 und einem Unterteil3 , auf dem die Form1 steht, umschlossen ist. Das Oberteil2 wirkt bei4 z.B. mit einer umlaufenden Gummidichtung vakuumdicht mit dem Unterteil3 zusammen. - Mit Abstand oberhalb des oberen, sich über den Umfang der Form
1 erstreckenden Randes5 der Form ist eine flexible Membran6 als Preßelement mittels geeigneter Befestigungen7 ,8 , die beispielsweise durch Klemmleisten gebildet sein können, entlang ihrer Ränder am Oberteil2 befestigt. - Die Membran
6 schließt mit dem Oberteil2 einen gasdichten Druckbereich10 ein, der wahlweise mit Unter- oder Überdruck beaufschlagt werden kann. - Die Form
1 ist vollständig mit zu verarbeitendem Material gefüllt, und zwar nicht nur bis zu ihrem oberen Rand5 , sondern darüber hinaus, was mit der gestrichelten Linie12 angedeutet ist, bzw. auch noch weiter. Die Form1 schließt in ihrem unteren Bereich mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen bzw. trogförmigen Bodenwand13 ab. - Wie
1 weiter zeigt, ist in dem Oberteil2 , mit Abstand und unterhalb der Membran6 , mittels geeigneter Befestigungen15 und16 ein Rahmen17 angebracht, der den Rand5 der Form übergreift. Wie3 in einer Draufsicht auf Rahmen und Form zeigt, ist der Rahmen insgesamt rechteckig und liegt mit seinem inneren Rand über dem Rand5 der Form. Zentrierungsansätze19 des Rahmens17 liegen im oberen Bereich der Form1 seitlich an dieser an und gewährleisten eine Zentrierung bzw. ein zentriertes Aufsetzen des Rahmens17 auf der Form. - Das in die Form
1 eingefüllte Material ist nicht unmittelbar in die Form1 gefüllt, sondern zunächst in einen Folienbeutel30 , von dem in1 im linken oberen Bereich der Form ein Teilabschnitt und im rechten oberen Bereich ein oberer32 und ein unterer Rand34 dargestellt sind, die eine Öffnung des Folienbeutels bilden. - Die Vorrichtung weist ferner eine Versiegelungseinrichtung
36 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel einen oberen Siegelbalken38 und einen unteren Siegelbalken40 umfaßt, zwischen denen die Ränder32 ,34 des Folienbeutels30 lose aufgenommen sind. Die Siegelbalken38 ,40 sind in an sich bekannter Weise relativ zueinander und aufeinander bewegbar, wobei die Ränder32 ,34 des Folienbeutels30 aufeinandergepreßt und miteinander versiegelt oder verschweißt werden. - Die Anordnung kann so sein, daß der obere Siegelbalken
38 fest oder bewegbar an dem Oberteil2 gehalten ist und der untere Siegelbalken40 bewegbar oder fest an dem Unterteil3 gehalten ist. -
2 erläutert die Anordnung von Membran6 , Rahmen17 , Form1 und Versiegelungseinrichtung36 in einer seitlichen Ansicht aus der mit II gekennzeichneten Richtung. Wie1 und2 zeigen, ist der Rahmen17 im Querschnitt im wesentlichen dreieckig, d.h. Seitenelemente des Rahmens weisen eine von oben nach innen zum Rand5 der Form hin schräg abfallende Innenfläche20 auf. - Sowohl der Druckbereich
10 als auch die zur Aufnahme der Form zwischen Oberteil2 und Unterteil3 gebildete Kammer21 sind wahlweise mit Unterdruck oder Umgebungs- oder Überdruck beaufschlagbar, d.h. entweder evakuierbar oder mit einem unter Umgebungs- oder Überdruck stehenden Gas beaufschlagbar. - Bei der erfindungsgemäßen Verarbeitung eines Materials, insbesondere von Fleisch, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird so vorgegangen, daß die Form
1 mit einer gewissen Toleranzbreite etwa bis zu der in1 mit12 angedeuteten Füllinie mit in einen Folienbeutel gefüllten, vorab gepolterten Fleischstücken gefüllt wird. Die so gefüllte Form wird auf das Unterteil3 aufgesetzt und das Oberteil2 , zusammen mit der daran gehaltenen Membran6 und dem daran befestigten Rahmen17 , von oben auf die Form bzw. das Unterteil abgesenkt. Hierbei ist in geeigneter Weise sicherzustellen, daß die offenen Ränder32 ,34 des Folienbeutels30 zwischen die oberen und unteren Siegelbalken38 ,40 gelangen, wie dies in1 angedeutet ist. - Bei Erreichen des in
1 dargestellten Schließzustands der Kammer21 ist diese vakuumdicht geschlossen, wobei der Rahmen17 gegen den Rand5 der Form1 anliegt. An dieser Stelle ist kein gasdichter Abschluß erforderlich, da am Übergang Formrand/Rahmen lediglich ein seitliches Herausdrücken des Materials verhindert werden soll. Je nach dessen Festigkeit bzw. „Fließfähigkeit" kann durchaus eine Spaltbreite im Bereich von einigen Millimeter zulässig sein. - In einem anschließenden Vakuumschritt werden sowohl der Druckbereich
10 als auch die Kammer21 evakuiert, wobei verbleibende Luft aus Hohlräumen innerhalb des Materials in der Form1 über die offenen Ränder32 ,34 des Folienbeutels30 entweichen kann. Die Membran verbleibt hierbei im wesentlichen in der ursprünglichen in1 dargestellten Stellung. Um zu gewährleisten, daß möglichst sämtliche Luft aus etwaigen Hohlräumen sicher entweichen kann, läßt man den Unterdruck bzw. das Vakuum während eines einstellbaren Zeitraumes wirken. - An diesen Vakuumschritt schließt sich ein Verdichtungsschritt an, wobei hierfür der Druckbereich
10 mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht oder mit einem unter Überdruck stehenden Medium beaufschlagt wird, während in der Kammer21 weiterhin Unterdruck bzw. Vakuum herrscht. Die Membran6 wird dadurch in Richtung auf die Form1 gedrückt, wobei sie näherungsweise die in1 mit einer gepunkteten Linie22 angedeutete Stellung einnimmt und je nach Füllungsgrad der Form darüber oder darunter liegen kann. Durch die Kraft des auf der Membran lastenden Luftdrucks, die z.B. etwa 0,9 kg/cm2 betragen kann, d.h. bei einer Formengröße von ca. 15 × 30 cm etwa 400 kg, wird das Material in der Form stark zusammengedrückt und verdichtet, wobei die nunmehr luftleeren Hohlräume zusammengedrückt und eliminiert werden. Dadurch sowie aufgrund einer etwaigen Kompressibilität des Materials wird dieses weiter in die Form1 hineingedrückt, wobei die Materialoberfläche immer noch um ein gewisses Maß über den Rand5 der Form überstehen kann, d.h. bis in den Bereich des oberen Randes23 des Rahmens. Die Rahmenhöhe (senkrechter Abstand des oberen Rands23 des Rahmens vom Rand5 der Form) sollte selbstverständlich zu der Formenhöhe in einem sinnvollen Verhältnis stehen. - Vor oder nach dem Verdichtungsschritt erfolgt in erfindungsgemäßer Weise ein Versiegelungsschritt, bei dem die Siegelbalken
38 ,40 relativ zueinander bewegt und aufeinanderge preßt werden, unter gleichzeitiger Betätigung eines Heizelements in zumindest einem der Siegelbalken, so daß die aus der Form überstehenden, offenen Ränder32 ,34 des Folienbeutels30 luftdicht miteinander versiegelt bzw. verschweißt werden. Einer der Siegelbalken kann fest am Ober- bzw. Unterteil gehalten sein, während der andere relativ dazu beweglich ist, um den Versiegelungsvorgang auszuführen. Nach Abschluß des Versiegelungsvorgangs werden die Siegelbalken wieder auseinanderbewegt. - An dieser Stelle sei darauf verwiesen, daß es zur Erreichung der erfindungsgemäß angestrebten Vorteile, nämlich der sicheren Vermeidung von Hohlräumen innerhalb des Materials, lediglich darauf ankommt, daß der Folienbeutel
30 vakuumdicht verschlossen wird, noch während das Vakuum innerhalb der Kammer21 wirkt, wobei unerheblich ist, ob dies durch Versiegeln, Verkleben, Verschweißen, mechanisches Abklemmen o.ä. erreicht wird, sofern ein gas- bzw. vakuumdichter Abschluß erzielt wird. Als Versiegelungseinrichtung30 eignet sich somit jegliche Einrichtung, die zur Erzielung eines vakuumdichten Verschlusses des Folienbeutels30 in der Lage ist. - Ob die Durchführung des Versiegelungsschritts vor oder nach dem Verdichtungsschritt zweckmäßig ist, hängt unter anderem von dem verwendeten Material, der Formentiefe, dem Überfüllungsgrad usw. ab, wobei diese und weitere Parameter bestimmen, in welchem Maße die Membran während des Verdichtungsschritts in die Form hineingedrückt wird und dabei zwangsläufig den Folienbeutel
30 an seiner Oberseite entsprechend mitnimmt. - Nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraumes, während dessen das Material während des Verdichtungsschritts zusammengepreßt wird, bringt man die Kammer
21 mit der Atmosphäre in Verbindung oder beaufschlagt die Kammer mit unter einem Überdruck stehenden Gas, wobei gleichzeitig oder anschließend der Druck innerhalb des Druckbereichs10 abgesenkt werden kann, indem der Druckbereich10 entweder mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht oder mit Unterdruck beaufschlagt wird. Dadurch löst sich die Membran6 von der Oberseite des Folienbeutels30 und kehrt im wesentlichen in die in1 dargestellte, horizontale Stellung zurück. - Dem Rahmen
17 kommt bei dem Verfahren während des Verdichtungsschritts die eingangs erläuterte Aufgabe zu, ein seitliches Herausdrücken des Materials zwischen Membran6 und dem seitlichen Rand der Form zu verhindern. Die Membran6 legt sich hierbei dicht an die schräg verlaufende Innenfläche20 des Rahmens an, so daß die Form dicht verschlossen ist. Dadurch ist die Form1 nach Beendigung des Vakuumpressens (immer noch) vollständig gefüllt, d.h. bis in Höhe des Randes5 oder auch bis in Höhe des Randes23 des Rahmens, so daß das Fassungsvermögen der Form optimal genutzt ist und anschließend eine Verformung des Forminhalts zu einem zylindrischen Körper mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt problemlos möglich ist, ohne Veränderungen an den Formen selbst vorzunehmen. Allerdings ist die Verwendung des Rahmens17 keineswegs zwingend, sondern stellt lediglich eine besonders vorteilhafte Variante dar. Ohne Rahmen würde die Membran in ebenfalls an sich bekannter Weise unmittelbar mit dem oberen Rand5 der Form zusammenwirken. - Eine bevorzugte Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des Verfahrens besteht darin, mehrere Formen
1 , beispielsweise 3 nebeneinander, innerhalb eines gemeinsamen Oberteils2 entsprechender Breite zu verarbeiten, wobei dann für jede Form1 jeweils eine Membran6 und ein passender Rahmen17 in dem Oberteil2 angebracht sind. Eine gemeinsame Kammer dient zur Aufnahme aller Formen. Dies ermöglicht eine rationellere Verarbeitung einer großen Zahl von Formen. - Wenn, wie dies bevorzugt vorgesehen und beispielhaft in
4 dargestellt ist, mehrere Rahmen und eine gemeinsame oder mehrere einzelne, jeweils einem Rahmen zugeordnete Membranen) an einem übergeordneten Halterahmen25 angebracht sind, der seinerseits lösbar in einem Oberteil gehalten ist, wobei der Halterahmen vorzugsweise werkzeuglos zu lösen und zu befestigen ist, kann die Vorrichtung einfach und schnell für die Verarbeitung unterschied licher Formen eingerichtet werden, beispielsweise von Formen unterschiedlicher Höhe oder Länge bzw. Breite, oder auch zur Verwendung unterschiedlicher Membranen. -
5 zeigt den Halterahmen25 in einer Seitenansicht (Pfeil V in4 ), wobei die elastische, federnde Befestigung der Rahmen17 an dem Halterahmen25 mittels Stehbolzen26 und Federn27 zu erkennen ist. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das damit durchführbare Verfahren ermöglichen somit in bevorzugter Ausgestaltung eine Herstellung von Kochschinken ohne jegliche Luft- oder Geleeeinschlüsse, wobei das erfindungsgemäß hohlraumfrei unter Vakuum in einem Folienbeutel eingeschweißte Material anschließend in dem Folienbeutel gekocht wird. Dabei kann je nach Zweckmäßigkeit oder Anforderungen nach einer gewünschten Querschnittsform das in dem Folienbeutel befindliche Material während des Kochvorgangs in einer Preßform formgebend gehalten werden. Die erfindungsgemäße Kombination von Pressen unter Vakuum, vakuumdichtes Einsiegeln in Folie bzw. Folienbeutel und Kochen in dem Folienbeutel gewährleistet ein in höchstem Maße keimfreies und hohlraumfreies Produkt und eine längere Haltbarkeit.
-
- 1
- Form
- 2
- Oberteil
- 3
- Unterteil
- 4
- vakuumdichte Auflage
- 5
- Rand
(von
1 ) - 6
- Membran (Preßelement)
- 7
- Befestigung
- 8
- Befestigung
- 10
- Druckbereich
- 12
- Materialkontur
- 13
- Formboden
- 15
- Befestigung
- 16
- Befestigung
- 17
- Rahmen
- 19
- Zentrierungsansatz
- 20
- Innenfläche der Form
- 21
- Kammer
- 22
- Membran im verformten Zustand
- 23
- oberer Rand des Rahmens
- 25
- Halterahmen
- 26
- Stehbolzen
- 27
- Feder
- 30
- Folienbeutel
- 32
- oberer
Rand (von
30 ) - 34
- unterer
Rand (von
30 ) - 36
- Versiegelungseinrichtung
- 38
- oberer Siegelbalken
- 40
- unterer Siegelbalken
Claims (20)
- Vorrichtung zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen aus in eine Form (
1 ) eingefülltem Material, insbesondere Nahrungsmittel wie Fleisch, und zum Zusammenpressen des Materials, mit einer Kammer (21 ) zum Aufnehmen der Form (1 ), wobei die Kammer (21 ) durch ein abhebbares Oberteil (2 ) gebildet wird, das auf ein Unterteil (3 ) vakuumdicht aufsetzbar ist und in der Kammer ein Preßelement (6 ) zum Verdichten des Materials angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kammer (21 ) eine Versiegelungseinrichtung (36 ) zum Versiegeln eines das zusammengepreßte Material umschließenden Folienbeutels (30 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versiegelungseinrichtung (
36 ) zwei benachbarte, aufeinander bewegbare Siegelbalken (38 ,40 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Siegelbalken (
38 ,40 ) an dem Oberteil (2 ) gehalten ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Siegelbalken (
38 ,40 ) an dem Unterteil (3 ) gehalten ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Siegelbalken (
38 ,40 ) eine Heizeinrichtung zum Heißsiegeln des Folienbeutels (30 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement aus einem Preßstempel besteht.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Oberteil (
2 ) eine einen gasdichten Druckbereich (10 ) abteilende, das Preßelement bildende Membran (6 ) gehalten ist und sowohl der Druckbereich (10 ) als auch die Kammer (21 ) wahlweise mit Unter- oder Überdruck beaufschlagbar sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von der Form (
1 ) lösbar angeordneten Rahmen (17 ), der einen den Rand (5 ) der Form (1 ) erweiternden und damit das Fassungsvermögen der Form bei Überfüllung der Form vergrößernden Formrand (20 ) bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (
17 ) formschlüssig auf den Rand (5 ) der Form (1 ) aufsetzbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (
17 ) eine zum Rand (5 ) der Form (1 ) hin schräg verlaufende Innenfläche (20 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (
17 ) mit Zentrierungsansätzen (19 ) zum zentrierten Aufsetzen auf den Rand (5 ) der Form (1 ) versehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (
17 ) an dem Oberteil (2 ) gehalten ist (15 ,16 ) und mit diesem auf- und abbewegbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (
6 ) aus einem elastischen Werkstoff besteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rahmen an einem gemeinsamen Oberteil angeordnet sind, so daß mehrere Formen (
1 ) gleichzeitig verarbeitet werden können, wobei jedem Rahmen eine Versiegelungseinrichtung (36 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine gemeinsame, mit mehreren Rahmen (
17 ) zusammenwirkende Membran. - Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (
17 ) und Membranen an einem gemeinsamen Halterahmen (25 ) befestigt sind, der seinerseits an dem gemeinsamen Oberteil gehalten ist. - Verfahren zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen aus in eine Form (
1 ) eingefülltem Material, insbesondere Nahrungsmittel wie Fleisch, und zum Zusammenpressen des Materials, unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß a) die das in einen Folienbeutel (30 ) gefüllte Material enthaltende Form (1 ) auf das Unterteil (3 ) gesetzt wird, wobei Ränder (32 ,34 ) des Folienbeutels (30 ) aus der Form (1 ) überstehen, b) das Oberteil (2 ) abgesenkt und das Preßelement (6 ) in Zusammenwirken mit der Form (1 ) gebracht wird, c) die Kammer (21 ) mit Unterdruck beaufschlagt wird, d) das Preßelement (6 ) mit einer Preßkraft beaufschlagt wird, um das Material zu verdichten, e) die aus der Form (1 ) überstehenden Ränder (32 ,34 ) des Folienbeutels (30 ) versiegelt werden, oder in umgekehrter Reihenfolge (erst e, dann d), f) die Kammer (21 ) mit der Atmosphäre verbunden oder mit Überdruck beaufschlagt wird und das Preßelement (6 ) entlastet wird, und g) das Oberteil (2 ) abgehoben und die Form (1 ) aus der Kammer (21 ) entnommen wird. - Verfahren zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen aus in eine Form (
1 ) eingefülltem Material, insbesondere Nahrungsmittel wie Fleisch, und zum Zusammenpressen des Materials, unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß a) die das in einen Folienbeutel (30 ) gefüllte Material enthaltende Form (1 ) auf das Unterteil (3 ) gesetzt wird, wobei Ränder (32 ,34 ) des Folienbeutels (30 ) aus der Form (1 ) überstehen, b) das Oberteil (2 ) abgesenkt und der Preßstempel in Zusammenwirken mit der Form (1 ) gebracht wird, c) die Kammer (21 ) mit Unterdruck beaufschlagt werden, d) der Preßstempel abgesenkt wird, e) die aus der Form (1 ) überstehenden Ränder (32 ,34 ) des Folienbeutels (30 ) versiegelt werden, oder in umgekehrter Reihenfolge (erst e, dann d), f) die Kammer (21 ) mit der Atmosphäre verbunden oder mit Überdruck beaufschlagt wird und der Preßstempel angehoben wird, und g) das Oberteil (2 ) abgehoben und die Form (1 ) aus der Kammer (21 ) entnommen wird. - Verfahren zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen aus in eine Form (
1 ) eingefülltem Material, insbesondere Nahrungsmittel wie Fleisch, und zum Zusammenpressen des Materials, unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß a) die das in einen Folienbeutel (30 ) gefüllte Material enthaltende Form (1 ) auf das Unterteil (3 ) gesetzt wird, wobei Ränder (32 ,34 ) des Folienbeutels (30 ) aus der Form (1 ) überstehen, b) das Oberteil (2 ) abgesenkt wird, c) die Kammer (21 ) und Druckbereich (10 ) mit Unterdruck beaufschlagt werden, d) der Druckbereich (10 ) mit der Atmosphäre verbunden oder mit Überdruck beaufschlagt wird, wodurch sich die Membran (6 ) auf das Material (12 ) und einen oberen Rand (5 ) der Form (1 ) auflegt und das Material zusammendrückt, e) die aus der Form (1 ) überstehenden Ränder (32 ,34 ) des Folienbeutels (30 ) versiegelt werden, oder in umgekehrter Reihenfolge (erst e, dann d), f) die Kammer (21 ) mit der Atmosphäre verbunden oder mit Überdruck beaufschlagt wird und der Druckbereich (10 ) mit der Atmosphäre verbunden oder mit Überdruck beaufschlagt wird, wodurch die Membran (6 ) von dem Material und der Form (1 ) abgehoben wird, und g) das Oberteil (2 ) abgehoben und die Form (1 ) aus der Kammer (21 ) entnommen wird. - Verfahren zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen aus in eine Form (
1 ) eingefülltem Material, insbesondere Nahrungsmittel wie Fleisch, und zum Zusammenpressen des Materials, unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß a) die das in einen Folienbeutel (30 ) gefüllte Material enthaltende Form (1 ) auf das Unterteil (3 ) gesetzt wird, wobei Ränder (32 ,34 ) des Folienbeutels (30 ) aus der Form (1 ) überstehen, b) das Oberteil (2 ) abgesenkt wird, c) die Kammer (21 ) und der Druckbereich (10 ) mit Unterdruck beaufschlagt werden, d) der Druckbereich (10 ) mit der Atmosphäre verbunden oder mit Überdruck beaufschlagt wird, wodurch sich die Membran (6 ) auf das Material (12 ) und auf den Rahmen (17 ) auflegt und das Material zusammendrückt, e) die aus der Form (1 ) überstehenden Ränder (32 ,34 ) des Folienbeutels (30 ) versiegelt werden, oder in umgekehrter Reihenfolge (erst e, dann d), f) die Kammer (21 ) mit der Atmosphäre verbunden oder mit Überdruck beaufschlagt wird und der Druckbereich (10 ) mit der Atmosphäre verbunden oder mit Unterdruck beaufschlagt wird, wodurch die Membran (6 ) von dem Material und dem Rahmen (17 ) abgehoben wird, und g) das Oberteil (2 ) abgehoben und die Form (1 ) aus der Kammer (21 ) entnommen wird.
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