DE10309100A1 - Explosionsgeschützte Hängeleuchte - Google Patents

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Abstract

Bei einer explosionsgeschützten Leuchte für die Zone I oder die Zone II besteht der Gehäusegrundkörper aus einem Abschnitt eines Strangpressprofils.

Description

  • Die aus der Praxis bekannten explosionsgeschützten Hängeleuchten für runde achssymmetrische Leuchtmittel weisen in der Regel ein topfförmiges Gehäuse auf, das an einem Stirnende mit dem Leuchtenglas versehen ist. Aufgrund der bisherigen Herstellungsverfahren ist das Gehäuse konisch. An dem Gehäuse sind sogenannte Anschlussräume für den elektrischen Anschluss und Anformungen zur Befestigung von Aufhängeteilen vorgesehen.
  • Das Leuchtmittel, das in dem Gehäuse untergebracht wird, sind Quecksilberdampflampen und ähnliche Leuchten, die eine beträchtliche Wärme entwickeln. Die Wärme muss über das Gehäuse nach außen abgeführt werden, weshalb das Gehäuse auf der Außenseite mit Kühlrippen versehen ist.
  • Wenn das Gehäuse als Sandgussteil hergestellt wird, sind die Kühlrippen relativ klobig, womit auf der Außensei te nur wenige Kühlrippen untergebracht werden können. Die Temperaturerhöhung ist entsprechend groß bzw. es muss das Gehäuse im Durchmesser vergrößert werden, um eine ausreichende Oberfläche zur Wärmeabfuhr zu schaffen. Außerdem besteht die Gefahr von Lunkern, womit das Gehäuse in diesem Bereichen geschwächt ist und unter Umständen im Fehlerfall nicht die notwendigen Drücke aushält.
  • Grundsätzlich ähnliche Probleme bestehen, wenn das Leuchtengehäuse als Kokillengussteil hergestellt wird. Darüber hinaus sind die Werkzeuge bei dieser Herstellungsart aufwändig und es sind Wanddicken unter 5 mm nicht möglich. Das Problem der Lunker besteht nach wie vor, und auch das Problem der geringen Anzahl der möglichen Kühlrippen.
  • Schließlich ist es bekannt, das Gehäuse als Druckgussteil herzustellen. Die Formen hierzu sind teuer. Bei großvolumigen Gehäusen in becherartiger Form ist es obendrein schwierig geringe Wandstärken zu erhalten. Je geringer die Wandstärke ist, um so größer ist der Ausschuss. Die Ursache hierfür ist die Schwierigkeit beim Einschuss des flüssigen Metalls die in der Spritzgußform enthaltene Luft gezielt entweichen zu lassen. Je kleiner die Strukturen sind, bei insgesamt großem Werkstück, umso schwieriger wird die Einhaltung der Prozessbedingungen.
  • Wie bereits erwähnt, stellen bei allen Varianten, Lunker ein wesentliches technisches Problem dar. In der Wand versteckte Lunker sind von außen praktisch nicht feststellbar, vermindern aber erheblich die Festlichkeit. Leuchten, die für die Zone 1 ausgelegt sind, erfordern eine Festigkeit des Gehäuses, die ein Explodieren verhindert, wenn innerhalb des Gehäuses eine Zündung der enthaltenen Atmo sphäre stattfinden sollte. Dort wo Lunker in der Wand sind, die von außen nicht erkennbar sind, kann das Gehäuse platzen.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine explosionsgeschützte Hängeleuchte insbesondere für achssymmetrische Leuchtmittel zu schaffen, die in der Herstellung kostengünstiger ist und die die Bedingungen des Explosionsschutzes zuverlässiger einhält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Leuchte mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen explosionsgeschützten Leuchte besteht der Hauptteil des Gehäuses, nämlich der eigentliche Gehäusekörper aus einem Abschnitt eines rohrförmigen in Längsrichtung proflierten Strangpressprofils. Ein Strangpressprofil kann bei geringen Wandstärken mit sehr feinen Strukturen erzeugt werden, wobei außerdem aufgrund des Herstellungsprozesses Lunker von vornherein ausgeschlossen sind.
  • Das Material, das im Strang-Press-Verfahren gewonnen wird, ist praktisch ausschussfrei und entspricht exakt den gewünschten Spezifikationen. Nachträgliche Prüfungen auf Lunkerfreiheit oder in sonstige innere verdeckte Strukturfehler sind überflüssig. Wegen des Herstellungsprozesses gibt es im Materialsfluss keine Grenzschichten zwischen benachbarten Strömen, wie dies beispielsweise beim Druckgussverfahren der Fall ist. Das Material ist ausgezeichnet homogen. Damit läuft der Hersteller der Leuchte, keine Gefahr, dass jenes Teil möglicherweise versagt, das im Falle einer Zündung am stärksten belastet ist. Außerdem ist der Herstellungsprozess sehr günstig, weil Werkzeuge zum Strangpressen kostengünstig sind.
  • Es können im Falle des Strangpressmaterials eine Vielzahl von Befestigungsstrukturen mit angeformt werden, ohne dass das Werkzeug hierdurch teurer wird. Insbesondere lassen sich ohne weiteres kleine T-Nuten produzieren, an denen an beliebiger Stelle Reflektoren oder sonstige Trägerplatten zu befestigen sind.
  • An dem Gehäusegrundkörper werden an den beiden Stirnenden der rückwärtige Gehäusedeckel und das Leuchtenglas befestigt. Diese beiden Teile können in bekannter Weise produziert werden.
  • Die Herstellung des Rückdeckels im Druckgußverfahren bereitet keine größeren Schwierigkeiten, weil die Wandstärke ausreichend bemessen werden kann, ohne dass hierdurch eine übermäßige Vergrößerung des Leuchtgehäuses entsteht, im Gegensatz zur Wandstärke des Grundkörpers.
  • Ferner zeichnet sich die erfindungsgemäße Leuchte durch eine exakt zylindrische Form aus. Sie braucht nicht, wie bei den Gießverfahren die erforderliche Gußschräge aufzuweisen. Die Zahl der Kühlrippen lässt sich praktisch beliebig vergrößern. Ihr ist lediglich durch die mechanische Festigkeit der Kühlrippe eine Grenze gesetzt.
  • Die Fertigung lässt sich deutlich vereinfachen, wenn innerhalb des Gehäusegrundkörpers, ein oder zwei hinterschnittene Nuten, vorzugsweise T-Nuten enthalten sind. Sie gestatten es, an beliebiger Stelle den Reflektor oder die für den Betrieb der Leuchtmittel erforderlichen elektro nischen Geräte zu befestigen. Eine spangebende Bearbeitung zum Zweck der Befestigung dieser Teile ist am Leuchtengehäuse nicht erforderlich.
  • Innerhalb des Gehäusegrundkörpers können an diesen T-Nuten auch Fassungen, bzw. Fassungshalter für die Leuchtmittel befestigt sein.
  • Die Lampenhaltermittel sind zweckmäßigerweise mit dem Gehäusegrundkörper verbunden. Sie können sich aus einem Bügel und Lagerstücken zusammensetzen, die an dem Gehäusegrundkörper befestigt sind. Die Befestigung erfolgt dort vorteilhafter Weise durch Klemmen, was zusätzlich spangebende Bearbeitungsvorgänge entbehrlich macht. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn an der Außenseite des Gehäuses zwei hintergriffige Nuten zwischen den Kühlrippen in Längsrichtung verlaufen, an denen die Lagerböcke zu verklemmen sind.
  • Bei explosionsgeschützten Leuchten muss der Anschluss der Leuchte ebenfalls in einer Zündschutzart durchgeführt werden. Die Zündschutzart, die hierfür in Frage kommt, ist die Zündschutzart "erhöhte Sicherheit". Diese Sicherheitsanforderungen werden im Inneren der Leuchte erfüllt, allerdings ist es unzweckmäßig zum Anschluss des Leuchtenkabels jeweils das Leuchtengehäuse zu öffnen. Es ist deswegen vorteilhafter, wenn außerhalb des Leuchtgehäuses ein Klemmenkasten vorhanden ist, der die Zündschutzart erfüllt. Um den Klemmenkasten in einfacher Weise an dem Leuchtengehäuse zu befestigen, ist eine in Längsrichtung des Leuchtengehäuses durchlaufende Befestigungsfläche vorhanden. In diesem Bereich fehlen die Kühlrippen.
  • Die Befestigung des Klemmenkastens erfolgt im ein fachsten Falle mit einer Zentralschraube. Diese Zentralschraube wird vorteilhafterweise von der Schraubbüchse der explosionsgeschützten Leitungsdurchführung gebildet.
  • An dem Leuchtengehäuse sind außen oder innen wenigstens zwei Rippen vorhanden, deren Querschnitt ausreichend bemessen ist, um ein Befestigungsgewinde für den Rückdeckel und/oder das Leuchtenglas aufzunehmen.
  • Die Kühlung der Leuchte wird verbessert, wenn auch der Rückdeckel mit Kühlrippen versehen ist.
  • Der Rückdeckel kann mit dem Gehäusekörper stoffschlüssig beispielsweise durch Verkleben verbunden sein oder er kann mit dem Grundkörper formschlüssig verbunden sein. Hierfür kommen zwei Arten in Frage: Der Rückdeckel kann entweder selbst eingeschraubt sein, indem er ein Außengewinde trägt, oder aber der Rückdeckel wird mit dem Grundkörper über Befestigungsschrauben verbunden, die durch den Rand des Rückdeckels hindurchführen. Die Verbindungsart mit Einschrauben des Rückdeckels wird bei Leuchten für die Zone I bevorzugt. Für Leuchten der Zone II genügt die Befestigung mit separaten Schrauben.
  • Die Verschraubung des Rückdeckels mit dem Gehäuse wird im einfachsten Falle erreicht, indem an dem Rückdeckel ein Kragen angeformt ist, der ein Außengewinde trägt, das zu einem Innengewinde in dem Gehäusekörper komplementär ist.
  • Wenn das Leuchtenglas becherförmig ist, kann die in dem Gehäuse befindliche Lampe aus dem Gehäuse weit vorkragen und in nahezu alle Richtungen Licht abstrahlen. Hierzu ist vorteilhafterweise das becherförmige Leuchtenglas mit einem kalottenförmigen Boden versehen.
  • Um das Leuchtenglas mit dem Gehäuse zu verbinden, ist ein Glashaltering vorgesehen, der mit dem Leuchtenglas stoffschlüssig verbunden ist. Der Glashaltering wird in der gleichen Weise mit dem Leuchtengehäuse verbunden, wie der Deckel an der betreffenden Leuchte.
  • Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen. Nach dem Studium der Unterlagen ist für den Fachmann ohne weiteres zu erkennen, dass eine Reihe von Abwandlungen möglich sind, die in seinem Belieben liegen und die durch die jeweiligen Anforderungen bedingt. sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Leuchte, in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 eine Leuchte gemäß der Erfindung für die Zone II, in einem axialen Schnitt,
  • 3 einen Querschnitt durch den Gehäusegrundkörper, unter Veranschaulichung des Querschnittsprofils, und
  • 4 eine erfindungsgemäße Leuchte für Zone I, in einem Schnitt durch den Klemmenkasten.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine explosionsgeschützte Hängeleuchte 1. Zu der Hänge leuchte gehört ein Gehäusegrundkörper 2, der an seinem rückwärtigen Ende mit einem Gehäusedeckel 3 verschlossen ist, während das vordere Ende eine Leuchtenglas 4 trägt. An der Seite des Gehäusegrundkörpers 2 befindet sich ein Klemmenkasten 5, und außerdem ist ein Befestigungsbügel 6 vorgesehen, mit dem die Leuchte 1 zu befestigen ist. Der Befestigungsbügel 6 ist über zwei Lagerböcke 7 mit dem Gehäusegrundkörper 2 verbunden.
  • Der Gehäusegrundkörper 2 besteht, wie 2 erkennen lässt, aus einem Abschnitt eines Strangpressprofils. Seine Querschnittsgestalt ist über die gesamte Länge konstant. Das Material ist ein Leichtmetall, beispielsweise eine knetfähige Aluminiumlegierung.
  • Der Gehäusegrundkörper 2 bildet im Wesentlichen ein Rohr mit einem zylindrischen Innenraum 8, der von einer zylindrische Innenwand 9 begrenzt ist. An der Innenwand 9 stehen insgesamt 4 rippenförmige Erhöhungen 11 vor. Jede der rippenförmigen Erhöhungen 11 enthält eine T-Nut 12, die sich zum Mittelpunkt des zylindrischen Innenraums 8 öffnet. Die rippenförmigen Erhöhungen 11 laufen über die Länge des Gehäusegrundkörpers 2 im Wesentlichen durch. Sie werden beim Herstellungsprozess des Strangpressprofils mit angeformt und später bei der spangebenden Bearbeitung gegebenenfalls ein Stück weit abgetragen,.
  • Parallel zu der zylindrischen Innenwand verläuft eine zylindrische Außenwand 13, aus der sich eine Vielzahl von Kühlrippen 14 erheben. Die Kühlrippen 14 sind abgesehen von noch zu erläuternden Strukturen gleichmäßig längs dem Umfang verteilt und verlaufen in Axialrichtung des Gehäusegrundkörpers 2.
  • Bei 15 ist zwischen den Kühlrippen 14 eine radial nach außen sich öffnende T-Nut 16 vorgesehen, die diametral und spiegelsymmetrisch zu einer weiteren T-Nut 17 angeordnet ist. Die beiden T-Nuten 16 und 17 dienen der Befestigung der Lagerböcke 7. Den Grund der Nuten 16, 17 bildet die zylindrische Außenwand 13.
  • Zwischen den beiden T-Nuten 16 und 17 befindet sich ein Bereich, der keine Kühlrippen enthält und eine Befestigungsfläche 18 für den Klemmenkasten darstellt. Schließlich sind zwischen ausgewählten Kühlrippen 14 insgesamt 4 gleichverteilte Rippen 19 vorhanden, die in einer später noch beschriebenen Weise Sackbohrungen enthalten können.
  • Die insoweit beschriebene Struktur des Gehäusegrundkörpers 2 ergibt sich allein aufgrund des Strangpressprofils, d.h. die in der Figur sichtbaren Konturen laufen über die Länge des Strangpressprofils und damit auch des Gehäusegrundkörpers 2 durch.
  • Der Aufbau der Leuchte wird nunmehr im Einzelnen zunächst Anhand von 3 erläutert. 3 zeigt im axialen Schnitt eine Leuchte 1, die für die Zone 2 ausreicht.
  • Der Rückdeckel 3 ist ebenfalls mit Kühlrippen 21 versehen, die strahlenförmig in radialer Richtung verlaufen. Die Kühlrippen 21 gehen, wie der Querschnitt von 3 erkennen lässt, von einem zentralen Bereich 22 aus, der im Inneren des Deckels 3 eine topfförmige Struktur bildet. Die topfförmige Struktur wird von einer zylindrischen Seitenwand 23 begrenzt und einem flachen Boden 24.
  • Für spezielle Anschlussarten beispielsweise nach dem amerikanischen System kann der Boden 24 durchgebohrt und in die Wand 23 ein Gewinde eingeschnitten werden, um die Leuchte 1 an sogenannte Conduitleitungen anzuschließen.
  • Innerhalb des Bodens 24 erhebt sich ein weiterer Kragen 25, der in das Innere der Leuchte 1 zeigt und ebenfalls als Gewindeträger für ein eingeschnittenes Gewinde dienen kann, wenn im Bereich 26 der Boden innerhalb des Kragens 25 durchbohrt wird.
  • Der Rückdeckel 3 ist mit einer planen Ringfläche 27 versehen, aus der ein kurzer rohrförmiger Fortsatz 28 geringfügig vorsteht. In dem Bereich der Innenecke zwischen dem Fortsatz 28 und der Auflageschulter 27 befindet sich eine rechteckförmige Nut 29 zur Aufnahme einer Dichtung.
  • Die Schulter 27 steht radial vor, so dass Durchgangsbohrungen 31 angebracht werden können, durch die Befestigungsschrauben 32 hindurchführen.
  • Der Gehäusegrundkörper 2 ist an seinem rückwärtigen Stirnende 33 an die Konfiguration des Rückdeckels 3 angepasst, in dem Sinne, dass im Anschluss an das Stirnende 33 die Rippen 11 abgedreht sind, damit der Fortsatz 28 ein Stück weit eintauchen kann, wie dies dargestellt ist.
  • Die Befestigung des Leuchtenglases 4 geschieht mit einem Glashaltering 34, der an seinem dem Leuchtengrundkörper 2 zugekehrten Ende genauso strukturiert ist, wie der Rückdeckel 3, d.h. es gibt eine Auflageschulter 35 sowie einen zylindrischen Fortsatz 36 und eine rechteckigen Nut 37 im Bereich der Innenecke zwischen der Schulter und dem kurzen zylindrischen Fortsatz 36. Der Glashaltering 34 liegt auf dem vorderen Stirnende 38.
  • Im Inneren des zylindrischen Glashalterrings 34 befindet sich eine Nut 38, die in eine Auflageschulter 39 übergeht. Der Innendurchmesser der Öffnung, die durch die Schulter 39 begrenzt wird, ist etwas kleiner als der Durchmesser der Öffnung im Bereich des zylindrischen Fortsatzes 36.
  • Das eigentliche Leuchtenglas 4 ist becherförmig mit einem kalottenförmigen Boden 41 und einem kegelstumpfförmigen Becherrand 42. Im oberen Bereich endet der Becherrand 42 in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Rippe 43, die wie gezeigt auf der Schulter 39 aufliegen kann und durch den Glashaltering 34 entsprechend von der Rückseite her eingeschoben werden kann.
  • Das Leuchtenglas 4 ist mit dem Glashaltering 34 stoffschlüssig verklebt. Der Glashaltering 34 bildet einen nach außen wegstehenden Flansch 44, mit Durchgangsbohrungen 45, durch die Halteschrauben 46 hindurchführen. Sowohl die Halteschrauben 46 als auch die Halteschrauben 32 für den Rückdeckel 3 sind in Gewindesackbohrungen 47 bzw. 48 eingeschraubt. Diese Gewindesackbohrungen befinden sich in den Rippen 19, wie sie in dem Profil nach 2 zu erkennen sind.
  • Um das Leuchtenglas 4 bei aufgehängter Leuchte zu halten, ist noch eine Halteeinrichtung 48 vorgesehen, zu der ein Ring 49 gehört, der um den Glashaltering 34 herumliegt und der mit einer Öse 51 an einem drahtförmigen Haken 52 verankert ist. Der drahtförmige Haken 52 führt durch die Öse 51 hindurch und bildet im Anschluss daran einen offenen Ring 53.
  • Der Haken 52 selbst ist in einem Winkelstück 54, das an der Außenseite des Gehäusegrundkörpers 2 verschraubt ist, längsverschieblich gehalten. Damit der Haken 52 nicht durch die zugehörige Bohrung in dem Winkelflansch 54 hindurchgleiten kann, endet er an seinem oberen Ende mit einem rechtwinklig abgebogenen Schenkel 55.
  • Im Inneren des Leuchtengehäuses befindet sich eine Tragplatte 56 mit einer daran befestigten Fassung 57, in der ein Leuchtmittel 58 beispielsweise eine Quecksilberdampflampe eingeschraubt ist. Die Fassung 57 kann vorzugsweise ein Reflektor 59 umgeben.
  • Die Position der Lampenfassung 57 ist so gewählt, dass sich der leuchtende Kolben des Leuchtmittels 58 im Wesentlichen innerhalb des becherförmigen Raumes des Leuchtenglases 4 befindet.
  • Die Trägerplatte 56 ist mit entsprechenden Schrauben 61 in den Nuten 12 befestigt. Oberhalb der Trägerplatte 56 können sich nicht weiter gezeigte elektronische Vorschaltgeräte zum Betrieb des Leuchtmittels 58 befinden.
  • Die Herstellung der Leuchte 1 geschieht, indem von einem endlosen Strangpressprofil ein Abschnitt abgelängt wird, der später den Gehäusegrundkörper 2 bildet. Dieser abgelängte Abschnitt wird an den Enden spangebend bearbeitet, indem die Rippen 11 abgedreht werden um Platz für den zylindrischen Fortsatz 36 bzw. 28 zu schaffen. Sodann werden die Gewindebohrung 48 und 47 angebracht, um den Rückdeckel 3 und den Glashalterring 48 mittels Schrauben 31 und 46 an dem Gehäusegrundkörper befestigen zu können. Die Schrauben 31 und 46 verlaufen achsparallel zur Längserstreckung des Gehäusegrundkörpers 2.
  • Die in 3 dargestellte Leuchte 1 ist für Zone II vorgesehen, d.h. einen Bereich, bei dem nicht mit einer Explosion im Inneren der Leuchte 1 zu rechnen ist. Die Leuchte 1 lässt sich mit geringen Abwandlungen auch für die Zone I verwenden. Die entsprechend gestaltete Leuchte 1 ist in 4 gezeigt.
  • Der Schnitt von 4 ist kein ebener Schnitt. Er führt vielmehr einerseits durch den Klemmenkasten 5 und andererseits durch den Haltebügel 6. Auf diese Weise ist sowohl die Befestigung des Haltedübels 6 als auch die Befestigung des Klemmenkastens 5 zu erkennen.
  • Der Einsatz in der Zone I wird möglich, wenn an den Rückdeckel 3 anstelle des nur wenig nach innen ragenden rohrförmigen Fortsatzes 28 ein weit nach innen ragender Kragen 61 verwendet wird. Der Kragen 61 ist an seiner Außenseite mit einem Außengewinde 62 versehen, das in ein entsprechendes komplementäres Innengewinde 63 des Gehäusegrundkörpers 2 eingeschraubt ist. Im oberen Bereich des Kragens 61 befinden sich noch zwei Nuten 64, die der Aufnahme vom Dichtringen dienen.
  • Im übrigen ist die Gestalt ähnlich wie die Gestalt des bereits beschriebenen Rückdeckels 3.
  • Zur Verbesserung der Spaltwirkung kann um mit einem kürzeren Gewinde 63 bzw. 62 auszukommen noch im Bereich des Flansches 27 eine Nut 65 enthalten sein, in die ein ent sprechender verjüngter Bereich des hinteren Stirnendes 33 des Gehäusegrundkörpers 2 eindringt.
  • Sinngemäß die gleiche Befestigungsart, wie sie für den Rückdeckel 3 beschrieben ist, wird für den Glashaltering 34 verwendet. Auch hier ist ein zylindrischer Kragen 66 vorgesehen, der mit seinem Außengewinde 67 in ein entsprechendes Innengewinde 68 des Gehäusegrundkörpers 2 eingeschraubt ist.
  • Der Klemmenkasten 5 hat im Grunde genommen die Form einer Schachtel mit einem Unterteil 69 und einem darauf befestigten Deckel 71. Das Unterteil 69 ist mit einem zur Außenseite hin im Wesentlichen ebenen Boden 72 versehen. Mit dem Boden 72 liegt das Unterteil 69 des Klemmenkastens 5 auf der Struktur der Befestigungsfläche 18 auf. Damit der Klemmenkasten 5 nicht herunterfällt, enthält er in seinem Boden eine Bohrung 73, die mit einer Gewindebohrung 74 in der Seite des Gehäusegrundkörpers fluchtet. Durch die Bohrung 73 führt eine Buchse 75, die in das Innengewinde 74 eingeschraubt ist. Die Buchse 75 ist Teil einer explosionsgeschützten Leitungsdurchführung, wie sie üblicherweise verwendet wird, um aus einem Raum in der Zündschutzart Ex-d Leitungen herauszuführen. Auf diese Weise dient die Leitungsdurchführung gleichzeitig als Zentralschraube zum Anbringen des Klemmenkastens 5.
  • Die Leuchte nach 3 ist in der selben Weise mit einem Klemmenkasten 5 versehen, der jedoch in der 3 nicht zu erkennen ist, da der Schnitt so geführt ist, dass er durch die Rippen 19 hindurchführt. Die Befestigungsfläche 18 ist damit entweder weggeschnitten oder liegt an der nicht erkennbaren Rückseite.
  • Der Lagerbock 7 für den Bügel 6 besteht aus zwei gegeneinander zu verspannenden Klemmplatten 77 und 78, von denen die Klemmplatte 78 in der T-Nut 16 bzw. 17 liegt, während sich die Klemmplatte 77 außerhalb befindet und ein Stück weit, durch den Schlitz der T-Nut 16 bzw. 17 hineinragt. Zwischen den Platten 77 und 78 sind in der üblichen Weise die Ränder der T-Nuten 16 bzw. 17 verklemmt. Hierzu enthält die Platte 78 Gewindebohrungen und die Platte 77 damit fluchtende Durchgangsbohrungen. Durch diese Durchgangsbohrungen führen in 1 erkennbare Klemmschrauben 79 die in die Platte 78 eingeschraubt sind. Damit das Gehäuse nicht verspannt wird, drücken die eingeschraubten Schrauben 79 nicht gegen den Grund der T-Nuten 16 und 17.
  • Die Klemmplatte 77 ist an der Außenseite mit einer Stirnverzahnung 81 versehen, die mit einer Stirnverzahnung komplementär ist, wie sie sich an der zugekehrten Seite eines Zwischenstücks 82 befindet. Das Zwischenstück 82 enthält an seiner Rückseite eine Nut 83 zur Aufnahme des Bügels 6. Der Bügel 6 besteht aus einem U-förmig gebogenen Flachmaterial, dessen Schenkel 84 in den Nuten 83 der beiden Zwischenstücke 82 aufgenommen sind.
  • Eine nicht erkennbare Durchgangsschraube, die in einer Bohrung der Platte 77 verschraubt ist, drückt den Schenkel 84 gegen das Zwischenstück 82 und dieses wiederum gegen die Stirnverzahnung 81 der Klemmplatte 77. Aufgrund der Stirnverzahnung kann der Bügel 6 auf unterschiedliche Winkel eingestellt werden, wobei die jeweils eingestellte Position formschlüssig gesichert ist. Eine solcher Bügel und diese Art der Befestigung ist auch bei der Leuchte nach 3 vorhanden, in dieser wegen der Schnittführung jedoch nicht zu erkennen.
  • Bei einer explosionsgeschützten Leuchte für die Zone I oder die Zone II besteht der Gehäusegrundkörper aus einem Abschnitt eines Strangpressprofils.

Claims (28)

  1. Explosionsgeschützte Leuchte (1), insbesondere für im Wesentlichen achssymmetrische Leuchtmittel (58), mit einem rohrförmigen Gehäusekörper (2), der von einem Abschnitt eines in Längsrichtung profilierten Strangpressprofils () gebildet ist und der von zwei Stirnenden (33,35) begrenzt ist, mit einem Rückdeckel (), der auf einem Stirnende () sitzt, mit einem Leuchtenglas (), das an dem anderen Stirnende () sitzt, und mit einem Lampenträger (), der sich in dem durch den Gehäusekörper (), den Rückdeckel () und dem Leuchtenglas () begrenzten Raum befindet.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper () an der Außenseite () mit Kühlrippen () versehen ist.
  3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper einen im Wesentlichen zylindrischen Innenraum () begrenzt.
  4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper an seiner Innenwand () wenigstens eine in axialer Richtung durchlaufende hinterschnittene Nut () vorzugsweise in Gestalt einer T-Nut () enthält.
  5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Nuten () enthalten sind, die sich di ametral gegenüberliegen.
  6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper () an seiner Außenseite () wenigstens eine in Längsrichtung () durchgehende hintergriffige Nut () vorzugsweise in Form einer T-Nut enthält.
  7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei diametral gegenüberliegende T-Nuten () vorgesehen sind.
  8. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihr ein Leuchtenhaltermittel () zugeordnet ist.
  9. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampenhaltermittel () einen Bügel () und Lagerböcke () umfassen, die an dem Gehäusekörper () befestigt sind.
  10. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagermittel () von Klemmplatten () gebildet sind, die in der T-Nut verklemmbar sind.
  11. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper an seiner Außenseite () mit einer in Längsrichtung () durchlaufenden Befestigungsfläche () versehen ist.
  12. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungsfläche () ein Klemmenkasten () vorgesehen ist.
  13. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenkasten () mit dem Gehäusegrundkörper mittels einer Zentralschraube () befestigt ist.
  14. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralschraube () von einer Kabeldurchführung () gebildet ist, die in der Zündschutzart Ex-d ausgeführt ist.
  15. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusegrundkörper an seiner Außenseite () wenigstens eine Rippe () aufweist, deren Abmessungen ausreichen, um ein Befestigungsgewinde () zu enthalten, dessen Achse () in Richtung parallel zur Längserstreckung () der Rippe () verläuft.
  16. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückdeckel () mit Kühlrippen () versehen ist.
  17. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen () an den verlaufen der Kühlrippen () auf den Gehäusegrundkörper angepasst sind.
  18. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückdeckel () stoffschlüssig mit dem Gehäusekörper () verbunden ist.
  19. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückdeckel () mit dem Gehäusekörper () verschraubt ist.
  20. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückdeckel () einen Kragen () aufweist, der ein Außengewinde trägt und der in ein Innengewinde des Gehäuse körpers eingeschraubt ist.
  21. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper mit einer Ausdrehung zur Aufnahme des Kragens () des Rückdeckels () versehen ist.
  22. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtenglas () becherförmig gestaltet ist.
  23. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das becherförmige Leuchtenglase () an dem geschlossenen Ende () eine halbkugelförmige Gestalt aufweist.
  24. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtenglas () mit einem umlaufenden Ringwulst () versehen ist.
  25. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtenglas mit einem Haltering () versehen ist, der an dem Gehäusegrundkörper festgeschraubt ist.
  26. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering () einen Kragen () aufweist, der ein Außengewinde trägt und der in ein Innengewinde des Gehäusekörpers eingeschraubt ist.
  27. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusegrundkörper an wenigstens einem Stirnende () eine von außen zugängliche radiale Sackbohrung () zum Ansetzen eines Werkzeugs () aufweist.
  28. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Glashaltering mit wenigstens einer radial nach außen offenen Sackbohrung () zum Ansetzen eines Werkzeugs () versehen ist.
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