DE10308796B4 - Gehäuse für eine Gasfederanordnung an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gehäuse für eine Gasfederanordnung an Kraftfahrzeugen Download PDF

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Gehäuse (3) für eine Gasfederanordnung an Kraftfahrzeugen zum Verschwenken einer Heckklappe (1), das im Wesentlichen wannenförmig mit seitlich umlaufender Gehäusewandung respektive einseitig offen ausgebildet und an einer Aufbaustruktur (2) des Kraftfahrzeugs fest angeordnet ist, wobei die Aufbaustruktur (2) zumindest zwei miteinander verschweißte Bauteilgruppen „A; B” umfasst und die Bauteilgruppe „A” das Gehäuse (3) beinhaltet und die Bauteilgruppe „B” durch ein Knotenblech (6) gebildet ist, wobei ein Deckel (5) vorgesehen ist, der eine Öffnung (7) des Gehäuses (3) verschließt, und wobei der Deckel (5) des Gehäuses (3) eine starre Grundstruktur aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) sich über den Verbindungsbereich zwischen dem Gehäuse (3) und dem Knotenblech (6) erstreckt und mit wenigstens einem die Öffnung (7) des Gehäuses (3) umlaufenden, elastischen Dichtelement (8) versehen ist, welches sich im montierten Zustand des Deckels (5) an korrespondierenden Anlageflächen sowohl des Gehäuses (3) als auch des Knotenblechs (6) abstützt und derart großvolumig ausgebildet ist, dass auftretende Toleranzen zwischen den miteinander verschweißten Bauteilgruppen „A; B” ausgeglichen werden und eine Gas- und/oder Wasserdichtheit des Gehäuses (3) realisierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Gasfederanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1 260 426 A2 ist bereits ein Gehäuse (eine Aufnahmevorrichtung) für eine Gasfederanordnung in einer Aufbaustruktur eines Kraftfahrzeuges zum Verschwenken einer Heckklappe bekannt. Das Gehäuse ist einseitig offen, jedoch mittels eines Deckels abschließbar ausgebildet. Obwohl ein Deckel vorgesehen wurde, ist ein Eindringen von Wasser in das Gehäuse nicht ausgeschlossen, denn, um ein Ablaufen von Wasser aus dem Gehäuse zu gewährleisten, ist demselben im Bodenbereich eine Wasserablaufrinne zugeordnet, welche das Wasser nach außen in einen Ablauf der Karosserie leiten soll.
  • Aus der Praxis ist es des Weiteren bekannt, dass gerade im Bereich besagter Gehäuse für die Gasfederanordnung große Bauteilgruppen der Aufbaustruktur, wie innere und äußere Seitenteile, zusammenlaufen und miteinander verschweißt werden, wobei Toleranzen zwischen den Bauteilgruppen zu verzeichnen sind.
  • Schließlich sind eine Vielzahl von Maßnahmen bekannt, eine Öffnung in einer Platte mittels eines Deckels und einer umlaufenden Dichtung zu verschließen ( US 5 893 480 A , GB 1 288 392 A , DE 195 46 160 A1 , US 4 391 384 A ).
  • Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, in Verbesserung des Standes der Technik und unter Berücksichtigung auftretender Toleranzen zwischen den beteiligten Bauteilgruppen der Aufbaustruktur mit einfachen Mitteln ein gas- und/oder wasserdichtes Gehäuse für eine Gasfederanordnung an Kraftfahrzeugen zum Verschwenken einer Heckklappe zu schaffen.
  • Ausgehend von einem Gehäuse für eine Gasfederanordnung an Kraftfahrzeugen zum Verschwenken einer Heckklappe, das im Wesentlichen wannenförmig mit seitlich umlaufender Gehäusewandung respektive einseitig offen ausgebildet und an der Aufbaustruktur des Kraftfahrzeugs fest angeordnet ist, wobei die Aufbaustruktur zumindest zwei miteinander verschweißte Bauteilgruppen „A; B” umfasst und die Bauteilgruppe „A” das Gehäuse beinhaltet und die Bauteilgruppe „B” durch ein Knotenblech gebildet ist, wobei ein Deckel vorgesehen ist, der die Öffnung des Gehäuses verschließt, und wobei der Deckel des Gehäuses eine starre Grundstruktur aufweist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass der Deckel sich über den Verbindungsbereich zwischen dem Gehäuse und dem Knotenblech erstreckt und mit wenigstens einem die Öffnung des Gehäuses umlaufenden, großvolumigen und elastischen Dichtelement versehen ist, welches sich im montierten Zustand des Deckels an korrespondierenden Anlageflächen sowohl des Gehäuses als auch des Knotenblechs abstützt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Deckel aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen oder einem anderen geeigneter Kunststoff mit vergleichbaren Eigenschaften oder aus Metall gefertigt. Ferner wird es als vorteilhaft angesehen, den Deckel mit Verstärkungselementen, wie Verstärkungsrippen o. dgl. zu versehen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, das Dichtelement des Deckels derart großvolumig auszubilden, dass auftretende Toleranzen zwischen den miteinander verschweißten Bauteilgruppen ausgeglichen werden und eine Gas- und/oder Wasserdichtheit des Gehäuses realisierbar ist. Das Dichtelement ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als eine Quellschaumdichtung ausgebildet, wobei sich hierfür Polyesterschaum besonders bewährt hat.
  • Ferner wird als erfindungsgemäß angesehen, dass dem Deckel Befestigungselemente zugeordnet sind, die ausschließlich in einem Bereich einer einzigen ausgewählten Bauteilgruppe der beteiligten und miteinander verschweißten Bauteilgruppen angeordnet sind. Als zweckmäßig werden mechanische Befestigungselemente, wie Clipse, Schraubelemente o. a. an sich bekannte mechanische Befestigungselemente angesehen, die ihrerseits in korrespondierende Bohrungen eingreifen.
  • Als wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gehäuses gegenüber herkömmlichen wird die einfache Montage des Deckels bei gleichzeitiger Sicherstellung der gewünschten Funktion, nämlich der Realisierung der Gas- und/oder Wasserdichtheit des Gehäuses infolge eines diesbezüglichen einfachen Toleranzausgleiches der beteiligten Bauteilgruppen der Aufbaustruktur, eingeschätzt. Vorteilhaft wird nämlich ein vorhandenes Toleranzfeld vermittels des großvolumigen, elastischen Dichtelementes überbrückt. Mit herkömmlichen Dichtelementen, wie Stopfen oder weichen Dichtlippen, ist vorstehende Aufgabe nicht zufriedenstellend zu lösen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Heckansicht eines mit einer nach oben geschwenkten Heckklappe versehenen Kombifahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Gehäuse für eine Gasfederanordnung mit zugehörigem Deckel,
  • 2 den Schnitt I-I nach 1,
  • 3 den Schnitt II-II nach 1,
  • 4 die Innenansicht des Deckels des Gehäuses nach 1.
  • 1 zeigt schematisch die Heckansicht eines Kraftfahrzeuges, vorliegend eines Kombifahrzeuges mit einer nach oben geschwenkten Heckklappe 1, welche ihrerseits in an sich bekannter Weise mittels nicht näher dargestellter Scharniere an der Aufbaustruktur 2 des Kraftfahrzeugs angebunden und ferner mittels einer nicht näher dargestellten Vorrichtung zur Betätigung in der Heckklappe 1 in Form einer Gasfederanordnung in Offen-Stellung gehalten ist. Die Gasfederanordnung befindet sich ihrerseits in einem im Wesentlichen wannenförmig ausgebildeten Gehäuse 3, welches zum Dach 4 des Kraftfahrzeuges hin fest verschlossen und nach unten hin zur Montage der Gasfederanordnung offen ausgebildet, jedoch vermittels eines Deckels 5 verschließbar ist.
  • Wie bereits oben dargetan, umfaßt die Aufbaustruktur 2 im Bereich des Gehäuses 3 zumindest zwei miteinander verschweißte Bauteilgruppen ”A” und ”B”, vorliegend eine Bauteilgruppe ”A”, die ihrerseits das Gehäuses 3 für die Gasfederanordnung beinhaltet und eine Bauteilgruppe ”B”, die durch ein Knotenblech 6 gebildet ist, welches angrenzende und nicht näher bezeichnete Trägerelemente der Aufbaustruktur 2 miteinander verbindet (3).
  • Wie insbesondere der 3 weiter zu entnehmen ist, erstreckt sich vorstehender Deckel 5 des Gehäuses 3 über den Verbindungsbereich zwischen den Bauteilgruppen ”A; B”, respektive den Verbindungsbereich zwischen dem Gehäuse 3 und dem Knotenblech 6.
  • Aufgrund der getrennten Fertigung besagter Bauteilgruppen ”A” und ”B” können ggf. Toleranzen auftreten, die ihrerseits durch den Deckel 5 ausgeglichen werden müssen, sofern eine gewisse Abdichtung des Gehäuses 3 gewünscht ist.
  • Um diesem Begehren gerecht zu werden, weist erfindungsgemäß der Deckel 5 des Gehäuses 3 eine starre Grundstruktur auf und ist mit wenigstens einem die Öffnung 7 des Gehäuses 3 umlaufenden, großvolumigen und elastischen Dichtelement 8 versehen, welches sich im montierten Zustand des Deckels 5 an korrespondierenden Anlageflächen der miteinander verschweißten Bauteilgruppen ”A; B” der Aufbaustruktur 2 abstützt (3 und 4).
  • Das Dichtelement 8 sollte vorzugsweise derart großvolumig ausgebildet sein, dass zum einen auftretende Toleranzen zwischen den miteinander verschweißten Bauteilgruppen ”A; B” ausgeglichen werden und zum anderen auch eine wirkungsvolle Gas- und/oder Wasserdichtheit des Gehäuses 3 realisierbar ist.
  • Aufgrund der einfachen und kostengünstigen Herstellung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Deckel 5 aus Kunststoff auszubilden, beispielsweise aus Polypropylen, welches besonders vorteilhafte Eigenschaften, wie hohe Festigkeit, keine Wasseraufnahme und 100%ige Naßfestigkeit in sich vereint.
  • Selbstverständlich werden durch die Erfindung auch andere Kunststoffe mit vergleichbaren Eigenschaften mit erfaßt. Ebenso kann der Deckel 5 auch aus Metall, beispielsweise aus Leichtmetall, wie Aluminium, gefertigt sein.
  • Um eine gleichmäßige Pressung des Deckels 5 respektive des Dichtelementes 8 auf die korrespondierenden Anlageflächen der miteinander verschweißten Bauteilgruppen ”A; B” der Aufbaustruktur 2 zu sichern, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Deckel 5 mit Verstärkungselementen 9, wie Verstärkungsrippen o. dgl. zu versehen (1 und 4).
  • Für das Dichtelement 8 hat sich eine an sich bekannte Quellschaumdichtung, beispielsweise aus Polyesterschaum bewährt.
  • Schließlich ist herauszustellen, dass dem Deckel 5 Befestigungselemente 10 zugeordnet sind, die ausschließlich in einem Bereich einer einzigen ausgewählten Bauteilgruppe ”A; B”, vorliegend der Bauteilgruppe ”B”, nämlich im Bereich des Knotenbleches 6 angeordnet sind (1 und 2). Durch diese Maßnahme können etwaige Toleranzprobleme zwischen den Bauteilgruppen ”A; B” außer Betracht bleiben.
  • Gem. 2 ist der Deckel 5 mit Befestigungselementen 10 in Form von Clipsen versehen, die ihrerseits in korrespondierende Bohrungen 11 des Knotenbleches 6 eingreifen. Selbstverständlich ist auch der umgekehrte Fall denkbar, dass das Knotenblech 6 mit derartigen Befestigungselementen 10 versehen ist, die in Bohrungen des Deckels 5 eingreifen (nicht näher dargestellt). Ebenso werden durch die Erfindung auch jegliche anderen an sich bekannten Befestigungselemente 10, wie beispielsweise Schraubelemente mit erfaßt.
  • Wie insbesondere den 3 und 4 noch zu entnehmen ist, verfügt der Deckel 5 des Weiteren zur vereinfachten Justierung desselben auf dem Knotenblech 6 über sogenannte Zentrierdorne 12, die ihrerseits in korrespondierende Bohrungen 13 im Knotenblech 6 eindringen.

Claims (8)

  1. Gehäuse (3) für eine Gasfederanordnung an Kraftfahrzeugen zum Verschwenken einer Heckklappe (1), das im Wesentlichen wannenförmig mit seitlich umlaufender Gehäusewandung respektive einseitig offen ausgebildet und an einer Aufbaustruktur (2) des Kraftfahrzeugs fest angeordnet ist, wobei die Aufbaustruktur (2) zumindest zwei miteinander verschweißte Bauteilgruppen „A; B” umfasst und die Bauteilgruppe „A” das Gehäuse (3) beinhaltet und die Bauteilgruppe „B” durch ein Knotenblech (6) gebildet ist, wobei ein Deckel (5) vorgesehen ist, der eine Öffnung (7) des Gehäuses (3) verschließt, und wobei der Deckel (5) des Gehäuses (3) eine starre Grundstruktur aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) sich über den Verbindungsbereich zwischen dem Gehäuse (3) und dem Knotenblech (6) erstreckt und mit wenigstens einem die Öffnung (7) des Gehäuses (3) umlaufenden, elastischen Dichtelement (8) versehen ist, welches sich im montierten Zustand des Deckels (5) an korrespondierenden Anlageflächen sowohl des Gehäuses (3) als auch des Knotenblechs (6) abstützt und derart großvolumig ausgebildet ist, dass auftretende Toleranzen zwischen den miteinander verschweißten Bauteilgruppen „A; B” ausgeglichen werden und eine Gas- und/oder Wasserdichtheit des Gehäuses (3) realisierbar ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) aus Kunststoff oder Metall gefertigt ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein Polypropylen oder ein anderer geeigneter Kunststoff mit vergleichbaren Eigenschaften ist.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) mit Verstärkungselementen (9), wie Verstärkungsrippen o. dgl. versehen ist.
  5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (8) eine Quellschaumdichtung ist.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (8) in Form einer Quellschaumdichtung aus Polyesterschaum besteht.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Deckel (5) Befestigungselemente (10) zugeordnet sind, die ausschließlich in einem Bereich einer einzigen ausgewählten Bauteilgruppe „B” der beteiligten und miteinander verschweißten Bauteilgruppen „A; B” angeordnet sind.
  8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (10) Clipse, Schraubelemente o. a. an sich bekannte mechanische Befestigungselemente (10) sind, die ihrerseits in korrespondierende Bohrungen (11) eingreifen.
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