DE10307634A1 - Unterbodenverkleidung als Modulträger für ein Leitungs-Bundle - Google Patents

Unterbodenverkleidung als Modulträger für ein Leitungs-Bundle Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterbodenverkleidung (1) für ein Kraftfahrzeug. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Unterbodenverkleidung (1) für ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zu deren Montage zu schaffen, so dass die Unterbodenverkleidung (1) eine schnelle und einfache Montage der Leitungen (2) bei gleichzeitigem Schutz durch die Unterbodenverkleidung (1) ermöglicht. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Unterbodenverkleidung (1) ist als Modulträger ausgebildet. Sie nimmt hierbei die am Unterboden eines Kraftfahrzeugs zu verlegenden Leitungen (2), vorteilhafterweise als ein Leitungs-Bundle (3), auf. Die Leitungen (2) werden so mit der Unterbodenverkleidung (1) montiert. Es entfällt somit das einzelne oder gruppenweise Befestigen der Leitungen (2) am Unterboden, da die Leitungen (2) mit der Befestigung der Unterbodenverkleidung (1) an der Karosserie befestigt und durch die Unterbodenverkleidung (1) vor Beschädigung geschützt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug.
  • Zur Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften von Kraftfahrzeugen sind Unterbodenverkleidungen bekannt, die vollflächig einen relativ glatten Unterboden realisieren. Ein Nebeneffekt dieser Unterbodenverkleidung ist auch ein besserer Schutz der am Unterboden geführten Leitungen.
  • Bislang ist es üblich, die Benzin-, Elektrik- und Hydraulikleitungen des Kraftfahrzeugs einzeln oder in kleineren Gruppen zusammengefasst am Unterboden zu befestigen. An die Leitungen werden hierfür Verbindungsmittel angesteckt, die ihrerseits auf Schweißbolzen der Karosserie befestigt werden. Die Arbeit des Werkers erfolgt hierbei vorwiegend in unvorteilhafter Überkopfposition. Allerdings müssen gerade an diese Montagearbeiten der Kraftstoff- und Bremsleitungen aus Sicherheitsaspekten hohe Qualitätsanforderungen gestellt werden, weshalb die Montagebedingungen optimiert werden müssen.
  • Eine weitere bekannte Alternative ist die Montage eines vormontierten Kraftfahrzeugmoduls bestehend aus den am Unterboden zu befestigenden Baugruppen wie beispielsweise Kraftstofftank, Filter, Bremszylinder sowie Leitungen. Diese stellt zwar eine deutliche Verbesserung gegenüber der Einzelmontage dar, erfordert aber einen separaten Montagerahmen mit einem M-ontagekreislauf parallel zur eigentlichen Fertigungslinie. Dies bringt wiederum Nachteile mit sich, da die Vormontage des Moduls und die eigentliche Fahrzeugmontage in der Fertigungslinie zeitlich voneinander abhängig sind. Die Dauer der Vormontage eines Kraftfahrzeugmoduls im parallelen Montagekreislauf bestimmt auch die mögliche Rate der Montage des Kraftfahrzeugmoduls am Unterboden in der Fertigungslinie.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zu deren Montage zu schaffen, so dass die Unterbodenverkleidung eine schnelle und einfache Montage der Leitungen bei gleichzeitigem Schutz durch die Unterbodenverkleidung ermöglicht.
  • Erreicht wird dies durch eine Unterbodenverkleidung gemäß Patentanspruch 1. Wesentliche weitere Merkmale der Erfindung sind in den nachfolgenden Patentansprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Unterbodenverkleidung ist als Modulträger ausgebildet. Sie nimmt hierbei die am Unterboden eines Kraftfahrzeugs zu verlegenden Leitungen auf. Die Leitungen werden so mit der Unterbodenverkleidung montiert. Es entfällt somit das einzelne oder gruppenweise Befestigen der Leitungen am Unterboden, da die Leitungen mit der Befestigung der Unterbodenverkleidung an der Karosserie befestigt und durch die Unterbodenverkleidung vor Beschädigung geschützt sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Leitungen als sogenanntes Leitungs-Bundle in die Unterbodenverkleidung eingesetzt. Die Leitungen können so in einem ersten Arbeitsschritt zu einem Leitungs-Bundle verbunden werden, welches dann komplett in die Unterbodenverkleidung eingesetzt wird. Zum einen ermöglicht dies eine bessere Montagevorbereitung, da die Leitungs-Bundle separat und auf Vorrat vormontiert werden können. Die Unterbodenverkleidung muss zudem lediglich für die Aufnahme eines Leitungs-Bundles ausgelegt sein und somit keine Aufnahmen für jede einzelne Leitung aufweisen.
  • Die Leitungen sind zweckmäßigerweise durch mindestens ein Distanzstück zu einem Leitungs-Bundle verbunden. Die Distanzstücke weisen vorteilhafterweise Aussparungen entsprechend den Durchmessern der einzusetzenden Leitungen auf. Die Befestigung der Leitungen an den Distanzstücken erfolgt in einer montagefreundlichen Bauform der Erfindung durch einfaches Aufstecken der Leitungen an die Distanzstücke. Der Montageaufwand wird so minimal gehalten.
  • An der Unterbodenverkleidung sind zweckmäßigerweise Führungsmittel für die Leitungen angeordnet, um eine sichere Positionierung der Leitungen am Unterboden des Kraftfahrzeugs zu gewährleisten. Die Leitungen müssen am Unterboden des Kraftfahrzeugs exakt ausgerichtet sein, um die weiteren Verbindungen herstellen zu können, beispielsweise zum Kraftstofftank oder Kraftstofffilter etc.. Die an der Unterbodenverkleidung angeordneten Füh rungsmittel bewirken diese Ausrichtung, so dass die Enden der Leitungen nach Heranführen der Unterbodenverkleidung an den Unterboden an definierten Punkten anstehen.
  • Zweckmäßigerweise sind diese Führungsmittel an der Unterbodenverkleidung als Führungsleisten angeordnet. Bei der Verwendung von Distanzstücken zur Vormontage der Leitungs-Bundle werden die Distanzstücke zwischen den Führungsleisten eingelegt und dadurch das Leitungs-Bundle positioniert und fixiert. Die Montage des Leitungs-Bundles ist so deutlich vereinfacht und mit nur wenigen leicht durchführbaren Handgriffen bewältigt.
  • Das Verfahren zur Montage der Unterbodenverkleidung beinhaltet als ersten Schritt, dass die Leitungen in die Distanzstücke eingelegt werden und das so gebildete Leitungs-Bundle auf die Unterbodenverkleidung aufgelegt wird. Das Leitungs-Bundle wird in entsprechenden Führungsleisten auf der Unterbodenverkleidung fixierten und positioniert, und anschließend wird die Unterbodenverkleidung an die Karosserie herangeführt und an dieser befestigt.
  • Dieses Verfahren ist deutlich vereinfacht gegenüber der bisherigen Montage. Die im Stand der Technik bekannte Montage am Unterboden ist aufwendig und für den Werker unergonomisch, was sowohl die Dauer des Montagevorgangs als auch dessen Qualität negativ beeinflusst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Unterbodenverkleidung und dem entsprechenden Verfahren ist zudem kein paralleler Vormontage-Kreislauf erforderlich. Auch ein separater Montagerahmen ist nicht notwendig, da die Unterbodenverkleidung direkt mit einer Schraubstation befestigt werden kann. Dies sind deutliche Vorteile gegenüber der bekannten Montage von Kraftfahrzeugmodulen am Unterboden. Es kommt zu einer Entkopplung der Vormontage der Unterbodenverkleidung und der Fahrzeugmontage, da die Unterbodenverkleidungen und die Leitungs-Bundle vormontiert zur Verfügung stehen und nicht zeitgleich in einem parallelen Mantagekreislauf an der Fertigungslinie vormontiert werden müssen.
  • Erst nach der Befestigung der Unterbodenverkleidung an der Karosserie werden die erforderlichen Leitungsverbindungen hergestellt. Dies ist mühelos möglich, da die freien Enden der Leitungen durch die Unterbodenverkleidung genau an den erforderlichen Montagepunkten positioniert sind. Das erfindungsgemäße Verfahren ist zudem vorteilhaft, da die Leitungen nicht fest mit der Unterbodenverkleidung verbunden, beispielsweise verschraubt, sind. Im Reparaturfall ist so die Unterbodenverkleidung durch Lösen der Befestigungspunkte am Unterboden abnehmbar. ohne dass die Leitungen gelöst werden müssen. Diese werden durch ihre Verbindung mit den entsprechenden Baugruppen wie Kraftstofftank und -filter, in ihrer Position am Unterboden gehalten.
  • Nachfolgend wird eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßes Distanzstück 4 mit Leitungen 2;
  • 2 eine Unterbodenverkleidung 1 mit eingelegtem Leitungs-Bundle 3.
  • Das dargestellte Distanzstück 4 weist eine Reihe von Aussparungen 6 auf, die der Aufnahme der am Unterboden zu befestigenden Leitungen 2 dienen. Die Aussparungen 6 sind in ihrer Form und Größe an die Durchmesser der Leitungen 2 angepasst, so dass ein sicherer Sitz der Leitungen 2 in den Distanzstücken 4 gewährleistet ist.
  • In 2 ist ein aus Leitungen 2 und Distanzstücken 4 gebildetes Leitungs-Bundle 3 dargestellt, das auf einer erfindungsgemäßen Unterbodenverkleidung 1 aufgelegt ist. Das Leitungs-Bundle 3 wird hierbei von vertikal angeordneten Führungsleisten 5 an der Unterbodenverkleidung 1 positioniert und fixiert. Das Leitungs-Bundle 3 muss bei der Montage lediglich auf die Unterbodenverkleidung 1 zwischen die Führungsleisten 5 aufgelegt werden und wird dann mit der Unterbodenverkleidung 1 an den Unterboden herangeführt und durch die Unterbodenverkleidung 1 am Unterboden gehalten. Die freien Leitungsenden werden dann an entsprechende Kraftfahrzeugteile fluidtechnisch angeschlossen, beispielsweise durch Schnellverbindungen (quick fittings).
  • An der Unterbodenverkleidung 1 sind zweckmäßigerweise Abstandhalterkörper 7 zum Unterboden angeordnet. Diese dienen gleichzeitig der Positionierung der Unterbodenverkleidung 1 in einer definierten Distanz zum Unterboden und der Führung der Befestigungsschrauben.
  • (1)
    Unterbodenverkleidung
    (2)
    Leitungen
    (3)
    Leitungs-Bundle
    (4)
    Distanzstück
    (5)
    Führungsleisten
    (6)
    Aussparungen
    (7)
    Abstandhalterkörper

Claims (10)

  1. Unterbodenverkleidung (1) für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbodenverkleidung (1) als Modulträger ausgebildet ist und Leitungen (2) zur Montage an den Unterboden aufnimmt.
  2. Unterbodenverkleidung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (2) als Leitungs-Bundle (3) in die Unterbodenverkleidung (1) eingesetzt sind.
  3. Unterbodenverkleidung (1) nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (2) durch mindestens ein Distanzstück (4) zu einem Leitungs-Bundle (3) verbunden in die Unterbodenverkleidung (1) eingesetzt sind.
  4. Unterbodenverkleidung (1) nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (4) Aussparungen (6) zur Aufnahme der Leitungen aufweisen und aus flexiblem Material hergestellt sind.
  5. Unterbodenverkleidung (1) nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterbodenverkleidung (1) Führungsmittel für die Leitungen (2) angeordnet sind.
  6. Unterbodenverkleidung (1) nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsmittel an der Unterbodenverkleidung (1) Führungsleisten (5) angeordnet sind.
  7. Unterbodenverkleidung (1) nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (4) des Leitungs-Bundles (3) zwischen den Führungsleisten (5) an der Unterbodenverkleidung (1) eingesteckt sind.
  8. Unterbodenverkleidung (1) nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterbodenverkleidung (1) Abstandhalterkörper (7) zur Bestimmung eines definierten Abstandes zwischen der Unterbodenverkleidung (1) und dem Unterboden und zur Führung der Befestigungsschrauben angeordnet sind.
  9. Verfahren zur Montage der in den Ansprüchen 1 bis 8 gekennzeichneten Unterbodenverkleidung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (2) in die Distanzstücke (4) eingelegt werden, und das so gebildete Leitungs-Bundle (3) auf die Unterbodenverkleidung (1) aufgelegt wird, wobei das Leitungs-Bundle (3) in entsprechenden Führungsleisten (6) auf der Unterbodenverkleidung (1) fixiert und positioniert wird, anschließend die Unterbodenverkleidung (1) an die Karosserie herangeführt und an dieser befestigt wird.
  10. Verfahren zur Montage der Unterbodenverkleidungen (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Befestigung der Unterbodenverkleidung (1) am Unterboden die erforderlichen Leitungsverbindungen zu anderen Kraftfahrzeugbauteilen hergestellt werden.
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