DE10307025B4 - Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen - Google Patents

Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen Download PDF

Info

Publication number
DE10307025B4
DE10307025B4 DE10307025A DE10307025A DE10307025B4 DE 10307025 B4 DE10307025 B4 DE 10307025B4 DE 10307025 A DE10307025 A DE 10307025A DE 10307025 A DE10307025 A DE 10307025A DE 10307025 B4 DE10307025 B4 DE 10307025B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking device
spring
blocking element
parking
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10307025A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10307025A1 (de
Inventor
Jürgen Frenzel
Wilhelm Hendric Cronenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Cronenberg OHG
Original Assignee
Julius Cronenberg OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Julius Cronenberg OHG filed Critical Julius Cronenberg OHG
Priority to DE10307025A priority Critical patent/DE10307025B4/de
Publication of DE10307025A1 publication Critical patent/DE10307025A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10307025B4 publication Critical patent/DE10307025B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
    • E01F13/085Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts specially adapted for individual parking spaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Abstract

Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen umfassend ein Sperrelement (10), welches nach Lösen einer Arretierung aus einer aufrechten Position um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar ist in eine liegende Position und welches bei Einwirkung einer Schubkraft oder eines Stoßes aus der aufrechten Position um einen begrenzten Drehwinkel schwenkbar ist, wobei federnde Rückholmittel (11) vorgesehen sind, mittels derer das Sperrelement (10) bei nachlassender Schubkraft selbsttätig in die aufrechte Position zurückbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Sperrelement (10) verbindbares Achsteil (12) vorgesehen ist, welches in einer Eingriffsposition mit dem Sperrelement (10) um einen begrenzten Drehwinkel um eine horizontale Achse (13) schwenkbar an wenigstens einem Lagerteil (14) gelagert ist, wobei das Achsteil (12) ein mit diesem verbundenes radiales Element (15) aufweist, das bei Schwenkbewegung auf eine Feder (11) einwirkt und diese spannt und wobei mittels der Feder das Sperrelement (10) in die aufrechte Position zurückbewegt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen umfassend ein Sperrelement, welches nach Lösen einer Arretierung aus einer aufrechten Position um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar ist in eine liegende Position und welches bei Einwirkung einer Schubkraft oder eines Stoßes aus der aufrechten Position um einen begrenzten Drehwinkel schwenkbar ist, wobei federnde Rückholmittel vorgesehen sind, mittels derer das Sperrelement bei nachlassender Schubkraft selbsttätig in die aufrechte Position zurückbewegt wird.
  • Eine Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen der eingangs genannten Art wird in der EP 0 589 950 B1 beschrieben. Dieser bekannte Sperrpfosten für reservierte Gebiete wird vor Beschädigung dadurch geschützt, dass bei Auftreten einer Schubkraft oder Stoßkraft, beispielsweise wenn ein Fahrzeug gegen den Sperrpfosten fährt, dieser nachgibt und um eine horizontale Achse im Fußbereich schwenkt in eine gekippte Position. Dabei kippt der Sperrpfosten um einen begrenzten Drehwinkel und wenn die Schubkraft oder Stoßkraft nachlässt, wird dieser selbsttätig wieder in die aufrechte Position zurückbewegt. Dazu dient eine Blattfeder, auf die der untere Bereich des Sperrpfostens beim Kippen drückt, so dass die Blattfeder sich spannt und bei nachlassender Schubkraft den Sperrpfosten wieder aufrichtet. Unabhängig von dieser Kippbewegung um einen begrenzten Drehwinkel kann der Sperrpfosten außerdem nach Lösen einer Arretierung in eine liegende horizontale Position umgelegt werden. Dieses Umlegen in die horizontale Position erfolgt von einer autorisierten Person, die z. B. den gesperrten Parkplatz für sich zugänglich machen möchte. Diese Arretierung lässt sich daher in der Regel bei derartigen Sperrpfosten nur über ein mittels eines Schlüssels betätigbares Schloss lösen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die von einem alternativen konstruktiven Lösungsprinzip Gebrauch macht.
  • Die Lösung der Aufgabe liefert eine Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Die erfindungsgemäße Lösung kommt ohne eine Blattfeder aus. Als Rückholmittel dient vielmehr erfindungsgemäß eine Feder, die durch das Kippen des Sperrpfostens gespannt wird und diesen dann wieder in die aufrechte Position zurückbewegt. Diese Feder kann beispielsweise eine Schenkelfeder sein oder gegebenenfalls auch eine Druckfeder, und diese Feder kann an einem radialen Element eines Achsteils angreifen, welches mit dem Sperrpfosten verbunden ist. Wird dieses radiale Element von der Feder beaufschlagt, erzeugt dies ein Drehmoment, welches über das Achsteil auf den Sperrpfosten übertragen wird. Das Achsteil und damit das Sperrelement ist dabei schwenkbar an mindestens einem Lagerteil gelagert, das wiederum im Bodenbereich fest verankert ist. Beispielsweise kann das Lagerteil dazu seitliche plattenartige Anformungen aufweisen, die über Befestigungselemente am Untergrund oder einer Unterkonstruktion festgelegt werden können.
  • Die Kippbewegung des Sperrelements bei einer auftretenden Schubkraft ist dabei möglich, wenn der Sperrpfosten sich in einer arretierten aufrechten Position befindet und seine eigentliche Sperrfunktion ausübt. Durch dieses Kippen wird ein Beschädigen des Sperrpfostens bei Anfahren durch ein Fahrzeug verhindert. Da das Sperrelement aber nur um einen begrenzten Drehwinkel kippen kann, bleibt die Sperrfunktion erhalten. Das Sperrelement kippt nur bis in eine geneigte Lage, bis ein Anschlag für eine Drehwinkelbegrenzung sorgt, so dass das durch das Sperrelement reservierte Areal weiterhin unzugänglich bleibt. Der Zugang zu diesem Areal ist dagegen in der Regel nur dann möglich, wenn eine autorisierte Person die Arretierung löst, beispielsweise durch Betätigung eines Schlüssels. Durch Lösen dieser Arretierung wird der Eingriff zwischen einem dann beweglichen Teil des Sperrelements und dem Achsteil gelöst, so dass das Sperrelement dann schwenkbar ist in eine vollständig liegende Position (annähernd horizontal), wohingegen das Achsteil sich dann nicht mitdreht und die Feder folglich entspannt bleibt. Soll dann das Sperrelement erneut in die aufrechte Position gebracht werden, in der wieder die Sperrfunktion ausgeübt wird, dann wird das Sperrelement von Hand zurückbewegt, wobei dann vorzugsweise selbsttätig wieder der Eingriff zwischen dem beweglichen Teil des Sperrelements und dem Achsteil hergestellt wird, so dass danach das Sperrelement nicht mehr in die vollständig liegende Position zurückbewegt werden kann, ohne die Arretierung zu lösen und danach auch die Kippfunktion wieder gegeben ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann man zur lösbaren Verbindung des Achsteils mit dem Sperrelement beispielsweise einen in dem Sperrelement gegen die Kraft einer Feder verschieblich gelagerten Bolzen, einen Stift oder dergleichen verwenden. Dieser Stift oder Bolzen kann in eine korrespondierende Bohrung des Achsteils eingreifen. Beim Wiederaufrichten des Sperrpfostens rastet dieser Bolzen oder Stift dann in die Bohrung des Achsteils ein und stellt somit den Eingriff zwischen beiden Teilen her.
  • Vorzugsweise ist das genannte Achsteil mindestens teilweise rotationssymmetrisch ausgebildet und das genannte radiale Element liegt vorzugsweise am Umfang des Achsteils und zwar vorzugsweise etwa der vorgenannten Bohrung gegenüberliegend. Bei aufrechtem Sperrpfosten erstreckt sich somit das radiale Element vorzugsweise nach unten, während sich die Bohrung oben befindet, so dass man einen sich koaxial in dem Sperrelement, welches beispielsweise rohrförmig ist, erstreckenden Bolzen verwenden kann, der in axialer Richtung innerhalb des Sperrelements verschieblich ist, vorzugsweise gegen die Kraft einer Druckfeder. Diese Druckfeder drückt dann beim Aufrichten des Sperrelements den Bolzen in die Bohrung des Achsteils.
  • Die als federndes Rückholmittel dienende Feder wird vorzugsweise in einer Bohrung des vorgenannten Lagerteils angeordnet. An ihrem einen Ende ist diese Feder vorzugsweise festgelegt, so dass sie bei Drehung des Achsteils und somit Beaufschlagung von der Anformung des Achsteils gespannt wird. Dieses Widerlager, an dem dem radialen Element gegenüberliegenden Ende der Feder, kann lösbar und herausnehmbar sein, so dass eine Wartung und beispielsweise ein Auswechseln der Feder möglich ist. Die genannte Feder kann insbesondere eine Schenkelfeder, beispielsweise eine Doppelschenkelfeder sein, die bei Drehung des Achsteils auf Torsion beansprucht wird, sich dadurch spannt und aufgrund ihrer Rückstellkraft das Achsteil im entgegengesetzten Drehsinn zurückdreht und somit den Sperrpfosten wieder aufrichtet.
  • Das Lösen der Arretierung ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nur über einen Schlüssel möglich, der ein Schloss betätigt, welches wiederum mit einem Mechanismus verbunden ist, mittels dessen sich der innerhalb des Sperrelements bewegliche Bolzen betätigen lässt, der wiederum den Eingriff zum Achsteil herstellt. Beispielsweise kann man ein Zugmittel vorsehen, welches über das Schloss in axialer Richtung innerhalb des Sperrelements den Bolzen nach oben zieht, vorzugsweise gegen eine Federkraft. Dadurch wird der Bolzen aus der Bohrung im Achsteil herausgezogen. Wird das Sperrelement dann in die horizontale Lage geschwenkt, dann gleitet der Bolzen, der unter Druck steht, wegen der auf ihn einwirkenden Federkraft auf der Oberfläche des Achsteils und beim Wiederaufrichten des Sperrelements erfolgt quasi ein Einrasten des Bolzens in die Bohrung des Achsteils. Als Zugmittel für die Entarretierung kann man beispielsweise eine Kette verwenden, die an ihrem einen Ende an dem Bolzen angreift und an ihrem anderen (oberen) Ende mit dem Schließmechanismus des Schlosses in Verbindung steht.
  • Gemäß der Erfindung kann das Sperrelement beispielsweise ein Sperrpfosten sein, beispielsweise ein zylindrischer oder rechteckiger Pfosten. Das Sperrelement kann aber auch ein beispielsweise U-förmiger Sperrbügel sein, der in der aufrechten Position zwei vertikale parallele Schenkel aufweist, die am oberen Ende durch eine Querverbindung miteinander verbunden sind, so dass sich ein quasi auf dem Kopf stehendes U in der Ansicht ergibt. Der zweite Schenkel des Sperrbügels ist dabei in der Regel in seinem Fußbereich an einem Lager schwenkbar gelagert. Es genügt, wenn die Kippfunktion in dem einen pfostenartigen vertikalen Schenkel des Sperrbügels vorhanden ist, wobei die Ausbildung der bei einer Schubkraft nachgebenden schwenkbaren Lagerung des Sperrelements in der zuvor beschriebenen Weise erfolgen kann, ebenso wie das Lösen der bei einem Umlegen in die vollständig liegende Position lösbaren Arretierung.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Ansicht eines aufrecht stehenden Sperrpfostens gemäß einer ersten alternativen Variante der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht eines in die horizontale Lage umgelegten Sperrpfostens im teilweisen Längsschnitt;
  • 3 eine Ansicht eines um einen begrenzten Drehwinkel in eine geneigte Lage gekippten Sperrpfostens;
  • 4 eine Detailansicht des aufrechtstehenden Sperrpfostens im unteren Bereich;
  • 5 eine perspektivische Detailansicht eines Einzelteils des Sperrpfostens;
  • 6 eine weitere Detailansicht eines in eine geneigte Stellung gekippten Sperrpfostens im Schnitt im unteren Bereich;
  • 7 eine weitere Detailansicht des Sperrpfostens im oberen Bereich;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Sperrbügels gemäß einer alternativen Variante der Erfindung.
  • 9 eine Seitenansicht gemäß einer alternativen Variante der Erfindung, bei der man in den Sperrbügel hineinschaut,
  • 10 eine entsprechende Ansicht des Sperrpfostens wie in 9, bei der der Sperrpfosten jedoch in die geneigte Stellung gekippt ist,
  • 11 die entsprechende Ansicht eines Sperrpfostens gemäß dem Ausführungsbeispiel der 9 und 10, wobei der Sperrpfosten in die horizontale Lage umgelegt ist,
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Sperrpfostens gemäß dem Ausführungsbeispiel der 9 bis 11, bei der man in den Sperrpfosten und die Lagerteile hineinschaut.
  • Zunächst wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen und anhand dieser ein Sperrpfosten gemäß einer ersten alternativen Variante der Erfindung beschrieben. Der Sperrpfosten ist insgesamt mit 10 bezeichnet und ist an einem Lagerschuh 14 gelagert, welcher wiederum über Befestigungselemente wie beispielsweise Schrauben 4 an einer Grundplatte, einer Bodenfläche 7 oder dergleichen befestigt ist. Der Lagerschuh 14 ist also auf dem Untergrund fest und in der gewöhnlichen Sperrposition, in der der Sperrpfosten 10 aufrecht steht, wie dies in 1 gezeigt ist, ist der Sperrpfosten durch eine geeignete Arretierung arretiert, so dass er in der Regel nur durch eine autorisierte Person in die in 2 dargestellte im Prinzip horizontale liegende Position geschwenkt werden kann, um beispielsweise den Zugang zu einer Parkfläche oder dergleichen frei zumachen. Das Lösen der Arretierung durch diese autorisierte Person erfolgt in der Regel über ein mittels Schlüssel betätigbares Schloss (siehe auch 7). Beim Umlegen wird der Sperrpfosten 10 aus der in 1 dargestellten aufrechten Position in die liegende etwa horizontale Position gemäß 2 um die horizontale Schwenkachse 3 geschwenkt.
  • Um nun eine Beschädigung des Sperrpfostens 10 zu vermeiden, wenn dieser beispielsweise von einem Fahrzeug angefahren wird, ist erfindungsgemäß eine Einrichtung vorgesehen, die gewährleistet, dass der Sperrpfosten 10 bei Einwirkung einer Schubkraft oder eines Stoßes aus der aufrechten Position um einen begrenzten Drehwinkel schwenkbar ist, d. h., dass der Sperrpfosten einem gegen diesen fahrenden Fahrzeug nachgibt und in eine geneigte Position schwenkt wie sie in 3 dargestellt ist. Dazu sind federnde Rückholmittel 11 vorgesehen, die weiter unten noch unter Bezugnahme auf die 2 bis 6 näher erläutert werden. Als federndes Rückholmittel dient in dem Ausführungsbeispiel eine im unteren Bereich der Konstruktion in dem Lagerschuh 14 gelagerte Druckfeder 11, die dafür sorgt, dass bei nachlassender Schubkraft sich der Sperrpfosten 10 selbsttätig in seine aufrechte Position zurückbewegt. Dieser Mechanismus, der den Sperrpfosten 10 vor Beschädigung schützt, ist dabei in der Position wirksam, in der die Arretierung des Sperrpfostens wirksam ist, d. h., dass sich der Sperrpfosten 10 in dieser Position nicht in seine horizontale Position (siehe 2) umlegen lässt. Die Lösung dieser Arretierung ist nur über das Schloss (siehe 7) möglich, wie noch näher erläutert wird.
  • Die 2 bis 6 dienen dazu, die Funktion des Mechanismus, der das nachgiebige Schwenken des Sperrpfostens 10 in die geneigte Position um einen begrenzten Drehwinkel ermöglicht, zu veranschaulichen. 4 zeigt den auf dem Untergrund befestigten Lagerschuh 14 sowie das Lagerteil 12, welches sich unten in dem hohlen Sperrpfosten 10 befindet und welches um die Schwenkachse 3 an dem Lagerschuh 14 schwenkbar gelagert ist. 5 zeigt noch einmal in perspektivischer Darstellung den Lagerschuh 14 und das Lagerteil 12, welches im Prinzip ein im oberen Teil rotationssymmetrisches Teil ist, an dem unten eine radial abgehende Anformung 15 vorgesehen ist, die sich zwischen zwei Grenzlagen innerhalb einer Aussparung 19 des Lagerschuhs 14 bewegen kann. Für diese beiden Grenzlagen sind jeweils Anschläge durch die beiden Grenzflächen der Aussparung 19 gegeben, wobei die beiden Anschlagpositionen der aufrechten Position des Sperrpfostens 10 einerseits (siehe 4) bzw. dem um einen begrenzten Drehwinkel in eine geneigte Position bewegten Sperrpfosten andererseits (siehe 5) entsprechen. Die Anformung 15 wird dabei wie man insbesondere aus 6 erkennen kann, von der Druckfeder 11 beaufschlagt. In 6 erkennt man, dass in der geneigten Endposition des Sperrpfostens 10 die Druckfeder 11 komprimiert ist, so dass diese bei nachlassender Schubkraft auf den Sperrpfosten 10 die in Richtung des Pfeils in 6 einwirkt, auf die Anformung 15 drückt und somit eine Schwenkbewegung des Sperrpfostens 10 im Uhrzeigersinn in 6 verursacht, so dass sich dieser wieder in seine vertikale Ausgangsposition aufrichtet. Wie man weiterhin aus 6 erkennt, befindet sich die Druckfeder 11 in einer Bohrung 30 des Lagerschuhs 14 (siehe auch 5) und das andere Ende der Druckfeder 11 liegt an einem Widerlager 20 an, welches z. B. eine Unterlegscheibe sein kann, die von einer auf einen Gewindestift 18 aufgeschraubten Mutter 19 gehalten wird. Ausgehend von der geneigten Lage gemäß 6 richtet somit der Druck, den die Druckfeder 11 auf die Anformung 15 ausübt, den Sperrpfosten 10 wieder in seine vertikale Ausgangsposition auf.
  • Wenn eine autorisierte Person nun den Sperrpfosten 10 umlegen möchte aus der vertikalen, in 1 dargestellten, Lage in die liegende Position gemäß 2, dann wird dazu das in 7 dargestellte Zylinderschloss 31 mit einem Schlüssel betätigt. Über einen hier nicht im Detail erläuterten Mechanismus wird die Öffnungsbewegung im Schloss in eine Zugbewegung umgewandelt, die die in 7 und auch in 1 erkennbare Kette 32 in axialer Richtung innerhalb des Sperrpfostens 10 nach oben zieht. Das untere Ende der Kette ist, wie man aus 6 erkennt, am oberen Ende eines Bolzens 6 befestigt, der konzentrisch in dem Sperrpfosten 10 in einem jochartigen Lagerteil 5 verschiebbar gehalten und geführt ist (siehe auch 4). Das untere Ende 17 dieses Bolzens 6 ragt aus dem Lagerteil 5 heraus und innerhalb des Lagerteils umgibt den Bolzen 6 eine Druckfeder 24. Beim Hochziehen der Kette 32 wird eine Zugkraft auf den Bolzen 6 ausgeübt und die Druckfeder 24 wird komprimiert, wobei das untere Ende 17 des Bolzens 6 aus einer Bohrung 28 des Lagerteils 12 herausgezogen wird, die am Umfang des Lagerteils 12 etwa der Anformung 15 gegenüberliegt (siehe 5). Durch Herausziehen des unteren Endes 17 des Bolzens aus dieser Bohrung 28 ist der Sperrpfosten 10 entarretiert und kann in seine horizontale Position umgelegt werden. Soll der Sperrpfosten 10 hingegen in seine Sperrposition gebracht werden, dann wird er aufgerichtet und dadurch, dass der Bolzen 6 durch die Druckfeder 24 in axialer Richtung belastet ist, rastet dieser, wenn die Position der Bohrung 28 erreicht ist, selbsttätig in diese Bohrung 28 des Lagerteils 12 ein und arretiert damit den Sperrpfosten 10 in der aufrechten Position.
  • 8 beschreibt eine alternative Variante der Erfindung, bei der anstelle eines einfachen rohrförmigen Sperrpfostens 10 ein Sperrbügel 40 vorgesehen ist, der im Prinzip eine U-Form aufweist. Ein solcher U-förmiger Sperrbügel 40 hat zwei parallele vertikale Abschnitte 41, 42, die durch eine horizontale Traverse 43 jeweils an ihrem oberen Ende verbunden sind. Einer der beiden vertikalen Abschnitte 42 erfüllt im Prinzip alle Funktionen, die anhand des Ausführungsbeispiels bezugnehmend auf die 1 bis 7 zuvor für den einzelnen Sperrpfosten 10 beschrieben wurden. In dem Abschnitt 42 des Sperrbügels 40 befindet sich im oberen Bereich das Schloss 31 und im unteren Bereich ist der Abschnitt 42 an einem Lagerschuh 14 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, wobei sich innerhalb des Abschnitts 42, das zuvor beschriebene Lagerteil 12 befindet ebenso wie die Mimik zur Arretierung bzw. Entarretierung des axial verschieblichen Bolzens 6. Der zweite vertikale Abschnitt 41 ist dagegen lediglich an einer festen Bodenbefestigungseinheit 44 um eine horizontale Schwenkachse 45 schwenkbar gelagert, so dass der gesamte U-förmige Sperrbügel 40 in eine horizontale Freigabeposition umgelegt werden kann.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 9 bis 12 eine weitere alternative Variante der Erfindung näher beschrieben. In der perspektivischen Darstellung gemäß 12 erkennt man das Sperrelement 10, welches ein Sperrpfosten oder ein Teil eines Sperrbügels ist, wobei man in der Zeichnung in das Sperrelement 10 hineinschauen kann, so dass man die Innenteile erkennt. Der Sperrpfosten 10 ist in seiner aufrechten Position dargestellt. Die Einrichtung für das Lösen der Arretierung mit dem herausziehbaren Zugmittel, welches beispielsweise über ein Schließelement entarretiert werden kann, ist hier ähnlich gestaltet wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen und wird daher nicht noch einmal im Detail erläutert. Wie man sieht ist aber die Lagerung des Sperrpfostens 10 hier anders gelöst, denn es sind zwei Lagerteile jeweils rechts- und linksseitig des Sperrpfostens 10 vorhanden, über die der Sperrpfosten am Boden verankert ist. Die Bodenverankerung ist für die vorliegende Erfindung nicht von besonderer Bedeutung und wird hier nicht näher erläutert. Wie man erkennt befindet sich der Sperrpfosten 10 zwischen den beiden Lagerteilen 14. Man kann in der Darstellung gemäß 12 auch in die Lagerteile 14 hineinschauen. Der Sperrpfosten 10 ist um die horizontale Achse eines Achsteils 12 schwenkbar, welches in 12 nicht dargestellt ist, dessen Anordnung man aber in 9 erkennten kann. Mit dem Achsteil 12 verbunden ist ein von diesem aus sich radial nach unten erstreckender Bolzen 15, der hier zuvor als radiales Element bezeichnet wurde. Aus 9 erkennt man, dass der eine Schenkel einer Doppelschenkelfeder 11 an diesem radialen Element anliegt, so dass beim Kippen des Sperrpfostens 10, wenn auf diesen eine Schubkraft einwirkt, das Achsteil 12 sich mitdreht und dabei auch den Bolzen 15 mitbewegt (siehe auch 10), wobei dieser auf den einen Schenkel der Doppelschenkelfeder drückt. Dadurch wird die Doppelschenkelfeder auf Torsion beansprucht und gespannt, denn der andere Schenkel hat ein festes Widerlager. Die Spannbewegung der Doppelschenkelfeder 11 kann man gut durch Vergleich der 9 und 10 erkennen. Lässt die Schubkraft auf den Sperrpfosten 10 nach, dann drückt die gespannte Doppelschenkelfeder 11 das radiale Element, das heißt also den Bolzen 15 zurück in seine senkrechte Ausgangslage.
  • Um nun den Drehwinkel bei der Kippbewegung des Sperrelements 10 zu begrenzen ist ein Anschlagelement 35 für das radiale Element 15 beziehungsweise für den diesem zugewandten Schenkel der Doppelschenkelfeder 11 vorgesehen. In 10 erkennt man, dass die Neigung des Sperrelements 10 nur so weit geht, bis der die Doppelschenkelfeder 11 komprimierende Bolzen 15 an dem bolzenartigen Anschlagelement 35 anschlägt. Ein solches Anschlagelement befindet sich ebenso wie jeweils die Doppelschenkelfeder 11 in jedem der Lagerteile 14. Die Federspiralen der Doppelschenkelfeder 11 sind auf eine Art Führungsstift 50 gelagert. Der linke Schenkel 11a der Doppelschenkelfeder hat wie man aus 9 erkennt an einer Wand des Lagerteils ein festes Widerlager, so dass sich die Doppelschenkelfeder komprimiert, wenn sie durch das radiale Element 15 beaufschlagt wird. Wenn die Schubkraft auf das Sperrelement 10 nachlässt, bewegt sich dieser aufgrund der Rückstellkraft der Doppelschenkelfeder 11 aus der geneigten Position gemäß 10 in die Ausgangsposition gemäß 9 zurück.
  • Soll nun der Sperrpfosten vollständig in seine in 11 dargestellte horizontale Lage umgelegt werden, um das gesperrte Arial freizugeben, dann wird ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen das Zugmittel 32 über ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Schließelement, welches sich im oberen Bereich des Sperrpfostens 10 befindet, betätigt. Dadurch wird das Zugmittel 32 in Pfeilrichtung in 9 nach oben gezogen. Das Achsteil 12 hat an seiner Oberseite eine Bohrung 28, die einen Bolzen 17 aufnimmt. Über das Zugmittel 32 kann der Bolzen 17 aus der Bohrung 28 des Achsteils 12 herausgezogen werden, so dass die Verbindung zum Achsteil dann gelöst ist, wie man aus 11 erkennen kann. Dann kann man den Sperrpfosten 10 in die horizontale in 11 dargestellte Lage umlegen. Wenn man den Sperrpfosten 10 wieder aufrichtet, dann rastet der Bolzen 17 durch die Kraft der Feder 24 wieder in die Bohrung 28 ein. Man sieht also, dass beim gewollten Umlegen des Sperrpfostens 10 in die horizontale Position das Achsteil 12 sich nicht mitbewegt, während wie man durch Vergleich der 9 und 10 erkennt, wenn der Eingriff zwischen Bolzen 17 und Achsteil 12 besteht das Achsteil 12 und damit auch das radiale Element 15 sich mitbewegt.

Claims (14)

  1. Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen umfassend ein Sperrelement (10), welches nach Lösen einer Arretierung aus einer aufrechten Position um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar ist in eine liegende Position und welches bei Einwirkung einer Schubkraft oder eines Stoßes aus der aufrechten Position um einen begrenzten Drehwinkel schwenkbar ist, wobei federnde Rückholmittel (11) vorgesehen sind, mittels derer das Sperrelement (10) bei nachlassender Schubkraft selbsttätig in die aufrechte Position zurückbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Sperrelement (10) verbindbares Achsteil (12) vorgesehen ist, welches in einer Eingriffsposition mit dem Sperrelement (10) um einen begrenzten Drehwinkel um eine horizontale Achse (13) schwenkbar an wenigstens einem Lagerteil (14) gelagert ist, wobei das Achsteil (12) ein mit diesem verbundenes radiales Element (15) aufweist, das bei Schwenkbewegung auf eine Feder (11) einwirkt und diese spannt und wobei mittels der Feder das Sperrelement (10) in die aufrechte Position zurückbewegt wird.
  2. Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsteil (12) mit dem Sperrelement (10) lösbar verbindbar ist.
  3. Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Verbindung des Achsteils (12) mit dem Sperrelement (10) ein in letzterem axial gegen die Kraft einer Feder (24) verschieblich gelagerter Bolzen, Stift (17) oder dergleichen vorgesehen ist, der in eine korrespondierende Bohrung (28) des Achsteils eingreift.
  4. Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsteil (12) mindestens teilweise rotationssymmetrisch ausgebildet ist und das radiale Element (15) an dessen Umfang etwa der Bohrung (28) gegenüberliegt.
  5. Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das radiale Element (15) innerhalb des Lagerteils (14) um einen begrenzten Drehwinkel beweglich ist, wodurch ein begrenzter Drehwinkel des Sperrelements (10) bei Einwirkung einer Schubkraft vorgegeben wird.
  6. Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Rückholmittel dienende Feder (11) in dem Lagerteil (14) angeordnet ist und diese Feder eine Schenkelfeder, Doppelschenkelfeder oder Druckfeder ist.
  7. Sperrvorrichtung für Parkplätze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (11) an dem dem von dem radialen Element (15) beaufschlagten Ende gegenüberliegenden Ende an einem Widerlager (20) anliegt.
  8. Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen der Arretierung der axial bewegliche Bolzen (17) über ein Zugmittel (32) gegen eine Federkraft aus seiner Bohrung (28) am Achsteil herausziehbar ist.
  9. Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (32) für die Entarretierung mit einem Schließelement (31) in Verbindung steht und nur durch Schlüssel betätigbar ist.
  10. Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (10) zwischen zwei Lagerteilen (14) schwenkbar gelagert ist.
  11. Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (10) ein Sperrpfosten oder Sperrbügel ist.
  12. Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsteil (12) eine durch das Sperrelement (10) und das Lagerteil (14) oder die Lagerteile sich hindurch erstreckende Achse ist.
  13. Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das radiale Element (15) ein sich von dem Achsteil (12) aus radial erstreckender und mit diesem verbundener Bolzen ist.
  14. Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagelement (35) für das radiale Element (15) vorgesehen ist, welches insbesondere in einem Lagerteil (14) fest angeordnet ist.
DE10307025A 2002-02-27 2003-02-20 Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen Expired - Fee Related DE10307025B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10307025A DE10307025B4 (de) 2002-02-27 2003-02-20 Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10208593.5 2002-02-27
DE10208593 2002-02-27
DE10307025A DE10307025B4 (de) 2002-02-27 2003-02-20 Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10307025A1 DE10307025A1 (de) 2003-09-25
DE10307025B4 true DE10307025B4 (de) 2007-09-27

Family

ID=27770898

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10307025A Expired - Fee Related DE10307025B4 (de) 2002-02-27 2003-02-20 Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10307025B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9113867U1 (de) * 1991-11-07 1992-01-02 Baclain, Peter, 5000 Köln Absperreinrichtung für Verkehrsflächen
EP0589950B1 (de) * 1991-06-13 1996-05-15 Emile Trougouboff Sperrvorrichtung zur absicherung von reservierten gebieten gegen kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0589950B1 (de) * 1991-06-13 1996-05-15 Emile Trougouboff Sperrvorrichtung zur absicherung von reservierten gebieten gegen kraftfahrzeuge
DE9113867U1 (de) * 1991-11-07 1992-01-02 Baclain, Peter, 5000 Köln Absperreinrichtung für Verkehrsflächen

Also Published As

Publication number Publication date
DE10307025A1 (de) 2003-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60219908T2 (de) Spannvorrichtung für ein rolltor
DE102004017491B4 (de) Schiene für Kraftfahrzeugsitz
EP2255693A1 (de) Verriegelungsmechanismus
DE60019254T2 (de) Schloss
DE69210821T2 (de) Sperrvorrichtung zur absicherung von reservierten gebieten gegen kraftfahrzeuge
EP0515922B1 (de) Permutationsschloss, insbesondere für Koffer, Möbel oder dergleichen
EP0282851A1 (de) Umklappbare Parksperre
EP1985780B1 (de) Schutzzaunvorrichtung
DE10307025B4 (de) Sperrvorrichtung für Parkplätze oder dergleichen
DE20307656U1 (de) Ganzglastürschloss
DE3718335C2 (de)
DE202007016091U1 (de) Treibstangenschloss
DE102005026930B4 (de) Vorhangschloss
EP1201853B1 (de) Obere Verschlussstellenvorrichtung für Schlösser von Nottüren
DE19541346C2 (de) Türband
DE19509590C1 (de) Höhenverstellbare Runge
DE29802505U1 (de) Umsturzsicherung für ein Tor für Ballspiele
DE69207000T2 (de) Einrichtung zur verriegelung eines schiebbaren elements, insbesondere eines versenkbaren pollers
EP1577473B1 (de) Tür mit einem Bremsstopper
DE3313869C2 (de)
DE10037186C1 (de) Schutzgeländer für Tiertransporter
AT394607B (de) Mehrfachverriegelung
DE102016004983A1 (de) Rückstellsystem
DE20310818U1 (de) Schwenktüre zum Verschließen eines Personendurchganges
DE202018004660U1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung von stabförmigen Gegenständen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140902