DE1030581B - Vorrichtung zur Umkehrung fotografischer Negative - Google Patents

Vorrichtung zur Umkehrung fotografischer Negative

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DE1030581B
DE1030581B DEB26621A DEB0026621A DE1030581B DE 1030581 B DE1030581 B DE 1030581B DE B26621 A DEB26621 A DE B26621A DE B0026621 A DEB0026621 A DE B0026621A DE 1030581 B DE1030581 B DE 1030581B
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umkehren fotografischer Negative mittels einer Leuchtmasse, auf der das positive Bild sichtbar gemacht wird.
In der Fotografie wird es als wünschenswert angesehen, die vorhandenen Negative vor der Fertigung von Abzügen und Vergrößerungen als positives Bild im ganzen oder in interessierenden Ausschnitten auf ihre Brauchbarkeit beurteilen zu können und auch einen Anhalt für die Wahl der Gradation des zu verwendenden Kopier- und Vergrößerungspapiers zu gewinnen. Das gleiche gilt für die Prüfung von Filmen in der Filmindustrie auf ihre Geeignetheit vor Beginn des Schnittes.
Für diese Zwecke sind Umkehrvorrichtungen bekannt, die nach dem Prinzip der Fernsehgeräte arbeiten. Hierbei wird auf elektrischem Wege unter Benutzung einer Braunschen Röhre eine punktweise Abtastung des Negativs vorgenommen.
Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt,, die mit ao Hilfe von phosphoreszierenden Stoffen nach dem sogenannten Auslöschungsverfahren eine Umkehrung von fotografischen Negativen gestatten.
Diese Ausführungen haben, verschiedene Nachteile, insbesondere wird für die erstgenannte eine verhältnismäßig komplizierte und teure Anlage benötigt, die für eine Verwendung durch die Mehrzahl der Berufsund Amateurfotografen ausscheiden muß. Bei der zweitgenannten Art ist die Helligkeitsverteilung in erster Linie von der chemischen Zusammensetzung der Leuchtmasse und der Strahlungswirkung abhängig und deshalb nur begrenzt variierbar.
Die Erfindung bringt demgegenüber eine einfach zu handhabende und erheblich billiger herzustellende Vorrichtung, die den gleichen Zweck erfüllt und darüber hinaus eine Steuerung der Helligkeitsverteilung durch relativ exakt bestimmbare elektrische Werte gestattet. Es wird hierbei die Eigenschaft bestimmter Stoffe ausgenutzt,, die im elektrischen Spannungsfeld aufleuchten und bei Bestrahlung nachleuchten. Die Helligkeit dieser Stoffe wird mittels einer Strahlenquelle, die das Negativ ausleuchtet, an den hellen Stellen des Negativs so weit herabgesetzt, daß diese dunkel erscheinen, während die Stellen, die im Negativ ge^ schwärzt sind und somit nicht die Strahlen durchlassen, die ursprüngliche Helligkeit beibehalten. Damit erscheint für den Betrachter ein positives Bild. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Leuchtmasse.zwischen zwei an Wechselspannung liegenden leitenden strahlungsdurchlässigen Schichten angebracht ist und Stoffe enthält, die beim Auftreffen von Strahlen leitfähig werden oder die Leitfähigkeit verstärken und dadurch eine Verringerung der Feldstärke mit einer Verminderung der Helligkeit an den Vorrichtung zur Umkehrung
fotografischer Negative
Anmelder:
Fa. Max Braun,
Frankfurt/M., Rüsselsheimer Str. 22
Stellen herbeiführen, an denen die von einer Strahlungsquelle ausgesandten Strahlen durch das vorgeschaltete Negativ hindurch auftreffen.
Nach der Erfindung wird also ein sogenannter Leuchtkondensator verwendet, bei dem bestimmte Stoffe, beispielsweise Zinksulfid mit Kupfer- oder Nickelbeimischung, in einem elektrischen Spannungsfeld angebracht sind und bei Anliegen der elektrischen Spannung aufleuchten. Die Stärke des Aufleuchtens ist hierbei wesentlich von der anliegenden Wechselspannung und dem Abstand der beiden Platten des Leuchtkondensators abhängig, zwischen dem sich die Leuchtmasse befindet. Durch eine geeignete Veränderung dieser beiden maßgebenden Faktoren ist es möglich, Leuchtstärken von größter Helligkeit bis fast zur Dunkelheit zu erzielen.
Von der Möglichkeit, die Leuchtwirkung der Leuchtmasse durch Spannungsänderung zu beeinflussen, wird nach der Erfindung in der Weise Gebrauch gemacht, daß in die Leuchtmasse die von den sogenannten Fotozellen her bekannten. Stoffe eingebettet werden,, die beim Auftreffen von Lichtstrahlen infolge der Abgabe von Elektronen leitend werden. Es können auch sogenannte Halbleiter verwendet werden, wie beispielsweise Selen oder Kupferoxyd, deren Leitfähigkeit bei Einwirkung von Lichtstrahlen zunimmt. An den Stellen des Leuchtkondensators, wo durch von außen auftreffende Strahlen der in der Leuchtmasse eingebettete Stoff leitend wird, entsteht zwischen den gegenüberliegenden Platten des Leuchtkondensators eine örtlich begrenzte Schwächung des elektrischen Feldes, wodurch die Helligkeit der Leuchtmasse entsprechend gemindert wird. Im extremen Fall bei sehr starker Lichteinwirkung wird das Feld infolge der örtlich eintretenden, sehr hohen Leit-
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fähigkeit an dieser Stelle bis auf Null abfallen/so daß die Leuchtmasse an dieser Stelle völlig■' dunkel wird. Hierbei müssen die fotoelektrische bzw. Halbleitersubstanz so beschaffen sein, daß sie nicht auf das Phosphoreszenzleuchten der Leuchtmasse selbst an- . sprechen, das anderenfalls infolge der auftretenden Leitfähigkeit eine Selbstlöschung eintreten würde, die zu einem unverwertbaren Grauwert der Leuchtmasse führen" würde. Diese Gefahr wird dadurch vermieden, daß die Empfindlichkeit der leitenden Substanzen auf entsprechende andere Wellenlängen eingestellt wird, wie es beispielsweise von. der Zusammensetzung der Schichten für Farbfilme her bekannt ist. Die das Negativ ausleuchtende und den Leuchtkondensator steuernde Strahlenquelle muß mit den entsprechenden Wellenlängen ausgestattet sein, auf die die Leitsubstanzen ansprechen. Es können hierzu entweder besondere Strahlungsquallen benutzt werden, die die gewünschten Strahlen aussenden, oder aber normale Leuchtquellen, bei denen, entsprechende Filter vorgeschaltet werden.
Eine solche Einrichtung kann nach der Erfindung so ausgebildet werden, daß die Leuchtmasse mit den eingebetteten fotoelektrischen Teilen oder der Halbleitersubstanz sich zwischen zwei Glasplatten befindet, auf deren Innen- oder Außenseite jeweils ein lichtdurchlässiger, sehr dünner, leitender Metallbelag aufgebracht ist. Hinter einer dieser Platten wird das zu betrachtende fotografische Negativ angebracht und mittels der dahinter befindlichen Strahlungsquelle ausgeleuchtet. An den nicht geschwärzten Stellen des Negativs fallen die Strahlen ungehindert auf die Platte des Leuchtkondensators und rufen" dort mittels des vorerwähnten Effektes eine örtlich begrenzte Feldveränderung hervor, die zu einer Herabsetzung der Helligkeit der Leuchtmasse führt. Dem sich vor der gegenüberliegenden Platte des Leuchtkondensators befindlichen Betrachter erscheint aus diesem Grunde .diese Stelle entsprechend dunkel. Demgegenüber können, an den geschwärzten Stellen des Negativs die von der dahinter befindlichen Strahlungsquelle aus- . gehenden Strahlen nicht durchdringen, so> daß die entsprechenden Stellen der davorliegenden Platte des Leuchtkondensators nicht von den Strahlen getroffen werden. An diesen Stellen wird daher auch keine Leitfähigkeit der eingebetteten Substanzen und damit . keine Veränderung der elektrischen Feldstärke hervorgerufen, so daß der Betrachter auf der gegenüberliegenden Seite eine unverminderte Helligkeit vorfindet. Auf diese Weise erscheinen sämtliche hellen Stellen des Negativs für den Betrachter dunkel und umgekehrt die geschwärzten Stellen, des Negativs für ihn hell, so daß er ein positives Bild sieht Die ineinander übergehenden Zwischenstufen in der Schwärzung des Negativs werden hierbei ebenfalls mit umgekehrten, Abstufungen sichtbar, da die an diesen Steilem, mehr oder weniger stark das Negativ durchdringenden Strahlen der Strahlungsquelle nur eine entsprechend geminderte Leitfähigkeit und Verringerung der elektrischenPeldistärke hervorrufen, die nur einen entsprechend kleineren und unterschiedlichen örtlichen Spannungsabfall am Leuchtkondensator bewirkt, so -daß die Helligkeit der Leuchtmasse auch nur entsprechend herabgesetzt wird.
.Die Gradation und Kontrastwirkung des für den .Betrachter sichtbaren positiven Bildes kann durch die Veränderung der am leuchtkondensator anliegenden Spannung und/oder der Stärke der Strahlungsquelle verändert werden. Uauter Ausnutzung dieser Komponenten .kann die Vorrichtung An der Weise geeicht werden,, daß der Betrachter an der für ein Bild mit gewünschter Gradation benötigten Spannung für den Leuchtkondensator oder die Strahlungsquelle ablesen kann, welches Kopier- oder Vergrößerungspapiar zur Herstellung des Abzuges oder der Vergrößerung mit dieser Gradation benötigt wird.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Hierbei' bedeutet
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Leuchtkondensator, Fig. 2 den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Leuchtkondensator.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vor der Strahlungsquelle 1 ein Kondensor 2 und ein zur Erzielung der gewünschten Strahlen geeignetes Filter 3 angebracht. Davor befindet sich das auszuleuchtende Negativ 4. Die durch das Negativ 4 hindurchgehenden Strahlen gelangen über die bei Vergrößerungsgeräten übliche Optik 5 auf die hintere Platte des Leuehtkondensators 6 und rufen dort die Veränderung der elektrischen Feldstärke hervor, durch die die entsprechenden Stellen dem Betrachter auf der gegenüberliegenden Seite des Leuchtkondensators 6 dunkel! erscheinen. Die beiden Platten des Leachtkondensators 6 werden mittels der Anschlüsse 13 und. 14 an den Stromversorgungsteil 7 angeschlossen, der mit «Jem Netzanschluß 8 verbunden ist. Die Strahlungsquelle 1 wird zweckmäßig ebenfalls von dem Stromversorgungsteil 7 aus gespeist.
Der erfindtmgsgemäße-Leuchtkondensator (Fig, 2) besteht aus. den Glasplatten 9 und 10, auf denen die durchsichtigen leitenden Metallbeläge 11 und 12 aufgebracht sind. Zwischen den Platten befindet sich die Leuchtmasse 15, in der die nicht dargestelltem fotoelektrischen oder Halbleitetrsuhstanzen ein£ sind.

Claims (6)

Patentansprüche.·
1. Vorrichtung zum Umkehren fotografischer Negative mittels einer Leuehtmasse, auf der das positive Bild sichtbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmassa zwischen zwei an Wechselspannung liegenden leitenden strahlungsdurchlässigen Schichten angebracht ist und Stoße enthält, die beim Auftreffen vob Strahlen leitfähig werden oder die Leitfähigkeit verstärken und dadurch eine Verringerung der Feldstärke mit einer Verminderung der Helligkeit an den Steuern herbeiführen, an damm die von einer Strahtagsqiiielle ausgesandten Strahlen durch das yorgesehal·- .teste Negativ hindurch aoffcnefrea.
2. Vorrichtung nach Aasprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß als die Leitfähigkeit beeinfllissende Stoffe elektroneneanittiarende fotodektrische Stoffe, wie z. B. Erdalkaliverbindungen, verwandt werden.
3. VOTTichtafflg nach Anspruch I3 dadurch gekennzeiichmeit, daß als die Leitfähigkeit -beeinflussende -Stoffe .soganannte Halbleiter,, wie beöspielsw«eise Selen oder Kupferoxyd, benutzt wenden,.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 «der 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gru&dhelligkeit der Lßuchtmasse durch Veränderungen .der anliegendem Wechs,elspaDmungen beeinflußtbar ist
5» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis gekejanzßidimet, daß .eine Strahlungsquelle
wandt wird, die nur die gewünschten Strahlungen, beispielsweise Ultraviolett- oder Ultrarotstrahlen, aussendet, auf die die in der Leuchtmasse des Leuchtkondensators eingebetteten Stoffe ansprechen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsquelle eine normale elektrische Beleuchtungsquelle verwandt
eines vorgeschalteten Filters herausgenommen werden.
wird, wobei die gewünschten Strahlen mittels Heft 1/2, S. 8 bis 10.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 629 800;
Zeitschrift »Foto Prisma«, 1952, Heft 11, S. 464/ 465;
»Photographische Korrespondenz«, Bd. 87, 1951,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 5Z7/229 5.58
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE629800C (de) * 1934-09-21 1936-05-12 Bekk & Kaulen Chem Fab G M B H Verfahren zur Herstellung vergaenglicher, intensiv und lange nachleuchtender und leicht ausloeschbarer Positivbilder von photographischen Negativen auf phosphoreszierenden Schirmen nach dem Ausloeschverfahren mittels farbiger Filter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE629800C (de) * 1934-09-21 1936-05-12 Bekk & Kaulen Chem Fab G M B H Verfahren zur Herstellung vergaenglicher, intensiv und lange nachleuchtender und leicht ausloeschbarer Positivbilder von photographischen Negativen auf phosphoreszierenden Schirmen nach dem Ausloeschverfahren mittels farbiger Filter

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