DE10305597A1 - Verfahren zum Überführen einer laufenden Materialbahn auf neuen Wickelkern sowie Wickelmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Überführen einer laufenden Materialbahn auf neuen Wickelkern sowie Wickelmaschine zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überführen einer vorzugsweise über einen Teilbereich einer Wickelwalze (2) laufenden Materialbahn (3), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf einen mit der Wickelwalze (2) einen Nip (N2) bildenden neuen Wickelkern (6), insbesondere einen Leertambour, wobei vorzugsweise in mindestens einem Bereich (8), insbesondere Randbereich, der Materialbahn (3) mindestens ein Überführstreifen (10) mittels mindestens einer vor dem Nip (N2) in Laufrichtung der Materialbahn (3) angeordneten Trenneinrichtung (9) ausgebildet wird und wobei mindestens ein Initialtrennstück (11, 32, 33) zwischen den mindestens einen Überführstreifen (10) und die Wickelachse (2) direkt oder indirekt mittels mindestens einer Abgabeeinrichtung (12, 12.1, 12.2) eingebracht wird. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Initialtrennstück (11, 32, 33) auf eine mit wenigstens einer vektoriellen Komponente in Bewegungsrichtung der Materialbahn (3) gerichtete Einschussgeschwindigkeit bezüglich der Materialbahn (3) beschleunigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überführen einer vorzugsweise über einen Teilbereich einer Wickelwalze laufenden Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf einen mit der Wickelwalze einen Nip bildenden neuen Wickelkern, insbesondere einen Leertambour, wobei vorzugsweise in mindestens einem Bereich, insbesondere Randbereich, der Materialbahn mindestens ein Überführstreifen mittels mindestens einer vor dem Nip in Laufrichtung der Materialbahn angeordneten Trenneinrichtung aufgebracht wird und wobei mindestens ein Initialtrennstück zwischen den mindestens einen Überführstreifen und die Wickelachse direkt oder indirekt mittels mindestens einer Abgabeeinrichtung eingebracht wird.
  • Ein derartiges Verfahren wird bereits in der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 61 073 A1 (PR11333 DE) des Anmelders vorgeschlagen. Das dort beschriebene Verfahren dient zur Überführung einer Materialbahn, beispielsweise im Bereich einer Aufrolleinrichtung einer Papier- oder Kartonmaschine, einer Streichmaschine oder einer äquivalenten Maschine, um die Materialbahn ohne Unterbrechung des Herstellungsprozesses, das heißt ohne Abschalten der Papier- oder Kartonmaschine, nacheinander auf leere Wickelkerne, die auch als Leertamboure bezeichnet werden, oder um die Materialbahn in besonderen Situationen, etwa nach dem Abriss der Papier- oder Kartonbahn oder nach dem Anfahren der Papier- oder Kartonmaschine, auf einen vorzugsweise leeren Wickelkern aufzuwickeln. Hierbei muss dafür gesorgt werden, dass der durch das Trennen der Materialbahn entstehende Bahnanfang dem neuen Wickelkern zugeführt wird, um auf diesem eine neue Wickelrolle zu bilden.
  • Durch das Einbringen des mindestens einen Initialtrennstücks zwischen den mindestens einen Überführstreifen und die Wickelwalze, welches nach dem Erreichen des Nips in dem von dem Überführstreifen nicht überdeckten Bereich mit dem neuen Wickelkern verbunden wird, und das definierte Trennen des Überführstreifens durch das Initialtrennstück unter Ausbildung eines neuen, an das Initialtrennstück und den neuen Wickelkern gebundenen Bahnanfangs wird ein völlig sauberer Wickelbeginn gewährleistet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das bekannte Verfahren und die bekannte Wickelmaschine weiterzubilden, um eine sichere Zuführung des Initialtrennstücks zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Initialtrennstück auf eine mit wenigstens einer vektoriellen Komponente in Bewegungsrichtung der Materialbahn gerichtete Einschussgeschwindigkeit bezüglich der Materialbahn beschleunigt wird.
  • Durch das beschleunigte und kontrollierte Zuführen des Initialtrennstücks in Richtung zu der Materialbahn wird eine größtmögliche Sicherheit beim Wechselvorgang erzielt. Dabei kann der Transport des Initialtrennstücks sowohl in einem einzigen Verfahrensschritt als auch in mehreren Verfahrensschritten von einem ersten Aufbewahrungsort der Initialtrennstücke zum Überführbereich vollzogen werden, wobei der ursprüngliche Aufbewahrungsort entweder innerhalb oder außerhalb der Maschinenstuhlung der Maschine zur Verarbeitung der Materialbahn liegt.
  • Das Initialtrennstück weist mindestens eine Schutzfolie auf, unterhalb der ein oder mehrere Klebestreifen angeordnet sind. Die Schutzfolie wird entweder vor dem Einbringen der Initialtrennstücke an den ersten Aufbewahrungsort oder an einer Übergabestelle innerhalb des Zuführungsweges zur Überführstation entfernt. Die Initialtrennstücke werden entweder einzeln oder von Massenspeichern zur Verfügung gestellt. Hinsichtlich des weiteren Aufbaus des Initialtrennstücks und des Trägers und deren weiterer Eigenschaften wird auf die deutsche Offenlegungsschrift DE 102 06 576 A1 (PR11379 DE) des Anmelders verwiesen, der Inhalt dieser Offenlegungsschrift wird hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht. Der Träger erfüllt vorzugsweise die Anforderung einer erhöhten Steifigkeit für das System Initialtrennstück-Träger und ist in Bezug auf den Beschleunigungsvorgang vorzugsweise speziell ausgebildet, das heißt er weist beispielsweise stabile Randzonen und eine stabile stromaufwärtige Stoßkante auf.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Von Vorteil ist es insbesondere, wenn das mindestens eine Initialtrennstück auf eine Einschussgeschwingkeit beschleunigt wird, die mindestens ein Hundertstel, vorzugsweise mindestens ein Zehntel, des Wertes der Geschwindigkeit der Materialbahn beträgt. Dies ist insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten der Materialbahn von Vorteil, um einerseits durch eine zu hohe Differenzgeschwindigkeit keinen Bahnabriss zu erzeugen und um zum anderen den Wechselvorgang kurz zu halten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird das mindestens eine Initialtrennstück im Bereich zwischen der Materialbahn und der Wickelwalze beschleunigt.
  • Zur Beschleunigung bieten sich zahlreiche Möglichkeiten an, insbesondere wird das mindestens eine Initialtrennstück durch Rollen, ein Förderband, durch Luftdruck, durch eine aus einem Zylinder heraustretende Führungsstange oder durch eine Luftgrenzschicht der Materialbahn oder der Wickelwalze beschleunigt. Dabei wird bei der ersten Variante die erforderliche Reibkraft zwischen der Wickelrolle und dem Initialtrennstück an dem Aufführstreifen insbesondere durch Rollen oder das Förderband erzeugt. Das Förderband wird vorzugsweise so betrieben, dass es zunächst das Initialtrennstück aufnimmt, während es einen festen Abstand zu der Wickelrolle hat. Anschließend drückt es das Initialtrennstück auf die Mantelfläche der Wickelrolle. Das Anpresselement, also beispielsweise das Förderband, hat einen eigenen Antrieb. Wenn das Initialtrennstück in einer anderen Ausführungsform in die Luftgrenzschicht der Wickelwalze hineingerät, wird es durch diese beschleunigt.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführung des Verfahrens wird das mindestens eine Initialtrennstück durch aus einer Hochgeschwindigkeitsdüse, insbesondere Lavaldüse, ausströmende Luft beschleunigt.
  • Mit Vorteil kommt bei einem dieser erfindungsgemäßen Verfahren ein beweglicher Schlitten zum Einsatz, der das mindestens eine Initialtrennstück führt.
  • Eine Maßnahme, um eine genaue und zielsichere Zuführung zu erreichen, besteht darin, dass das mindestens eine Initialtrennstück zwischen seitlich feststehenden Führungsschienen geführt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Wickelmaschine zur Durchführung eines der oben beschriebenen Verfahren. Hierzu ist die Wickelmaschine mit mindestens einer Abgabeeinrichtung ausgestattet, die eine Anordnung zum Beschleunigen des mindestens einen Initialtrennstücks umfasst.
  • Die Wickelmaschine umfasst vorzugsweise eine Fördereinrichtung, insbesondere ein Förderband, einen durch Luft oder durch eine Führungsstange eines Zylinders beweglichen Schlitten.
  • Von Vorteil ist es außerdem, dass die mindestens eine Anordnung das mindestens eine Initialtrennstück nur an den Stellen berührt, an denen es keine Klebestellen aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematisch und perspektivisch dargestellte Wickelmaschine gemäß dem Stand der Technik ohne Abgabeeinrichtung;
  • 2: eine Ausführungsform der Wickelmaschine mit einer Abgabeeinrichtung in schematisierter Seitenansicht,
  • 3: eine Ausführungsform der Wickelmaschine mit einer als Fördereinrichtung ausgebildeten Abgabeeinrichtung in der Seitenansicht in einer Stellung zur Aufnahme eines Initialtrennstücks;
  • 4: die Wickelmaschine gemäß 3, wobei die Fördereinrichtung das Initialtrennstück an die Wickelwalze übergibt;
  • 5: einen Schlitten zum Befördern von Initialtrennstücken in den Bereich zwischen der Wickelwalze und dem Materialband in seitlicher Ansicht;
  • 6 und 7: zwei weitere Schlitten in perspektivischer Draufsicht;
  • 8: einen Förderschlitten mit einem Vakuumkissen im Bereich zwischen der Wickelwalze und dem Materialband in seitlicher Ansicht; und
  • 9: eine schematische Darstellung des Ansaugvorgangs eines Initialtrennstücks im Bereich zwischen der Wickelwalze und dem Materialband mit einer Ansaugung des Initialtrennstücks.
  • Eine Wickelmaschine 1 (1), wie sie beispielsweise aus der WO 98/52858 A1 bekannt ist, umfasst unter anderem eine auch als Anpresstrommel oder Tragtrommel bezeichnete Wickelwalze 2. Eine Materialbahn wird entweder aus einem hier nicht dargestellten Glättwerk, einem Kalander, einer Schlussgruppe einer Veredelungsmaschine oder einer hier ebenfalls nicht dargestellten Trockenpartie einer Papier- oder Kartonmaschine herausgeführt, umschlingt dann meistens eine ebenfalls nicht dargestellte Leit- oder Breitstreckwalze und läuft dann in Pfeilrichtung L auf der Mantelfläche 4 der Wickelwalze 2 auf, umschlingt die Mantelfläche der Wickelwalze 2 um einen gewissen Winkel („Umschlingungswinkel") bis zu einem zwischen der Wickelwalze 2 und der Wickelrolle 5 vorhandenen Nip N1, das heißt einem Bereich, in dem diese einen Einfluss auf die Wickelrolle 5 ausüben kann, und wird schließlich auf die Wickelrolle 5 aufgewickelt.
  • Wenn nun die Wickelrolle 5 einen bestimmten Durchmesser Dw erreicht hat, wird ein neuer Wickelkern 6 (Leertambour) mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung vorbeschleunigt und in Kontakt mit der Wickelwalze 2 unter Ausbildung eines Nips N2 gebracht. Darnach wird üblicherweise in die laufende Materialbahn 3 vor oder auf der Wickelwalze 2 mindestens eine Trennung 7 in mindestens einem Bereich 8, insbesondere Randbereich, mittels mindestens einer an sich bekannten Trenneinrichtung 9 angebracht, wodurch mindestens ein Überführstreifen 10 ausgebildet wird. Zum Überführen der gesamten Materialbahn 3 auf den neuen Wickelkern 6 wird der Überführstreifen 10 durchgetrennt und auf den neuen Wickelkern 6 überführt.
  • Viele Varianten dieses Verfahrens zum Überführen einer laufenden Materialbahn 2 unter Ausbildung mindestens eines Überführstreifens sind bekannt.
  • Erfindungsgemäß wird das Einbringen eines Initialtrennstücks 11 zwischen den Überführstreifen 10 und die Wickelwalze 2 mittels einer der Abgabeeinrichtungen 12, 12.1 oder 12.2 auf einem direkten oder indirekten Wege realisiert. Die Abgabeeinrichtung 12, 12.1 oder 12.2 weist beispielsweise die Form und die Funktion eines Papiermagazins eines Plotters oder eines Druckers mit Multi- oder mit Einzelblattabgabe auf.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die lediglich angedeutete Abgabeeinrichtung 12 derart angeordnet ist, dass das Initialtrennstück 11 im wesentlichen direkt zwischen den Überführstreifen 10 und die Wickelwalze 2 einbringbar ist. Vorteilhaft bei dieser Ausführung ist neben der einfachen Ausgestaltung der Abgabeeinrichtung 12 und des Initialtrennstücks 11 auch die Geschwindigkeit, mit der das Initialtrennstück 11 einbringbar ist, die um ein Vielfaches geringer als die Materialbahngeschwindigkeit sein kann, beispielsweise beträgt sie nur ein Prozent der Materialbahngeschwindigkeit. Darüber hinaus kann auf eine besondere Führung des Initialtrennstücks 11 zwar verzichtet werden, da dieses auf dem Weg zu dem Nip N2 von dem Überführstreifen 10 und der Wickelwalze 2 ausreichend geführt ist. Eine Führung wird jedoch in anderen Ausführungsformen (57) näher erläutert.
  • Alternativ dazu kann die Abgabeeinrichtung 12.1 derart angeordnet sein, dass das Initialtrennstück 11 zunächst unterseitig auf den Überführstreifen 10 oder die Materialbahn 3 aufbringbar ist und darnach mittels der Materialbahn 3 und/oder des Überführstreifens 10 zwischen den Überführstreifen 10 und die Wickelwalze 2 einbringbar ist. Diese Variante bietet insbesondere bei eingeschränkten Platzverhältnissen eine gute Möglichkeit zum Einbringen des Initialtrennstücks 11. Die Ab gabeeinrichtung 12.2 kann auch so angeordnet sein, dass das Initialtrennstück 11 zunächst bei temporärer Verbindung auf der Mantelfläche 4 der Wickelwalze 2 aufbringbar ist und dann mittels der Wickelwalze 2 zwischen den Überführstreifen 10 und die Wickelwalze 2 einbringbar ist. Die temporäre Verbindung kann durch eine an sich bekannte lösbare Klebeverbindung oder bei einer besaugten Wickelwalze, die aus der DE 198 22 052 A1 bekannt ist, mittels Vakuum ausgeführt sein.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, eine geeignete Abgabeeinrichtung in der Verlängerung der Wickelwalze 2 vorzusehen, wie es üblicherweise bei den bekannten Seilscheiben der Fall ist. Jede dieser Varianten kann in Abhängigkeit von der Führung der Materialbahn 3, ihren Eigenschaften und den Besonderheiten der Wickelmaschine von Vorteil sein.
  • Die Trenneinrichtung 9 kann gemäß dem Stand der Technik oberseitig oder unterseitig der Materialbahn 3 vor dem Nip N2 angeordnet sein und mindestens ein Schneidelement, vorzugsweise ein Schneidelement mit einem Strahl hoher Energiedichte, insbesondere ein Wasserstrahl- oder ein Laserstrahl-Schneidelement aufweisen. Da keine eindeutig bevorzugte Anordnung der Trenneinrichtung 9 existiert, ergibt sich, wie aus 2 deutlich erkennbar ist, eine durchaus große Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten in der Anordnung der Abgabeeinrichtung 12, 12.1, 12.2 und der Trenneinrichtung 9 in der Wickelmaschine 1.
  • In einer Ausführungsform (3) einer Wickelmaschine, die der in den 1 und 2 dargestellten Form entspricht, ist neben einer zusätzlichen Umlenkwalze 20 für die Materialbahn 3 eine Fördereinrichtung 13 vorgesehen, die mindestens ein Förderband 14, das über Rollen 15 läuft, aufweist und Initialtrennstücke 11 transportiert, die sie von einem nicht dargestellten Stapel einer Zuführeinrichtung oder von weiteren der Fördereinrichtung 13 vorgelagerten Förderbändern übernimmt. Während des Transports wird auch mindestens ein Klebstreifen 18 auf dem jewei ligen Initialtrennstück 11 freigelegt, beispielsweise durch Entfernen eines Abdeck- oder Schutzstreifens, damit das Initialtrennstück 11 an der Materialbahn anhaften kann. Die Fördereinrichtung 13 ist dabei so mit dem Förderband 14 oder mit mehreren in Abständen zu einander parallel laufenden Förderbändern ausgestattet, dass dieses bzw. diese das mindestens eine Initialtrennstück 11 nicht berühren können.
  • Wenn das Initialtrennstück 11 mit seiner vollen Länge auf der Fördereinrichtung 13 aufliegt, wird diese in Richtung eines Pfeils A an die Mantelfläche 4 der Wickelwalze 2 herangefahren, um es an diese zu übergeben. Dadurch wird das Initialtrennstück 11 weiter beschleunigt und erhält dabei eine Geschwindigkeit, die mindestens ein Hundertstel, vorzugsweise mindestens ein Zehntel, der Materialbahngeschwindigkeit beträgt.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung (5) ist ein Schlitten 16 vorgesehen, der über eine oder zwei Schienen 17 geführt wird und bis gegen einen Anschlag 17 bewegt wird, wo er das Initialtrennstück 11 samt Träger 11a mit mindestens einem auf diesem aufgebrachten Klebestreifen 18 entweder direkt an die Materialbahn 3 oder auf die Mantelfläche 4 der Wickelwalze 2 abgibt. Auf dem Schlitten 16 ist eine fest mit diesem verbundene Halteplatte 16a mit einem L-förmigen Querschnitt aufgebracht, die das Initialtrennstück 11 trägt, während dieses nach schräg oben zu der Materialbahn 3 bzw. der Wickelwalze 2 befördert wird. Der Schlitten 16 wird mittels aus einer Hochgeschwindigkeitsdüse 19, insbesondere Lavaldüse, ausströmender Druckluft bewegt. Der besondere Vorteil der Hochgeschwindigkeitsdüse 19 besteht darin, dass sie den Luftdruck auf einen durch ihre Dimensionierung vorgegebenen oberen Grenzwert begrenzt. Alternativ hat der Schlitten 16 einen motorischen Antrieb.
  • Der Schlitten 16 kann in weiterer Ausführung jedoch auch mittels eines Gaskolbens oder einer Feder und einem Dämpfersystem beschleunigt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform (6) wird ein Schlitten 21 zwischen seitlichen Führungsschienen 22, 23 geführt. Er transportiert das mit den Klebestreifen 18 versehene Initialtrennstück 11 samt Träger 11a, wobei er von einer mit einem Kolben eines Zylinders 24 verbundenen Führungsstange 25 geführt wird, die ihn in Richtung zu der Materialbahn 3 oder der Mantelfläche 4 der Wickelwalze 2 bewegt. Der Kolben des Zylinders 24 und damit die mit ihm verbundene Führungsstange 25 wird entweder pneumatisch, hydraulisch, durch Federkraft oder durch einen unmittelbaren motorischen Antrieb bewegt.
  • In einer anderen Ausgestaltung (7) wird ein Schlitten 26 in derselben Weise wie der Schlitten 21 über die Führungsstange 25 bewegt. In diesem Fall ist der Schlitten 26 auf seiner Unterseite mit einer Führung 26a in einer Führungsschiene 27 gelagert und verschiebbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform (8) ist eine Fördereinrichtung 29 mit einem Förderband 30 zum Transport eines Initialtrennstücks 11 vorgesehen, das durch den von einem Vakuumkasten 31 erzeugten Unterdruck auf dem Förderband 30 gehalten wird, bis es den Vakuumkasten 31 verlässt und in den Spalt zwischen der Materialbahn 3 und der Wickelwalze 2 übergeben wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung (9) wird ein Initialtrennstück 32 von einem angedeutet dargestellten Träger 11a in die Nähe der Materialbahn 3 gebracht, beispielsweise durch einen der in den 3 bis 8 dargestellten Fördermechanismen; und dann durch eine von der Materialbahn 3 beschleunigte Luftgrenzschicht und den durch diese erzeugten Unterdruck gegen diese in eine Position 32' gezogen oder in den Einflussbereich der Luftgrenzschicht gebracht wird.
  • In einer anderen Variante dieser Ausgestaltung ist ein Initialtrennstück 33 zunächst in der Nähe der Mantelfläche 4 der Wickelwalze 2 im wesentlichen parallel zu einer Tangente an der Mantelfläche 4 angeordnet und wird in eine Position 33' und schließlich durch die auf der Mantelfläche 4 mitgeführte Luftgrenzschicht zu dieser hingeführt und zur Unterseite der Materialbahn 3 transportiert.
  • 1
    Wickelmaschine
    2
    Wickelwalze
    3
    Materialbahn
    4
    Mantelfläche
    5
    Wickelrolle
    6
    Neuer Wickelkern (Leertambour)
    7
    Trennung
    8
    Bereich
    9
    Trenneinrichtung
    10
    Überführstreifen
    11, 32, 33
    Initialtrennstück
    11a
    Träger
    12, 12.1, 12.2
    Abgabeeinrichtung
    13
    Fördereinrichtung
    14
    Förderband
    15
    Rolle
    16, 21, 26
    Schlitten
    16a
    Halteplatte
    17
    Schiene
    18
    Klebestreifen
    19
    Hochgeschwindigkeitsdüse
    20
    Umlenkwalze
    22, 23, 27
    Führungsschiene
    24
    Zylinder
    25
    Führungsstange
    26a
    Führung
    29
    Fördereinrichtung
    30
    Förderband
    31
    Vakuumkasten
    32'', 33''
    Position
    A
    Pfeil
    DW
    Durchmesser
    L
    Pfeilrichtung
    N1
    Nip (Wickelwalze – Wickelrolle)
    N2
    Nip (Wickelwalze – neuer Wickelkern)

Claims (10)

  1. Verfahren zum Überführen einer vorzugsweise über einen Teilbereich einer Wickelwalze (2) laufenden Materialbahn (3), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf einen mit der Wickelwalze (2) einen Nip (N2) bildenden neuen Wickelkern (6), insbesondere einen Leertambour, wobei vorzugsweise in mindestens einem Bereich (8), insbesondere Randbereich, der Materialbahn (3) mindestens ein Überführstreifen (10) mittels mindestens einer vor dem Nip (N2) in Laufrichtung der Materialbahn (3) angeordneten Trenneinrichtung (9) ausgebildet wird und wobei mindestens ein Initialtrennstück (11, 32, 33) zwischen den mindestens einen Überführstreifen (10) und die Wickelachse (2) direkt oder indirekt mittels mindestens einer Abgabeeinrichtung (12, 12.1, 12.2) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Initialtrennstück (11, 32, 33) auf eine mit wenigstens einer vektoriellen Komponente in Bewegungsrichtung der Materialbahn (3) gerichtete Einschussgeschwindigkeit bezüglich der Materialbahn (3) beschleunigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Initialtrennstück (11, 32, 33) auf eine Einschuss geschwingkeit beschleunigt wird, die mindestens ein Hundertstel, vorzugsweise mindestens ein Zehntel, des Wertes der Geschwindigkeit der Materialbahn (3) beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Initialtrennstück (11, 32, 33) im Bereich zwischen der Materialbahn (3) und der Wickelwalze (2) beschleunigt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Initialtrennstück (11, 32, 33) durch Rollen, ein Förderband, durch Luftdruck, durch eine aus einem Zylinder (24) heraustretende Führungsstange (25) oder durch eine Luftgrenzschicht der Materialbahn (3) oder der Wickelwalze (2) beschleunigt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Initialtrennstück (11, 32, 33) durch aus einer Hochgeschwindigkeitsdüse (19), insbesondere Lavaldüse, ausströmende Luft beschleunigt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Initialtrennstück (11, 32, 33) mittels eines zu der Abgabeeinrichtung gehörigen beweglichen Schlittens (16, 21, 26) geführt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Initialtrennstück (11, 32, 33) zwischen seitlich feststehenden Führungsschienen (22, 23) geführt wird.
  8. Wickelmaschine (1) zur Durchführung eines Verfahrens nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abgabeeinrichtung (12, 12.1, 12.2) eine Anordnung zum Beschleunigen des mindestens einen Initialtrennstücks (11, 32, 33) umfasst.
  9. Wickelmaschine (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Anordnung eine Fördereinrichtung (13), insbesondere ein Förderband (14), einen durch Luft oder durch eine Führungsstange (25) eines Zylinders (24) beweglichen Schlitten (16, 21, 26), umfasst.
  10. Wickelmaschine (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Anordnung das mindestens eine Initialtrennstück (11, 32, 33) nur an den Stellen berührt, an denen es keine Klebestellen (18) aufweist.
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