DE10305433B4 - Gummizylinder mit Schwingungsdämpfung - Google Patents
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Abstract
Gummizylinder
(2) mit Schwingungsdämpfung
in einer Bogenoffsetmaschine, der mit einem Gegendruckzylinder (1)
einen Druckspalt (9) bildet und zum Realisieren einer Druckbeistellung
zum Gegendruckzylinder (1) in einer exzentrisch ausgebildeten Axiallagerung
aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Druckspalt (9)
gegenüberliegend
am Gummizylinder (2) ein Elektromagnet (4) vorgesehen ist, der durch
ein Mess- und Steuergerät
(10) so steuerbar ist, dass durch den Elektromagnet (4) ein Kraftverlauf
realisierbar ist, der den beim Durchlauf einer Bedruckstoffhinterkante
durch den Druckspalt (9) dem Gummizylinder (2) aufgeprägten Biegeschwingungen
entgegengerichtet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gummizylinder mit Schwingungsdämpfung in einer Bogenoffsetmaschine, der mit einem Gegendruckzylinder einen Druckspalt bildet und zum Realisieren einer Druckbeistellung zum Gegendruckzylinder in exzentrisch ausgebildeten Axiallagern aufgenommen ist.
- In Bogenoffsetmaschinen ist es üblich, den Gummizylinder in Exzenterlagern anzuordnen. Durch Verdrehen der Exzenterlager wird der Gummizylinder in Abhängigkeit von der Materialstärke des zur Bearbeitung gelangenden Bedruckstoffs an den Gegendruckzylinder angenähert oder von diesem entfernt und damit die Druckpressung zwischen diesen beiden Zylindern dem Verarbeitungsgut angepasst. Während des Druckens tritt, wenn die Bogenhinterkante den zwischen Gummi- und Gegendruckzylinder gebildeten Druckspalt passiert, ein schlagartiger Abfall der Druckpressung zwischen den Zylindern auf, der bei einer entsprechenden Bedruckstoffdicke die Kräfte zwischen Gummi- und Gegendruckzylinder aufhebt. Das führt dazu, dass der Gummizylinder zu Biegeschwingungen angeregt wird, die sich im Spalt zwischen Gummi- und Plattenzylinder als Änderungen im Rollzustand niederschlagen, deren Auswirkungen nachteilig im Druckbild sichtbar werden und bei einer entsprechenden Auflagenhöhe die Kopierschicht der Druckplatte nachteilig beeinflussen.
- Bei Rollendruckmaschinen, insbesondere Flexodruckmaschinen werden durch die erhabenen Teile der Druckform Kraftstöße induziert, die die Zylinder zu Schwingungen anregen. Die Schwingungen führen zu Lageabweichungen der Zylinder, wodurch die Qualität des Druckbildes nachteilig beeinflusst wird. Nach der
DE 101 07 135 A1 ist es bekannt, mittels Erfassungsvorrichtung die Lageabweichungen der Lagerzapfen zumindest des Formzylinders zu erfassen. Entsprechend den erfassten Lageabweichungen werden von den Lagerzapfen zugeordneten Aktoren Dämpfungskräfte aufgebracht, die hinsichtlich ihrer Größe und Richtung den auftretenden Lageabweichungen entgegen wirken. Biegeschwingungen, insbesondere des Gummizylinders können nicht kompensiert werden. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gummizylinder mit einer Schwingungsdämpfung zu schaffen, mit der Biegeschwingungen des Gummizylinders kompensiert werden können.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass mit einfachen Mitteln die Biegeschwingungen eines Zylinders kompensiert werden können.
- Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung ist ein schwingungsgedämpfter Gummizylinder
2 dargestellt. Der Gummizylinder2 steht mit einem Plattenzylinder3 und einem Gegendruckzylinder1 in Wirkverbindung. Der Gummizylinder2 und der Plattenzylinder3 sind in nicht dargestellten Exzenterlagern aufgenommen. Damit kann der Abstand des Gummizylinders2 zum Gegendruckzylinder1 eingestellt und der Plattenzylinder3 dem Gummizylinder2 nachgeführt werden. Zwischen Druckzylinder1 und Gummizylinder2 wird ein Druckspalt9 gebildet. Dem Druckspalt9 gegenüber liegend ist dem Gummizylinder2 ein Elektromagnet4 zugeordnet, der aus einer Spule5 und einem Anker6 besteht. Der Elektromagnet4 ist so dem Gummizylinder2 zugeordnet, dass die Oberfläche des Gummizylinders2 von dem Elektromagneten4 nicht berührt wird. Dazu ist der Elektromagnet4 in Schubgelenken7 gelagert und mit dem den Gummizylinder2 in eine Druck an und Druck ab Position schwenkende, beziehungsweise eine Papierdickeneinstellung des Gummizylinders2 realisierende Bewegung erzeugenden Getriebe so verbunden, dass der Elektromagnet4 den Stellbewegungen des Gummizylinders2 folgt. Weiterhin ist dem Gummizylinder2 eine Erfassungseinrichtung8 zum Erfassen der Biegeschwingungen des Gummizylinders2 zugeordnet. Die Erfassungseinrichtung8 ist mit einem Mess- und Steuergerät10 verbunden. Das Mess- und Steuergerät10 steht außerdem mit einer Maschinensteuerung11 sowie einer Formatsteuerung12 und der Spule5 des Elektromagneten4 in Wirkverbindung. - Durch nicht dargestellte Greifer des Gegendruckzylinders
1 werden die zur Verarbeitung gelangenden Bogen auf dem Gegendruckzylinder1 gehalten und in Drehrichtung13 transportiert. Beim Durchgang der Bogen durch den Druckspalt9 werden diese vom Gummizylinder2 bedruckt. Läuft das Bogenende durch den Druckspalt9 , tritt ein schlagartiger Abfall der Druckpressung zwischen Gummizylinder2 und Gegenzylinder1 auf, der den Gummizylinder2 zu Biegeschwingungen anregt. Der Verlauf der Biegeschwingungen wird von der Erfassungseinrichtung8 erfasst, dem Mess- und Steuergerät10 zugeführt, durch diese ausgewertet und ein Kraftverlauf ermittelt, der den Biegeschwingungen des Gummizylinders2 entgegengerichtet verläuft. In das Mess- und Steuergerät10 wird durch die Formatsteuerung12 das zur Verarbeitung gelangende Format des Bedruckstoffes eingespeist und damit die Winkellage der Bedruckstoffhinterkante auf dem Gegendruckzylinder1 festgelegt. Ebenso wird von der Maschinensteuerung11 die Arbeitsdrehzahl in das Mess- und Steuergerät10 eingegeben und durch dieses, wenn die Bedruckstoffkante durch den Druckspalt9 läuft, ein Stromverlauf initiiert, der in der Spule5 einen solchen Magnetfluss und damit einen auf den Gummizylinder2 wirkenden Kraftverlauf realisiert, der dem Biegeschwingungsverlauf entgegengerichtet ist und diesen kompensiert. - Es ist auch möglich, die Phasenlage der Bedruckstoffhinterkante durch eine selbstlernende Schaltung zu ermitteln. Dazu ist es erforderlich, zusätzlich dem Gegendruckzylinder
1 einen die tatsächliche Drehbewegung erfassenden Sensor zuzuordnen. - Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
-
- 1
- Gegendruckzylinder
- 2
- Gummizylinder
- 3
- Plattenzylinder
- 4
- Elektromagnet
- 5
- Spule
- 6
- Anker
- 7
- Schubgelenk
- 8
- Erfassungseinrichtung
- 9
- Druckspalt
- 10
- Mess- und Steuergerät
- 11
- Maschinensteuerung
- 12
- Formatsteuerung
- 13
- Drehrichtung
Claims (6)
- Gummizylinder (
2 ) mit Schwingungsdämpfung in einer Bogenoffsetmaschine, der mit einem Gegendruckzylinder (1 ) einen Druckspalt (9 ) bildet und zum Realisieren einer Druckbeistellung zum Gegendruckzylinder (1 ) in einer exzentrisch ausgebildeten Axiallagerung aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Druckspalt (9 ) gegenüberliegend am Gummizylinder (2 ) ein Elektromagnet (4 ) vorgesehen ist, der durch ein Mess- und Steuergerät (10 ) so steuerbar ist, dass durch den Elektromagnet (4 ) ein Kraftverlauf realisierbar ist, der den beim Durchlauf einer Bedruckstoffhinterkante durch den Druckspalt (9 ) dem Gummizylinder (2 ) aufgeprägten Biegeschwingungen entgegengerichtet ist. - Gummizylinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dem Druckspalt (
9 ) gegenüberliegend eine die Biegeschwingungen des Gummizylinders (2 ) aufnehmende Erfassungseinrichtung (8 ) dem Gummizylinder (2 ) zugeordnet ist. - Gummizylinder nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der von der Erfassungseinrichtung (
8 ) aufgenommene Biegeschwingungsverlauf dem mit einer Formatsteuerung (12 ) und einer Maschinensteuerung (11 ) verbundenen Mess- und Steuergerät (10 ) zuführbar ist. - Gummizylinder nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass im Mess- und Steuergerät (
10 ) aus dem Biegeschwingungsverlauf, der Maschinendrehzahl und des Formats eines zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffs ein Steuersignal generierbar ist. - Gummizylinder nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass durch das Steuersignal im Elektromagnet (
4 ) ein Stromverlauf und damit ein auf dem Gummizylinder (2 ) wirkender Kraftverlauf realisierbar ist, der dem Biegeschwingungsverlauf des Gummizylinders (2 ) entgegengerichtet verläuft. - Gummizylinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (
4 ) den Stellbewegungen des Gummizylinders (2 ) folgend angeordnet ist.
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-
2003
- 2003-02-11 DE DE2003105433 patent/DE10305433B4/de not_active Expired - Fee Related
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