DE10305312A1 - Dämmummantelung im Bereich der Rohraufhängung - Google Patents

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Abstract

Es wird angestrebt, eine Dämmummantelung im Bereich der Rohraufhängung zu schaffen, die das Eindringen von Feuchtigkeit in das Dämmsystem verhindert und somit eine sichere Wasserdampfsperre auch im Bereich der Rohraufhängung gewährleistet bei gleichzeitig hoher Flexibilität in Bezug auf die Durchmesser der zu dämmenden Rohrleitungen. DOLLAR A Erreicht wird dies nach der Erfindung durch eine Dämmummantelung, beinhaltend einen Hartschaumkern (1), eine Elastomerschaum-Ummantelung (2) sowie eine Wasserdampfsperre (3), wobei die Wasserdampfsperre (3) eine Schicht aus flexiblem Elastomerschaum (4) umfaßt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämmummantelung im Bereich von Rohraufhängungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Zur Dämmung von kälteführenden Rohrleitungen ist es bekannt, diese mit Dämmsystemen zu ummanteln, die einen hohen Wasserdampf-Diffusionswiderstand bei gleichzeitig niedriger Wärmeleitfähikeit aufweisen müssen. Damit soll dauerhaft eine Ablagerung von Tauwasser an den Rohrleitungen und die Abgabe von Energie an die Umgebungsluft verhindert werden. Es ist hierbei ebenfalls zu berücksichtigen, dass bei einem Eintritt von Feuchtigkeit in das Dämmsystem dessen Wärmeleitfähigkeit zunimmt und somit die Funktion des Dämmsystems abnimmt, wodurch die Energieverluste ansteigen.
  • Ein in diesem Zusammenhang problematischer Bereich sind die Rohraufhängungen, da hier das Dämmsystem unterbrochen werden muß. Die Dämmung muß hierbei auch im Bereich der Rohraufhängungen sicher gewährleistet sein. Bei einer unzureichenden Dämmung im Bereich der Rohraufhängung kann sich Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft an der Rohrleitung niederschlagen und so Wasser in das Dämmsystem gelangen, was die Funktion und Lebensdauer der Dämmung wie beschrieben negativ beeinflußt. Es kann bei entsprechend kalten Rohrleitungen ebenfalls zu Eisbildung an den Rohrleitungen kommen, wodurch die Isolation beschädigt wird. Daher ist es zwingend erforderlich, auch im Bereich der Rohraufhängungen eine durchgehende Dämmung der Rohrleitungen zu erreichen.
  • Es ist hierbei bekannt, im Bereich der Rohraufhängungen sogenannte Rohrträger einzusetzen, die Teil eines Dämmsystems sind. Diese Rohrträger bestehen aus einem Hartschaumkern, beispielsweise aus Polyurethan, der die zur Befestigung der Rohrleitung notwendigen Kräfte der Verspannung, beispielsweise mittels einer Schelle, aufnimmt. Eine Elastomerschaum-Ummantelung bewirkt eine Verbindung des Rohrträgers mit den beidseitig anliegenden herkömmlichen Rohrummantelungen, die ebenfalls aus flexiblem Elastomerschaum („Flexible Elastomeric Foam" – FEF) gebildet sind.
  • Die erforderliche Wasserdampfsperre besteht hierbei aus PVC oder Aluminiumblech und umschließt den Rohrträger, so dass keine Durchfeuchtung aus der Umgebungsluft erfolgen soll. Die Rohrträger können hierbei mehrteilig oder einteilig aufgebaut sein, wobei sie an ihren Verbindungsflächen Nut-und-Feder-Verbindungen und/oder Verklebungen aufweisen. Zudem kann die als Wasserdampfsperre fungierende PVC- oder Aluminiumblechummantelung als Verbindungsmittel dienen.
  • Nachteilig bei diesen Lösungen ist, dass sich die Wasserdampfsperren häufig bei der Verspannung durch eine Schelle aufwerfen und somit Feuchtigkeit in das Dämmsystem eindringen kann. Die Wasserdampfsperre liegt hierbei nicht mehr wie gewünscht dampfdicht an dem Hartschaumkern und der Elastomerschaum-Ummantelung an, es bilden sich Kanäle, in die die Umgebungsluft und somit Feuchtigkeit eindringen kann. Durch die Vielzahl nicht aufeinander abgestimmter Rohrdurchmesser, Befestigungsschellen und Rohrträger verstärkt sich diese Problematik.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, eine Dämmummantelung im Bereich von Rohraufhängungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die die aufgezeigten Nachteile nicht aufweist und eine sichere Wasserdampfsperre auch im Bereich der Rohraufhängungen gewährleistet bei gleichzeitig hoher Flexibilität in Bezug auf die Durchmesser der zu dämmenden Rohrleitungen und die verwendeten Befestigungsschellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben hierbei vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Um ein Eindringen von Wasserdampf in die Dämmummantelung wirksam zu verhindern weist die Wasserdampfsperre erfindungsgemäß eine Schicht von flexiblem Elastomerschaum auf. Diese Schicht verhält sich unter der Krafteinwirkung einer Befestigungsschelle elastisch und verhindert somit die im Stand der Technik problematischen Blasen und Öffnungen, durch die Feuchtigkeit ins Dämmsystem eindringen könnte. Die zusätzliche Ummantelung aus FEF wird lediglich komprimiert. Die komprimierbare FEF-Schicht bewirkt ebenfalls eine verbesserte Toleranz in Bezug auf variierende Schellen und Rohrdurchmesser.
  • Es können zusätzlich zur Verbesserung der Toleranz spezielle komprimierbare Abschnitte in die Dämmummantelung eingesetzt sein.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung weisen eine weitere Ummantelung aus beispielsweise PVC oder Aluminiumblech auf. Die weitere Ummantelung bewirkt einen Oberflächenschutz sowie eine Krafteinleitung über dem gesamten Hartschaumkern.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Innenansicht der aufgeklappten Dämmummantelung mit komprimierbaren Abschnitten;
  • 2 eine Seitenansicht der aufgeklappten Dämmummantelung mit komprimierbaren Abschnitten;
  • 3 eine Innenansicht der aufgeklappten Dämmummantelung ohne komprimierbare Abschnitte.
  • Es sind hierbei durch unterschiedliche Schraffuren die unterschiedlichen Materialien der Dämmummantelung dargestellt.
  • Der Hartschaumkern 1 ist seitlich ummantelt durch eine Elastomerschaum-Ummantelung 2. In diesem Bereich kommt die reguläre Dämmummantelung der Rohrleitungen zum Anliegen.
  • Erfindungsrelevant ist die zusätzliche Schicht aus flexiblem Elastomerschaum 4, die Teil der Wasserdampfsperre 3 ist. Diese elastische Schicht garantiert die Funktion der Wasserdampfsperre und somit die Funktion der Dämmung insgesamt. Bei einer Verspannung der Dämmummantelung mit einer Schelle im Bereich der Rohraufhängung wird diese Schicht komprimiert ohne Wellen bzw. Blasen zu bilden, die die Funktion der Wasserdampfsperre beeinträchtigen könnten. Hierin liegt die deutliche Verbesserung gegenüber den bisher bekannten Lösungen.
  • Die flexible Elastomerschaumschicht 4 weist in der dargestellten Ausführungsform einen verlängerten Befestigungsabschnitt 7 auf. Dieser weist unterseitig eine selbstklebende Beschichtung auf. Bei dem Arbeitsvorgang des Anlegens der Dämmummantelung an eine Rohrleitung im Bereich der Rohraufhängung kann so die Wasserdampfsperre 3 durch eine Verklebung des Befestigungsabschnittes 7 leicht fixiert werden.
  • In 2 ist die aufgeklappte Dämmummantelung abgebildet. Die zwei Hälften der Ummantelung sind hierbei durch die Wasserdampfsperre 3 miteinander gelenkig verbunden.
  • Elastisch verformbare Toleranzbereiche 6 sind an beiden Hälften der Dämmummantelung angeordnet. Sie liegen hierbei an dem Hartschaumkern 1 und dessen Elastomerschaum-Ummantelung 2 an. Die radial wirkenden Kräfte bei der Verspannung der Dämmummantelung durch eine Schelle bewirken nun eine Komprimierung der Dämmummantelung sowohl im Bereich der Wasserdampfsperre 3 als auch im Bereich der Toleranzbereiche 6. Hierdurch wird ermöglicht, dass eine Dämmummantelungsbaugröße in einem definierten Toleranzbereich von Rohrdurchmessern einsetzbar ist, ohne dass sich die Dämmummantelung verzieht. Ein sicherer Kraftschluss ist zudem immer gewährleistet. Es ist somit nicht für jeden Rohrdurchmesser eine spezielle Dämmummantelung im Bereich des Rohrträgers erforderlich.
  • Die Toleranzbereiche 6 sind in der dargestellten Bauform keilförmig ausgebildet. Sie sind hierbei zweckmäßigerweise ebenfalls aus flexiblem Elastomerschaum gebildet.
  • In 3 ist die Grundform der Erfindung dargestellt. Hier wird ein durchgängiger Hartschaumkern verwendet, also auf einen Toleranzbereich verzichtet. Der Hartschaumkern ist hierbei durchgehend von der Elastomerschaum-Ummantelung 2 umgeben.

Claims (9)

  1. Dämmummantelung im Bereich von Rohraufhängungen beinhaltend einen Hartschaumkern (1), eine Elastomerschaum-Ummantelung (2) sowie eine Wasserdampfsperre (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserdampfsperre (3) eine Schicht aus flexiblem Elastomerschaum (4) umfaßt.
  2. Dämmummantelung im Bereich von Rohraufhängungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserdampfsperre (3) aus einer an dem Hartschaumkern (1) und der Elastomerschaum-Ummantelung (2) anliegenden Schicht aus flexiblem Elastomerschaum (4) und einer PVC-Ummantelung (5) gebildet wird.
  3. Dämmummantelung im Bereich von Rohraufhängungen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserdampfsperre (3) aus einer an dem Hartschaumkern (1) und der Elastomerschaum-Ummantelung (2) anliegenden Schicht aus flexiblem Elastomerschaum (4) und einer Aluminiumblech-Ummantelung gebildet wird.
  4. Dämmummantelung im Bereich von Rohraufhängungen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Einheit gebildet aus dem Hartschaumkern (1) und der Elastomerschaum-Ummantelung (2) in mindestens zwei Segmente geteilt ist, – die zusammengesetzt einen die Rohrleitung umschließenden Ring ergeben, – der durch die Wasserdampfsperre (3) verbunden und ummantelt ist.
  5. Dämmummantelung im Bereich von Rohraufhängungen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Wasserdampfsperre (3) ein freies Ende mit einen verlängerten Befestigungsabschnitt aufweist, – der unterseitig mit einer selbstklebenden Beschichtung versehen ist, – und bei geschlossener Dämmummantelung flächig auf einem gegenüberliegenden freien Ende der Wasserdampfsperre zum Schließen der Dämmummantelung aufgeklebt ist.
  6. Dämmummantelung im Bereich von Rohraufhängungen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den mindestens zwei Segmenten des Hartschaumkernes (1) elastisch verformbare Toleranzbereiche (6) angeordnet sind.
  7. Dämmummantelung im Bereich von Rohraufhängungen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch verformbaren Toleranzbereiche (6) aus aus flexiblem Elastomerschaum gebildet sind.
  8. Dämmummantelung im Bereich von Rohraufhängungen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch verformbaren Toleranzbereiche (6) keilförmig ausgebildet sind.
  9. Dämmummantelung im Bereich von Rohraufhängungen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch verformbaren Toleranzbereiche (6) sich bis in die Elastomerschaum-Ummantelung (2) erstrecken.
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