DE10305194A1 - Stapelbarer Transportwagen - Google Patents

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DE10305194A1
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Germany
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trolley
transport
goods
stacking
rollers
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Jens Schlichtmeier
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Brueder Siegel & Co KG Draht- und Metallwarenfabrik GmbH
Siegel Geb Co KG GmbH
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Brueder Siegel & Co KG Draht- und Metallwarenfabrik GmbH
Siegel Geb Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0006Bumpers; Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1492Wheel arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Ein stapelbarer Transportwagen, insbesondere Einkaufwagen, umfaßt ein Fahrgestell (1) mit zwei vorderen und zwei hinteren Rollen, eine plattenformartige Warenablage (9) und eine rückwärtige Schiebeeinrichtungg (5), wobei die beiden vorderen Rollen (4a) eine schmalere Spurweite aufweisen als die beiden hinteren Rollen (4b) und die Warenablage (9) frontseitig und/oder seitlich über das Fahrgestell (1) übersteht. Dabei sind unterhalb der Warenablage (9) oberhalb der vorderen Rollen (4a) um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar gelagerte Abweisscheiben vorgesehen, die Aussparungen aufweisen, in welche beim Stapeln zweier Transportwagen die Träger der hinteren Rollen (4b) des jeweils vorausbefindlichen Transportwagens eintreten können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen, umfassend ein Fahrgestell mit zwei vorderen und zwei hinteren Rollen, eine plattformartige Warenablage und eine rückwärtige Schiebeeinrichtung, wobei die beiden vorderen Rollen eine schmalere Spurweite aufweisen als die beiden hinteren Rollen und die Warenablage frontseitig und/oder seitlich über das Fahrgestell übersteht.
  • Transportwagen der vorstehend angegebenen Art sind verbreitet im Einsatz, beispielsweise in Bau- und Heimwerkermärkten, Getränkemärkten sowie in Gartenmärkten.
  • Druckschriftlich offenbart sind gattungsgemäße Transportwagen beispielsweise in der DE 4417418 C2 , der DE 29516945 U1 und der DE 9305703 U1 .
  • Mit solchen Transportwagen, die in Bau- und Heimwerkermärkten, Getränkemärkten und Gartenmärkten zum Einsatz kommen, befördert der Kunde innerhalb des jeweiligen Marktes die von ihm zu erwerbenden Waren zur Kasse; ferner dienen die genannten Transportwagen typischerweise dazu, nach Bezahlung der erworbenen Waren diese zu einem auf dem Parkplatz des betreffenden Marktes abgestellten Kraftfahrzeug zu befördern. Im Hinblick darauf sind solche Transportwagen häufig mit vergleichsweise groß dimensionierten Rollen, welche gegenüber Unebenheiten des Untergrunds tolerant sind, ausgerüstet. Die Folge hiervon ist, daß das Fahrgestell entsprechend hoch baut, so daß die plattformartige Warenablage auf einem vergleichsweise hohen Niveau angeordnet ist.
  • Um zu verhindern, daß beim Einsatz solcher Transportwagen in Selbstbedienungsmärkten mit einer üblichen Ladeneinrichtung mit niedrig angeordneten untersten Regalböden die auf jenen untersten Regalböden präsentierten bzw. angebotenen Waren von der plattformartigen Warenablage der Transportwagen gerammt und beschädigt werden können, werden bei verbreitet in der Praxis eingesetzten bekannten gattungsgemäßen Transportwagen mit groß dimensionierten Rollen die Form und die äußeren Abmessungen der Warenablage auf die konisch zulaufende Form und die Abmessungen des Fahrgestells beschränkt; in diesem Falle stoßen bei einer Kollision des Transportwagens mit der Ladeneinrichtung im Bereich der Rollen angebrachte Abweisringe an einen Anfahrschutz an der Ladeneinrichtung an, ohne daß die Warenablage in den Bereich des untersten Regalbodens hineinragen kann. Um Transportwagen mit größeren, über das Fahrgestell hinausragenden Warenablagen einsetzen zu können, werden demgegenüber die untersten Regalböden angehoben und an das Niveau der Warenablage der eingesetzten Transportwagen angepaßt. So können zwar die auf den untersten Regalböden angebotenen Waren nicht mehr gerammt werden; jedoch geht wertvoller Verkaufsraum verloren.
  • Vor dem Hintergrund der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der sich trotz der Möglichkeit zu einer groß dimensionierten, über das Fahrgestell hinausragenden Warenablage in Märkten mit einer üblichen Ladeneinrichtung mit niedrig angeordneten untersten Regalböden einsetzen läßt, ohne daß die Gefahr einer Kollision mit den und Beschädigung der dort angebotenen Waren besteht.
  • Gelöst wird diese Aufgabenstellung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß unterhalb der Warenablage oberhalb der vorderen Rollen um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar gelagerte Abweisscheiben vorgesehen sind, die Aussparungen aufweisen, in welche beim Stapeln zweier Transportwagen die Rollenträger der hinteren Rollen des jeweils vorausbefindlichen Transportwagens eintreten können. Die hinsichtlich ihrer Höhe oberhalb des Untergrundes typischerweise auf das Niveau der untersten Regalböden einer üblichen Ladeneinrichtung bzw. einen gesonderten Anfahrschutz abgestimmten Abweisscheiben verhindern, daß auch bei solchen Transportwagen, deren Warenablage frontseitig und/oder seitlich über die vorderen Rollen übersteht, auf jenen untersten Regalböden angebotene Waren von den Warenablagen der Transportwagen gerammt werden. Zugleich bleibt die für die Praxis bedeutsame Stapeltiefe bei solchen Transportwagen, die gemäß der vorliegenden Erfindung drehbare, mit Aussparungen versehene Abweisscheiben aufweisen, gegenüber bekannten gattungsgemäßen Transportwagen ohne Abweisscheiben unverändert erhalten, weil die drehbaren Abweisscheiben gestatten, daß beim Stapeln zweier Transportwagen das Fahrgestell des jeweils hinteren Transportwagens in das Fahrgestell des jeweils vorausbefindlichen Transportwagen eingefahren wird und dabei die vorderen Rollen des hinteren Transportwagens zwischen den hinteren Rollen des vorderen Transportwagens, deren Träger in die Aussparungen der Abweisscheiben des hinteren Transportwagens eintreten, hindurchtreten.
  • Die Warenablage kann somit in Anwendung der vorliegenden Erfindung zur Steigerung des Gebrauchswerts des Transportwagens deutlich gegenüber verbreitet einge setzten Transportwagen vergrößert werden, indem sie zum einen – nicht konisch zulaufend, sondern vielmehr – rechteckig ausgeführt ist und zum anderen deutlich nach vorn über das Fahrgestell hinausragt.
  • Was die Ausführung der Abweisscheiben angeht, so bestehen durchaus vielfältige Möglichkeiten. So kann es sich bei den Abweisscheiben beispielsweise um Kunststoffteile, namentlich um einstückige Kunststoffteile handeln, wobei sich zur Herstellung insbesondere die Spritzgießtechnik anbietet. Gemäß einer anderen Möglichkeit sind die Abweisscheiben in Metall ausgeführt, wobei auch hier eine einstückige Bauweise in Betracht kommt. Insbesondere bei Verwendung metallischer Bauteile können die Abweisscheiben aber beispielsweise auch aus einzelnen Teilen zusammengeführt sein, wie dies weiter unten näher erläutert ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Abweisscheiben sternförmig ausgeführt sind. Dies erweist sich im Hinblick auf die Funktion als besonders günstig.
  • Besonders bevorzugt fallen die Drehachsen der Abweisscheiben mit den Achsen der Träger der entsprechenden Rollen des Transportwagens zusammen. Dies gestattet die Realisierung der vorliegenden Erfindung mit einem besonders geringen baulichen Aufwand. Indessen ist ebenfalls eine andere Ausführung der Abweisscheiben möglich, welche sich durch einen Versatz der Drehachsen der Abweisscheiben gegenüber den Achsen der Träger der Rollen auszeichnet.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Transportwagen nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht schräg von vorne und
  • 2 in Draufsicht die Situation beim Stapeln zweier Transportwagen nach 1 im Bereich der linken vorderen Rolle des hinteren Transportwagens und der linken hinteren Rolle des vorderen Transportwagens.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Transportwagen umfaßt ein Fahrgestell 1 mit einem unter anderem zwei in Fahrtrichtung A konisch zulaufenden Längsholme 2 aufweisenden Rahmen 3 und vier Rollen 4, nämlich zwei vorderen Rollen 4a und zwei hinteren Rollen 4b. Im Hinblick auf die Stapelbarkeit der Transportwagen ist die Spurweite der vorderen Rollen 4a dabei geringer als die Spurweite der hinteren Rollen 4b. Im Bereich des rückwärtigen Endes des Fahrgestells ist mit diesem eine Schiebeeinrichtung 5 verbunden, welche zwei seitlich aufragende Träger 6 und eine diese miteinander verbindende Griffstange 7 umfaßt und einen Warenkorb 8 trägt. Auf dem Fahrgestell liegt eine im wesentlichen rechtekkige plattformartige Warenablage 9 auf. In diesem Umfang ergibt sich der in der Zeichnung veranschaulichte Transportwagen aus dem hinlänglich bekannten Stand der Technik, so daß es weiterer Erläuterungen nicht bedarf.
  • Oberhalb der vorderen Rollen 4a, jedoch unterhalb des Rahmens 3 des Fahrgestells 1 sind Abweisscheiben 10 vorgesehen. Diese sind sternförmig ausgeführt, indem auf einer Trägerscheibe 11 acht V-förmige, mit ihrer jeweiligen Spitze 12 nach außen weisende Drahtbügel 13 aufgeschweißt sind, zwischen denen Aussparungen 14 bestehen. Die Abweisscheiben 10 sind um die Achsen der Träger 15 der vorderen Rollen 4a drehbar (Doppelpfeil A) gelagert.
  • Beim Stapeln zweier Transportwagen tritt, wie dies in 2 für die linke Seite dargestellt ist, der Träger 16 der hinteren Rolle 4b des jeweils vorderen Transportwagens in eine Aussparung 14 der Abweisscheibe 10, welche oberhalb der vorderen Rolle 4a des hinteren Transportwagens angeordnet ist, ein. Beim fortgesetzten Einschieben des hinteren Transportwagens in den vorderen Transportwagen im Zuge des Stapelvorgangs (Pfeil B) drehen sich die Abweisscheiben 10 des hinteren Transportwagens (Pfeil C) und gestatten auf diese Weise, daß die vorderen Rollen 4a des hinteren Transportwagens ungehindert zwischen den hinteren Rollen 4b des vorderen Transportwagens hindurchgeführt werden. Beim Entstapeln der beiden Transportwagen (Pfeil D) drehen sich die beiden Abweisscheiben 10 in umgekehrter Richtung (Pfeil E).

Claims (4)

  1. Stapelbarer Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen, umfassend ein Fahrgestell (1) mit zwei vorderen und zwei hinteren Rollen (4), eine plattformartige Warenablage (9) und eine rückwärtige Schiebeeinrichtung (5), wobei die beiden vorderen Rollen (4a) eine schmalere Spurweite aufweisen als die beiden hinteren Rollen (4b) und die Warenablage (9) frontseitig und/oder seitlich über das Fahrgestell (1) übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Warenablage (9) oberhalb der vorderen Rollen (4a) um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar gelagerte Abweisscheiben (10) vorgesehen sind, die Aussparungen (14) aufweisen, in welche beim Stapeln zweier Transportwagen die Träger (16) der hinteren Rollen (4b) des jeweils vorausbefindlichen Transportwagens eintreten können.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisscheiben (10) sternförmig ausgeführt sind.
  3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenablage (9) rechteckig ausgeführt ist.
  4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisscheiben (10) um die Achsen der Träger (15) der entsprechenden Rollen (4a) des Transportwagens drehbar sind.
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