DE10305108A1 - Flüssigkeitsabführungen mit Flüssigkeitsniveaujustiermechanismen - Google Patents

Flüssigkeitsabführungen mit Flüssigkeitsniveaujustiermechanismen

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DE10305108A1
DE10305108A1 DE2003105108 DE10305108A DE10305108A1 DE 10305108 A1 DE10305108 A1 DE 10305108A1 DE 2003105108 DE2003105108 DE 2003105108 DE 10305108 A DE10305108 A DE 10305108A DE 10305108 A1 DE10305108 A1 DE 10305108A1
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DE2003105108
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Akihisa Hotta
Koichi Suda
Kiyoshi Yoshizumi
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Aisan Industry Co Ltd
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Aisan Industry Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
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Abstract

Eine Flüssigkeitsabführung (2) umfasst einen Abführungskörper (20). Der Abführungskörper definiert eine Schwimmerkammer (30), die eine Flüssigkeit speichern kann. Ein Flüssigkeitsniveaujustiermechanismus dient dazu, das Flüssigkeitsniveau innerhalb der Schwimmerkammer zu justieren und umfasst einen Schwimmer (40, 240, 340, 440, 540). Der Schwimmer weist einen Schwimmerkörper (42, 242, 342, 442, 542) auf, der auf der Flüssigkeitsoberfläche innerhalb der Schwimmerkammer schwimmen kann. Ein Dämpfer (43, 46, 243, 343, 443) kann ein Schüttelphänomen des Schwimmerkörpers aufgrund der Wellenbildung der Flüssigkeit innerhalb der Schwimmerkammer verhindern oder mimimieren.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der Japanischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 2002-032817, deren Inhalt hier durch Verweis eingeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsabführungen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Flüssigkeitsabführungen, die einen Schwimmer zum Regulieren eines Flüssigkeitsniveaus umfassen.
  • Eine vertikale Querschnittsansicht einer bekannten Flüssigkeitsabführung 102 ist in Fig. 18 dargestellt. Die Flüssigkeitsabführung 102 umfasst einen Abführungskörper 120, einen Ventilsitz 134, ein Schwimmerventil 136 und einen Schwimmer 140.
  • Eine Schwimmerkammer 130 ist innerhalb des Abführungskörpers 120 definiert, um eine Flüssigkeit (beispielsweise Wasser) zu speichern. Eine Flüssigkeitseinlassöffnung 131 ist an einer oberen Wand des Abführungskörpers 120 geformt und steht mit einer Flüssigkeitsauslassöffnung (nicht gezeigt), die an eine Trenneinrichtung 101 für Gas/Flüssigkeit gebildet ist, in Verbindung. Die Trenneinrichtung 101 für Gas/Flüssigkeit kann eine Gas/Flüssigkeitsmischströmung, die ein Gas (beispielsweise Wasserstoffgas) und verhältnismäßig kleine Flüssigkeitspartikel (beispielsweise Wasserpartikel) enthalten kann, in das Gas und die Flüssigkeit trennen. Die durch die Trenneinrichtung 101 abgeschiedene Flüssigkeit kann in die Schwimmerkammer 130 über die Flüssigkeitsauslassöffnung und die Flüssigkeitseinlassöffnung 131 strömen.
  • Der Ventilsitz 134 definiert ein Abführungsloch 135, und die in der Schwimmerkammer 130 gespeicherte Flüssigkeit kann durch das Abführungsloch 135 abgegeben werden. Zusätzlich erstreckt sich ein Flüssigkeitsabgabekanal 133 von dem Abführungskörper 120 weg. Ein Ende des Flüssigkeitsabgabekanals 133 steht mit dem Abführungsloch 135 in Verbindung und das andere Ende des Flüssigkeitsabgabekanals 133 steht mit der Umgebung in Verbindung. Ein Rückschlagventil 132 ist innerhalb des Flüssigkeitsabgabekanals 133 angeordnet, um eine Flüssigkeitsgegenströmung zu verhindern.
  • Das Schwimmerventil 136 kann als Nadelventil gestaltet sein und vertikal bewegbar innerhalb des Ventilsitzes 134 angebracht sein. Das Schwimmerventil 136 kann das Abführungsloch 135 durch die Bewegung des Schwimmerventils 136 nach oben und unten Öffnen und Schließen.
  • Der Schwimmer 140 kann einen Schwimmerhebel 141 umfassen, der sich zusammen mit einem Schwimmerkörper 142 bewegen kann. Der Schwimmerkörper 142 kann auf der Oberfläche der in der Schwimmerkammer 130 gespeicherten Flüssigkeit schwimmen. Der Schwimmerhebel 141 ist mit dem Schwimmerventil 136 verbunden, das an dem Schwimmerkörper 142 befestigt ist. Der Schwimmerhebel 141 ist durch einen Stift 145 schwenkbar auf einer inneren Wand des Abführungskörpers 120 montiert, so dass der Schwimmerkörper 142 vertikal um den Stift 145 schwenken kann. Der Schwimmerhebel 141 ist mit dem Schwimmerventil 136 verbunden, so dass sich das Schwimmerventil 136 vertikal bewegt, wenn der Schwimmerhebel 141 schwenkt.
  • Wenn das Niveau der in der Schwimmerkammer 130 gespeicherten Flüssigkeit höher als ein vorbestimmtes Niveau wird, bewegt sich der Schwimmerkörper 142 nach oben. Dann bewegt sich das Schwimmerventil 136 als Antwort auf die Bewegung des Schwimmerhebels 141 nach oben, so dass das Schwimmerventil 136 das Abführungsloch 135 öffnet. Daher wird die in der Schwimmerkammer 130 vorhandene Flüssigkeit nach außen durch den Flüssigkeitsabgabekanal 133 über das Abführungsloch 135 abgegeben, so das§ das Flüssigkeitsniveau abgesenkt wird. Wenn das Flüssigkeitsniveau in der Schwimmerkammer 130 abgesenkt wird, bewegt sich der Schwimmerkörper 142 nach unten. Dann bewegt sich das Schwimmerventil 136 nach unten als Antwort auf die Bewegung des Schwimmerhebels 141. Wenn das Flüssigkeitsniveau das vorbestimmte Niveau erreicht, schließt das Schwimmerventil 136 das Abführungsloch 135. Daher wird die weitere Abgabe der Flüssigkeit in der Schwimmerkammer 130 gestoppt.
  • Folglich dient die Flüssigkeitsabführung 102 dazu, die in der Schwimmerkammer 130vorhandene Flüssigkeit abzugeben, wenn das Flüssigkeitsniveau ein vorbestimmtes Niveau erreicht, so dass die Wassermenge innerhalb der Schwimmerkammer 130 auf einer vorbestimmten Menge gehalten werden kann.
  • Flüssigkeitsabführungen ähnlich zur oben beschriebenen Flüssigkeitsabführung 102 werden in den Japanischen offengelegten Patentveröffentlichungen Nr. 62-75393 und 9- 329271 und der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-92195 gelehrt.
  • Wenn die Flüssigkeitsabführung 102 jedoch auf Fahrzeugen, beispielsweise Kraftfahrzeugen, montiert ist, besteht die Möglichkeit, dass die Flüssigkeitsoberfläche innerhalb der Schwimmerkammer 103 aufgrund der Vibrationen der Fahrzeuge Wellen bildet, wobei die Vibrationen während des Fahrens oder der Bewegung der Fahrzeuge erzeugt werden. Als Folge davon kann der Schwimmer 140 aufgrund der Wellen der Flüssigkeitsoberfläche geschüttelt werden. Dies ist als Schüttelphänomen bekannt.
  • Wenn das Schüttelphänomen auftritt, kann es passieren, dass das Schwimmerventil 136, das mit dem Schwimmer 140 verbunden ist, ebenfalls geschüttelt wird. Daher kann die Flüssigkeit innerhalb der Schwimmerkammer 130a zur Umgebung über den Flüssigkeitsabgabekanal 133 als Leckstrom ausströmen. Wenn zusätzlich das Schütteln stark ist, kann auch Gas, das im oberen Raum der Schwimmerkammer 130 vorhanden ist, zur Umgebung über den Flüssigkeitsabgabekanal zusammen mit der Flüssigkeitsströmung durch den Abgabekanal 133 als Leckstrom austreten.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Techniken zu lehren, um zu verhindern, dass ein Schwimmer aufgrund der Wellenbildung einer Flüssigkeit innerhalb einer Schwimmerkammer geschüttelt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren werden Flüssigkeitsabführungen gelehrt, die einen Abführungskörper umfassen. Eine Schwimmerkammer ist innerhalb des Abführungskörpers definiert und zum Speichern einer Flüssigkeit geeignet. Ein Flüssigkeitsniveaujustiermechanismus dient dazu, das Flüssigkeitsniveau innerhalb der Schwimmerkammer zu justieren, und umfasst einen Schwimmer. Der Schwimmer weist einen Schwimmerkörper auf, der auf der Oberfläche der Flüssigkeitsoberfläche innerhalb der Schwimmerkammer schwimmen kann. Ein Dämpfer kann die Bewegung des Schwimmerkörpers aufgrund der Wellenbildung der Flüssigkeit innerhalb der Schwimmerkammer verhindern oder minimieren.
  • Daher ist es möglich, dass der Flüssigkeitsniveaujustiermechanismus keinen zufälligen Leckstrom der Flüssigkeit zur Außenseite hervorruft, selbst wenn der Abführungskörper aufgrund von Vibrationen schwingt, die von außen übertragen werden. Zusätzlich kann auch verhindert werden, dass ein Gas, das in einem oberen Raum innerhalb der Schwimmerkammer gespeichert ist, zufällig austritt. Ferner kann das Flüssigkeitsniveau innerhalb der Schwimmerkammer zuverlässig auf ein gewünschtes Niveau justiert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Lehren kann der Dämpfer mit der wellenbildenden Flüssigkeit innerhalb der Schwimmerkammer in Wechselwirkung treten. Daher wird der Schwimmer nicht geschüttelt, selbst wenn die Flüssigkeitsoberfläche innerhalb der Schwimmerkammer Wellen bildet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Lehren kann der Dämpfer auf der Schwimmerkammer angebracht sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren kann der Dämpfer einen Hohlraum umfassen, der innerhalb des Schwimmerkörpers definiert ist. Daher kann der Dämpfer eine einfache Konstruktion aufweisen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren kann der Dämpfer einen Hohlraum umfassen, der durch ein Hilfselement definiert wird. Das Hilfselement kann auf den Schwimmerkörper aufgepasst sein. Daher kann der Schwimmerkörper nach Bedarf für eine erwünschte Gestaltung mit und ohne Dämpfer gestaltet werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Lehren kann der Dämpfer ein Vorsprung sein, der sich von dem Schwimmerkörper nach außen erstreckt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren, kann der Dämpfer unter einem Auftriebsmittel des Schwimmerkörpers angeordnet sein. Daher kann der Dämpfer stets unter der Flüssigkeitsoberfläche positioniert sein, so dass die Dämpfungswirkung effektiv ausgeübt werden kann.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen unmittelbar verständlich, in denen:
  • Fig. 1 eine vertikale Querschnittsansicht einer Gas/Flüssigkeitstrennvorrichtung mit einer ersten repräsentativen Flüssigkeitsabführung ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte vertikale Querschnittsansicht der Flüssigkeitsabführung ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte vertikale Querschnittsansicht eines Teils eines Schwimmerventils ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schwimmers ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schwimmer ist;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI aus Fig. 4 ist;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines Schwimmers einer zweiten repräsentativen Flüssigkeitsabführung ist;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf den Schwimmer ist;
  • Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX aus Fig. 7 ist;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht eines Schwimmers einer dritten repräsentativen Flüssigkeitsabführung ist;
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf den Schwimmer ist;
  • Fig. 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII aus Fig. 10 ist;
  • Fig. 13 eine Seitenansicht eines Schwimmers einer vierten repräsentativen Flüssigkeitsabführung ist;
  • Fig. 14 eine Draufsicht auf den Schwimmer ist;
  • Fig. 15 eine Seitenansicht des Schwimmers ist;
  • Fig. 16 eine Draufsicht auf den Schwimmer ist;
  • Fig. 17 eine Vorderansicht des Schwimmers ist; und
  • Fig. 18 eine vertikale Querschnittsansicht einer bekannten Flüssigkeitsabführung ist.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß den vorliegenden Lehren umfassen Flüssigkeitsabführungen einen Abführungskörper, der eine Schwimmerkammer definiert. Die Schwimmerkammer kann dazu dienen, Flüssigkeit zu speichern. Beispielsweise kann die Flüssigkeitsabführung mit einer Trenneinrichtung für Gas/Flüssigkeit zum Trennen einer gemischten Strömung eines Gases (beispielsweise Wasserstoffgas) und verhältnismäßig kleinen Flüssigkeitspartikeln (beispielsweise Wasser) in das Gas und die Flüssigkeit verbunden sein. Die durch die Trenneinrichtung abgeschiedene Flüssigkeit kann in die Schwimmerkammer strömen. Ein Schwimmer umfasst einen Schwimmerkörper, der auf der Oberfläche der innerhalb der Schwimmerkammer gespeicherten Flüssigkeit schwimmt. Der Schwimmerkörper ist mit einem Ventil verbunden, das als Antwort auf die Bewegung des Schwimmerkörpers geöffnet und geschlossen werden kann. Beispielsweise kann der Schwimmerkörper vertikal relativ zum Abführungskörper als Antwort auf die vertikale Position des Schwimmerkörpers schwenken. Daher kann sich das Ventil öffnen, um eine überschüssige Flüssigkeitsmenge abzugeben, wenn die in der Schwimmerkammer gespeicherte Flüssigkeitsmenge eine vorbestimmte Menge übersteigt. Ein Dämpfer kann unter dem Auftriebsmittelpunkt des Schwimmerkörpers angebracht sein, und kann eine Dämpfungswirkung für die innerhalb der Schwimmerkammer vorgesehene Flüssigkeit vorsehen.
  • Daher kann der Dämpfer ein Schüttelphänomen des Schwimmerkörpers aufgrund der Wellenbildung der Flüssigkeit innerhalb der Schwimmerkammer verhindern oder reduzieren, selbst wenn die Flüssigkeitsabführung Vibrationen aufnimmt. Im Fall, dass die Flüssigkeitsabführung an einem Fahrzeug montiert ist, z. B. einem Kraftfahrzeug, ist es möglich, dass die Fahrzeuge während der Fahrt Vibrationen erzeugen. Solche Vibrationen können dann an die Flüssigkeitsabführung übertragen werden und ein Schüttelphänomen des Schwimmerkörpers hervorrufen. Der Schwimmerkörper wird jedoch durch die wellenbildende Flüssigkeit nicht geschüttelt und vibriert nicht. Daher kann das Ventil zuverlässig arbeiten, so dass das Flüssigkeitsniveau innerhalb der Schwimmerkammer in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsmenge innerhalb der Schwimmerkammer aufrechterhalten wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Lehren umfasst der Dämpfer einen Hohlraum/Hohlräume. Der Hohlraum/die Hohlräume kann/können sich durch den Schwimmerkörper erstrecken. Alternativ kann der Hohlraum/können die Hohlräume so geformt sein, dass er/sie sich nicht durch den gesamten Schwimmerkörper erstreckt/erstrecken. Beispielsweise kann sich der Hohlraum/können sich die Hohlräume zu einer Seite des Schwimmerkörpers öffnen. Daher kann eine Umfangswand des Hohlraums/der Hohlräume mit einem Bereich der wellenbildende Flüssigkeit in Wechselwirkung treten. Insbesondere kann die Energie der wellenbildenden Flüssigkeit absorbiert werden, wenn ein Teil der wellenbildenden Flüssigkeit auf die Umfangswand des Hohlraums/der Hohlräume trifft. Als Folge kann die Wellenbildung der Flüssigkeit unterdrückt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Lehren kann der Hohlraum/können die Hohlräume durch ein getrenntes Element gebildet sein, das auf den Schwimmerkörper aufgepasst ist. Beispielsweise kann der Hohlraum/können die Hohlräume zwischen einer Bodenwand des Schwimmerkörpers und einem Hilfselement definiert werden, das auf dem Schwimmerkörper aufgepasst werden kann. Vorzugsweise kann das Hilfselement aus einer Federplatte gebildet sein, die aus Metall gefertigt ist, so dass das Hilfselement lösbar auf den Schwimmerkörper aufgepasst werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Lehren kann sich der Hohlraum/können sich die Hohlräume in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung erstrecken.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Lehren kann der Dämpfer einen Vorsprung/Vorsprünge umfassen, der/die sich von dem Schwimmerkörper erstrecken. Vorzugsweise kann der Vorsprung/können die Vorsprünge integral mit dem Schwimmerkörper geformt sein und erstrecken sich im Wesentlichen in einer horizontalen Richtung vom Schwimmerkörper.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Lehren umfasst der Dämpfer eine Kombination des Hohlraums/der Hohlräume und der oben beschriebenen Vorsprünge/des Vorsprungs. Alternativ umfasst der Dämpfer eine Kombination von mindestens zwei Hohlräumen, die bezüglich einander unterschiedliche Konfigurationen aufweisen.
  • Jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die oben und unten beschrieben werden, kann getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren verwendet werden, um verbesserte Flüssigkeitsabführungen und Verfahren zum Gestalten und Verwenden solcher Flüssigkeitsabführungen vorzusehen. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, wobei die Beispiele viele dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren sowohl getrennt als auch in Verbindung verwenden, werden nun im Einzelnen unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Diese detaillierte Beschreibung soll lediglich einem Fachmann weitere Einzelheiten zum Ausführen von bevorzugten Aspekten der vorliegenden Lehren gegeben und soll nicht den Rahmen der Erfindung begrenzen. Lediglich die Ansprüche definieren den Rahmen der beanspruchten Erfindung. Daher ist es möglich, dass Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten Beschreibung dargestellt sind, nicht unbedingt die Erfindung im breitesten Sinn ausführen und lediglich dazu verwendet werden, speziell repräsentative Beispiele der Erfindung zu beschreiben. Ferner können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche auf Arten kombiniert werden, die nicht einzeln aufgezählt werden, so dass zusätzliche, nützliche Ausführungsformen der vorliegenden Lehren gebildet werden.
  • Eine erste repräsentative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Verweis auf Fig. 1 bis 6 beschrieben. Fig. 1 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht einer Gas/Flüssigkeitstrennvorrichtung, die eine erste beispielhafte Flüssigkeitsabführung 2 umfasst. Die Gas/Flüssigkeitstrennvorrichtung kann auch einen Gas/Flüssigkeitsseparator 1 umfassen. Die Gas/Flüssigkeitstrennvorrichtung kann auf oder innerhalb eines Fahrzeuges angebracht sein, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, und kann mit einer Einrichtung, beispielsweise einer Brennstoffzelle, verbunden sein, die Wasserstoffgas oxidiert und Wasser abgibt.
  • Die Gas/Flüssigkeitstrennvorrichtung 1 kann als Zyklonseparator konfiguriert sein und eine zyklonerzeugende Einrichtung 10 als Hauptelement umfassen. Die die Wirbelströmung erzeugende Einrichtung 10 kann eine im Wesentlichen zylindrische Konfiguration aufweisen. Eine Zyklonkammer 12 kann innerhalb der zyklonerzeugenden Einrichtung 10 definiert sein und als Gas/Flüssigkeitstrennkammer dienen.
  • Eine Gas/Flüssigkeitsmischungseinlassöffnung 13 kann eine im Wesentlichen zylindrische Konfiguration aufweisen und auf einer oberen, seitlichen Seite der die Wirbelströmung erzeugenden Einrichtung 10 definiert sein. Die Einlassöffnung 13 kann in einer im Wesentlichen tangentialen Richtung relativ zu der zyklonerzeugenden Einrichtung 10 ausgerichtet sein. Eine Flüssigkeitsauslassöffnung 14 kann auf dem Boden der zyklonerzeugenden Einrichtung 10 definiert sein und sich davon nach unten erstrecken. Ein Gasabgabekanal 18 kann sich nach oben von der Oberseite der zyklonerzeugenden Einrichtung 10 erstrecken.
  • Eine Gas/Flüssigkeitsmischströmung M kann ein Gas (beispielsweise Wasserstoffgas) und verhältnismäßig kleine Flüssigkeitspartikel (Wasserpartikel) umfassen. Die Mischströmung M kann in die Zyklonkammer 12 unter verhältnismäßig hohem Druck in der tangentialen Richtung der zyklonerzeugenden Einrichtung 10 über die Mischungseinlassöffnurig 13 eingebracht werden. Der Druck der Gas/ Flüssigkeitsströmung M kann durch einen Druckregulator (nicht gezeigt) eingestellt werden. Daher kann die Mischströmung M entlang der Innenwand der Zyklonkammer 12 zirkulieren oder wirbeln. Als Folge kann die Mischströmung M in das Gas und die Flüssigkeit aufgrund der Zentrifugalkraft getrennt werden.
  • Eine Schwimmerkammer 30 kann innerhalb der Flüssigkeitsabführung 2 definiert sein. Die abgeschiedene Flüssigkeit kann in die Schwimmerkammer 30 über die Flüssigkeitsauslassöffnung 14 strömen und dann zur Außenseite abgegeben werden. Andererseits kann das abgeschiedene Gas aus der zyklonerzeugenden Einrichtung 10 über den Gasabgabekanal 18 abgegeben werden.
  • Die Flüssigkeitsabführung 2 kann beispielsweise einen Abführungskörper 20, einen Ventilsitz 34, ein Ventil 36 und einen Schwimmer 40 umfassen. Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht der Flüssigkeitsabführung 2. Unter Verweis auf Fig. 2 umfasst der Schwimmerkörper 20 einen Behälter 21, der eine obere Öffnung aufweist. Ein Deckel 22 kann die obere Öffnung des Behälters 21 schließen. Eine Anschlussplatte 23 kann auf der oberen Fläche des Deckels 22 angebracht sein. Ferner kann ein Abstandsstück 24 unter der unteren Oberfläche des Behälters 21 angebracht sein, und eine Endplatte 25 kann unter der unteren Oberfläche des Abstandstücks 24 angebracht sein. Der Deckel 22, die Anschlussplatte 23, das Abstandsstück 24 und die Endplatte 25 können mit dem Behälter 21 durch einen geeigneten Befestigungsmechanismus (Anschlussmechanismus), wie Schraube und Mutter, befestigt sein.
  • Dichtringe können vorzugsweise an den jeweiligen Verbindungsoberflächen (Kontaktoberflächen) zwischen dem Deckel 22 und dem Behälter 21, zwischen der Anschlussplatte 23 und dem Deckel 22, zwischen dem Abstandstück 24 und dem Behälter 21, und zwischen dem Abstandstück 24 und der Endplatte 25 angebracht sein. Die jeweiligen Dichtringe sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt, jedoch nicht nummeriert.
  • Die Schwimmerkammer 30 kann zwischen dem Behälter 21 und dem Deckel 22 definiert sein und als Flüssigkeitsspeicherkammer dienen, die die Flüssigkeit, z. B. Wasser, speichert. Ein Stiftlagerbereich 21a kann sich von dem Behälter 21 in eine Position in der Nähe der Verbindungs- oder Kontaktoberfläche zwischen dem Behälter 21 und dem Deckel 22 erstrecken und sich in den Deckel 22 hinein erstrecken.
  • Eine Flüssigkeitseinlassöffnung 31 kann so definiert sein, dass sie sich durch einen oberen Plattenbereich 22a des Deckels 22 und die Verbindungsplatte 23 erstreckt und kann an der Oberseite der Schwimmerkammer 30 offen sein. Die Flüssigkeitsauslassöffnung 14 der Trenneinrichtung 1 steht vorzugsweise mit der Flüssigkeitseinlassöffnung 31 in Verbindung. Daher kann die Flüssigkeit, die durch die Trennvorrichtung 1 abgeschieden worden ist, nach unten durch die Flüssigkeitseinlassöffnung 31 über die Flüssigkeitsauslassöffnung 14 strömen und dann innerhalb der Schwimmerkammer 30 gespeichert werden.
  • Eine Vertiefung 24a kann in einer oberen Fläche des Abstandstücks 24 definiert sein. Ein Verbindungsloch 24b kann innerhalb des Abstandstücks 24 defmiert sein und sich nach unten vom Boden der Vertiefung 24a erstrecken und sich an der unteren Oberfläche des Abstandstücks 24 öffnen. Ein Rückschlagventil 32 kann aus nachgiebigem, elastischem Material, z. B. Gummi, gefertigt sein und kann durch Reibpassung oder durch Presspassung auf das Abstandsstück 24a unter Verwendung der Elastizität des Rückschlagventils 32 aufgepasst sein. Somit kann das Rückschlagventil 32 das untere Ende des Verbindungslochs 24b Öffnen und Schließen.
  • Daher kann sich das Rückschlagventil 32 elastisch deformieren, um das Verbindungsloch 24b zu öffnen, wenn der Druck innerhalb der Aussparung 24a einen vorbestimmten Druck übersteigt. Andererseits nimmt das Rückschlagventil 32 vorzugsweise seine ursprüngliche Gestalt wieder ein, so dass das Verbindungsloch 24b geschlossen wird, wenn der Druck innerhalb der Aussparung 24a geringer als der vorbestimmte Druck wird. Zusätzlich kann das Rückschlagventil 32 eine Flüssigkeitsgegenströmung verhindern, wenn der Druck innerhalb der Aussparung 24a geringer als der Druck der stromabwärtigen Seite des Rückschlagventils 32 wird. Auf diese Weise kann das Rückschlagventil 32 als Doppelsicherheitsventil dienen.
  • Eine Aussparung 25a kann in einer oberen Fläche der Endplatte 25 definiert sein und einen Ventilkopf 32b des Rückschlagventils 33 umgeben. Wenn sich das Rückschlagventil 32 öffnet, kann somit die Aussparung 25a mit dem Verbindungsloch 24b in Verbindung stehen. Eine Flüssigkeitsabführungsöffnung 25b kann in der Endplatte 25 geformt sein. Ein erstes Ende der Flüssigkeitsabführungsöffnung 25b kann mit der Aussparung 25a in Verbindung stehen und ein zweites Ende der Flüssigkeitsabgabeöffnung 25b kann sich zur Umgebung oder zur Außenseite der Flüssigkeitsabführung 2 öffnen. Daher können die Aussparung 24a des Abstandsstücks 24, das Verbindungsloch 24b und die Aussparung 25a und die Abgabeöffnung 25b zusammen einen Flüssigkeitsabgabekanal 33 definieren.
  • Der Ventilsitz 34 kann eine im Wesentlichen röhrenförmige Konfiguration aufweisen und eine Sitzoberfläche haben, die innerhalb eines unteren Bereiches des Ventilsitzes 34 definiert ist. Eine passende Anzahl von Öffnungen 34a (in Fig. 1 sind zwei Öffnungen 34a gezeigt) kann innerhalb des Ventilsitzes 34 in einer Position benachbart zu und über der Sitzoberfläche definiert sein. Die Öffnungen 34a ermöglichen es, dass der Innenraum des Ventilsitzes 34 mit der Außenseite des Ventilsitzes 34 in Verbindung steht. Daher kann eine Flüssigkeitsabgabeöffnung 35 durch den Raum innerhalb des Ventilsitzes 34 und die Öffnungen 34a definiert sein.
  • Das untere Ende des Ventilsitzes 34 kann über ein Gewinde mit einem entsprechenden Gewindeloch in Eingriff sein, dass im Boden des Behälters 21 definiert ist. In diesem Fall wird der Ventilsitz 34 so gelagert, dass er sich innerhalb der Schwimmerkammer im Wesentlichen vertikal erstreckt. Die Flüssigkeitsabgabeöffnung 35 kann mit dem Raum innerhalb der Schwimmerkammer 30 und mit der Vertiefung 24a des Abstandstückes 24 in Verbindung stehen. Daher kann die in der Schwimmerkammer 30 gespeicherte Flüssigkeit in den Abgabekanal 33 über die Flüssigkeitsabgabeöffnung 35 abgegeben werden.
  • Die Schwimmerkammer 36 kann beispielsweise als Nadelventil konfiguriert sein und innerhalb des Ventilsitzes 34 so angeordnet sein, dass das Schwimmerventil 36 sich vertikal relativ zu dem Ventilsitz 34 bewegen kann. Das Schwimmerventil 36 kann einen Ventilkörper 37, eine Nadel 38 und eine Schraubenfeder 39 umfassen. Der Ventilkörper 37 kann einen röhrenförmigen Bereich 37a umfassen, der eine obere Öffnung umfaßt. Die Schraubenfeder 39 kann in den röhrenförmigen Bereich 37a eingesetzt sein. Der untere Bereich der Nadel 38 kann auch in den röhrenförmigen Bereich 37a eingesetzt sein, so dass die Nadel 38 elastisch durch die Schraubenfeder 39 gelagert wird. Die Nadel kann vertikal relativ zu dem Ventilkörper 37 gleiten, wobei die Schraubenfeder 39 eine Vorspannkraft auf die Nadel 38 in der Richtung nach oben aufbringt.
  • Das Schwimmerventil 36 kann die Flüssigkeitsabgabeöffnung 35 schließen, wenn sich der Ventilkörper 37 nach unten bewegt, so dass er gegen eine Sitzoberfläche ruht, die innerhalb des Ventilsitzes 34 definiert ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Andererseits kann das Schwimmerventil 36 die Flüssigkeitsabgabeöffnung 35 öffnen, wenn der Schwimmerkörper 37 sich nach oben weg von der Sitzoberfläche bewegt (sich davon trennt).
  • Der Schwimmer 40 kann einen an einem Schwimmerkörper 42 befestigten Schwimmerhebel 41 umfassen. Der Schwimmer 40 ist vorzugsweise so gestaltet, dass er auf der Oberfläche der innerhalb der Schwimmerkammer 30 gespeicherten Flüssigkeit schwimmt. Beispielsweise weist der Schwimmerkörper 42 eine im Wesentlichen quaderförmige Konfiguration auf und ist aus einem aufgeschäumten Gummielement gefertigt, das mehrere einzeln geformte Schaumstücke umfasst.
  • Der Schwimmerhebel 41 kann so positioniert sein, dass er sich von einem Bereich (z. B. linker Seitenbereich, gem. Fig. 1) des Schwimmerkörpers 42 in die Schwimmerkammer 30 erstreckt. Ein Ende des Schwimmerhebels 41 kann mit einem Stiftlagebereich 21a des Schwimmerkörpers 20 über einen Stift 45 verbunden sein, so dass der Schwimmerkörper 42 relativ zu dem Schwimmerkörper 20 um den Stift 45 schwenkbar ist. Der obere Bereich des Schwimmerhebels 41 kann mit der Nadel 38 des Schwimmerventils 36 über einen Clip 48 verbunden sein, so dass sich die Nadel 38 des Schwimmerventils 36 beim Schwenken des Schwimmerkörpers 42 vertikal bewegen kann.
  • Während des Betriebes der ersten beispielhaften Gas/Flüssigkeitstrenneinrichtung kann die Gas/Flüssigkeitsmischströmung M in die den Wirbelstrom erzeugende Einrichtung 10 des Gas/Flüssigkeitsseparators 1 über die Mischungseinlassöffnung 13 unter verhältnismäßig hohem Druck zugeführt werden. Ferner kann der Druck der Mischströmung M durch die Druckregulierung auf einen vorbestimmten Druck justiert werden.
  • Die Mischströmung M kann in die Zyklonenkammer 12 in der Tangentialrichtung der die Wirbelströmung erzeugenden Einrichtung 10 über die Mischungseinlassöffnung 13 zugeführt werden. In diesem Fall zirkuliert die Mischströmung M und wirbelt entlang der Innenwand der Zyklonenkammer 12. Als Folge davon kann die Mischströmung M aufgrund der Zentrifugalkraft in Flüssigkeit und Gas getrennt werden. Dann kann die innerhalb der Zyklonenkammer 12 abgeschiedene Flüssigkeit nach unten aus der Zyklonenkammer 12 in die Schwimmerkammer 30 über die Flüssigkeitsauslassöffnung 14 und die Flüssigkeitseinlassöffnung 31 der Flüssigkeitsabführung 2 strömen und dann vorübergehend innerhalb der Schwimmerkammer 30 gespeichert werden.
  • Andererseits kann das innerhalb der Zyklonenkammer 12 abgeschiedene Gas in den Gasabgabekanal 18 durch eine Saugpumpe (nicht gezeigt) gezogen werden und dann wieder einem Gaszufuhrkanal (nicht dargestellt) zugeführt werden.
  • Wenn das Niveau der in der Schwimmerkammer 30 der Flüssigkeitsabführung 2 gespeicherten Flüssigkeit ansteigt, steigt der Schwimmerkörper 42 aufgrund seines Auftriebes an. In diesem Fall wird der Schwimmerhebel 41 nach oben geschwenkt. Daher kann sich das Schwimmerventil 36 nach oben bewegen, so dass die Flüssigkeitsabgabeöffnung 35 geöffnet wird, und dadurch es der Flüssigkeit innerhalb der Schwimmerkammer 30 ermöglichen, in den Flüssigkeitsabgabekanal 33 über die Flüssigkeitsabgabeöffnung 35 zu fließen.
  • Wenn die Mischströmung M in die Zyklonkammer 12 der Trenneinrichtung 1 unter erhöhtem Druck eingeführt wird, ist der Raum innerhalb der Schwimmerkammer 30, der mit der Zyklonkammer 12 in Verbindung steht, ebenfalls unter erhöhtem Druck. Wenn sich das Schwimmerventil 36 öffnet, presst daher der Druck innerhalb der Schwimmerkammer 30 das Rückschlagventil 32 innerhalb des Flüssigkeitsabgabekanals 33, so dass es sich öffnet. Als Folge davon kann die Flüssigkeit innerhalb des Flüssigkeitsabgabekanals 33 nach außen über die Flüssigkeitsabführungsöffnung 25b abgegeben werden.
  • Wenn die Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsabführungsöffnung 25b abgegeben wird, erniedrigt sich das Flüssigkeitsniveau innerhalb der Schwimmerkammer 30 und der Schwimmerkörper 42 des Schwimmers 40 bewegt sich aufgrund der Schwerkraft nach unten. Dann schwenkt der Schwimmerhebel 41 nach unten, so dass sich das Schwimmerventil 36 nach unten bewegt, um die Flüssigkeitsabgabeöffnung 35 zu schließen. Folglich kann verhindert werden, dass die Flüssigkeit innerhalb der Schwimmerkammer 30 abgegeben wird, und das Rückschlagventil 32 in dem Flüssigkeitsabgabekanal 33 kann geschlossen werden.
  • Wenn das innerhalb der Schwimmerkammer 30 gespeicherte Volumen der Flüssigkeit ein vorbestimmtes Volumen übertrifft, kann somit die Flüssigkeitsabführung 2 den Teil der gespeicherten Flüssigkeit abgeben, der die vorbestimmte Menge übertrifft. Als Folge kann die Flüssigkeitsmenge innerhalb der Schwimmerkammer 30 auf der vorbestimmten Menge gehalten werden.
  • Der Schwimmerkörper 42 des Schwimmers 40 dieser ersten repräsentativen Ausführungsform wird nun genau unter Verweis auf Fig. 4 bis 6 beschrieben. Fig. 4, 5 und 6 zeigen jeweils eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI aus Fig. 4 des Schwimmerkörpers 42.
  • Unter Verweis auf Fig. 4 bis 6 weist der Schwimmerkörper 42 vorzugsweise eine im Wesentlichen quaderförmige Konfiguration auf. Der Schwimmerkörper 42 weist eine Länge auf, die in der Richtung nach vorne und nach hinten (in Fig. 4 die Richtung rechts und links) definiert ist, eine Höhe, die in einer vertikalen Richtung gem. Fig. 4 definiert ist, und eine Breite, die in einer vertikalen Richtung betrachtet in Fig. 5 definiert ist. Vorzugsweise sind die Länge und die Höhe des Schwimmerkörpers 42 größer als dessen Breite. Der Schwimmerkörper 42 kann einen Auftriebsmittelpunkt F aufweisen, der in einer Position definiert ist, die in Fig. 4 angegeben ist.
  • Unter Verweis auf Fig. 4 kann ein Hohlraum 43 innerhalb des unteren Bereiches des Schwimmerkörpers 42 definiert sein und unter dem Auftriebsmittelpunkt F positioniert sein.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Hohlraum 43 durch den gesamten Schwimmerkörper 42 in der Breitenrichtung, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, und weist eine längliche Konfiguration in der Längenrichtung auf, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
  • In dem Fall, dass die Gas/Flüssigkeitstrennvorrichtung 1 an einem Fahrzeug, beispielsweise einem Kraftfahrzeug, montiert ist, können Vibrationen während der Fahrt des Fahrzeuges erzeugt werden, und an die Trenneinrichtung 1 übertragen werden. Wenn dies auftritt, wird der Schwimmer 40 innerhalb der Schwimmerkammer 30 geschüttelt oder er vibriert aufgrund der Wellenbildung oder bewegten Flüssigkeit innerhalb der Schwimmerkammer 30. Ein Teil der Wellen bildenden Flüssigkeit kann jedoch mit dem Hohlraum 43 überlagert werden, der sich durch den Schwimmerkörper 42 erstreckt. Mit anderen Worten kann die Energie der die wellenbildenden Flüssigkeit absorbiert werden, wenn der Teil der die wellenbildenden Flüssigkeit auf eine Umfangswand des Hohlraums 43 trifft. Als Folge davon kann die Wellenbildung der Flüssigkeit unterdrückt werden. Daher kann verhindert werden, dass der Schwimmer 40 geschüttelt wird oder vibriert, oder der Schwimmer 40 mit verringerter Größenordnung geschüttelt werden oder vibrieren. Somit kann der Hohlraum 43 als Dämpfer dienen, um das Schüttelphänomen des Schwimmers zu verhindern oder zu minimieren. Daher kann ein zufälliger Leckstrom an Flüssigkeit und Gas aus der Flüssigkeitsabführung verhindert oder minimiert werden.
  • Zusätzlich umfasst die Flüssigkeitsabführung 2 die Schraubenfeder 39, die zwischen dem Ventilkörper 37 und der Nadel 38 des Schwimmerventils 36 geschaltet ist (siehe Fig. 2 und 3). Daher kann die Schraubenfeder 39 das Übertragen von Vibrationen von der Nadel 38 zum Ventilelement 37 verhindern oder minimieren. Als Folge kann ein zufälliger Leckstrom der Flüssigkeit und des Gases weiter zuverlässig verhindert oder minimiert werden.
  • Zweite, dritte, vierte und fünfte beispielhafte Flüssigkeitsabführungen werden nun unter Verweis auf Fig. 7 bis 17 beschrieben. Diese beispielhaften Ausführungsformen unterscheiden sich von der ersten repräsentativen Flüssigkeitsabführung 2 lediglich in der Konfiguration des Schwimmerkörpers. Daher sind Darstellungen anderer Teile außer dem Schwimmerkörper nicht nötig. Zusätzlich sind in Fig. 7 bis 17 ähnlichen Elementen die gleichen Referenzziffern wie bei der ersten repräsentativen Flüssigkeitsabführung 2 gegeben.
  • Die zweite repräsentative Flüssigkeitsabführung 2 weist einen Schwimmer 240 auf, der jeweils in einer Seitenansicht, einer Draufsicht und einer Querschnittsansicht, die entlang der Linie IX-IX aus Fig. 8 läuft, gezeigt ist.
  • Der Schwimmer 240 kann einen Schwimmerkörper 242 umfassen. Ein Paar von Hohlräumen 243 kann in dem Schwimmerkörper 242 definiert sein. Die Hohlräume 243 können dem Hohlraum 43 des Schwimmers 41 der ersten repräsentativen Flüssigkeitsabführung 2, die in Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, entsprechen. Die Hohlräume 243 können auf beiden Seiten in der Breitenrichtung (entsprechend der Vertikalrichtung in Fig. 8 und 9) des Schwimmerkörpers 42 defmiert sein und durch eine flache Trennwand 44 getrennt sein. Somit können bei dieser repräsentativen Ausführungsform die Hohlräume 243 als Aussparungen konfiguriert sein, die sich nicht durch den gesamten Schwimmerkörper 242 erstrecken.
  • Auf die gleiche Weise wie der Hohlraum des Schwimmers 41 der ersten repräsentativen Flüssigkeitsabführung 2 können die Hohlräume 243 des Schwimmers 240 als Dämpfer dienen, um ein Schütteln des Schwimmers 240 zu verhindern oder zu minimieren, wenn Vibrationen auf die Flüssigkeitsabführung aufgebracht werden.
  • Die dritte repräsentative Flüssigkeitsabführung kann einen Schwimmer 243 haben, der in Fig. 10, 11 und 12 jeweils in Seitenansicht, Draufsicht und Querschnittsansicht entlang der Linie X-X aus Fig. 11 gezeigt ist.
  • Der Schwimmer 340 kann einen Schwimmerkörper 342 umfassen. Mehrere Löcher 343(vier Löcher 343 sind in den Zeichnungen dargestellt) können innerhalb des Schwimmerkörpers 342 definiert sein und sich durch den gesamten Schwimmerkörper 342 in der Breitenrichtung erstrecken. Die Löcher 343 entsprechen dem Hohlraum 43 des Schwimmers 40 der ersten repräsentativen Flüssigkeitsabführung 2. Die Löcher 343 können voneinander mit einem geeigneten Abstand in der Längenrichtung (entsprechend der Rechts/Linksrichtung in Fig. 12) des Schwimmerkörpers 342 beabstandet sein. Auch bei dieser repräsentativen Ausführungsform sind die Löcher 343 vorzugsweise unter dem Auftriebsmittelpunkt des Schwimmers 340 positioniert.
  • Auf die gleiche Weise wie der Hohlraum 43 des Schwimmers 41 der ersten repräsentativen Flüssigkeitsabführung 2 können die Löcher 343 des Schwimmers 340 als Dämpfer dienen, um ein Schütteln des Schwimmers 340 zu verhindern oder zu minimieren, wenn Vibrationen auf die Flüssigkeitsabführung aufgebracht werden.
  • Die vierte repräsentative Flüssigkeitsabführung kann einen Schwimmer 440 aufweisen, der in Fig. 13 und 14 jeweils in Seitenansicht und Draufsicht gezeigt ist.
  • Der Schwimmer 440 kann einen Schwimmerkörper 442 und ein Hilfselement 50 umfassen. Vorzugsweise kann das Hilfselement 50 aus einer Federplatte gefertigt sein, die aus Metall gebildet ist. Das Hilfselement 50 kann elastisch deformiert werden, so dass es auf den Schwimmerkörper 442 aufgepasst wird. In dem aufgepassten Zustand kann ein Hohlraum 443 zwischen dem Hilfselement 50 und dem Schwimmerkörper 442 definiert sein. Vorzugsweise weist der Schwimmerkörper 442 eine Höhe auf (in der Richtung nach oben und unten gem. Fig. 13), die geringer als die Höhe des Schwimmerkörpers 42 der ersten repräsentativen Ausführungsform ist. Zusätzlich ist es möglich, das kein Hohlraum in dem Schwimmerkörper 442 definiert ist. Somit kann bei dieser repräsentativen Ausführungsform der Hohlraum 443, der durch das Passelement 50 definiert wird, als Dämpfer auf die gleiche Weise wie der Hohlraum 43 des Schwimmerkörpers 42 der ersten repräsentativen Flüssigkeitsabführung 2 arbeiten.
  • Vorzugsweise kann das Hilfselement 50 durch Biegen einer flachen streifenartigen Federplatte in eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt gebildet werden und einen Vorderbereich 51, einen Hinterbereich 52 und einen Bodenbereich 53 aufweisen. Nachdem die Federplatte gebogen worden ist, kann eine im Wesentlichen U-förmige Schnittlinie (nicht gezeigt) in der Federplatte gebildet werden, so dass sie sich vom hinteren Ende zur Mitte des Bodenbereichs 53 erstreckt. Ein Teil des Bodenbereiches 53, der durch die Schnittlinie umgeben wird, kann dann nach oben gebogen werden, so dass ein Druckstück 54 definiert wird, wie es in Fig. 13 gezeigt ist. Wenn das Hilfselement 50 auf den Schwimmerkörper 442 aufgepasst wird, kann das Druckstück 54 gegen die Bodenfläche des Schwimmerkörpers 442 gedrückt werden.
  • Ein gabelförmiges Teil 55 kann auf der oberen Seite des hinteren Bereichs 52 definiert sein und ein Paar von Fingern aufweisen. Der vordere Bereich des Schwimmerhebels 41 kann sich durch einen Raum erstrecken, der zwischen den Fingern des gabelförmigen Teils 55 definiert wird, und dann in den Schwimmerkörper 442 eingeführt sein.
  • Vorzugsweise kann der vordere Bereich 51 auf eine gestufte Weise gefaltet sein, so dass er sich entlang der vorderen Oberfläche des Schwimmerkörpers 442 und auch entlang eines Teils einer geneigten Oberfläche 442a erstreckt, die auf dem Schwimmerkörper 442 definiert ist. Die geneigte Oberfläche 442a kann sich so erstrecken, dass sie die vordere Oberfläche mit der Bodenfläche des Schwimmerkörpers 442 verbindet. Ein Eingriffsbereich 56 kann auf dem oberen Ende des vorderen Bereichs 51 des Hilfselements 50 definiert sein. Der Eingriffsbereich 56 kann mit einer Eingriffsaussparung 42b in Eingriff sein, die in der vorderen oberen Ecke des Schwimmerkörpers 442 definiert ist. Vorzugsweise kann der Eingriffsbereich 56 durch Biegen des oberen Endes des Vorderbereichs 51 in der Richtung nach hinten gebildet sein.
  • Um das Hilfselement 50 auf den Schwimmerkörper 442 aufzupassen, kann das Hilfselement 50 nach oben in Richtung auf den Schwimmerkörper 442 von der unteren Seite des Schwimmerkörpers 442 gedrückt werden. Dann können der vordere Bereich 51 und der hintere Bereich 52 des Hilfselements 50 elastisch entlang der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche des Schwimmerkörpers 442 deformiert werden. Das Aufpassen ist fertig, wenn der Eingriffsbereich 56 des Hilfselements 50 mit der Eingriffsaussparung 42b in Eingriff ist, wie es in Fig. 13 gezeigt ist. In diesem Zustand ist der hintere Bereich 52 des Hilfselements 50 in engem Kontakt mit der hinteren Oberfläche des Schwimmerkörpers 442. Zusätzlich ist der vordere Bereich 51 in engem Kontakt mit der vorderen Oberfläche und der geneigten Oberfläche 442a des Schwimmerkörpers 442. Ferner kann das vordere Ende des Druckstückes 54 gegen die Bodenfläche des Schwimmerkörpers 442 gedrückt sein, so dass verhindert wird, dass das Hilfselement 50 zufällig von dem Schwimmerkörper 442 entfernt wird.
  • Wenn das Hilfselement 50 auf den Schwimmerkörper 442 aufgepasst ist, kann der Hohlraum 443 zwischen der Bodenfläche des Schwimmerkörpers 442 und dem Bodenbereich 53 des Hilfselements 50 definiert sein. Ähnlich zur ersten beispielhaften Ausführungsform kann ein Auftriebesmittelpunkt F des Schwimmerkörpers 442 über dem Hohlraum 443 positioniert sein (siehe Fig. 13). Zusätzlich kann der Hohlraum 443 auf beiden Seiten in der Breitenrichtung des Schwimmerkörpers 442 offen sein. Daher kann der Hohlraum 443 auch auf die gleiche Weise als Dämpfer dienen, wie der Hohlraum 43 des Schwimmerkörpers 42 der ersten repräsentativen Flüssigkeitsabführung 2.
  • Da das Hilfselement 50, das den Hohlraum 443 definiert, ein Element getrennt von dem Schwimmerkörper 442 ist, kann die beispielhafte Flüssigkeitsabführung nach Bedarf mit und ohne Dämpfer abhängig von den gegebenen Anforderungen gestaltet werden. Mit anderen Worten kann der Schwimmer 442 auch als Schwimmer für eine Flüssigkeitsabführung verwendet werden, die an einem festen Ort montiert werden soll, der keine Vibrationen aufnimmt. Daher wird die Vielseitigkeit der Flüssigkeitsabführung verbessert.
  • Die fünfte repräsentative Flüssigkeitsabführung kann einen Schwimmer 540 aufweisen, der in Fig. 15, 16 und 17 jeweils in Seitenansicht, Draufsicht und Vorderansicht gezeigt ist.
  • Der Schwimmer 540 kann einen Schwimmerkörper 543 umfassen. Der Schwimmerkörper 542 kann keinen Hohlraum wie der Schwimmer 42 der ersten repräsentativen Ausführungsform aufweisen. Statt dessen kann der Schwimmer 540 ein Paar von Vorsprüngen 46 umfassen, wie es in Fig. 17 gezeigt ist. Die Vorsprünge 46 können sich von sowohl der rechten als auch der linken Seite des Schwimmerkörpers 542 weg erstrecken. Vorzugsweise sind die Vorsprünge 46 als flache Schaufeln gestaltet, die sich horizontal erstrecken, oder im Wesentlichen senkrecht zur rechten und linken Wand des Schwimmerkörpers 542.
  • Auch bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann ein Auftriebsschwerpunkt des Schwimmerkörpers 542 über den Vorsprüngen 46 positioniert sein und die Vorsprünge 46 können als Dämpfer dienen, wenn der Schwimmer 540 aufgrund von Vibrationen geschüttelt wird. Somit können die oberen und unteren Oberflächen jedes der Vorsprünge 46 mit einem Bereich der welligen oder wellenbildenden Flüssigkeit innerhalb der Schwimmerkammer 30 in Wechselwirkung treten.
  • Die vorliegende Erfindung muss nicht auf die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen begrenzt werden, sondern kann auf verschiedene Weisen modifiziert werden. Beispielsweise können die Anzahl, Positionen und Konfigurationen des Hohlraums/der Hohlräume 43, 243, 343 und 443 und der Vorsprünge 46, der oben stehenden repräsentativen Ausführungsformen nach Bedarf in Abhängigkeit von verschiedenen Gestaltungen der Flüssigkeitsabführungen bestimmt werden. Zusätzlich kann jeder der Hohlräume 43, 243, 343 und 443 in Kombination mit den Vorsprüngen 46 ausgeführt werden. Bei einer solchen Gestalt sind die Hohlräume/der Hohlraum und die Vorsprünge vorzugsweise unter dem Auftriebsschwerpunkt eines Schwimmerkörpers angebracht. Somit sind verschiedene Gestaltungen möglich, solange der Hohlraum und/oder der Vorsprung als Dämpfer dienen kann.
  • Es ist explizit festzuhalten, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen beschriebenen Merkmale getrennt und unabhängig voneinander im Hinblick auf die ursprüngliche Offenbarung, ebenso wie im Hinblick auf das Begrenzen der beanspruchten Erfindung offenbart sein sollen, unabhängig von den Zusammensetzungen der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Parameterbereiche oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder jede Zwischeneinheit im Hinblick auf die ursprüngliche Offenbarung, ebenso wie im Hinblick auf das Begrenzen der beanspruchten Erfindung offenbaren.

Claims (17)

1. Flüssigkeitsabführung (2), umfassend:
einen Abführungskörper (20), der eine Schwimmerkammer (30) definiert, wobei die Schwimmerkammer so angeordnet und konstruiert ist, dass eine Flüssigkeit gespeichert wird;
einen Flüssigkeitsniveaujustiermechanismus, der so angeordnet und konstruiert ist, dass das Flüssigkeitsniveau innerhalb der Schwimmerkammer justiert wird, und der einen Schwimmer (40; 240; 340; 440, 540) umfasst, wobei der Schwimmer einen Schwimmerkörper (42; 242; 342; 442; 542) umfasst, der auf einer Oberfläche der innerhalb der Schwimmerkammer gespeicherten Flüssigkeit schwimmen kann,
einen Dämpfer (43; 46; 243; 343; 443), der so angeordnet und konstruiert ist, dass die Bewegung des Schwimmerkörpers aufgrund der Wellenbildung der Flüssigkeit innerhalb der Schwimmerkammer verhindert oder minimiert wird.
2. Flüssigkeitsabführung nach Anspruch 1, wobei der Dämpfer auf dem Schwimmerkörper angeordnet ist.
3. Flüssigkeitsabführung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Dämpfer so angeordnet und konstruiert ist, dass er mit der wellenbildenden Flüssigkeit innerhalb der Schwimmerkammer in Wechselwirkung tritt.
4. Flüssigkeitsabführung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Dämpfer unterhalb eines Auftriebsmittelpunkts des Schwimmerkörpers angebracht ist.
5. Flüssigkeitsabführung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Dämpfer einen Hohlraum (43; 243; 343) umfasst, der innerhalb des Schwimmerkörpers (42; 242; 342) definiert ist und sich zur Außenseite des Schwimmerkörpers öffnet.
6. Flüssigkeitsabführung nach Anspruch 5, wobei der Hohlraum sich in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung erstreckt.
7. Flüssigkeitsabführung nach Anspruch 6, wobei der Hohlraum (43; 343) sich durch den gesamten Schwimmerkörper erstreckt.
8. Flüssigkeitsabführung nach Anspruch 6, wobei der Hohlraum (243) sich in einem Bereich innerhalb des Schwimmerkörpers erstreckt.
9. Flüssigkeitsabführung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Dämpfer ein Hilfselement (50) umfasst, das auf den Schwimmerkörper (442) aufgepasst ist, und wobei ein Hohlraum (443) zwischen dem Hilfselement und dem Schwimmerkörper definiert wird und zur Außenseite geöffnet ist.
10. Flüssigkeitsabführung nach Anspruch 9, wobei der Hohlraum (443) sich in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung erstreckt.
11. Flüssigkeitsabführung nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Hilfselement (50) lösbar auf den Schwimmerkörper (442) aufgepasst ist.
12. Flüssigkeitsabführung nach einem der Anspruche 9 bis 11, wobei das Hilfselement (50) durch eine Federplatte gebildet wird.
13. Flüssigkeitsabführung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Dämpfer einen Vorsprung (46) umfasst, der sich nach außen aus dem Schwimmerkörper (542) erstreckt.
14. Flüssigkeitsabführung nach Anspruch 13, wobei der Vorsprung (46) sich in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung vom Schwimmerkörper (542) weg erstreckt.
15. Flüssigkeitsabführung nach Anspruch 14, wobei der Vorsprung (46) integral mit dem Schwimmerkörper (542) geformt ist.
16. Flüssigkeitsabführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Flüssigkeitsniveaujustiermechanismus ferner ein Ventil (36) umfasst, das so angeordnet und konstruiert ist, dass es sich als Antwort auf die Bewegung des Schwimmers öffnet und schließt, wobei sich das Ventil öffnet, um eine überschüssige Flüssigkeitsmenge abzugeben, wenn die in der Schwimmerkammer gespeicherte Flüssigkeitsmenge eine vorbestimmte Menge übersteigt.
17. Vorrichtung umfassend eine Gas/Flüssigkeitstrenneinrichtung (1) und eine Flüssigkeitsabführung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gas/Flüssigkeitstrenneinrichtung so angeordnet und konstruiert ist, dass eine Gas/- Flüssigkeitsmischströmung, die ein Gas und eine Flüssigkeit enthält, getrennt wird, und die Flüssigkeitsabführung mit der Gas/Flüssigkeitstrenneinrichtung verbunden ist, so dass die abgeschiedene Flüssigkeit in die Schwimmerkammer (30) der Flüssigkeitsabführung strömt.
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