DE10305032B3 - Stanzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Stanzvorrichtung, insbesondere für Etiketten, umfasst einen drehbar gelagerten Stanzzylinder (3) und einen drehbaren Gegendruckzylinder (4), zwischen denen eine Materialbahn durchführbar ist. Der Abstand zwischen Stanzzylinder (3) und Gegendruckzylinder (4) ist verstellbar, wobei hierfür der Gegendruckzylinder (3) auf einem exzentrischen Abschnitt (20) einer Achse (11) gelagert ist und durch Drehen der Achse (11) der Abstand zwischen Stanzzylinder (3) und Gegendruckzylinder (4) verändert wird. Die Verstellvorrichtung ist einfach aufgebaut und auch während des laufenden Betriebes bedienbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stanzvorrichtung, insbesondere für Etiketten, mit einem drehbar gelagerten Stanzzylinder und einem drehbaren Gegendruckzylinder, zwischen denen eine Materialbahn durchführbar ist, wobei der Abstand zwischen Stanzzylinder und Gegendruckzylinder verstellbar ausgebildet ist.
  • Aus der EP 0 899 068 A2 ist eine Vorrichtung zum Stanzen von Etiketten bekannt, bei der ein Stanzzylinder und Gegendruckzylinder mit aufeinander abwälzenden Schmitzringen versehen sind, wobei eine Materialbahn zwischen dem Stanzzylinder und dem Gegendruckzylinder durchführbar ist. Um den Spalt zwischen Stanzzylinder und Gegendruckzylinder zu verändern, sind die Schmitzringe an dem Gegendruckzylinder auf einem exzentrischen Abschnitt eines Zwischenringes angeordnet. Durch Drehen des Zwischenringes kann somit die Höhenlage des Schmitzringes verändert werden, so dass sich der Abstand der Achse des Stanzzylinders zu der Achse des Gegendruckzylinders verändert. Nachteilig bei dieser Verstellvorrichtung ist, dass beim Verstellen die Positionen der Schmitzringe verändert werden, so dass auf die Schmitzringe wirkende Druckrollen zunächst gelockert werden, um dann nach dem Verstellen wieder die gewünschte Vorspannkraft auf die Schmitzringe auszuüben. Das Verstellen lässt sich somit nur schlecht während des laufenden Betriebes der Stanzvorrichtung durchführen. Zudem ist die Verstellvorrichtung vergleichsweise kompliziert aufgebaut.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stanzvorrichtung zu schaffen, bei der die Verstellvorrichtung für den Abstand zwischen Stanzzylinder und Gegendruckzylinder einfach aufgebaut ist und die auch während des laufenden Betriebes betätigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Stanzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist der Gegendruckzylinder auf einem exzentrischen Abschnitt einer Achse gelagert und durch Drehen der Achse ist der Abstand zwischen Stanzzylinder und Gegendruckzylinder verstellbar. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, die Verstellvorrichtung mittels Zwischenstück und weiteren Bauelementen zu realisieren, da der Gegendruckzylinder durch Drehung der Achse relativ zu dem Stanzzylinder bewegbar ist. Eine solche Verstellung kann auch während des laufenden Betriebes der Stanzvorrichtung erfolgen, da die Verstellung unmittelbar an dem Gegendruckzylinder erfolgt und nicht mittelbar über Schmitzringe.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Gegendruckzylinder eine innere Durchführung auf, an der ein oder mehrere Lager zur Abstützung auf dem exzentrischen Abschnitt der Achse angeordnet sind. Für eine hohe Präzision beim Stanzen und Prägen einer Materialbahn muss die Positionierung des Gegendruckzylinders exakt sein und die Lager können den Gegendruckzylinder derart abstützen, dass ein Durchbiegen vermieden wird. Für eine einfache Montage des Gegendruckzylinders können an der Durchführung an den Endabschnitten jeweils Bereiche mit einem vergrößerten Durchmesser vorgesehen sein, in die die Lager eingefügt sind. Dann lässt sich der Gegendruckzylinder bei Verschleiss auch relativ leicht auswechseln, da er lediglich von der Achse abgezogen werden muss.
  • Vorzugsweise ist auf der Achse an einem konzentrischen Abschnitt an gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Schmitzring gelagert, der mit jeweils einem an dem Stanzzylinder angeordneten Schmitzring in Eingriff ist. Die Schmitzringe gewähr leisten eine exakte Positionierung der Drehachsen des Stanzzylinders und des Gegendruckzylinders. Ferner können die Schmitzringe auch über ein Druckstück vorgespannt sein, um die auftretenden Kräfte besser aufnehmen zu können.
  • Für eine Übertragung eines Drehmomentes ist vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten des Gegendruckzylinders jeweils ein Schmitzring stirnseitig festgelegt. Hierbei kann an den Stirnseiten des Gegendruckzylinders mindestens eine Nut ausgespart sein, in die an einem Schmitzring festgelegte Feder, ein Stift oder ein Bolzen eingefügt ist. Dadurch eine einfach aufgebaute drehfeste Verbindung zwischen Schmitzring und Gegendruckzylinder geschaffen. Zusätzlich kann auf der Achse in Antriebsrad gelagert sein, das ebenfalls drehfest mit einem Schmitzring verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist die Achse an einem Rahmen gelagert und gegen eine Drehung sicherbar. Dadurch kann bei Bedarf eine Verstellung der Position des Gegendruckzylinders vorgenommen werden, aber nach dem Verstellvorgang die Achse wieder gesichert werden, damit ein versehentliches Verstellen vermieden wird. Eine Verstellung erfolgt vorzugsweise über ein Verstellgetriebe mit einer Skala, so dass der Bediener die Größe des Verstellweges einfach ablesen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stanzvorrichtung;
  • 2 eine Vorderansicht der Stanzvorrichtung der 1;
  • 3 eine Detailansicht des Gegendruckzylinders der 1, und
  • 4 eine vergrößerte Ansicht der seitlichen Lagerung des Gegendruckzylinders der 3.
  • Eine Stanzvorrichtung 1 umfasst einen Rahmen 2, an dem ein Stanzzylinder 3 und ein Gegendruckzylinder 4 gelagert sind. Der Rahmen 2 ist umlaufend ausgebildet und umfasst einen Boden 5 und ein oberes Verbindungsstück B. An dem Stanzzylinder 3 und dem Gegendruckzylinder 4 sind jeweils seitlich angeordnete Schmitzringe vorgesehen, die für eine Vorspannung mit einem Druckstück 6 beaufschlagt werden, an dem Druckrollen 7 angebracht sind. Das Druckstück 6 ist über ein Handrad 9 relativ zu dem Verbindungsstück 8 bewegbar, um die Druckrollen 7 auf die Schmitzringe an dem Stanzzylinder 3 zu drücken. Die Schmitzringe an dem Gegendruckzylinder 4 sind in vertikale Richtung durch die Lagerung des Gegendruckzylinders 4 gehalten. Es ist alternativ auch möglich, im unteren Bereich die Schmitzringe in bekannter Weise auf Stützrollen zu lagern.
  • Der Stanzzylinder 3 ist um eine ortsfeste aber drehbare Achse 10 gelagert und weist an seiner Außenseite Profilierungen zum Schneiden oder Prägen einer Materialbahn auf, die zwischen Stanzzylinder 3 und Gegendruckzylinder 4 geführt ist.
  • Der Gegendruckzylinder 4 ist an einer Achse 11 gelagert, die wiederum an dem Rahmen 2 gehalten ist.
  • Die Lagerung des Gegendruckzylinders 4 ist in den 3 und 4 erkennbar.
  • Der Gegendruckzylinder 4 weist eine innere Durchführung auf, durch die die Achse 11 durchgeführt ist. An den Endabschnitten des Gegendruckzylinders 4 sind Bereiche mit vergrößertem Durchmesser vorgesehen, in die Lager 13 eingepasst sind, die auf der Achse 11 abgestützt sind. Es ist auch möglich, noch mehrere Lager 13 an dem Gegendruckzylinder 4 zu montieren, die dann über einen Käfig in axiale Richtung gehalten werden können.
  • An beiden Seiten des Gegendruckzylinders 4 sind Schmitzringe 14 vorgesehen, die drehfest mit dem Gegendruckzylinder 4 verbunden sind. Hierfür ist an der Stirnseite des Gegendruckzylinders 4 eine in radiale Richtung verlaufende Aussparung vorgesehen, in die eine Feder 15 eingefügt ist. Die Feder 15 ist über eine Schraube 16 an dem Schmitzring 14 fixiert. Der Schmitzring 14 ist über ein Lager 17 drehbar an der Achse 11 gehalten. Statt der Feder 15 kann auch ein Bolzen oder ein Stift zur Festlegung des Gegendruckzylinders 4 an dem Schmitzring vorgesehen sein.
  • Ferner ist ein Antriebsrad 18 in Form eines Zahnrades auf der Achse 11 gelagert, wobei das Antriebsrad 18 über ein Kugellager 19 abgestützt ist. In axialer Richtung ist die Baueinheit aus Gegendruckzylinder 4, Schmitzringen 14 und dem Antriebsrad 18 über Sprengringe 26 gesichert, wobei statt der Sprengringe 26 auch Klemmringe eingesetzt werden können.
  • Die Achse 11 weist einen exzentrischen Abschnitt 20 auf, der sich über die gesamte Länge des Gegendruckzylinders erstreckt. An dem exzentrischen Abschnitt 20 ist eine Achse 27 um den Betrag 6 zu einer Achse 28 der Achse 11 versetzt angeordnet. Die Exzentrizität 6 kann beispielsweise in einer Größenordnung von 0,05 bis 0,5 mm, vorzugsweise etwa 1,0 mm gewählt sein, da meist nur eine geringfügige Verstellung notwendig ist.
  • Benachbart zu dem exzentrischen Abschnitt 20 weist die Achse 11 einen um die Achse 28 angeordneten konzentrischen Abschnitt 21 auf, an dem der Schmitzring 14 sowie das Antriebsrad 18 gelagert ist. Ein weiter konzentrischer Abschnitt 22 schließt sich an den Abschnitt 21 an, wobei der Abschnitt 22 am Rahmen 2 gelagert ist und an einer Kulisse 24 gehalten ist. Die Kulisse 24 dient zur Sicherung der Achse 11 und kann den Abschnitt 22 klemmend festlegen. Hierfür weist die Kulisse 24 eine Gewindebohrung 25 auf, so dass die Achse 11 drehfest an dem Rahmen 2 gehalten werden kann.
  • Zum Verstellen der Position des Gegendruckzylinders 4 wird die Kulisse 24 geöffnet und über einen nicht näher dargestellten Hebel und ein Verstellgetriebe wird die Achse 11 gedreht. Aufgrund der Exzentrizität 6 findet sich die Höhenposition des Gegendruckzylinders 4, während im Bereich der konzentrischen Abschnitte 21 und 22 die Drehung der Achse 11 keinerlei Einfluss auf die Höhenposition der Schmitzringe 14 bzw. des Antriebsrades 18 hat. Es wird ausschließlich der Gegendruckzylinder 4 bewegt, wobei zum Verstellen der Achse 11 das Druckstück 6 nicht gelockert werden muss, so dass das Verstellen auch während des laufenden Betriebes der Stanzvorrichtung erfolgen kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der exzentrische Abschnitt 20 über die gesamte Länge des Gegendruckzylinders 4. Es ist natürlich auch möglich, lediglich im Bereich der Lager 13 exzentrische Abschnitte an der Achse 11 vorzusehen, da diese bei einer Drehung eine Höhenverstellung des Gegendruckzylinders 4 bewirken.
  • Die Lager 13 sind lediglich schematisch dargestellt. Es können jegliche Arten von Wälzlagern oder andere Lager eingesetzt werden.
  • Ferner ist es möglich, die Achse 11 durchgehend konzentrisch auszubilden und exzentrische Abschnitte durch aufgeschobene Verbindungsstücke zu erhalten. Diese exzentrischen Verbindungsstücke können dann über die Lager 13 mit dem Gegendruckzylinder 4 verbunden sein, um bei einer Drehung der Achse 11 wiederum eine Höhenverstellung zu erreichen.

Claims (9)

  1. Stanzvorrichtung, insbesondere für Etiketten, mit einem drehbar gelagerten Stanzzylinder (3) und einem drehbaren Gegendruckzylinder (4), zwischen denen eine Materialbahn durchführbar ist, wobei der Abstand zwischen dem Stanzzylinder (3) und dem Gegendruckzylinder (4) verstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegendruckzylinder (3) auf einem exzentrischen Abschnitt (20) einer Achse (11) gelagert ist und durch Drehen der Achse (11) der Abstand zwischen dem Standzylinder (3) und dem Gegendruckzylinder (4) verstellbar ist.
  2. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegendruckzylinder (4) eine innere Durchführung aufweist, an der ein oder mehrere Lager (13) zur Abstützung des Gegendruckzylinders (4) auf dem exzentrischen Abschnitt (20) der Achse (11) angeordnet sind.
  3. Stanzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Durchführung des Gegendruckzylinders (4) an den Endabschnitten jeweils Bereiche mit einem vergrößerten Durchmesser vorgesehen sind, in die Lager (13) eingefügt sind.
  4. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (11) an einem konzentrischen Abschnitt (21) an gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Schmitzring (14) gelagert ist, der mit jeweils einem an dem Stanzzylinder (3) angeordneten Schmitzring in Eingriff ist.
  5. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seiten des Gegendruckzylinders (4) jeweils ein Schmitzring (14) stirnseitig festgelegt ist.
  6. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnseiten der Gegendruckwalze (4) mindestens eine Nut ausge spart ist, in die eine an einem Schmitzring (14) festgelegte Feder (15) oder ein Bolzen eingefügt ist.
  7. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (11) ein Antriebsrad (18) gelagert ist, das drehfest mit einem Schmitzring (14) verbunden ist.
  8. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (11) an einem Rahmen (2) gelagert ist und gegen eine Drehung sicherbar ist.
  9. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stanzzylinder (3) eine Folie aus Metall aufgezogen ist, an der Präge- oder Schneidprofilierungen angebracht sind.
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