DE1030480B - Elektrischer Erhitzer fuer fluessiges UEberzugsmaterial - Google Patents

Elektrischer Erhitzer fuer fluessiges UEberzugsmaterial

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DE1030480B
DE1030480B DEB24194A DEB0024194A DE1030480B DE 1030480 B DE1030480 B DE 1030480B DE B24194 A DEB24194 A DE B24194A DE B0024194 A DEB0024194 A DE B0024194A DE 1030480 B DE1030480 B DE 1030480B
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Germany
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heating
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DEB24194A
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James Anthony Bede
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JAMES ANTHONY BEDE
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JAMES ANTHONY BEDE
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Erhitzer für flüssiges Überzugsmaterial, wie Lack, Emaille, Firnis u. dgl.
Beim Erhitzen von Farbe in Lackierereien und. ähnlichen Anstalten treten trotz sorgfältigster Belüftung stets gewisse Mengen an leicht entzündbaren oder explosiven Gasen auf, so daß beim öffnen und Schlie^ ßen des Heizstrotnkreises außerordentlich große Vorsicht erforderlich ist, um jede Möglichkeit einer Entzündung dieser Gase durch Funken oder Lichtbogen zu vermeiden. Der Erhitzer gemäß der Erfindung beseitigt diese Gefahr.
Der elektrische Erhitzer für Überzugsmaterial besteht aus einem Wärmeaustauschblock, einem in, diesem angeordneten Heizelement mit Stromzuführungsleitungen zum Anschluß an eine Stromquelle und einem Strömungskanal für das Überzugsmaterial in Wärmeaustauschlage zu dem Block.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird in der Weise gelöst, daß ein Schließglied abnehmbar auf dem Block befestigt ist und mit demselben eine Kammer bildet, die die Kontaktvorrichtungen zum Öffnen und Schließen des Heizstromkreises enthält, wobei ein sehr kleiner Leckdurchgang von der Umgebung zu dem Inneren der Kammer vorgesehen ist. Hierdurch wird jede in der Kammer möglicherweise entstehende Flamme gelöscht, bevor sie in die Umgebung gelangt.
Erfindungsgemäß ist ferner in dem Erhitzer eine thermostatisch geregelte Kontaktvorrichtung vorgesehen, die den Heizstromkreis bei einer vorbestimmten Temperatur des Blockes öffnet.
Eine gute Wärmeübertragung zwischen dem Wärmeaustauschblock und dem Heizelement wird ferner dadurch erreicht, daß das Heizelement von der Stirnseite des Blockes aus in eine dazu passende Bohrung eingeschoben ist.
Die weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das durch den Wärmeaustauschblock zu erwärmende Überzugsmaterial schraubenlinienförmig um den Heizkörper geführt ist.
Gemäß der Erfindung ist der Wärmeaustauschblock in einem Gehäuse angeordnet, durch welches die Zu- und Ableitung zum Strömungskanal für das Überzugsmaterial geführt sind.
Die weitere Temperaturregelung kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß eine weitere thermostatisch geregelte Kontaktvorrichtung vorgesehen ist, die mit der ersten Kontaktvorrichtung in Reihe liegt und den Heizstromkreis bei einer über die Ansprechtemperatur der ersten thermostatisch geregelten Kontaktvorrichtung hinausgehenden Erhitzung des Blockes öffnet.
Zu dem gleichen Zwecke ist innerhalb der Kammer in einer Stromzuführung eine Schmelzsicherung vor-Elektrischer Erhitzer
für flüssiges überzugsmaterial
Anmelder:
James Anthony Bede,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: E. Maemecke, Berlin-Lichterfelde West,
und Dr. W. Kühl, Hamburg 36, Esplanade 36 a,
Patentanwälte
James Anthony Bede, Cleveland, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
gesehen, welche den Heizstromkreis bei Überhitzung des Wärmeaustauschblockes öffnet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Wärmeaustauschblock zur Aufheizung der Zerstäubungsluft ein zusätzlicher Strömungskanal vorgesehen ist, dessen Ein- und Auslaß durch eine mit einem Drosselventil gesteuerte Nebenleitung verbunden ist, die den Wärmeaustauschblock umgeht, und daß der Strömungskanal für das Überzugsmaterial aus einem schraubenlinienförmig gewundenen Rohr besteht, um welches der Block gegossen ist (Fig. 2).
In einer weiteren Ausführungsform des Erhitzers der Erfindung besteht der Strömungskanal für das Überzugsmaterial aus einem zylinderförmigen Ringraum, dessen Innenmantelfläche den Wärmeaustauschblock berührt und in dem eine schraubenlinienförmig geführte Leitwand angeordnet ist (Fig. 3).
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. In ihr zeigt
Fig. 1 eine Spritzanlage in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ausführungsform des Erhitzers gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und
Fig. 3 eine andere Ausführungform des Erhitzers.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird die Überzugsmasse aus Vorratsbehälter 1 durch die in das Gemisch eintauchende Leitung 2 mittels Pumpe 3 herausgezogen und durch Wärmeaustauscher 4 und Leitung· 5 der Spritzdüse 6 zugeführt. Von dieser führt eine Leitung 7 zur Einlaßseite von Pumpe 3 zurück.
809527/393
3 4
Am Ende dieser Rückleitung 7 ist ein Auslaßventil wirksamer Wärmeaustausch zwischen dem Heizoder ein ähnliches druckgesteuertes Ventil 8 angeord- element und dem Wärmeaustauschblock geführt ist. net, so daß die Überzugsmasse bei abgeschalteter Düse Das Überzugsmaterial strömt, wie in der Zeichnung
dauernd umläuft. Sie wird dabei in den Leitungen 5 dargestellt, in der Rohrschraube 15 vorzugsweise nach und 7 auf dem gewünschten Druck und der ge- 5 oben, um ein Verstopfen und Ansetzen des im Überwünschten Temperatur gehalten. zugsmaterial enthaltenen Pigmentes auf ein Minimum
Wird nunmehr Düse 6 geöffnet, so wird nicht nur herabzusetzen.
die Überzugsmasse aus ihr abgegeben, sondern die Wenn der Erhitzer in einer normalen Spritzanlage
Teilchen dieser Masse werden außerdem durch die verwendet werden soll, bei welcher mit einem Luftplötzliche Druckminderung beim Austreten aus der io strom zerstäubt wird, kann der Wärmeaustauschblock Düse zerstäubt. Diese Zerstäubung erfolgt zusätzlich 14 mit einer zweiten Rohrschraube 29 umgeben werzu der Zerteilung, welche die Masse beim Durchgang den, durch welche man Zerstäubungsluft hindurchdurch die Öffnungen der Spritzdüse 6 erfährt. Um zu strömen lassen kann. Die Aufheiztemperatur der Luft, vermeiden, daß der Druck, unter dem die im Kreislauf welche gewöhnlich unterhalb der Aufheiztemperatur geführte Masse steht, vollständig entlastet wird, ist 15 der Überzugsmasse liegt, wird mittels Ventil 30 gein Leitung 2 zweckmäßig ein Rückschlagventil 9 regelt. Durch dieses kann ein bestimmter Anteil der od. dgl. vorgesehen. Auf diese Weise kann keine Masse Luft anstatt durch Rohrschraube 29 unmittelbar von in den Behälter 1 zurückströmen. Einlaß 31 durch eine Nebenleitung 32 in Gehäuse 11
Der in Fig. 2 dargestellte Erhitzer weist ein zylin- zum Auslaß 33 geführt werden, wo der erhitzte und drisches Gehäuse 11 aus Metallblech od. dgl. auf, des- 20 der nicht erhitzte Anteil der Luft vermischt werden, sen Enden durch Platten 12 und 13 verschlossen sind. Der Wärmeaustauschblock 14 wird durch Isolier-
In der Längsachse des Gehäuses 11 ist ein zylindri- material 34 in einem Abstand von Seitenwand, Deckel scher Block 14 senkrecht angeordnet. Er besteht aus und Boden des Gehäuses 11 gehalten. Hierdurch wird Aluminium oder einem anderen gut wärmeleitenden der Wärmeverlust herabgesetzt und das Gehäuse 11 Werkstoff, welcher bei den Temperaturen, die beim 25 stets verhältnismäßig kühl gehalten. Erhitzen der Überzugsmassen auftreten, noch fest ist. Der Deckel 12 des Gehäuses 11 ist mit einem Hand-
Eime Temperatur von 277° C kann als kritisch an- griff 35 versehen, um das Anheben des Gerätes und gesehen werden, die nicht überschritten werden soll. seinen Transport zu erleichtern. Das Gerät ist ver-Dieser zylindrische Wärmeaustauschblock 14 ist um hältnismäßig leicht, weil der Wärmeaustauschblock ein schraubenförmig gewundenes Rohr 15 gegossen, 30 aus Aluminium besteht und Isoliermaterial sowie Gedessen unteres Ende mit der durch Ventil 17 gesteuer- häuse ebenfalls leicht gehalten sind, ten Einlaßleitung 16 und dessen oberes Ende mit der Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform des Er-
durch Ventil 19 gesteuerten Auslaßleitung 18 aus- hitzers weist ein ähnliches Gehäuse 11 und ein ähngerüstet ist. liches Heizelement 20 auf, wie sie in Fig. 2 gezeigt In der Mitte von Block 14 ist ein elektrischer 35 sind. Sie unterscheidet sich von der letztgenannten Tauchheizer 20 angeordnet, der sich in Längsrichtung Ausführungsform vor allem dadurch, daß der schrauüber die gesamte Länge der Rohrschraube 15 er- benförmige Durchgang für das Überzugsmaterial von streckt. Die Stromzuführungen 21 dieses Heizelemen- einer Leitwand 36 gebildet wird, die über die Kante tes 20 sind seitlich durch den Block 14 und das Ge- zu einer Schraube gewunden und zwischen einem häuse 11 hindurchgeführt und mit einem üblichen 40 inneren Stahlmantel 37 und einem äußeren Stahlelektrischen Anschlußkasten 22 verbunden. Die Strom- mantel 38 angeordnet ist. Die Leitwand 36 ist an Zuführungen sind vorzugsweise in Kanal 23 verlegt, einem oder an beiden Stahlmänteln angeschweißt. Der welcher am Kasten 22 und Block 14 befestigt ist. innere Stahlmantel 37 sitzt dicht auf dem Wärmein getrennten Bohrungen des Blockes 14 sind zwei austauschblock 39, und der Außenmantel hat einen Thermostaten 25 und 26 angeordnet. Der eine Ther- 45 allseitigen Abstand vom Innenmantel 37. Der Außenmostat öffnet den Heizstromkreis, wenn der Block 14 mantel 38 ist an seinem oberen und unteren Ende mit oder das durch die Rohrschraube 15 fließende Über- radial nach außen führenden Rohrleitungen 40 und 41 zugsmaterial eine vorbestimmte Temperatur erreicht versehen. Die Überzugsmasse wird in die untere Laihat, während der andere Thermostat den Heizstrom- tung 40 gedruckt, strömt durch den von der Rippe 36 kreis bei einem weiteren Temperaturanstieg öffnet, 50 und den Mänteln 37 und 38 gebildeten schraubender auftreten kann, wenn der erstgenannte Ther- förmigen Durchgang nach oben und tritt bei 41 am mostat nicht richtig arbeitet. oberen Ende in erhitztem Zustand aus. Der Tempeln einer der beschriebenen Stromzuführungen 21 ist raturanzeiger 42 mißt die Temperatur der Überzugseine Schmelzsicherung 24 vorgesehen, die oberhalb masse unmittelbar vor Austritt aus dem Erhitzer. Die 277° C schmilzt und dadurch den Heizstromkreis 55 explosionssichere Haube 43 ist mittels Bolzen an dem öffnet, falls beide Thermostaten 25 und 26 ausfallen. Block befestigt. Die Thermostaten 25 und 26, die Hierdurch wird die Gefahr einer Erhitzung des Über- Schmelzsicherung 24, der elektrische Anschlußkasten zugsmaterials auf über 277° C beseitigt. 22, der Stromzuführungskanal 23 usw. sind ebenso Das Heizelement 20, die Thermostaten 25 und 26 wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ausgebildet, und die Schmelzsicherung 24 sind in einer explosions- 60 Die Rohrschraube 29 zum Erhitzen von Luft ist der sicheren Kammer angeordnet, die von dem Wärme- besseren Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet; austauschblock 14 und einer konvex gekrümmten, in es kann jedoch, wenn gewünscht, in der gleichen das obere Ende des Blockes 14 eingeschraubten Haube Weise wie in Fig. 2 angeordnet werden. gebildet wird. In das obere Ende des Blockes ist In den Erhitzern gemäß der Erfindung wird das ein Temperaturmesser 28 eingesetzt, der die Tempe- 65 Überzugsmaterial mit einem minimalen apparativen ratur des Überzugsmaterials in der Rohrschraube 15 Aufwand bei größter Betriebssicherheit sehr gleichunmittelbar vor dem Ausfließen aus Leitung 18 an- mäßig erhitzt.
zeigt. Zwischen dem Wärmeaustauschblock und dem auf
Das Heizelement 20 ist in eine passende Bohrung ihm angeordneten Schließglied, welches die explosions-
des Wärmeaustauschblocks 14 eingepaßt, so daß ein 7° sichere Kammer bildet, wird ein sehr kleiner Leck-
durchgang bzw. Spielraum vorgesehen, damit eine Flamme, die eventuell durch Funkenzündung eines in der Kammer befindlichen explosiblen Dampfes entstehen kann, durch die Kühlwirkung der heißen. Gase, welche den Leckdurchgang mit hoher Geschwindigkeit durchströmen, gelöscht wird.
Infolge Anordnung des Leckdurchganges kann die Kammer weniger stark hergestellt sein als ohne Leckdurchgang. Die Teile der Kammer brauchen daher nicht so dick gehalten zu werden, als wenn eine dampfdichte Kammer mittels Dichtungen od. dgl. gebildet würde.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Erhitzer für flüssiges Überzugsmaterial, bestehend aus einem Wärmeaustauschblock, einem in diesem angeordneten Heizelement mit Stromzuführungsleitungen zum Anschluß an eine Stromquelle und einem Strömungskanal für das Überzugsmaterial in Wärmeaustauschlage zu dem Block, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schließglied (27) abnehmbar auf dem Block (14, 39) befestigt ist und mit demselben eine Kammer bildet, die die Kontaktvorrichtungen (21, 24, 25, 26) zum öffnen und Schließen des Heizstromkreises enthält, wobei ein sehr kleiner Leckdurchgang von der Umgebung zu dem Inneren der Kammer vorgesehen ist.
2. Erhitzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine thermostatisch geregelte Kontaktvorrichtung, die den Heizstromkreis bei einer vorbestimmten Temperatur des Blockes (14 bzw. 39) öffnet.
3. Erhitzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch getkennzeichnet, daß das Heizelement (20) von der Stirnseite des Blockes (14 bzw. 39) aus in eine dazu passende Bohrung eingeschoben ist.
4. Erhitzer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Wärmeaustauschblock (14 bzw. 39) zu erwärmende Überzugsmaterial schraubenlinienförmig um den Heizkörper (20) geführt ist.
5. Erhitzer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauschblock (14 bzw. 39) in einem Gehäuse (11, 12, 13) angeordnet ist, durch welches die Zu- und Ableitung (16, 18 bzw. 40, 41) zum Strömungskanal ■ für das Überzugsmaterial geführt sind.
6. Erhitzer nach Anspruch 1 bis 5 mit einer thermostatisch geregelten Kontaktvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine weiter© thermostatisch geregelte Kontaktvorrichtung vorgesehen ist, die mit der ersten Kontaktvorrichtung in Reihe liegt und den Heizstromkreis bei einer über die Ansprechtemperatur der ersten thermostatisch geregelten Kontaktvorrichtung hinausgehenden Erhitzung des Blockes (14 bzw. 39) öffnet.
7. Erhitzer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kammer in. einer Stromzuführung eine Schmelzsicherung (24) vorgesehen ist, welche den Heizstromkreis bei Überhitzung des Wärmeaustauschblockes (14 bzw. 39) öffnet.
8. Erhitzer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Wärmeaustauschblock (14 bzw. 39) zur Aufheizung der Zerstäubungsluft ein zusätzlicher Strömungskanal vorgesehen ist, dessen Ein- und Auslaß (31, 33) durch eine mit einem Drosselventil (30) gesteuerte Nebenleitung (32) verbunden ist, die den Wärmeaustauschblock umgeht.
9. Erhitzer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal für das Überzugsmaterial aus einem schraubenlinienförmig gewundenen Rohr (15) besteht, um welches der Block (14) gegossen ist (Fig. 2).
10. Erhitzer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal für das Überzugsmaterial aus einem zylinderförmigen Ringraum besteht, dessen Innenmantelfläche den Wärmeaustauschblock (39) berührt und in dem eine schraubenlinienförmig geführte Seitenwand (36) angeordnet ist (Fig. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 527/393 5.58
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233889B (de) * 1962-08-17 1967-02-09 Distillers Co Yeast Ltd Vorrichtung zum Verdampfen und Erwaermen eines verfluessigten Gases
DE1265892B (de) * 1961-12-27 1968-04-11 Licentia Gmbh Elektrischer Wasserdurchlauferhitzer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1265892B (de) * 1961-12-27 1968-04-11 Licentia Gmbh Elektrischer Wasserdurchlauferhitzer
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