DE10304710A1 - Anordnung zur Ansteuerung der Blinkleuchten eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Anordnung zur Ansteuerung der Blinkleuchten eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Eine Anordnung (1) zur Ansteuerung der Blinkleuchten (L¶VR¶, L¶HR¶; L¶VL¶, L¶HL¶) eines Kraftfahrzeugs bei aktiviertem Warnblinker (6) mit einer Basis-Blinkfrequenz (f¶0¶). Bei zugeschalteter Richtungsblinkanzeige steuert eine Steuereinrichtung (7) die Blinkleuchten (L¶VR¶, L¶HR¶; L¶VL¶, L¶HL¶) derart an, DOLLAR A - dass die die Richtung anzeigenden Blinkleuchten (L¶VR¶, L¶HR¶; L¶VL¶, L¶HL¶) eine Richtungsblinkfrequenz (f¶R¶; f¶L¶) aufweisen, welche der Basis-Blinkfrequenz (f¶0¶) entspricht und DOLLAR A - dass die Blinkfrequenz (f¶L¶; f¶R¶) der gegenüberliegenden Blinkleuchten (L¶VL¶, L¶HL¶; L¶VR¶, L¶HR¶) im Vergleich zur Basis-Blinkfrequenz (f¶0¶) verändert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Derartige Anordnungen ermöglichen es, bei aktivierter Warnblinkanlage bedarfsweise gleichzeitig eine Richtungsanzeige zu aktivieren. Hierzu wird in DE 295 08 729 U1 vorgeschlagen, die Blinkleuchten mit unterschiedlicher Blinkfrequenz anzusteuern. Im Warnblinkbetrieb geben die Blinkleuchten einen Doppelblinkimpuls ab. Bei zugeschalteter Richtungsanzeige geben die den Richtungswechsel anzeigenden Blinkleuchten einer Fahrzeugseite einen einfachen Blinkimpuls ab, während auf der gegenüberliegenden Fahrzeugseite der Doppelblinkimpuls für den Warnblinkbetrieb beibehalten wird. In GB 2 234 804 A1 werden bei einem Kraftfahrzeug der Warnblinkbetrieb und die zusätzlich aktivierte Richtungsanzeige dadurch voneinander unterschieden, dass die den Richtungswechsel anzeigenden Blinkleuchten einer Fahrzeugseite mit einer doppelt so großen Blinkfrequenz beaufschlagt werden wie der Warnblinkbetrieb an der gegenüberliegenden Fahrzeugseite.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technisch abgewandelte Anordnung zur Ansteuerung der Blinkleuchten zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß steuert eine Steuereinrichtung bei aktivierter Warnblinkanzeige mit einer Basis-Blinkfrequenz und zugeschalteter Richtungsblinkanzeige die Blinkleuchten derart an, dass die die Fahrtrichtung anzeigenden Blinkleuchten (z.B. an der rechten Fahrzeugseite) eine Richtungsblinkfrequenz aufweisen, welche weiterhin der Basis-Blinkfrequenz entspricht. Gleichzeitig wird die Blinkfrequenz der gegenüberliegenden Blinkleuchten im Vergleich zur Basis-Blinkfrequenz verändert. Hierdurch ist es möglich, die Warnblinkanzeige ohne zusätzlichen technischen Aufwand auch zur Richtungsanzeige zu verwenden. Lediglich die Blinkfrequenz der der Richtungsanzeige gegenüberliegenden Blinkleuchten geben Blinkimpulse mit einer im Vergleich zur Basis-Blinkfrequenz veränderten Blinkfrequenz ab.
  • Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen des Gegenstands des Anspruches 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise weisen die gegenüberliegenden Blinkleuchten – d.h. diejenigen Blinkleuchten, welche nicht für die Anzeige der aktuellen Richtungsänderung zuständig sind – eine geringere Blinkfrequenz als die Basis-Blinkfrequenz auf, um den Warnblinkbetrieb und die gleichzeitige Richtungsanzeige optisch voneinander zu unterscheiden. Durch diese Maßnahme wird die optische Unterscheidung besonders energiesparend erzielt.
  • Insbesondere entspricht die Blinkfrequenz der gegenüberliegenden Blinkleuchten der halben Basis-Blinkfrequenz. Diese Blinkfrequenz lässt sich technisch besonders einfach realisieren, indem die Steuereinrichtung vorzugsweise eine Steuerschaltung aufweist, welche jeden zweiten Impuls der Basis-Blinkfrequenz zur Ansteuerung der der Richtungsanzeige gegenüberliegenden Blinkleuchten deaktiviert bzw. unterdrückt.
  • Diese Deaktivierung erfolgt kostengünstig und technisch unaufwendig insbesondere mittels einer Steuerschaltung, welche mindestens eine Kippstufe (insbesondere bistabile Kippstufe oder Flipflop) aufweist oder aus mindestens einer Kippstufe besteht. Die Steuereinrichtung ist zur Realisierung der vorbeschriebenen Funktionalitäten vorzugsweise mit einer geeigneten Schaltungselektronik wie Logik-Bausteine und/oder Kippschaltungen, Schaltwerken oder dergleichen ausgestattet. Kippschaltungen und Logik-Bausteine sind z.B. aus „Nachrichtentechnik: Übertragung, Vermittlung und Verarbeitung, 5. Aufl., Hanser, 1990, ISBN 3-446-15964-9", dort insbesondere S.141ff. bekannt.
  • Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung einer Anordnung zur Ansteuerung der Blinkleuchten eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 ein schematischer Aufbau einer Steuereinrichtung für die Ansteuerung der Blinkleuchten bei aktivierter Warnblinkanzeige und zugeschalteter Richtungsblinkanzeige,
  • 3 ein Zeitdiagramm für die Warnblinkanzeige ohne zugeschaltete Richtungsanzeige und bei zugeschalteter Richtungsanzeige.
  • 1 zeigt schematisch eine Anordnung 1 zur Ansteuerung einer vorderen Blinkleuchte LVL und einer hinteren Blinkleuchte LHL an der linken Fahrzeugseite 2 sowie einer vorderen Blinkleuchte LVR und einer hinteren Blinkleuchte LHR an der rechten Fahrzeugseite 3.
  • Sämtliche Blinkleuchten jeweils einer Fahrzeugseite 2 oder 3 werden parallel angesteuert. Diese Ansteuerung ist durch eine erste Blinkerleitung 4 für die linke Fahrzeugseite 2 und eine zweite Blinkerleitung 5 für die rechte Fahrzeugseite 3 symbolisiert. Diese Blinkerleitungen 4, 5 können selbstverständlich mehrere Leitungen umfassen bzw. Bestandteil eines Bussystems sein. Auch stehen die dargestellten Blinkleuchten LVL, LHL, LVR, LHR an der linken bzw. an der rechten Fahrzeugseite lediglich symbolisch für mehrere Blinkleuchten an jeder Fahrzeugseite 2, 3. In weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsbeispielen können die Blinkleuchten LVL, LHL bzw. LVR, LHR durch eine andere Anzahl von Blinkleuchten ersetzt sein, welche an unterschiedlichen Orten einer Fahrzeugseite 2, 3 angeordnet sein können (z.B. Front, Aussenspiegelgehäuse, Heck). Auch können die einzelnen Blinkleuchten einer Fahrzeugseite alternativ durch einzelne Schaltelemente, Steuergeräte oder dergleichen synchron angesteuert werden.
  • Durch Betätigung eines Warnblinkschalters 6 wird eine Warnblinkanzeige mit einer Basis-Blinkfrequenz f0 aktiviert. Die Blinkleuchten LVL, LHL, LVR, LHR beider Fahrzeugseiten 2, 3 geben synchron Blinkimpulse mit der Basis-Blinkfrequenz f0 ab. Zu diesem Zweck werden die Blinkleuchten LVL, LHL, LVR, LHR von einer Steuereinrichtung 7 entsprechend angesteuert.
  • Mittels eines Richtungsblinkschalters 8 wird eine Richtungsanzeige an den Blinkleuchten LVL, LHL bzw. an den Blinkleuchten LVR, LHR aktiviert. Bei aktivierter Warnblinkanzeige und zugeschalteter Richtungsblinkanzeige steuert die Steuereinrichtung 7 die Blinkleuchten LVL, LHL bzw. LVR, LHR derart an, dass die den Richtungswechsel anzeigenden Blinkleuchten eine Blinkfrequenz aufweisen, welche der Basis-Blinkfrequenz f0 entspricht. Folglich zeigen die Blinkleuchten LVR, LHR der rechten Fahrzeugseite 3 bei einem angezeigten Fahrtrichtungswechsel nach rechts eine Blinkfrequenz fR = f0 an. Analog zeigen die Blinkleuchten LVL, LHL der linken Fahrzeugseite 2 bei einem angezeigten Fahrtrichtungswechsel nach links eine Blinkfrequenz fL = f0 an. Die Blinkfrequenz fL bzw. fR der gegenüberliegenden Blinkleuchten LVL, LHL bzw. LVR, LHR, d. h. der Blinkleuchten ohne Richtungsblinkanzeige, ist mittels der Steuereinrichtung 7 während der zugeschalteten Richtungs blinkanzeige im Vergleich zur Basis-Blinkfrequenz f0 verändert.
  • Während der zugeschalteten Richtungsblinkanzeige weisen die gegenüberliegenden Blinkleuchten LVL, LHL bzw. LVR, LHR eine Blinkfrequenz fL = 0.5·f0 bzw. fR = 0.5·f0 auf.
  • Bei der Ausführungsform der Steuereinrichtung 7 gemäß 2 werden die Signale der Taktleitung T und die Signale des Warnblinkschalters 6 sowie des Richtungsblinkschalters 8 miteinander logisch verknüpft. Nur für den Fall, dass die Warnblinkanzeige aktiviert ist und gleichzeitig die Richtungsblinkanzeige zugeschaltet (= aktiviert) ist, liegen die Signale der Taktleitung T an einem Steuereingang C einer Steuerschaltung an. Die Steuerschaltung verarbeitet die Blinkimpuls-Signale der Basis-Blinkfrequenz f0 derart, dass an einem Steuerausgang Q jeder zweite Blinkimpuls der Basis-Blinkfrequenz (f0) deaktiviert ist (siehe 3). Hierdurch ergibt sich die halbe Basis-Blinkfrequenz für die der aktuellen Richtungsanzeige gegenüberliegenden Blinkleuchten LVL, LHL bzw. LVR, LHR.
  • Der Steuerausgang Q wird zur Steuerung der Blinkfrequenz fL bzw. fR der der Richtungsanzeige gegenüberliegenden Blinkleuchten LVL, LHL bzw. LVR, LHR verwendet, indem der Steuerausgang Q einerseits und der Status des Warnblinkschalters 6 sowie des Richtungsblinkschalters 8 mittels der Logik-Bausteine gemäß 2 andererseits an die Eingänge zweier logischer „AND"-Glieder geführt werden, während die Ausgänge dieser „AND"-Glieder jeweils an einen Steuereingang 10 bzw. 11 eines Schaltelements 12 bzw. 13 angeschlossen sind. Auf diese Weise ist der Steuerausgang Q mit dem Steuereingang 10 bzw. 11 des Schaltelements 12 bzw. 13 gekoppelt. Folglich wird das Schaltelement 12 bzw. 13 bei aktivierter Warnblinkanzeige und zugeschalteter Richtungsanzeige in Abhängigkeit der Signale des Steuerausgangs Q geschaltet. Das Schaltelement 12 bzw. 13 ist in die Blinkerleitung 4 bzw. 5 integriert. Abhängig vom Schaltzustand des Schaltelements 12 bzw. 13 ist bei aktivierter Warnblinkanzeige und zugeschalteter Richtungsanzeige die Blinkerleitung 4 bzw. 5 für die der Richtungsanzeige gegenüberliegenden Blinkleuchten LVL, LHL bzw. LVR, LHR entweder unterbrochen oder geschlossen. Somit wird über das Schaltelement 12 bzw. 13 die elektrische Energiezufuhr und folglich die Blinkfrequenz fL bzw. fR für die der aktuellen Richtungsanzeige gegenüberliegenden Blinkleuchten LVL, LHL bzw. LVR, LHR gesteuert.
  • Das Schaltelement 12 bzw. 13 gemäß 2 weist ein Relais 14 bzw. 15 auf, welches auf einen elektrischen Schaltkontakt 16 bzw. 17 zum Schließen und Unterbrechen der Blinkerleitung 4 bzw. 5 einwirkt.
  • Es sei erwähnt, dass die Schaltungselektronik der Steuereinrichtung 7 gemäß 2 der Einfachheit halber nur für die obenbeschriebene Funktionalität – d.h. für die aktivierte Warnblinkanzeige und zugeschaltete Richtungsblinkanzeige – ausführlich dargestellt ist. Die Funktionalität „Warnblinkanzeige" oder „Richtungsblinkanzeige" alleine werden durch eine hier nicht weiter dargestellte Schaltungselektronik realisiert, welche den Warnblinkschalter 6 bzw. den Richtungsblinkschalter 8 sowie die Taktleitung T mit den Schaltelementen 12 und 13 in geeigneter Weise koppelt.

Claims (8)

  1. Anordnung (1) zur Ansteuerung der Blinkleuchten (LVR, LHR ; LVL, LHL) eines Kraftfahrzeugs bei aktiviertem Warnblinker (6) mit einer Basis-Blinkfrequenz (f0), dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (7) bei zugeschalteter Richtungsblinkanzeige die Blinkleuchten (LVR, LHR ; LVL, LHL) derart ansteuert, – dass die die Richtung anzeigenden Blinkleuchten (LVR, LHR ; LVL, LHL) eine Blinkfrequenz (fR; fL) aufweisen, welche der Basis-Blinkfrequenz (f0) entspricht und – dass die Blinkfrequenz (fL; fR) der gegenüberliegenden Blinkleuchten (LVL, LHL; LVR, LHR) im Vergleich zur Basis-Blinkfrequenz (f0) verändert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Blinkleuchten (LVL, LHL; LVR, LHR) eine geringere Blinkfrequenz (fL; fR) als die Basis-Blinkfrequenz (f0) aufweisen.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinkfrequenz (fL; fR) der gegenüberliegenden Blinkleuchten (LVL, LHL; LVR, LHR) der halben Basis-Blinkfrequenz (f0) entspricht.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) eine Steuerschaltung (9) aufweist, welche jeden zweiten Blinkimpuls der Basis-Blinkfrequenz (f0) für die gegenüberliegenden Blinkleuchten (LVL, LHL; LVR, LHR) deaktiviert.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (9) einen Takteingang (C) für den Impulstakt (T) der Basis-Blinkfrequenz (f0) aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerausgang (Q) der Steuerschaltung (9) zur Steuerung der Blinkfrequenz (fL; fR) der gegenüberliegenden Blinkleuchten (LVL, LHL; LVR, LHR) verwendet wird.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerausgang (Q) mit einem Steuereingang (10,11) eines Schaltelements (12,13) gekoppelt ist, welches in eine Blinkerleitung (4,5) zum Steuern der elektrischen Energiezufuhr für die gegenüberliegenden Blinkleuchten (LVL, LHL; LVR, LHR) integriert ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (9) eine Kippstufe aufweist, insbesondere aus einer Kippstufe besteht.
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