DE10304029A1 - Tischtennisschläger mit einem Schlagblatt, welches einen mit einer Mittelschicht versehenen mehrlagigen Grundkörper umfaßt sowie Verfahren zur Herstellung der Mittelschicht - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Tischtennisschläger mit einem Schlagblatt (2), welches einen mit einer Mittelschicht (5) versehenen mehrlagigen Grundkörper (4) umfaßt. DOLLAR A Um zu erreichen, daß das Schlagblatt (2) eine gegenüber bekannten Tischtennisschlägern (1) höhere Stabilität, insbesondere eine höhere Biegefestigkeit, besitzt, wobei gleichzeitig konstante Festigkeitswerte angestrebt werden, schlägt die Erfindung vor, die Mittelschicht (5) des Grundkörpers (4) des Schlagblattes (2) in einem Schichtverbund zwischen einem Grundwerkstoff (in der Regel Holz oder Kunststoff) und einem bandförmigen Verbundwerkstoff (11) aus Metall, Kohle, einem polymeren Material oder einem keramischen Material herzustellen, so daß sich die Mittelschicht (5) aus kleinen nebeneinenaderliegenden matrixförmigen Bereichen (Einzelelementen) (8) aus dem Grundwerkstoff zusammensetzt, die jeweils über den Verbundwerkstoff (11) miteinander verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Tischtennisschläger mit einem Schlagblatt, welches einen mit einer Mittelschicht versehenen mehrlagigen Grundkörper umfaßt. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung der Mittelschicht des mehrlagigen Grundkörpers des Tischtennisschlägers.
- Tischtennisschläger bestehen üblicherweise aus einem flachen Schlagblatt und einem an dem Schlagblatt befestigten Griff, wobei das Schlagblatt einen Grundkörper umfaßt, auf deren Breitseiten Spielbeläge, z.B. aus Gummi, befestigt sind.
- Es ist z.B. aus der
DE 199 47 322 A1 bekannt, daß der Grundkörper mehrlagig in Form eines Schichtverbundes ausgebildet sein kann und z.B. aus drei, fünf oder sieben, manchmal sogar aus neun Schichten besteht. Dabei ist die Mittelschicht regelmäßig am stärksten ausgebildet und besteht bei den bekannten Tischtennisschlägern aus einer durchgehenden Platte. Die jeweils äußeren Schichten des Grundkörpers stellen hingegen Deckschichten dar und besitzen Furnierstärke. - Die Formstabilität sowie die Festigkeitseigenschaften des Grundkörpers und damit auch der Schlagplatte werden im wesentlichen durch die Mittelschicht des Grundkörpers bestimmt und variieren bei bekannten Tischtennisschlägern relativ stark.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tischtennisschläger der eingangs erwähnten Art anzugeben, dessen Schlagblatt eine gegenüber bekannten Tischtennisschlägern höhere Stabilität, insbesondere eine höhere Biegefestigkeit, besitzt, wobei gleichzeitig konstante Festigkeitswerte angestrebt werden. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung der Mittelschicht des mehrlagigen Grundkörpers des Schlagblattes angegeben werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Tischtennisschlägers durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 9 gelöst.
- Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
- Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die Mittelschicht des Grundkörpers des Schlagblattes in einem Schichtverbund zwischen einem Grundwerkstoff (in der Regel Holz oder Kunststoff) und einem bandförmigen Verbundwerkstoff aus Metall, Kohle, einem polymeren Material oder einem keramischen Material herzustellen, so daß sich die Mittelschicht aus kleinen nebeneinanderliegenden matrixförmigen Bereichen (Einzelelementen) aus dem Grundwerkstoff zusammensetzt, die jeweils über den Verbundwerkstoff miteinander verbunden sind.
- Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn es sich bei den bandförmigen Fasern aus einem polymeren Material um Aramide, insbesondere Kevlar, und bei den bandförmigen Fasern aus Metall um Aluminium oder Titan handelt, wobei die Wandstärke des Verbundwerkstoffes ≤ 1 mm sein sollte.
- Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn die außerhalb des Randbereiches angeordneten Einzelelemente in der Ebene der breiten Fläche der Mittelschicht eine im wesentlichen quadratische Form mit einer maximalen Seitenlänge zwischen 5 und 30 mm, vorzugsweise zwischen 15 und 25 mm, besitzen.
- Das Verfahren zur Herstellung der Mittelschicht des mehrlagigen Grundkörpers des Tischtennisschlägers erfolgt erfindungsgemäß derart, daß aus einem Grundmaterial, z.B. Holz oder Kunststoff, eine erste Platte mit vorgegebenen Abmessungen hergestellt und diese Platte dann in einer ersten Schnittrichtung in parallele Streifen zerteilt wird. Anschließend werden die Streifen jeweils mit einem bandförmigen Verbundwerkstoff, z.B. durch Verkleben, kraftschlüssig verbunden, so daß sich eine aus einem ersten Schichtverbund bestehende zweite Platte ergibt. Diese zweite Platte wird vorzugsweise quer zu der ersten Schnittrichtung wiederum in Streifen zerteilt und die Streifen werden dann unter Zwischenschaltung einer dünnen Faserlage aus dem Verbundwerkstoff kraftschlüssig zu einer dritten Platte miteinander verbunden.
- Sofern die erste Platte nicht bereits die Abmessungen der herzustellenden Mittelschicht des Grundkörpers besitzt und daher die dritte Platte im wesentlichen die Abmessungen dieser Mittelschicht aufweist, muß aus der dritten Platte die Mittelschicht in einem weiteren Verfahrensschritt herausgesägt oder herausgestanzt werden.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
-
1 einen erfindungsgemäßen Tischtennisschläger in der Vorderansicht mit teilweise entfernter oberer Deckschicht des Schlagblattes; -
2 einen Schnitt durch den in1 dargestellten Tischtennisschläger entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie und -
3 eine vergrößerte Ansicht des in2 mit III bezeichneten Bereiches. - In den
1 und2 ist mit1 ein erfindungsgemäßer Tischtennisschläger bezeichnet, der im wesentlichen aus einem Schlagblatt2 und einem Griffteil3 besteht. Das Schlagblatt2 umfaßt einen Grundkörper4 , auf dem üblicherweise nicht dargestellte Spielbeläge, z.B. aus Gummi, angeordnet sind. - Der Grundkörper
4 weist einen laminatartigen Schichtverbund auf und setzt sich aus einer dickeren Mittelschicht5 mit einer Wandstärke von z.B. 6 mm und zwei sehr dünnen Deckschichten6 ,7 aus Holz mit einer Wandstärke von jeweils weniger als 0,5 mm zusammen. - Die Mittelschicht
5 besteht aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneter, aus einem Grundmaterial (z.B. Holz) bestehender Einzelelemente8 , die außerhalb des Randbereiches9 der Mittelschicht 5 im wesentlichen eine quadratische Form aufweisen und jeweils eine Seitenlänge10 von etwa 20 mm besitzen. - Benachbarte Einzelelemente
8 der Mittelschicht5 sind jeweils mit einem bandförmig ausgebildeten Verbundwerkstoff11 , z.B. aus Kohle, verklebt, so daß sich als Mittelschicht5 ein Schichtverbund zwischen den aus Holz bestehenden Einzelelementen8 und dem z.B. aus Kohle bestehenden bandförmigen Verbundwerkstoff11 ergibt. Dabei entspricht die Breite des bandförmigen Verbundwerkstoffes im wesentlichen der Wandstärke der Einzelelemente und beträgt daher ebenfalls etwa 20 mm. Die Wandstärke12 des Verbundwerkstoffes11 liegt hingegen in der Größenordnung zwischen 0,1 und 1 mm, vorzugsweise bei etwa 0,5 mm. - Zur Herstellung der Mittelschicht
5 des mehrlagigen Grundkörpers4 kann aus einem vorgegebenen Grundmaterial, z.B. Holz, eine erste Platte hergestellt werden, deren Abmessungen im wesentlichen den Abmessungen der herzustellenden Mittelschicht5 entspricht. - Diese Holzplatte wird dann in einer ersten Schnittrichtung in parallele Streifen mit einer Breite von etwa 20 mm zerteilt.
- Anschließend werden diese Streifen dann jeweils mit dem bandförmigen Verbundwerkstoff verklebt, so daß sich eine aus einem ersten Schichtverbund bestehende zweite Platte ergibt.
- Diese zweite Platte wird vorzugsweise quer zu der ersten Schnittrichtung wiederum in Streifen zerteilt und die Streifen werden dann wiederum unter Zwischenschaltung einer dünnen Faserlage aus dem Verbundwerkstoff zu einer dritten Platte verklebt, so daß sich die in den
1 und2 dargestellte Mittelschicht5 ergibt. - Nach Verkleben der derart hergestellten Mittelschichten
5 mit den beiden Deckschichten6 ,7 wird dann das Griffteil3 an dem Grundkörper4 befestigt und auf die Breitseiten des Grundkörpers4 der jeweilige Spielbelag aufgeklebt. - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können als Verbundwerkstoff statt bandförmiger Kohlefasern auch bandförmige Metalle (z.B Aluminium oder Titan) oder polymere sowie keramische Materialien verwendet werden.
- Ferner brauchen die Einzelelemente keine quadratische Form aufweisen, sondern können auch eine andere eckige Form besitzen.
- Schließlich kann der Grundkörper auch aus mehr als aus drei laminatartig zusammengesetzten Schichten bestehen.
-
- 1
- Tischtennisschläger
- 2
- Schlagblatt
- 3
- Griffteil
- 4
- Grundkörper
- 5
- Mittelschicht
- 6,7
- Deckschichten
- 8
- Einzelelement
- 9
- Randbereich
- 10
- Seitenlänge (Einzelelement)
- 11
- Verbundwerkstoff, bandförmige Fasern
- 12
- Wandstärke (Verbundwerkstoff)
Claims (13)
- Tischtennisschläger mit einem Schlagblatt (
2 ), welches einen mit einer Mittelschicht (5 ) versehenen mehrlagigen Grundkörper (4 ) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittelschicht (5 ) aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneter und aus einem Grundmaterial bestehender Einzelelemente (8 ) zusammensetzt, wobei benachbarte Einzelelemente (8 ) jeweils über einen bandförmig ausgebildeten Verbundwerkstoff (11 ) kraftschlüssig miteinander verbunden sind. - Tischtennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (
8 ) aus Holz oder Kunststoff bestehen. - Tischtennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verbundwerkstoff (
11 ) um bandförmige Fasern aus Metall, Kohle, einem polymeren Material oder einem keramischen Material handelt. - Tischtennisschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem polymeren Material um Aramide, insbesondere Kevlar, handelt.
- Tischtennisschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Metall um Aluminium oder Titan handelt.
- Tischtennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Verbundwerkstoff (
11 ) eine Wandstärke ≤ 1 mm aufweist. - Tischtennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Randbereiches (
9 ) der Mittelschicht (5 ) angeordneten Einzelelemente (8 ) in der Ebene der breiten Fläche der Mittelschicht (5 ) eine im wesentlichen quadratische Form mit einer maximalen Seitenlänge (10 ) zwischen 5 und 30 mm besitzen. - Tischtennisschläger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Randbereiches (
9 ) befindlichen Einzelelemente (8 ) eine Seitenlänge (10 ) zwischen 15 bis 25 mm besitzen. - Verfahren zur Herstellung der Mittelschicht (
5 ) des mehrlagigen Grundkörpers (4 ) des Tischtennisschlägers (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit den Merkmalen: a) aus einem Grundmaterial wird eine erste Platte mit vorgegebenen Abmessungen hergestellt; b) die erste Platte wird in einer ersten Schnittrichtung in parallele Streifen zerteilt; c) die Streifen werden dann jeweils mit einem bandförmigen Verbundwerkstoff kraftschlüssig verbunden, so daß sich eine aus einem ersten Schichtverbund bestehende zweite Platte ergibt; d) die derart hergestellte zweite Platte wird anschließend quer zu der ersten Schnittrichtung in Streifen zerteilt und e) diese Streifen werden dann unter Zwischenschaltung einer dünnen Faserlage aus dem Verbundwerkstoff kraftschlüssig zu einer dritten Platte miteinander verbunden. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung der Streifen aus dem Grundwerkstoff und der bandförmigen Abschnitte aus dem Verbundwerkstoff mit Hilfe einer Klebeverbindung erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der jeweiligen Streifen zwischen 5 und 30 mm gewählt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Grundmaterial bestehende erste Platte im wesentlichen den Abmessungen der herzustellenden Mittelschicht der Schlagplatte entspricht.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Grundmaterial bestehende erste Platte wesentlich größere seitliche Abmessungen als die herzustellende Mittelschicht der Schlagplatte aufweist, und daß die Mittelschicht durch Heraussägen oder Herausstanzen aus der dritten Platte hergestellt wird.
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