DE10303485A1 - Kettensteg für eine Laufkette eines Kettenfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Ein Kettensteg für eine Laufkette eines Kettenfahrzeugs mit einem Aufnahmebereich für ein Verschleißschienenprofil ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Aufnahmebereich als U-förmig gestalteter Nutbereich ausgeführt, in den das Verschleißschienenprofil mittig eingesetzt ist, und das Verschleißschienenprofil ist im Querschnitt symmetrisch zu einer Mittelhochachse des Kettensteges gestaltet. DOLLAR A Einsatz für Pistenraupen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kettensteg für eine Laufkette eines Kettenfahrzeugs mit einem Aufnahmebereich für ein Verschleißschienenprofil.
  • Ein derartiger Kettensteg ist bei Laufketten für Pistenraupen der Anmelderin allgemein bekannt. Eine solche Pistenraupe weist auf jeder Fahrzeugseite jeweils eine Laufkette auf, die jeweils aus mehreren, parallel nebeneinander laufenden, flexiblen Kettenbändern, insbesondere in Form von Gummigewebebändern, aufgebaut ist. Die Kettenbänder sind durch eine Vielzahl von in gleichmäßigen Abständen quer zur Kettenlaufrichtung angeordneten Kettenstegen miteinander verbunden. Jeder Kettensteg erstreckt sich quer über mehrere Kettenbänder und ist lösbar mit diesen verbunden. An der den Kettenbändern gegenüberliegenden Außenseite ist jeder Kettensteg mit einem Verschleißschienenprofil versehen, das lösbar an dem Kettensteg angeordnet ist. Zur Aufnahme des Verschleißschienenprofiles weist der Kettensteg in seinem von den Kettenbändern abgewandten Außenabschnitt einen über die gesamte Länge des Kettensteges durchgehenden Absatz auf einer der beiden Längsseiten des Kettensteges auf, auf den das Verschleißschienenprofil von der Seite her aufsetzbar ist. Das Verschleißschienenprofil ist durch mehrere Schraubverbindungen an dem Kettensteg befestigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kettensteg der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine verbesserte Aufnahme und Sicherung des Verschleißschienenprofiles gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Aufnahmebereich als U-förmig gestalteter Nutbereich ausgeführt ist, in den das Verschleißschienenprofil mittig eingesetzt ist, und dass das Verschleißschienenprofil im Querschnitt symmetrisch zu einer Mittelhochachse des Kettensteges gestaltet ist. Dadurch, dass der Aufnahmebereich an dem Kettensteg als U-förmig gestalteter Nutbereich ausgeführt ist, wird das Verschleißschienenprofil auf beiden, gegenüberliegenden Längsseiten von jeweils einem U-Schenkel, der den Nutbereich seitlich begrenzt, gestützt. Unabhängig davon, von welcher Längsseite aus eine entsprechende Belastung auf das Verschleißschienenprofil durch einen entsprechenden Vorwärts- oder Rückwärtslauf der zugehörigen Laufkette erfolgt, wird durch die erfindungsgemäße Lösung eine gleichmäßige stabile Stützung des Verschleißschienenprofiles erzielt. Das Verschleißschienenprofil ist somit von beiden Längsseiten her formschlüssig gestützt. Die symmetrische Gestaltung des Verschleißschienenprofiles relativ zu einer Mittellängsebene des Kettensteges bedeutet zum einen, dass das Verschleißschienenprofil auch zentrisch in dieser Mittellängsebene des Kettensteges positioniert ist. Zum anderen ist gewährleistet, dass unabhängig von der Belastungsrichtung, insbesondere durch Vorwärts- oder Rückwärtslauf der Laufkette, immer eine gleichmäßig große Angriffsfläche des Verschleißschienenprofiles zur Verfügung steht. Durch die sichere Einbettung des Verschleißschienenprofiles in den Kettensteg ist eine äußerst stabile Halterung für das Verschleißschienenprofil erreicht. Dadurch ist eine längere Lebensdauer eines Verschleißschienenprofiles erreichbar. Vorzugsweise wird der Kettensteg für Laufketten von Pistenraupen eingesetzt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung verjüngt sich das Verschleißschienenprofil in seinem Querschnitt zu seiner Oberkante hin. Dadurch ist zum einen ein gutes Eingreifen in Schnee- oder Eisflächen durch den oberen, verjüngten Bereich erzielbar, der über den Nutbereich des Kettensteges hinausragt und im Betrieb des Kettenfahrzeugs in den entsprechenden Untergrund eintaucht. Zum anderen wird durch den dickeren, im Nutbereich befindlichen unteren Bereich des Verschleißschienenprofiles eine weitere Verbesserung der Stabilität der Halterung des Verschleißschienenprofiles im Nutbereich erzielt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Verschleißschienenprofil eine sich in seiner Längsrichtung verändernde Höhe auf. Dadurch ist insbesondere eine gewisse Bombierung des Verschleißschienenprofiles erzielbar, die ein verbessertes Laufverhalten der Laufketten, insbesondere bei Kurvenfahrten oder Drehungen des Kettenfahrzeugs, ermöglichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Verschleißschienenprofil von gegenüberliegenden Stirnseiten her zu seiner Mitte hin jeweils eine ansteigende Höhe auf, wobei die Höhenänderungen beider Profilhälften über die Länge gesehen zur Mitte hin jeweils identisch verlaufen. Die Oberkante des Verschleißschienenprofiles weist somit über seine gesamte Länge gesehen insbesondere eine relativ zu einer Mittelquerebene symmetrische Wölbung oder Bombierung auf. Alternativ ist es möglich, anstelle einer stetig ansteigenden Höhe auch eine gestufte Höhenveränderung für die Oberkante des Verschleißschienenprofiles vorzusehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Oberkante des Verschleißschienenprofiles mit einer zackenartigen Profilierung versehen. Diese Profilierung erhöht die Griffigkeit des Verschleißschienenprofiles, insbesondere auf glatten oder rutschigen Oberfläche, wie Schneeoder Eisflächen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Verschleißschienenprofil über seine Länge verteilt mehrere Bohrungen auf, die im eingesetzten Zustand des Verschleißschienenprofiles mit korrespondierenden Bohrungen im Kettensteg beidseitig des Nutbereiches fluchten. Die korrespondierenden Bohrungen im Kettensteg sind zueinander fluchtend jeweils in beiden, den Nutbereich flankierenden U-Schenkeln des Kettensteges vorgesehen. Eine entsprechende Schraubverbindung durchsetzt somit sowohl beide U-Schenkel als auch das Verschleißschienenprofil und schafft so eine besonders sichere Halterung und Fixierung des Verschleißschienenprofiles. Vorzugsweise weisen die U-Schenkel des Kettensteges, die vorzugsweise einstückige Fortsätze des Kettensteges darstellen, eine geringe elastische oder plastische Nachgiebigkeit auf, so dass mit dem Anziehen der Schraubverbindungen eine zusätzliche Klemmwirkung des Verschleißschienenprofiles durch die beiden, von gegenüberliegenden Längsseiten gegen das Verschleißschienenprofil gepressten U-Schenkel erzielt wird. Der Kettensteg ist vorzugsweise aus einer Leichtmetalllegierung, insbesondere einer Aluminiumlegierung, hergestellt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Endung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt eine stirnseitige Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kettensteges mit eingesetztem Verschleißschienenprofil,
  • 2 in einer Längsseitenansicht das Verschleißschienenprofil für den Kettensteg nach 1,
  • 3 in stirnseitiger Ansicht das Verschleißschienenprofil nach 2, jedoch in vergrößertem Maßstab und
  • 4 in weiter vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch das Verschleißschienenprofil nach den 2 und 3.
  • Ein Kettensteg 1 nach 1 ist Teil einer Laufkette für ein Kettenfahrzeug in Form einer Pistenraupe, die insbesondere auf Schnee- und Eisflächen für die Geländepflege und Geländegestaltung eingesetzt wird. Der Kettensteg 1 ist in nicht näher dargestellter und grundsätzlich bekannter Weise mit seiner Unterseite 2 mit Kettenbändern der Laufkette der Pistenraupe verbunden und ragt rechtwinklig zu den Kettenbändern nach außen ab. Jeder Kettensteg ist mit seiner Längsachse quer zu einer Laufrichtung der jeweiligen Laufkette ausgerichtet und erstreckt sich über mehrere Kettenbänder.
  • Der Kettensteg 1 ist als einteiliges Hohlprofil, insbesondere aus einer Leichtmetalllegierung, vorzugsweise einer Aluminiumlegierung, hergestellt und verjüngt sich zu seiner von der Unterseite 2 abgewandten Oberseite hin.
  • Im Bereich seiner Oberseite ist der Kettensteg 1 mit einem nach oben offenen Nutbereich 3 versehen, der über die gesamte Länge des Kettensteges 1 durchgeht und auf den gegenüberliegenden Längsseiten von jeweils einem U-Schenkelabschnitt 4 flankiert wird. Jeder U-Schen kelabschnitt 4 ist ein einstückiger Fortsatz des Kettensteges 1 und erstreckt sich über die gesamte Länge des Kettensteges 1. Zur gegenüberliegenden Stirnseite des Kettensteges 1 ist der Nutbereich 3 offen gestaltet. Die einander zugewandten Innenwandungen der beiden U-Schenkelabschnitte 4 bilden ebene Flächen, die parallel zueinander ausgerichtet sind. Der Nutbereich 3 ist symmetrisch zu einer Mittellängsebene des Kettensteges 1 gestaltet, so dass auch die Innenwandungen der U-Schenkelabschnitte 4, die den Nutbereich 3 längsseitig flankieren, in jeweils gleichen Abständen parallel zu der Mittellängsebene ausgerichtet sind.
  • In den nach oben offenen Nutbereich 3 ist formschlüssig ein Verschleißschienenprofil 6 (2 bis 4) eingesetzt, dessen Dicke auf die Breite des Nutbereiches 3 derart abgestimmt ist, dass das Verschleißschienenprofil 6 mit Spiel in den Nutbereich 3 von oben her einsetzbar oder von einer Stirnseite her einschiebbar ist und dennoch passgenau in den Nutbereich 3 aufgenommen ist. Ein Wackeln des Verschleißschienenprofiles 6 in dem Nutbereich 3 wird somit bereits ohne die nachfolgend näher beschriebene Fixierung des Verschleißschienenprofiles 6 in den Nutbereich 3 vermieden.
  • Das Verschleißschienenprofil 6 erstreckt sich über zumindest nahezu die gesamte Länge des Kettensteges 1 und weist einen unteren Aufnahmeabschnitt 6b sowie einen oberen Belastungsabschnitt 6a auf. Das Verschleißschienenprofil 6 ist einseitig gestaltet und aus einem verschleißfesten Material, vorzugsweise aus Stahl, hergestellt. Der Aufnahmeabschnitt 6b weist im Querschnitt ein rechteckiges Profil auf, das auf den Querschnitt des Nutbereiches 3 abgestimmt ist. Der Belastungsabschnitt 6a ist zu seiner Oberkante hin verjüngt, wobei die gegenüberliegenden Seitenflächen des Belastungsabschnittes 6a eine etwa konkave Krümmung aufweisen. Die Verjüngung erfolgt symmetrisch zu der Mittellängsebene des Kettensteges 1, die den Nutbereich 3 mittig durchteilt. Das gesamte Verschleißschienenprofil 6 ist somit – im Querschnittsprofil gesehen – symmetrisch zu seiner Mittelhochachse geformt. Die Symmetrie des Verschleißschienenprofiles 6 wie auch des Nutbereiches 3 und des Kettensteges 1 ist aus 1 gut erkennbar.
  • Der Aufnahmeabschnitt 6b des Verschleißschienenprofiles 6 ist mit mehreren, über die Länge des Verschleißschienenprofiles 6 gleichmäßig verteilt angeordneten Querbohrungen 7 versehen, denen in den U-Schenkelabschnitten 4 des Kettensteges 1 korrespondierende Querbohrungen 5 zugeordnet sind. Im eingesetzten Zustand des Verschleißschienenprofiles 6 fluchten die jeweiligen Querbohrungen 5, 7 miteinander, so dass Befestigungsmittel, insbesondere in Form von Schraubverbindungen, durch diese hindurchragen können. Zur Befestigung des Verschleißschienenprofiles 6 werden nach dem Einsetzen des Verschleißschienenprofiles 6 in den Nutbereich 3 des Kettensteges 1 entsprechende Schraubenschäfte durch die Bohrungen hindurchgeschoben und auf der einem entsprechenden Schraubenkopf gegenüberliegenden Seite mit einer Schraubmutter versehen. Durch das Anziehen der entsprechenden Schraubverbindung werden die U-Schenkelabschnitte 4 gegeneinander gedrückt und klemmen das Verschleißschienenprofil 6 fest. Durch die hindurchragenden Schraubbolzen oder Schraubschäfte wird zudem ein formschlüssiger Rückhalt des Verschleißschienenprofiles 6 am Kettensteg 1 erzielt. Die U-Profilabschnitte 4 stützen das Verschleißschienenprofil 6 von den gegenüberliegenden Längsseiten her im Bereich seiner Aufnahmeabschnitte 6b, so dass lediglich der sich insbesondere konisch verjüngende Belastungsabschnitt 6a über den Kettensteg 1 nach oben hinausragt.
  • Wie anhand der 2 erkennbar ist, ist eine Oberkante des Verschleißschienenprofiles 6 über die Länge des Verschleißschienenprofiles 6 gesehen gewölbt oder bombiert gestaltet. Das Verschleißschienenprofil 6 weist somit auf halber Länge, d.h. in seiner Mitte, die größte Höhe auf.
  • Die Vergrößerung der Höhe zur Mitte hin erfolgt von den gegenüberliegenden Stirnenden her gleichmäßig und symmetrisch, wodurch sich die in 2 erkennbare Wölbung ergibt.
  • Zudem ist die Oberkante des Verschleißschienenprofiles 6 über nahezu ihre gesamte Länge mit zackenförmigen Profilierungen 8 versehen, die die Griffigkeit des Belastungsabschnittes 6a auf dem entsprechenden Untergrund erhöhen. Durch die zackenförmigen Profilierungen wird insbesondere eine erhöhte Griffigkeit in Längsrichtung der Kettenstege erreicht, wodurch die Gefahr eines Quergleitens der Pistenraupe bei einer Schrägfahrt an einem Schnee- oder Eishang reduziert wird.

Claims (6)

  1. Kettensteg für eine Laufkette eines Kettenfahrzeugs mit einem Aufnahmebereich für ein Verschleißschienenprofil, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich als U-förmig gestalteter Nutbereich (3) ausgeführt ist, in den das Verschleißschienenprofil (6) mittig eingesetzt ist, und dass das Verschleißschienenprofil (6) im Querschnitt symmetrisch zu einer Mittelhochachse des Kettensteges (1) gestaltet ist.
  2. Kettensteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschienenprofil (6) sich in seinem Querschnitt zu seiner Oberkante hin verjüngt.
  3. Kettensteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschienenprofil (6) eine sich in seiner Längsrichtung verändernde Höhe aufweist.
  4. Kettensteg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschienenprofil (6) von gegenüberliegenden Stirnseiten her zu seiner Mitte hin jeweils eine ansteigende Höhe aufweist, wobei die Höhenänderungen beider Profilhälften über die Länge gesehen zur Mitte hin jeweils identisch verlaufen.
  5. Kettensteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberkante des Verschleißschienenprofiles (6) mit einer zackenartigen Profilierung (8) versehen ist.
  6. Kettensteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschienenprofil (6) über seine Länge verteilt mehrere Bohrungen (7) aufweist, die im eingesetzten Zustand des Verschleißschienenprofiles (6) mit korrespondierenden Bohrungen (5) im Kettensteg (1) beidseitig des Nutbereiches (3) fluchten.
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