DE10303332B3 - Sicherungseinrichtung für ein Kunstoff-Spritzgußwerkzeug - Google Patents

Sicherungseinrichtung für ein Kunstoff-Spritzgußwerkzeug Download PDF

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/33Moulds having transversely, e.g. radially, movable mould parts
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Abstract

Sicherungseinrichtung für einen im Bereich von Formteilen eines Kunststoff-Spritzgußwerkzeuges vorgesehenen Schieber, wobei im Bereich des Schiebers mindestens ein Verriegelungselement angeordnet ist, das beim Öffnen des Spritzgußwerkzeuges mit einem formteilseitig angeordneten Sicherungselement in Wirkverbindung bringbar ist, wobei das Sicherungselement mehrteilig ausgebildet ist, die einzelnen Bauteile des Sicherungselementes unter Bildung eines Befestigungsbereiches auf der dem Verriegelungselement abgewandten Seite gelenkig miteinander verbunden sind, die Bauteile außerhalb des Befestigungsbereiches in Richtung des Verriegelungselementes weisende Führungselemente beinhalten, zwischen den Führungselementen mindestens ein Federelement angeordnet ist und die äußeren Bereiche der Führungselemente zur Führung und lagegerechten Fixierung jeweils eines zugehörigen Verriegelungselementes vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für einen im Bereich von Formteilen eines Kunststoff-Spritzgußwerkzeuges vorgesehenen Schieber.
  • Der US 4,768,747 ist eine Schiebersicherung im Bereich eines Kunststoft-Spritzgußwerkzeuges zu entnehmen. Formteilseitig wird ein Sicherungselement aus Kunststoff vorgesehen, das einen etwa klauenartig ausgebildeten Aufnahmebereich für ein im Bereich eines Schiebers vorgesehenes Verriegelungselement aufweist. Beim Öffnen der Spritzgußform wird der Schieber verfahren, so dass das hier bolzenartig ausgebildete Verriegelungselement in Richtung des Aufnahmebereiches geführt wird. Dort kommt es zur Anlage und wird beim weiteren Öffnen des Spritzgußwerkzeuges unter Aufweitung des Einführbereiches in den Aufnahmebereich eingebracht. Das Kunststoffmaterial soll hierbei elastisch nachgeben. Da Spritzgußwerkzeuge üblicherweise mit einer hohen Taktzahl bezüglich Öffnen und Schließen betrieben werden, ist bei Einsatz eines derartigen aus Kunststoff bestehenden Sicherungselementes mit einem schnellen Verschleiß, bedingt durch Versprödung des Kunststoffmateriales, zu rechnen, so dass das Sicherungselement oft ausgetauscht werden muss. Dies reduziert die Standzeit der Kunstsoff-Spritzgußmaschine.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine Sicherungseinrichtung für Schieber im Bereich eines Kunststoff-Spritzgußwerkzeuges bereitzustellen, die einfach im Aufbau ist und gegenüber dem Stand der Technik eine höhere Standzeit der Kunststoff-Spritzgußmaschine gewährleistet. Gleichzeitig soll bei Erhöhung der Haltekraft auch die Belastung der Sicherungseinrichtung reduziert werden.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Sicherungseinrichtung für eine im Bereich von Formteilen eines Kunststoff-Spritzgußwerkzeuges vorgesehenen Schieber, wobei im Bereich des Schiebers mindestens ein Verriegelungselement angeordnet ist, das beim Öffnen des Spritzgußwerkzeuges mit einem formteilseitig angeordneten Sicherungselement in Wirkverbindung bringbar ist, wobei das Sicherungselement mehrteilig ausgebildet ist, die einzelnen Bauteile des Sicherungselementes eine L-förmige Gestalt haben und an ihren kürzeren Schenkeln unter Bildung eines Befestigungsbereiches überlappen und dort gelenkig miteinander verbunden sind, die Bauteile ein U-förmiges Sicherungselement bilden, wobei zwischen dem als Führungselemente ausgebildeten langen Schenkeln mindestens ein Federelement angeordnet ist und die nach außen gewandten Seiten der Führungselemente Führungsflächen und Fixierbereiche für jeweils ein zugehöriges Verriegelungselement aufweisen.
  • Vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Während beim Stand der Technik lediglich ein einzelnes Verrieglungselement unter größerem Kraftaufwand in den aufzuweitenden Bereich des Sicherungselementes eingedrückt wird, kommen beim Erfindungsgegenstand zwei Verriegelungselemente zu Einsatz, die von außen mit geringem Kraftaufwand auf zwei Federbereiche aufschiebbar und im Fixierbereich festlegbar sind. Durch diese Maßnahme kann eine Aufteilung der Kräfte (Halbierung) auf die beiden Führungselemente vorgenommen werden.
  • Gegenüber dem Stand der Technik kann eine Erhöhung der Haltekraft für den Schieber herbeigeführt werden. Bedingt durch die bereits angesprochene Aufteilung der Kräfte, die an den Führungselementen angreifen, ist gegenüber dem Stand der Technik eine beträchtliche Erhöhung der Standzeit der Kunststoff-Spritzgußmaschine, respektive des Spritzgußwerkzeuges, gegeben.
  • Beim Öffnen des Spritzgußwerkzeuges gelangen die Verriegelungselemente an die freien Enden der Führungselemente. Beim weiterem Öffnen des Spritzgußwerkzeuges werden die Verriegelungselemente bei gleichzeitigem Zusammendrücken der Führungselemente entlang der im wesentlichen gradlinig ansteigenden äußeren Bereich geführt und gelangen in den Fixierbereich, wobei die Führungselemente dann wieder weitestgehend ihre Ausgangsposition eingenommen haben. Lediglich mit erhöhtem Kraftaufwand können die Verriegelungselemente wieder in umgekehrter Reihenfolge beim Zusammenfahren des Spritzgußwerkzeuges aus dem Fixierbereich heraus, über den nun abfallend ausgebildeten äußeren Bereich der Führungselemente in Richtung der Formteile bewegt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Draufsicht auf das erfindungsgemäße Sicherungselement
  • 2 perspektivische Darstellung des Sicherungselementes gemäß 1
  • 3 perspektivische Darstellung der Einzelteile des Sicherungselementes gemäß 1
  • 4 Schnitt durch das Sicherungselement gemäß 1
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Sicherungselement 1 in der Draufsicht. Das Sicherungselement 1 wird gebildet durch zwei Bauteile 2,3 mit etwa winkelförmigem Querschnitt. Die kürzeren Schenkel 4,5 bilden einen Befestigungsbereich und weisen jeweils eine Durchgangsbohrung 6 auf, die zur Aufnahme eines Verbindungs-/Befestigungselementes dient. Am jeweils kürzeren Schenkel 4,5 sind einstöckig Führungselemente 7,8 angeformt. Die Führungselemente 7,8 sind mit einander gegenüber liegenden parallel verlaufenden inneren Bereichen 9,10 versehen, zwischen denen sich ein Federelement 1 1 erstreckt. Angedeutet sind Verriegelungselemente 12,13 die im Bereich des nicht weiter dargestellten Schiebers vorgesehen sind.
  • Das Sicherungselement 1 kann beispielsweise als Alternative in einem in der US 4,768,747 dargestellten Spritzgußwerkzeug zum Einsatz gebracht werden. Insofern wird bei der Figurenbeschreibung lediglich das erfindungsgemäße Sicherungselement 1 beschrieben und im übrigen auf den Stand der Technik verwiesen. Die äußeren Bereiche 14,15 der Führungselemente 7,8 sind geneigt ausgebildet. Etwa im Übergangsbereich Führungselement 7,8- kürzerer Schenkel 4,5- ist ein Fixierbereich 16,17 angeformt der in vollständig geöffneten Zustand des Spritzgußwerkzeuges das jeweilige Verriegelungselement 12,13 aufnimmt. Beim Öffnen des Sprizugußwerkzeuges werden die mit dem Schieber zusammenwirkenden Verriegelungselemente 12,13 in Richtung der freien Enden 18,19 der Führungselemente 7,8 bewegt und gelangen dort zur Anlage. Beim weiteren Öffnen des Spritzgußwerkzeuges werden die Verriegelungselemente 12,13 entlang der geneigt verlaufenden äußeren Bereiche 14,15 der Führungselemente 7,8 bewegt, wobei gleichzeitig um die Schwenkachse 20 eine Aufeinanderzubewegung der Führungselemente 7,8 gegen die Kraft der Feder 1 1 erfolgt. Sobald das jeweilige Verbindungselement 12,13 im Fixierbereich 16,17 angekommen ist, werden die Führungselemente 7,8 durch die Kraft der Feder 11 wieder in Richtung ihrer Ausgangsstellung bewegt. Ohne größeren Kraftaufwand ist nun ein Herausrutschen der Verriegelungselemente 12,13 aus den Fixierbereichen 16,17 nicht mehr möglich. Beim Zufahren der Spritzgußform erfolgt der Bewegungsablauf der Verriegelungselemente 12,13 in umgekehrter Richtung. Zur Erleichterung der Herausführung der Verriegelungselemente 12,13 aus den Fixierbereichen 16,17 sind dort Ein-/Auslaufschrägen 21,22 vorgesehen, wobei die Führungselemente 7,8 dann wieder zusammengedrückt werden. Beim Verlassen der äußeren Bereiche 14,15 haben die Führungselemente 7,8 wieder ihre Ausgangsposition erreicht.
  • 2 zeigt das Sicherungselement 1 gemäß 1 in perspektivischer Darstellung. Erkennbar sind die Bauteile 2,3, die kürzeren Schenkel 4,5, die Führungselemente 7,8, das Federelement 11, die Durchgangsbohrung 6, die Fixierbereiche 16,17, sowie die Ein-/Auslaufschrägen 21,22 und die äußeren Bereiche 14,15. Die kürzeren Schenkel 4,5 der Bauteile 2,3 sind hierbei so ausgebildet, dass ihre Höhen h1, h2 so ausgewählt sind, dass die Gesamthöhe ho der Bauteile 2,3 nicht überschritten wird. Zur Aufnahme beispielsweise einer Inbusschraube ist im Bereich des Schenkels 4 ein Sackloch 23 eingebracht.
  • 3 zeigt die Einzelteile des in 1 bzw. 2 dargestellten Sicherungselementes 1. Erkennbar sind die Bauteile 2,3 sowie das Federelement 11. Ein Verbindung-/Befestigungselement in Form einer Inbusschraube 24 ist ebenfalls dargestellt, deren Kopf 25 im Sackloch 23 eingebracht wird. Ferner erkennbar ist die Durchgangsbohrung 6 im Bereich des kürzeren Schenkels 5 des Bauteiles 3. Die angedeutete Mittellinie 20 bildet hierbei die Schwenkachse der Bauteile 2,3 bei Zusammendrücken der Führungselemente 7,8 durch die hier nicht weiter dargestellten Verriegelungselemente 12,13 (1).
  • 4 zeigt einen Schnitt durch das Sicherungselement 1 in zusammengebauten Zustand. Erkennbar sind die Schenkel 4,5 eines der Führungselemente 7, das Verbindungs-/Befestigungselement 24 sowie der Endbereich 26 des nicht weiter dargestellten Federelementes 11. Am inneren Bereich 27 eines jeden Führungselementes 7,8 befindet sich eine Ausnehmung 28 die zur Aufnahme der Endbereiche 26 des Federelementes 11 dient.

Claims (11)

  1. Sicherungseinrichtung für eine im Bereich von Formteilen eines Kunststoff-Spritzgußwerkzeuges vorgesehenen Schieber, wobei im Bereich des Schiebers mindestens ein Verriegelungselement (12,13) angeordnet ist, das beim Öffnen des Spritzgußwerkzeuges mit einem formteilseitig angeordneten Sicherungselement (1) in Wirkverbindung bringbar ist, wobei das Sicherungselement (1) mehrteilig ausgebildet ist, die einzelnen Bauteile (2,3) des Sicherungselementes (1) eine L-förmige Gestalt haben und an ihren kürzeren Schenkeln (4,5) unter Bildung eines Befestigungsbereiches überlappen und dort gelenkig miteinander verbunden sind, die Bauteile (2,3) ein U-förmiges Sicherungselement (1) bilden, wobei zwischen den als Führungselemente (7,8) ausgebildeten langen Schenkeln mindestens ein Federelement (11) angeordnet ist und die nach außen gewandten Seiten (14,15) der Führungselemente (7,8) Führungsflächen und Fixierbereiche (16,17) für jeweils ein zugehöriges Verriegelungselement (12,13) aufweisen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (1) aus zwei etwa winkelförmig ausgebildeten Bauteilen (2,3) besteht, die im Bereich ihrer kürzeren Schenkel (4,5) mit einander gegenüber liegenden Durchgangsbohrungen (6) zur Aufnahme eines Verbindungs- bzw. Befestigungselementes (24) versehen sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h1,h2) der kürzeren Schenkel (4,5) so gewählt ist, dass in übereinander vorgesehener Form der kürzeren Schenkel (4,5) die Gesamthöhe (h0) eines einzelnen Bauteiles (2, bzw. 3) nicht überschritten wird.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (11) eine Druckfeder, insbesondere eine Schraubendruckfeder, ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (11) etwa auf halber Höhe der Führungselemente (7,8) angeordnet ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (26) des Federelemente (11) in gegenüberliegenden Ausnehmungen (28) der Führungselemente (7,8) geführt sind.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen gewandten Seiten (14,15) eines jeden Führungselementes (7,8) einen Fixierbereich (16,17) zur Positionierung jeweils eines Verriegelungselementes (12,13) aufweist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (7,8) durch die Verriegelungselemente (12,13) gegen die Kraft der Feder (11) um die im Befestigungsbereich gegebene Schwenkachse (20) aufeinanderzu bewegbar sind.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Führungselement (7,8) über eine in Richtung des Fixierbereiches (16,17) ansteigend ausgebildete nach außen gewandte Seite (14,15) verfügt.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Fixierbereich (16,17) eine Ein-/Auslaufschräge (21,22) für die Verriegelungselemente (12,13) vorgesehen ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (2,3) des Sicherungselementes (1) als Feingußteil ausgebildet sind.
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