DE10302193A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines Rohrabschnitts relativ zu einem Kanal - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines Rohrabschnitts relativ zu einem Kanal

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten eines Rohrabschnitts relativ zu einem Kanal, wobei der Rohrabschnitt mit einem Rohrverlegesystem aus einer Lage, in der die Längsachse des Rohrabschnitts nicht parallel zur Kanalachse ausgerichtet ist, in eine Lage mit parallel zur Kanalachse ausgerichteter Längsachse geschwenkt und anschließend unter Beibehaltung der Längsachsenausrichtung in die gewünschte Ausrichtung relativ zu dem Kanal bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Ausrichten eines Rohrabschnitts relativ zu einem Kanal, insbesondere beim grabenlosen Verlegen von Rohrabschnitten in horizontalen Kanälen.
  • Beim grabenlosen Verlegen oder Erneuern von Rohrleitungen kann das zu verlegende Rohr häufig nicht unter Beibehaltung seiner Achsausrichtung unmittelbar von der Erdoberfläche in seine Endposition gebracht, wie dies beim offenen Rohrverlegen möglich ist. Zum Einbringen eines Rohres in die Verlegeachse wird das zu verlegende Rohr deshalb beispielsweise in einzelne, kürzere Rohrabschnitten unterteilt, deren Ausmaße denen einer Startgrube entsprechen.
  • In der DE 196 08 056 C1 ist eine Vorrichtung zum Verbinden kurzer Rohrabschnitte beschrieben, mit der bereits versucht wird, ein möglichst platzsparendes Bewegen der Rohrabschnitte durch Ausnutzen des in ausreichendem Maße zur Verfügung stehenden Vertikalraumes zu erreichen.
  • Aus der US-Patentschrift 6 039 505 ist es zudem bekannt, zur Bewegung des Rohres eine Kolben-Zylinder-Einheit zu verwenden, deren Zylinder teilweise in das zu bewegende Rohr eingeschoben wird. Leitungen, die zwischen dem Zylinder und dem Rohr zum Ende des Zylinders führen, erlauben es, in dem Zylinder Druckänderungen zu erzeugen, durch die der Kolben bewegt wird. Durch die Bewegung des Kolbens, der gegen die Mannlochwand abgestützt ist, wird das mit dem Zylinder verbundene Rohr bewegt. Auf diese Weise kann der Platzbedarf für das Vorschubmittel reduziert und bei gleicher Mannlochgröße ein längeres Rohr verlegt werden. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist der große Kraftaufwand, der benötigt wird, um das Rohr zu bewegen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ausrichten eines Rohrabschnitts relativ zu einem Kanal zu schaffen, welches eine verbesserte Nutzung des zur Verfügung stehenden Verlegeraumes erlaubt.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Rohrabschnitt vor dem Einbringen in die gewünschte Endposition in einem Mannloch in eine Lage zu bringen, bei der die Längsachse des Rohrabschnitts parallel zur Kanalachse ausgerichtet ist, und danach unter Beibehaltung der Längsachsenausrichtung in die gewünschte Ausrichtung relativ zu dem Kanal parallel zu verschieben, da ein Rohrabschnitt beim Schwenken mehr Raum einnimmt, als bei einer Parallelverschiebung. Indem erfindungsgemäß der Rohrabschnitt nunmehr zuerst geschwenkt und dann - unter Beibehaltung der Längsachsenausrichtung - in die gewünschte Ausrichtung bewegt wird, kann der Raum, in den der Rohrabschnitt zum Ausrichten schließlich bewegt wird, minimiert werden.
  • Besonders beim Verlegen von Rohrabschnitten, die durch Ansetzen eines Rohrabschnitts an das Ende eines bereits in den Kanal eingebrachten Rohrabschnitts zu einer Rohrleitung zusammengesetzt werden, ragt der vorgehende Rohrabschnitt regelmäßig um eine gewisse Länge in den Verlegeraum hinein. Indem der anzufügende Rohrabschnitt oberhalb oder neben dem in den Verlegeraum hineinragenden Rohrabschnitt in eine zu diesem achsparallele Ausrichtung geschwenkt wird und danach nur noch durch eine translatorische Bewegung mit dem vorgehenden Rohrabschnitt ausgerichtet wird, kann der Verlegeraum reduziert.
  • Unter Rohrabschnitt wird insbesondere jeglicher Langkörper verstanden, der in eine Position relativ zu einem Kanal ausgerichtet wird. Insbesondere werden hierunter jedoch Rohre, Rohrabschnitte, die beispielsweise zur Bildung eines Rohres aneinandergefügt werden, oder Gestänge verstanden, die beispielsweise zum Bewegen einer Erdbohrvorrichtung oder eines Rohres in einem Kanal verwendet werden.
  • Die Verwendung der Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Gegebenheiten, wie Abwasserkanäle beschränkt, sondern insbesondere für jeden Einsatz geeignet, bei dem eine Bewegung oder Verschiebung eines Rohrabschnitts im Sinne dieser Erfindung unter beengten Raumverhältnissen bewirkt werden soll.
  • Der Begriff "Kanal" im Sinne der vorliegenden Erfindung erfasst insbesondere jede Art von bestehender oder zu erstellender vorzugsweise horizontaler Körperöffnung, insbesondere Erdöffnung einschließlich Erdbohrung, Felsbohrung oder Erdleitung sowie unterirdischer oder oberirdischer Rohrleitung.
  • Zum Ausrichten der Längsachse des Rohrabschnitts mit der Kanalachse kann der Rohrabschnitt sowohl in einer horizontalen, also auch in einer vertikalen oder in einer anderen Ebene geschwenkt werden. Besonders bevorzugt wird die Längsachse in die Horizontale geschwenkt, damit der Rohrabschnitt in einen horizontal verlaufenden Kanal eingebracht werden kann. Vorzugsweise wird der Rohrabschnitt aus einer Lage, in der die Längsachse des Rohrabschnitts in einem Winkel zwischen 0 und 90° zur Horizontalen steht, in die Horizontale geschwenkt. Dann kann beim Verlegen eines Rohrabschnitts dieser in der aus der Horizontalen geschwenkten, in horizontale Richtung nur geringen Raum einnehmenden Lage durch eine Mannlochöffnung geführt und zum Ausrichten mit einem horizontal verlaufenden Kanal in die Horizontale geschwenkt werden. Dies ist insbesondere beim Verlegen von Rohrabschnitten in Mannlöchern vorteilhaft, deren Öffnung an der Erdoberfläche einen geringen Querschnitt aufweisen, als der Querschnitt des Mannlochs auf Höhe des Kanals.
  • Vorzugsweise wird der Rohrabschnitt vor dem Verschwenken translatorisch bewegt, beispielsweise durch eine Mannlochöffnung wobei dieser sich nicht in der Horizontalen befindet.
  • Vorzugsweise wird der Rohrabschnitt durch Schubmittel in den Kanal geschoben, die über einen Adapter auf den Rohrabschnitt einwirken.
  • Eine vereinfachte, platzsparende Durchführung des Verlegeverfahrens ergibt sich, wenn der Rohrabschnitt vor dem Ausrichten in einer Lage, in der die Längsachse des Rohrabschnitts nicht parallel zur Kanalachse ausgerichtete ist, auf den Adapter eines Schubmittels aufgeschoben wird. Der Rohrabschnitt kann mit vertikaler Ausrichtung seiner Längsachse durch enge Öffnungen in die Grube hinabgesenkt werden und dort oder bereits vor dem Absenken auf den Adapter aufgesetzt werden. Vorzugsweise ist das Schubmittel derart ausgebildet, daß ein zumindest teilweise hohler Rohrabschnitt auf dieses aufgesetzt werden kann und dieses sich dann, vorzugsweise vollständig, im Inneren des Rohrabschnitts befinden. Hierdurch wird der durch die zum Einschieben des Rohrabschnitts notwendigen Elemente beanspruchte Raum weiter reduziert.
  • Das zuvor beschriebene Verfahren zum Ausrichten eines Rohrabschnitts kann erfindungsgemäß in entgegengesetzter Reihenfolge durchgeführt werden, um Rohrabschnitte aus einem Kanal zu entnehmen.
  • Ein erfindungsgemäßes Rohrverlegesystem weist einen Rohrhalter und einem Rahmen auf. Der Rohrhalter ist mit einem in einer Kulisse des Rahmens geführten Kulissenlager relativ zum Rahmen schwenkbar und in der Kulisse relativ zum Rahmen verschiebbar angeordnet. Eine Halterung oder ein Zugmittel hält den Rohrhalter in seiner Position relativ zum Rahmen. Die Halterung oder das Zugmittel ist über ein Schwenklager mit dem Rohrhalter verbunden. Erfindungsgemäß ist das Rohrverlegesystem derart ausgestaltet, daß das aufgrund der Gewichtsverteilung des Rohrhalters und/oder eines auf dem Rohrhalter gehaltenen Rohrabschnitts erzeugte Drehmoment um das Schwenklager an der Halterung oder am Zugmittel den Rohrhalter um das Schwenklager verschwenkt, wenn das Schwenklager relativ zu dem Kulissenlager bewegt wird.
  • Die durch die Gewichtsverteilung bewirkte, automatische Verschwenkung des Rohrhalters bei Relativbewegung des Schwenklagers zum Kulissenlager ermöglicht, daß der Rohrhalter von selbst aus einer zur Kanalachse nicht parallelen Ausrichtung in eine parallel Ausrichtung geschwenkt werden kann. Hierzu muß lediglich das zwischen Halterung/Zugmittel und Rohrhalter vorgesehene Schwenklager relativ zum Kulissenlager bewegt werden. Das erfindungsgemäße Rohrverlegesystem erlaubt, daß der erfindungsgemäße Bewegungsablauf mit geringem apparativem Aufwand durchgeführt werden kann.
  • Beispielsweise kann der auf dem Rohrhalter gehaltene Rohrabschnitt durch die Halterung/das Zugmittel in einer nichthorizontalen Lage gehalten werden. Dies erfolgt beispielsweise dann, wenn das Kulissenlager am oberen Ende der Kulisse anliegt und das Schwenklager durch Bewegung der Halterung/des Zugmittels weiter angehoben wird. In der dann geschwenkten Lage bewirkt eine Rückbewegung des Schwenklagers auf das Kulissenlager zu, daß der Rohrhalter und der von ihm gehaltene Rohrabschnitt in Richtung auf eine horizontale Ausrichtung zurückschwenkt.
  • Die Kulisse ist als Führung für ein Schwenklager des Rohrhalters ausgebildet und führt dieses Schwenklager insbesondere an zwei einander gegenüberliegenden Führungsflächen. Insbesondere sind die Führungsflächen vertikal verlaufende Flächen.
  • Vorzugsweise ist das Rohrverlegesystem derart ausgebildet, daß der Massenschwerpunkt des Rohrhalters, bzw. der Massenschwerpunkt einer aus einem Rohrhalter und einem vom Rohrhalter gehaltenen Rohrabschnitt bestehenden Einheit einen größeren horizontalen Abstand zum Kulissenlager aufweist, als das Schwenklager.
  • Als Halterung/Zugmittel des Rohrhalters ist insbesondere jedes Mittel geeignet, daß den von dem Rahmen abstehenden Rohrhalter in einer bestimmten relativen Position zum Rahmen halten kann. Insbesondere kann es die Ausbildung der Halterung/des Zugmittels ermöglichen, den Rohrhalter graduell in verschiedene Positionen relativ zum Rahmen zu bringen. Insbesondere wird die Halterung, bzw. das Zugmittel durch eine den Rohrhalter mit dem Rahmen verbindende Kolben-Zylinder-Einheit gebildet wird. Durch Ein-, bzw. Ausfahren der Kolben-Zylinder-Einheit kann der Abstand des das Zugmittel mit dem Rohrhalter verbindenden Schwenklagers zum Verbindungspunkt der Kolben-Zylinder-Einheit mit dem Rahmen graduell verändert werden. Dadurch kann der Rohrhalter in eine Vielzahl von Relativposition zum Rahmen gehalten werden und graduell von einer Position in die andere überführt werden. In einer weiteren Ausführungsform kann die Halterung einen starren Körper aufweisen, an dessen einen Ende das Schwenklager zu Verbindung mit dem Rohrhalter vorgesehen ist. Diese Halterung wird vorzugsweise am gegenüberliegenden Ende am Rahmen gehalten und relativ zu diesem bewegt.
  • Um ferner zu verhindern, daß der Rohrhalter, wenn er in eine gewünschte Position bewegt wird, durch weitere Lageänderungen des Schwenklagers relativ zum Kulissenlager in seiner Ausrichtung geändert wird, kann ein Anschlag ein Schwenken des Rohrhalters über die Position, in der ein von dem Rohrhalter gehaltener Rohrabschnitts in gewünschter Ausrichtung gehalten wird, hinaus verhindern. Diese gewünschte Ausrichtung ist vorzugsweise die Ausrichtung, in der die Achse des vom Rohrhalter gehaltenen Rohrabschnitts die Ausrichtung der Kanalachse, also den Kanalachsenvektor aufweist. Die gewünschte Position ist dabei vorzugsweise die horizontale Ausrichtung des von dem Rohrhalter gehaltenen Rohrabschnitts.
  • Besonders bevorzugt werden die zuvor beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahren mit einer Vorrichtung zum Bewegen eines Rohrabschnitts mit einem Druckraum, der in den Rohrabschnitt einsetzbar ist, Umsetzungsmitteln, durch welche eine Druckänderung im Druckraum in eine Bewegung eines Körpers umgesetzt wird, und Verbindungsmitteln zum Übertragen von Bewegungen des Körpers in eine Bewegung des Rohrabschnitts durchgeführt, bei der die Verbindungsmittel derart ausgestaltet sind, daß sich der Druckraum im Betrieb räumlich im wesentlichen im Rohrabschnitt befindet, durchgeführt. Hierdurch wird der durch die zum Einschieben des Rohrabschnitts notwendigen Elemente beanspruchte Raum weiter reduziert.
  • Ebenso bevorzugt werden die zuvor beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahren mit einer Vorrichtung zum Bewegen eines Rohrabschnitts mit einem Druckraum, der in den Rohrabschnitt einsetzbar ist, Umsetzungsmitteln, durch welche eine Druckänderung im Druckraum in eine Bewegung eines Körpers umgesetzt wird, und Verbindungsmitteln zum Übertragen von Bewegung des Körpers in eine Bewegung des Rohrabschnitts durchgeführt, bei der der Querschnitt des Druckraums den Querschnitt des Rohrabschnitts soweit wie möglich ausnutzt, um eine möglichst große Angriffsfläche für das Druckmedium nutzen zu können, durchgeführt. Hierdurch wird der durch die zum Einschieben des Rohrabschnitts notwendigen Elemente beanspruchte Raum weiter reduziert.
  • Dieser Verwendung liegt der Gedanke zugrunde, den Raum innerhalb des Rohrabschnitts für die Krafterzeugung zu nutzen. Hierzu ist ein Druckraum vorgesehen, der im wesentlichen innerhalb des Rohrabschnitts angeordnet werden kann. Über eine Medienleitung läßt sich der Druck im Druckraum erhöhen oder - bei einer anderen Ausführungsform - auch ein Unterdruck erzeugen. Der Druckraum weist Umsetzungsmittel zur Erzeugung einer Körperbewegung bei Druckänderung und Verbindungsmittel zum Übertragen der Körperbewegung auf den Rohrabschnitt auf. Die Umsetzungs- und Verbindungsmittel können dabei in Form eines relativ zu einem kolbenartigen Grundkörper verfahrbaren, hülsenartigen Rohradapters (Rohrhalters) ausgebildet sein. Sie können durch die Druckänderung beispielsweise relativ zueinander bewegt werden.
  • Indem die Verbindungsmittel, die den Kontakt der Vorrichtung zum Rohrabschnitt herstellen, derart ausgebildet sind, daß bei in den Rohrabschnitt eingeschobenem Druckraum dieser im wesentlichen im Rohrabschnitt liegt, kann der zur Verfügung stehende Verlegeraum optimal genutzt werden. So können nämlich alle Mittel, die die Vortriebsbewegung erzeugen, in den Rohrabschnitt verlegt werden, wodurch beispielsweise bei schiebender Bewegung des Rohrabschnitts und am Rohrabschnittende angreifenden Verbindungsmitteln nur die Verbindungsmittel über die Rohrabschnittlänge hinausragen. Bei vollständig im Rohrabschnitt befindlichem Druckraum kann der zu verlegende Rohrabschnitt demnach beispielsweise eine Länge von nahezu dem vollständigen Mannlochquerschnitt aufweisen.
  • Der Begriff "Verbindungsmittel" umfaßt auch den Begriff "Rohradapter". Unter Rohradapter im Sinne dieser Erfindung wird auch ein Adapter für andere Körper mit einem Innenraum verstanden, der geeignet ist, einen solchen Adapter aufzunehmen. Insbesondere wird unter Rohradapter auch ein Adapter für einen Rohrabschnitt verstanden.
  • Der Druckraum ist vorzugsweise in den Verbindungsmitteln (im folgenden Rohradapter) vorgesehen oder wird durch diese ausgebildet. Die Umsetzungsmittel (im folgenden Grundkörper) können in dem Rohradapter angeordnet sein und mit diesem zusammen den Druckraum ausbilden. Dies erlaubt eine einfache Bauweise.
  • Alternativ oder ergänzend wird der Querschnitt des Rohrabschnitts möglichst weitgehend für den Druckraum bzw. für die Wirkflächen genutzt, um eine möglichst große Kraft zur Bewegung eines Körpers mit einer geringen Druckänderung zu nutzen. Der Querschnitt kann beispielsweise 50% des Querschnitts des Rohrabschnitts betragen, wobei besonders vorteilhaft eine weitgehend vollständige Nutzung des Querschnitts ist.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Rohradapter als Hülse ausgebildet, in der ein Kolben als Umsetzungsmittel verschiebbar angeordnet ist, welcher den durch den Hülseninnenraum gebildeten Druckraum abdichtet und welcher einen Medienleitungskanal aufweisen kann. Mit entsprechenden Mitteln zum Erzeugen eines über eine solche Medienleitung zugeführten Drucks läßt sich eine eine Körperbewegung bewirkende Kraft zur Expansion der Druckkammer mit einfachen Mittel erzeugen.
  • Die Kraft zum Zurückbewegen des Rohradapters (Kontraktion) läßt sich durch Unterdruck oder durch Federmittel erzeugen. Die Federmittel werden durch die Expansion der Druckkammer in eine Vorspannung oder erhöhte Vorspannung gebracht. Als Federmittel können mechanische Federmittel dienen. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Federmittel durch eine zweite Druckkammer (im folgenden Gegendruckkammer) ausgebildet sind. Bei der Expansion der ersten Druckkammer (im folgenden Hauptdruckkammer) wird das in der Gegendruckkammer befindliche Medium komprimiert. Die Geometrien der Druckkammer sind so ausgestaltet, daß die Gegendruckkammer sich durch eine Zuleitung eines Druckmediums in die Hauptdruckkammer problemlos kontrahieren läßt. Um nach der Expansion der Hauptdruckkammer ein Zurückfahren des Rohradapters zu erreichen, muß lediglich der Druck der Hauptdruckkammer gesenkt werden.
  • Bevorzugt wird bei der Verwendung einer Kolben-Zylinder-Einheit der Kolben als Umsetzungsmittel ortsfest gehalten, während durch die Druckänderung in der durch Kolben und Zylinder gebildeten Druckkammer der Zylinder mit dem über Verbindungsmittel an ihm befestigten Rohrabschnitt vom Umsetzungsmittel fortbewegt wird. Das Umsetzungsmittel bildet also einen festen Körper - den Kolben - demgegenüber die Druckerhöhung in eine Bewegung des Zylinders umgesetzt werden kann. Alternativ kann selbstverständlich der Zylinder ortsfest gehalten werden und der Kolben die Druckänderung in seine eigene Bewegung umsetzen. Der mit dem Kolben über ein Verbindungsmittel verbundene Rohrabschnitt wird durch die Bewegung des Kolbens bewegt.
  • Im Falle der bevorzugten Verwendung eines Hydraulikmediums für die Hauptdruckkammer und der bevorzugten Verwendung von Luft in der Gegendruckkammer drückt die in der Gegendruckkammer komprimierte Luft das Hydraulikmedium aus der Hauptdruckkammer, sobald der Druck von der Hauptdruckkammer genommen wird.
  • Des weiteren können die zuvor beschriebenen Verfahren erfindungsgemäß mit einem Rohrverlegesystem durchgeführt werden, bei dem die zuvor beschriebene Vorrichtung zum Bewegen eines Rohrabschnitts an einem Rahmen angeordnet ist, der eine Ausrichtung des Rohrabschnitts in der Verlegeachse erlaubt. Der Rahmen kann vorzugsweise ferner oder alternativ als Widerlager für die zu erzeugende Bewegung dienen.
  • Bevorzugt wird ein Rohrverlegesystem verwendet, bei dessen Vorrichtung zum Bewegen eines Rohrabschnitts das dem Druckraum abgewandte Ende schwenkbar und/oder verschiebbar an dem Rahmen angeordnet ist. Ferner kann der Rahmen vorzugsweise als Schacht- oder Grubenaufzug zum vertikalen Verfahren der Vorrichtung ausgebildet sein. Dies erlaubt es, die Vorrichtung ohne Präsenz einer Bedienperson im Schacht zu betreiben und weitgehend zu automatisieren. Dazu kann ein Rohrabschnitt an der Erdoberfläche auf den Rohradapter aufgesteckt werden, wobei dieser dann über den Aufzug in den Schacht in die Verlegeposition verfahren und verschwenkt wird.
  • Die Vorrichtung bzw. das Rohrverlegesystem läßt sich so ausgestalten, daß der in der Vertikalen tiefste Punkt durch den Rohrabschnitt gebildet wird und erlaubt es so, den Rohrabschnitt bis in das Gerinne zu verfahren. Die bislang erforderlichen Stemmarbeiten am Schachtgrund zum Einbringen des Rohres in die Verlegeachse lassen sich damit reduzieren bzw. vollständig vermeiden.
  • Das Herausschwenken erfolgt vorzugsweise durch Federmittel oder eine hydraulische Einrichtung, wodurch die Verbindungsmittel am oberen Schachtende in eine für das Aufsetzen eines neuen Rohrabschnitts günstige Position bewegt werden können. So kann eine Bedienperson den Rohradapter (Verbindungsmittel) zur Erdoberfläche verfahren, aus der Horizontalen hochschwenken, einen neuen Rohrabschnitt aufsetzen und den Rohrabschnitt bis in das Gerinne und in die Verlegeachse hinab verfahren. Die im Gerinne stattfindenden Vorgänge können dabei mit einer Überwachungskamera beobachtet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 einen Rohrabschnitt in einer Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrabschnitts in einer ersten Lage in einer geschnittenen Darstellung,
  • Fig. 2 einen Rohrabschnitt in einer Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrabschnitts in einer zweiten Lage in einer geschnittenen Darstellung,
  • Fig. 3 einen Rohrabschnitt in einer Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrabschnitts in einer dritten Lage in einer geschnittenen Darstellung und
  • Fig. 4 Schubmittel in einer geschnittenen Darstellung.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung 1 zum Verlegen von Rohrabschnitten ist in einem Mannloch 2 angeordnet. Ein Kanal 3 führt von diesem Mannloch 2 in horizontaler Richtung fort. Ein nur zum Teil dargestellter Rohrabschnitt 4 ragt mit einem Ende aus dem Kanal 3 in das Mannloch 2.
  • Die Vorrichtung 1 besteht aus einem Rahmen 5, an dem ein Ende einer Kolben-Zylinder-Einheit 6 (Zugmittel) gehalten wird. Mit der Kolben-Zylinder- Einheit 6 ist über ein Schwenklager 13 ein Ausleger 7 verbunden, der mit einem Schwenkbolzen 8 in einer Kulisse 9 im Rahmen 5 vertikal beweglich geführt wird. Als Rohrhalter 15 ist eine Einheit aus Ausleger 7, einem Schubmittel 10 und einem Adapter 11 vorgesehen. Auf die Schubmittel 10 und den Adapter 11 kann der in den Kanal 3 einzubringende Rohrabschnitt aufgeschoben werden kann.
  • Zum Aufsetzen eines Rohrabschnitts wird der Adapter 11 in der in Fig. 1 dargestellten Lage, in der die Längsachse des Adapters 11 parallel zur Kanalachse ausgerichtet ist, in die in Fig. 2 gezeigte Lage gezogen, in der die Längsachse weiterhin achsparallel zur Kanalachse ausgerichtet ist. Dies erfolgt durch Kontrahieren der Kolben-Zylinder-Einheit 6, wobei der Adapter 11 parallel verschoben wird, bis der Bolzen 8 an einem Anschlag 12 anschlägt. Daraufhin schwenkt der Ausleger 7 bei weiterer Kontraktion der Kolben-Zylinder-Einheit 6 um seinen durch den Schwenkbolzen 8 definierten Schwenkpunkt. Der Adapter 11 kann nun ohne weiteres aus dem Mannloch herausgefahren werden. Ein nicht dargestellter Rohrabschnitt kann dann auf den Adapter 11 aufgeschoben werden.
  • Zum Einbringen des Rohrabschnitts wird der Adapter 11 wieder in die in Fig. 2 dargestellte Lage verfahren. Anschließend wird der Adapter 11 durch weiteres Expandieren der Kolben-Zylinder-Einheit 6 in die in Fig. 3 gezeigte Lage verfahren. Das weitere Expandieren der Kolben-Zylinder-Einheit 6 führt dazu, daß der Ausleger 7 durch die Führung des Schwenkbolzens 8 in der Kulisse 9 vertikal nach unten bewegt wird. Das vordere Ende des Adapters 11 wird im geringen Abstand parallel zum hinteren Rohrabschnittsende des Rohrabschnitts 4 bewegt, wodurch der vorhandene Verlegeraum optimal genutzt wird.
  • Die in Fig. 4 näher dargestellten Schubmittel 10 weisen eine als Rohradapter ausgebildete Hülse 21 mit einem in der Hülse 21 angeordneten Umsetzungsmittel (Kolben) 24 auf. Die Hülse 21 besitzt die Form eines Sacklochs und bildet mit dem Kolben 24, der über eine Dichtung 25 gegen die Innenwand der Hülse 21 abgedichtet ist, einen Druckraum 26 aus. Der Kolben 24 ist in der Hülse 21 verschiebbar angeordnet und besitzt einen zentralen Medienkanal 28. Die Größe des Druckraums 26 steht in Abhängigkeit von der Relativposition der Hülse 21 zu dem Kolben 24.
  • Die Hülse 21 weist einen Kragen 22 auf, der an dem Ende des Rohrabschnitts 14 ansitzt. Auf der Hülse ist ein O-Ring 23 als Verliersicherung angeordnet.
  • Zum Verbinden eines ausgerichteten Rohrabschnitts 14 mit einem bereits verlegten Rohrabschnitt 4 kann der Rohrabschnitt 14 durch Zuleitung eines Hydraulikmediums über den Medienkanal 28 des Kolbens 24 in den Druckraum 26 in der Verlegeachse verfahren werden. Aufgrund der großen Wirkfläche am Sacklochgrund der Hülse 21 läßt sich bereits mit einem geringen über den Medienkanal 28 zugeführten Druck eine erhebliche Vortriebskraft erzeugen.
  • Nachdem der Rohrabschnitt 14 seine Endposition erreicht hat, wird die Hülse 2 aus dem Rohrabschnitt 14 herausgezogen, um für einen neuen Rohrabschnitt an die Erdoberfläche zurückverfahren werden zu können.

Claims (11)

1. Rohrverlegeverfahren zum Ausrichten eines Rohrabschnitts in einem Mannloch (2) relativ zu einem unterirdischen Kanal (3), bei dem der Rohrabschnitt (14) innerhalb des Mannlochs (2) automatisch in eine Kanalachsenparalle geschwenkt wird und anschließend in die Kanalachse parallelverschoben wird.
2. Rohrverlegeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das automatische Verschwenken mechanisch erfolgt.
3. Rohrverlegeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das automatische Verschwenken hydraulisch erfolgt.
4. Rohrverlegeverfahren, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Verwendung eines Adapters (11, 21).
5. Rohrverlegeverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (14) durch über den Adapter (11, 21) auf den Rohrabschnitt (14) einwirkende Schubmittel (10) in den Kanal (3) eingeschoben wird.
6. Rohrverlegeverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (14) vor dem Ausrichten in einer Lage, in der die Längsachse des Rohrabschnitts (14) nicht parallel zur Kanalachse ausgerichteten ist, auf Schubmittel aufgeschoben wird.
7. Rohrverlegeverfahren zum Entnehmen eines Rohrabschnitts aus einem Mannloch (2) bei dem der Rohrabschnitt (14) innerhalb des Mannlochs (2) automatisch aus der Kanalachse parallelverschoben wird und anschließend aus der Kanalachsenparalle geschwenkt wird.
8. Rohrverlegesystem mit einem Rohrhalter (15) und einem Rahmen (5), bei dem der Rohrhalter (15) mit einem in einer Kulisse (9) des Rahmens (5) geführten Kulissenlager (8) relativ zum Rahmen (5) schwenkbar und in der Kulisse (9) relativ zum Rahmen (5) verschiebbar angeordnet ist und bei dem eine Halterung oder ein Zugmittel (6) den Rohrhalter (15) in seiner Position relativ zum Rahmen (5) hält und über ein Schwenklager (13) mit dem Rohrhalter (15) verbunden ist, wobei das aufgrund der Gewichtsverteilung des Rohrhalters (15) und/oder eines auf dem Rohrhalter (15) gehaltenen Rohrabschnitts (14) erzeugte Drehmoment um das Schwenklager (13) an der Halterung oder am Zugmittel (6) den Rohrhalter (15) um das Schwenklager (13) verschwenkt, wenn das Schwenklager (13) relativ zu dem Kulissenlager (8) bewegt wird.
9. Rohrverlegesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrhalter (15) durch die Relativbewegung des Kulissenlagers (8) zu dem Schwenklager (13) in die horizontale Ausrichtung geschwenkt wird.
10. Rohrverlegesystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (6) oder die Halterung als Kolben- Zylinder-Einheit ausgebildet ist.
11. Rohrverlegesystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag ein Schwenken des Rohrhalters (15) über den Kanalachsenvektor hinaus verhindert.
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