DE10302009A1 - Motorisch entriegelbares Schloss - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/12—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
- E05B81/14—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators operating on bolt detents, e.g. for unlatching the bolt
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C7/00—Fastening devices specially adapted for two wings
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Abstract
Motorisch entriegelbares Schloss, mit einem Sperrteil (Sperrklinke 15, 16), das in eine Verriegelungslage federbelastet ist und allein oder zusammen mit weiteren Teilen (Drehfalle 9, 10) eine Tür oder Klappe in ihrer Schließlage verriegelt. Ein aktivierter Motorantrieb verstellt das Sperrteil (Sperrklinke 15, 16) in eine die Tür oder Klappe freigebende Entriegelungslage. Der aktivierte Motorantrieb (4) treibt ein Drehteil (3) an. Entweder an dem Drehteil (3) oder an dem Sperrteil ist ein radiales Langloch (19) ausgebildet, das längsverstellbar einen Mitnehmer (20) aufnimmt, der von einem Federelement (21) zu einem Endbereich des Langloches (19) belastet ist. Beim entriegelnden Verstellen des Sperrteiles (Sperrklinke 15, 16) wirkt der Mitnehmer (20) mit einem Vorsprung (24, 25) an dem anderen Teil, an dem Sperrteil (Sperrklinke 15, 16) oder an dem Drehteil, zusammen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein motorisch entriegelbares Schloss, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
- Ein derartiges Schloss ist bei BMW Fahrzeugen der Baureihe X5 jeweils an den beiden hinteren Heckklappen vorgesehen, die übereinander angeordnet sind und eingeschwenkt eine Hecköffnung verschließen. Jedes Schloss erfordert eine eigene Schalteinrichtung mit einem separaten Aktuator, der aktiviert das betreffende Schloss motorisch entriegelt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein motorisch entriegelbares Schloss mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das eine Drehbewegung des Drehteiles entgegen der Entriegelungsrichtung unabhängig von der Stellung des Sperrteiles ermöglicht.
- Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Der Mitnehmer kann in einem Endbereich des Langloches, in den er von dem Federelement belastet ist, mit dem Vorsprung zusammenwirkend das Sperrteil in seine Entriegelungslage verstellen. Bei einer zur entriegelnden Drehbewegung entgegengesetzten Drehbewegung des Drehteiles kann der Mitnehmer von dem Vorsprung gegen die Kraft des Federelements weg verstellt werden. In einer Winkellage des Drehteiles kann dann das vorgespannte Federelement den Mitnehmer an dem Vorsprung vorbei in die Ausgangsendlage im Langloch verstellen. Ein derartiges verstellen des Mitnehmers ist beispielsweise dann besonders vorteilhaft, wenn das Drehteil in der zur Entriegelungsbewegung entgegengesetzten Drehrichtung über den Mitnehmer ein weiteres Teil, beispielsweise einen Schalter oder ein Sperrteil eines weiteren Schlosses betätigen soll. Dies ist zwar auch dann möglich, wenn der Mitnehmer bei der entriegelnden Drehbewegung des Drehteiles nicht über das Sperrteil bzw. seinen Vorsprung hinaus verstellt wird. Es ist jedoch dann ein winkelgenaues Abschalten des Motorantriebs in der Entriegelungslage des Sperrteiles erforderlich, wofür eine aufwändige Ansteuerung und ein präzise schaltender Motorantrieb benötigt werden, die höhere Herstellkosten verursachen. Sind diese Maßnahmen nicht vorgesehen und wird der Mitnehmer nach dem Entriegeln des Sperrteiles an dem Vorsprung vorbei verstellt, kann der Mitnehmer seine Ausgangsstellung nicht mehr erreichen, wodurch sich das Schloss nicht motorisch öffnen lässt. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist dies ausgeschlossen.
- Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Ansicht auf ein Doppelschloss in Verriegelungslage, -
2 eine1 entsprechende Ansicht mit einer motorisch entriegelten Sperrklinke und -
3 eine2 entsprechende Ansicht bei über die Entriegelungslage einer Sperrklinke hinaus verdrehtem Drehteil. - Das in
1 vereinfacht dargestellte Schloss ist als Doppelschloss ausgebildet, das nacheinander oder einzeln zwei Schlösser1 ,2 motorisch entriegeln kann, die zwei nicht dargestellte, an einer Hecköffnung eines Kraftfahrzeugs einerseits um eine obere Fahrzeugquerachse und andererseits im Bereich eines hinteren Laderaumes um eine untere Fahrzeugquerachse schwenkbare Heckklappen in ihrer eingeschwenkten Schließlage verriegelt. Die beiden geschlossenen Heckklappen Grenzen an einer in Höhenrichtung mittleren Trennfuge aneinander an. Den beiden Schlössern1 ,2 ist ein gemeinsames Drehteil3 zugeordnet, das von einem beispielsweise elektrischen Motorantrieb4 über ein Schneckenrad5 in entgegengesetzten Richtungen um die Drehachse6 drehbar ist, das mit einer entsprechenden Verzahnung am Außenumfang des Drehteiles3 in einem Zahneingriff steht. Die bei den Schlösser1 ,2 weisen jeweils eine um eine Schwenkachse7 bzw.8 schwenkbare Drehfalle9 bzw.10 auf, die an einem Umfangsbereich mit einer Vorrast11 bzw.12 und einer Hauptrast13 bzw.14 versehen sind. Beim Schließen der betreffenden unteren oder oberen Heckklappe gelangen die Drehfalle9 bzw.10 im Zusammenwirken mit einem Schließbolzen oder dergleichen an der betreffenden Heckklappe über eine Vorraststellung in die dargestellte Hauptraststellung, wobei jeweils eine zugeordnete federbelastete Sperrklinke15 bzw.16 mit einer Sperrnase17 bzw.18 in der Vorraststellung vor die Vorrast11 bzw.12 und in der dargestellten Hauptraststellung vor die Hauptrast13 bzw.14 der betreffenden Drehfalle9 bzw.10 einfällt und dadurch eine Öffnungsbewegung der Drehfalle9 bzw.10 verhindert. - Damit die Sperrklinke
15 bzw.16 motorisch in eine die Drehfalle9 bzw.10 freigebende Entriegelungslage verstellbar ist, befindet sich in dem Drehteil3 ein zur Drehachse6 radiales Langloch19 , in dem ein Mitnehmer20 frei verstellbar ist, der von einem Federelement21 zu dem radial inneren Endbereich des Langloches19 belastet ist. An jeder Sperrklinke15 ,16 ist in einem Abstand von ihrer Schwenkachse22 bzw.23 ein Vorsprung24 bzw.25 ausgebildet, der zum Langloch19 geneigt und gekrümmt verläuft. Jeder Vorsprung24 bzw.25 weist eine Vorderwand26 bzw.27 und eine Rückwand28 bzw.29 auf. - Wie in
2 dargestellt, kann durch eine Aktivierung des Motorantriebes4 beispielsweise über einen von Hand oder von fern betätigbaren Sensor oder Schalter das Drehteil3 beispielsweise wie in der Figur dargestellt im Gegenuhrzeigersinn verdreht werden. Dabei kommt der Mitnehmer20 an der Vorderwand26 des Vorsprunges24 zur Anlage und hebt die Sperrklinke15 in die dargestellte Entriegelungslage an, in der die Sperrnase17 nicht mehr mit der Drehfalle9 zusammenwirken kann, die sich durch Federkraft und die Kraft einer in der Schließlage vorgespannten Heckklappendichtung in ihre Offenlage verstellt. Die betreffende Heckklappe kann nun manuell oder motorisch geöffnet werden. Bei dem motorischen Entriegeln bleibt der Mitnehmer20 in seiner dargestellten Ausgangslage, da dieser einerseits von dem Federelement21 und andererseits von der Widerstandskraft der in die Verriegelungslage federbelasteten Sperrklinke beim motorischen Entriegeln in die dargestellte Endlage des Langloches19 belastet ist. In analogen Weise wird bei einer motorischen Drehbewegung des Drehteiles 3 im Uhrzeigersinn beispielsweise aus der1 entsprechenden Ausgangslage die Sperrklinke16 in ihre Entriegelungslage angehoben, wodurch die Drehfalle10 freigegeben ist und die diesem Schloss zugeordnete Heckklappe manuell oder motorisch zu öffnen ist. - Sollte der Motorantrieb 4 beim motorischen Entriegeln nicht spätestens in der
2 entsprechenden Entriegelungslage abschalten, sondern noch etwas weiter gleichsinnig im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, so kann die in ihre Verriegelungslage federbelastete Sperrklinke15 wie in3 dargestellt zur Drehfalle9 schwenken und sich an dieser abstützen. Der Mitnehmer20 befindet sich nun hinter dem Vorsprung24 in der radial inneren Endlage des Langloches19 . - Wird nun motorisch das Drehteil
3 in die1 entsprechende Ausgangslage zurück gestellt oder darüber hinaus im Uhrzeigersinn gedreht, um die andere Sperrklinke16 zu entriegeln, kommt der Mitnehmer20 an der Rückwand28 des Vorsprunges20 an der Sperrklinke15 zur Anlage und wird nachfolgend von der Rückwand28 gegen die Widerstandskraft des Federelements21 in dem Langloch19 radial nach außen verstellt, wobei sich die Sperrklinke15 an der Drehfalle9 abstützt. In einer Winkellage des Drehteiles3 kann dann der Mitnehmer20 durch die Kraft des Federelements21 an dem Vorsprung24 vorbei radial nach innen verstellt werden. Eine Drehbewegung des Drehteiles3 aus der Entriegelungslage in die Ausgangslage kann somit von dem Mitnehmer20 oder dem Vorsprung24 nicht behindert werden. Jeder Vorsprung24 ,25 verläuft zumindest an seinem von der Drehachse6 des Drehteiles3 abgewandten Bereich derart gekrümmt, dass beim Zusammenwirken des Mitnehmers20 mit der Rückwand28 bzw.29 des Vorsprunges24 bzw.25 der Mitnehmer20 zunächst schneller und dann langsamer gegen die Kraft des Federelements21 verstellt wird. Nachdem beim Entriegeln der betreffenden Sperrklinke ein winkelgenaues Abschalten des Drehteiles3 in der Entriegelungslage der betreffenden Sperrklinke15 bzw.16 nicht erforderlich ist, können ein einfacher Motorantrieb und/oder eine einfache Ansteuerung für den Motorantrieb verwendet werden, die kostengünstiger sind. Die beiden Sperrklinken15 ,16 und die Drehfallen9 ,10 können jeweils als Gleichteile ausgebildet sein. - Bei dem Ausführungsbeispiel weist jedes Schloss eine von einer Sperrklinke verriegelbare Drehfalle auf. Ebenso kann für ein betreffendes Schloss lediglich ein gerad linig oder schwenkbar verstellbares Sperrteil vorgesehen sein, dass allein oder zusammen mit weiteren Teilen die zugeordnete geschlossene Tür oder Klappe arretieren bzw. in einer Entriegelungslage freigegeben kann. Der Motorantrieb kann ein elektrischer oder beliebig anderer motorischen Antrieb sein. Anders als bei dem Ausführungsbeispiel kann der Mitnehmer auch radial nach außen federbelastet sein und im Zusammenwirken mit dem Vorsprung gegen die Kraft eines Federelements radial nach innen verstellt werden. In diesem Fall bewirkt der mit dem Sperrteil zusammenwirkende Mitnehmer an dem Sperrteil eine entriegelnde Kraft, die von einer an dem Sperrteil in die Verriegelungslage wirkenden Feder zu überwinden ist, die dann mit einer entsprechenden Vorspannkraft zu versehen ist.
Claims (10)
- Motorisch entriegelbares Schloss, mit einem Sperrteil, das in eine Verriegelungslage federbelastet ist und allein oder zusammen mit weiteren Teilen eine Tür oder Klappe in ihrer Schließlage verriegelt, mit einem Motorantrieb, der aktiviert das Sperrteil in eine die Tür oder Klappe freigebende Entriegelungslage verstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorantrieb (
4 ) ein Drehteil (3 ) antreibt und entweder an dem Drehteil (3 ) oder an dem Sperrteil ein radiales Langloch (19 ) ausgebildet ist, das längsverstellbar einen Mitnehmer (20 ) aufnimmt, der von einem Federelement (21 ) zu einem Endbereich des Langloches (19 ) belastet ist und beim entriegelnden Verstellen des Sperrteiles (Sperrklinke15 ,16 ) mit einem Vorsprung (24 ,25 ) an dem anderen Teil, an dem Sperrteil (Sperrklinke15 ,16 ) oder an dem Drehteil, zusammenwirkt. - Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
24 ,25 ) eine Vorderwand (26 ,27 ) und eine Rückwand (28 ,29 ) aufweist und beim entriegelnden Verdrehen des Drehteiles (3 ) in eine Entriegelungsrichtung die Vorderwand (26 ,27 ) mit dem Mitnehmer (20 ) zusammenwirkt, der dabei von dem Vorsprung (24 ,25 ) in die Endlage des Langloches (19 ) belastet wird, in die das Federelement (21 ) den Mitnehmer (20 ) belastet. - Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Drehbewegung des Drehteiles (
3 ) entgegen der Entriegelungsrichtung der Mitnehmer (20 ) an der Rückwand (28 ,29 ) des Vorsprunges (24 ,25 ) zur Anlage kommt und mit dieser zusammenwirkt, wodurch sich der Mitnehmer (20 ) entgegen der Kraft des Federelements (21 ) in dem Langloch (19 ) verstellt, bis in einer Winkellage des Drehteiles (3 ) das vorgespannte Federelement (21 ) den Mitnehmer (20 ) an dem Vorsprung (24 ,25 ) vorbei in die andere Endlage des Langloches (19 ) verstellt, in der das Federelement (21 ) weniger vorgespannt ist. - Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das am Drehteil (
3 ) ausgebildete Langloch (19 ) etwa radial zur Drehachse (6 ) des Drehteiles (3 ) verläuft bzw. das an dem Sperrteil ausgebildete Langloch etwa radial zur Schwenkachse des Sperrteiles verläuft. - Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
24 ,25 ) zur Längsrichtung des Langloches (19 ) geneigt verläuft. - Schloss nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
24 ,25 ) zumindest bereichsweise derart gekrümmt verläuft, dass beim Zusammenwirken des Mitnehmers (20 ) mit der Rückwand (28 ,29 ) des Vorsprunges (24 ,25 ) der Mitnehmer (20 ) zunächst schneller und dann langsamer gegen die Kraft des Federelements (21 ) verstellt wird. - Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss zwei Drehfallen (
9 ,10 ) aufweist, denen jeweils eine Sperrklinke (15 ,16 ) zugeordnet ist und die beiden Sperrklinken (15 ,16 ) in entgegengesetzten Drehrichtungen eines gemeinsamen Drehteiles (3 ) entriegelbar sind. - Schloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sperrklinke (
15 ,16 ) einen Vorsprung (24 ,25 ) aufweist und an dem gemeinsamen Drehteil (3 ) ein Langloch (19 ) ausgebildet ist, in dem der Mitnehmer (20 ) gegen die Kraft eines Federelements (21 ) verstellbar ist. - Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss zur Verriegelung einer Heckklappe oder von zwei Heckklappen eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
- Schloss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Heckklappe um eine Dachquerachse und eine untere Heckklappe im Bodenbereich eines hinteren Laderaumes um eine eines Kraftfahrzeugs ausgebildete Fahrzeugquerachse schwenkbar sind und die beiden Heckklappen an einer in Höhenrichtung mittleren Trennfuge aneinander angrenzen.
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DE10302009A DE10302009A1 (de) | 2002-10-26 | 2003-01-21 | Motorisch entriegelbares Schloss |
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---|---|
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ID=32103046
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DE10302009A Withdrawn DE10302009A1 (de) | 2002-10-26 | 2003-01-21 | Motorisch entriegelbares Schloss |
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DE (1) | DE10302009A1 (de) |
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