DE10301843A1 - Filter - Google Patents
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Abstract
Ein Filter (1) besitzt ein Filterelement (2), das an einer Stirnseite (3) mit einem Deckel (5) und an der gegenüberliegenden Stirnseite (4) mit einem Boden (6) fluiddicht verbunden ist. Das Filterelement (2) besitzt einen Zentralkanal (25), in dem ein Mittelrohr (8, 28) angeordnet ist. Das Mittelrohr (8, 28) erstreckt sich zwischen dem Deckel (5) und dem Boden (6) und steht mit einer zentralen Öffnung (7) im Deckel (5) in Verbindung. Um eine hohe Stabilität des Filters (1) bei geringem Fertigungsaufwand zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß das Mittelrohr (8, 28) in Richtung seiner Längsmittelachse (10) eine variable Länge besitzt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Filter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
- Filter, die aus einem Filterelement bestehen, das mit einem Deckel und einem Boden fest verbunden ist, sind allgemein bekannt und werden als auswechselbare Filterpatronen eingesetzt. Um eine ausreichende Stabilität des Filterelementes zu gewährleisten, besitzen derartige Filter üblicherweise ein Mittelrohr, das sich im Zentralkanal des Filterelements zwischen Deckel und Boden erstreckt. Der Zentralkanal steht dabei mit einer Öffnung im Deckel in Verbindung, die meist den Auslaß aus dem Filter bildet. Um eine ausreichende Stabilität des Filters zu gewährleisten, soll sich das Mittelrohr jeweils vom Boden bis zum Deckel des Filters erstrecken. Das Filterelement besteht üblicherweise aus lamellenartig gefaltetem Filterpapier oder anderen Filtermedien. Ein derartiger Filterbalg kann erhebliche Toleranzen in seinen Abmessungen besitzen. Um zu gewährleisten, daß das Mittelrohr sich zwischen Deckel und Boden erstreckt, muß eine enge Tolerierung des Filterelements vorgenommen werden oder es müssen Mittelrohre mit unterschiedlichen Längen zur Verfügung gestellt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das eine hohe Stabilität besitzt und einfach herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Filter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die variable Länge des Mittelrohrs in Richtung der Längsmittelachse des Mittelrohrs ermöglicht es, auch bei Filterelementen mit erheblicher Abweichung der axialen Länge jeweils das gleiche Mittelrohr zu verwenden. Ein derartiges Mittelrohr kann bei entsprechender Ausgestaltung auch bei Filtern mit unterschiedlicher axialer Länge zum Einsatz kommen, so daß die Teilevielfalt reduziert werden kann. Gleichzeitig sinkt der Aufwand für die Herstellung des Mittelrohrs und für dessen Lagerhaltung.
- Zweckmäßig besitzt das Mittelrohr einen Abschnitt zum Längenausgleich, der in Richtung der Längsmittelachse des Mittelrohrs federnd ausgebildet ist. Das Mittelrohr paßt sich so automatisch der axialen Länge des Filterelementes an. Damit kann gleichzeitig auf einfache Weise eine ausreichende Stabilität des Filterelements gewährleistet werden, da sichergestellt ist, daß sich das Mittelrohr über die gesamte Länge des Filterelements erstreckt. Vorteilhaft ist das Mittelrohr aus senkrecht zur Längsmittelachse des Mittelrohrs angeordneten Ringen gebildet, die in axialer Richtung durch Streben miteinander verbunden sind. Dabei sind in einem Abschnitt zum Längenausgleich insbesondere eine oder mehrere Streben federnd ausgebildet. Hierzu ist zweckmäßig mindestens eine Strebe in einem Abschnitt zum Längenausgleich V-förmig ausgebildet. Die V-förmige Ausbildung einer Strebe gewährleistet nur durch die Eigenelastizität des Materials einen ausreichenden Federweg in Längsrichtung des Mittelrohrs. In Umfangsrichtung des Mittelrohrs ist dagegen ein Verdrehen bei dieser Ausgestaltung vermieden. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, daß mindestens eine Strebe in einem Abschnitt zum Längenausgleich spiralförmig um die Längsmittelachse des Mittelrohrs verläuft. Hierdurch lassen sich große Federwege realisieren.
- Zweckmäßig ist mindestens ein Anschlag zur Begrenzung der minimalen Länge des Mittelrohres vorgesehen. Hierdurch kann insbesondere eine Zerstörung der federnd ausgebildeten Streben durch zu starkes Zusammendrücken des Mittelrohrs vermieden werden. Vorteilhaft ist der Anschlag durch eine Strebe gebildet, die sich in dem Abschnitt zum Längenausgleich erstreckt und die zu einem an den Abschnitt angrenzenden Ring einen Abstand aufweist.
- Es ist vorgesehen, daß das Mittelrohr mit dem Deckel eine Aufnahme für eine Dichtung bildet. An dieser Dichtung kann ein Anschluß zur Zufuhr oder Abfuhr von zu filtrierendem Medium festgelegt sein. Insbesondere bei der Ausbildung von Mittelrohr und Deckel aus Kunststoff muß sichergestellt sein, daß sich die Teile gut entformen lassen. Hierzu ist vorgesehen, daß die Aufnahme als Umfangsnut ausgebildet ist, die senkrecht zur Längsmittelachse des Mittelrohrs geteilt ist, wobei ein Teil der Aufnahme am Mittelrohr und ein Teil am Deckel angeformt ist. Dabei muß sichergestellt sein, daß die Aufnahme zur Gewährleistung einer guten Abdichtung eine vorgegebene Größe besitzt. Durch die variable Länge des Mittelrohrs, das insbesondere federnd gestaltet ist, kann sichergestellt werden, daß die beiden die Aufnahme bildenden Teile dicht aneinander anliegen. So kann die Einhaltung einen einer vorgegebenen Größe der Aufnahme sichergestellt werden.
- Für das Mittelrohr sowie Boden und/oder Deckel ist vorgesehen, daß diese aus Kunststoff, insbesondere aus POM oder PA bestehen. Das Filterelement ist mit Deckel und Boden insbesondere durch Heizelementschweißen oder Spiegelschweißen verbunden. Eine derartige Schweißverbindung läßt sich einfach und schnell herstellen. Gleichzeitig kann eine dichte Verbindung des Filterelements mit Deckel und Boden ohne zusätzliche Mittel sichergestellt werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch einen Filter in Richtung der Linie I-I in2 , -
2 eine Draufsicht auf den Filter aus1 , -
3 das Mittelrohr des Filters aus1 in perspektivischer Darstellung, -
4 das Mittelrohr aus3 in Seitenansicht, -
5 das Mittelrohr aus3 im Längsschnitt, -
6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI, -
7 den Ausschnitt VII aus4 in vergrößerter Darstellung, -
8 den Ausschnitt VIII aus5 in vergrößerter Darstellung, -
9 den Ausschnitt IX aus5 in vergrößerter Darstellung, -
10 eine perspektivische Darstellung eines Mittelrohrs. - Der in
1 dargestellte Filter1 besitzt ein Filterelement2 , das beim Einbau in einem Filtergehäuse eine Rohseite von einer Reinseite trennt. Das Filterelement2 kann beispielsweise ein Filterbalg aus lamellenartig gefaltetem Filterpapier oder aus einem anderen Filtermedium sein. Das Filterelement2 ist zylindrisch und besitzt einen mittigen, zylindrischen Zentralkanal25 . An einer Stirnseite3 des Filterelements2 ist ein Deckel5 angeordnet, der eine zentrale Öffnung7 besitzt, wie auch2 zeigt. An der gegenüberliegenden Stirnseite4 ist ein Boden6 mit dem Filterelement2 verbunden, der scheibenförmig ausgebildet ist und der den Zentralkanal25 verschließt. Deckel5 und Boden6 sind mit dem Filterelement2 durch Heizelementschweißen oder durch Spiegelschweißen fluid dicht verbunden. Zur Verbindung von Deckel5 und Boden6 mit dem Filterelement2 werden Deckel5 und Boden6 , die aus Kunststoff, insbesondere aus POM oder PA bestehen, erhitzt, bis das Material an der dem Filterelement2 zugewandten Seite plastisch verformbar ist. In diesem Zustand wird das Filterelement2 fest an Deckel5 und Boden6 gepreßt, so daß die Stirnseiten3 und4 des Filterelements2 sich mit dem Material von Deckel5 und Boden6 verbinden. Das Filterelement2 ist dadurch an seinen Stirnseiten3 und4 fluiddicht abgeschlossen. - Im Zentralkanal
25 ist ein Mittelrohr8 angeordnet, das an seinem Ende17 am Boden6 anliegt und an dem gegenüberliegenden Ende16 mit dem Deckel5 verschweißt ist. Im Bereich des Deckels5 bildet das Mittelrohr8 mit dem Deckel5 eine Aufnahme12 , die als umlaufende Nut ausgebildet ist und in der eine Dichtung11 , insbesondere ein O-Ring, angeordnet ist. Die Aufnahme12 ist in einer Richtung senkrecht zur Längsmittelachse10 des Mittelrohrs8 geteilt ausgebildet, um die Entformbarkeit von Mittelrohr8 und Deckel5 zu gewährleisten. Der am Mittelrohr8 angeformte Teil13 der Aufnahme12 ist durch einen scheibenförmigen Absatz am Mittelrohr8 gebildet. Der scheibenförmige Absatz erstreckt sich vom Filterelement2 radial nach innen und besitzt eine zentrale Öffnung27 , die mit der Öffnung7 im Deckel5 in Verbindung steht. Der zweite, am Deckel5 angeformte Teil14 der Aufnahme12 ist durch einen Absatz33 gebildet, der sich in einem Bereich radial außerhalb der Öffnung7 vom Deckel5 in axialer Richtung, auf den Boden6 zu erstreckt. Der Absatz33 ist dabei ringförmig ausgebildet und bildet den Boden der Aufnahme12 . - Um eine gute Abdichtung mit einem in den Öffnungen
7 und27 angeordneten Anschluß durch die Dichtung11 zu gewährleisten, muß die Aufnahme12 eine vorgegebene Größe besitzen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Mittelrohr8 am Deckel5 fest anliegt. Hierzu sind Abschnitte9 zum Längenausgleich vorgesehen, mit denen Toleranzen der axialen Länge des Filterelements2 ausgeglichen werden können. - In den
3 bis9 ist das Mittelrohr8 im Einzelnen dargestellt. Das Mittelrohr8 ist aus Ringen15 gebildet, die sich in Umfangsrichtung zur Längsmittelachse10 des Mittelrohrs8 erstrecken. Das Mittelrohr8 ist dabei von neun Ringen15 gebildet. An den dem Deckel5 zugewandten Ende16 ist ein Ringflansch18 anstelle eines Rings15 vorgesehen, der eine größere axiale Erstreckung besitzt. Die Ringe15 sind in Richtung der Längsmittelachse10 von Streben20 gehalten, die parallel zur Längsmittelachse10 jeweils zwischen zwei Ringen15 verlaufen und diese verbinden. Dabei sind zwischen zwei Ringen15 jeweils vier Streben20 gleichmäßig am Umfang verteilt. Wie insbesondere6 zeigt, besitzen die Ringe15 eine in radialer Richtung zur Längsmittelachse10 gemessene Breite b, die größer als die ebenfalls in radialer Richtung gemessene Breite c der Streben20 ist. Die Streben20 sind dabei am Innenumfang der Ringe15 angeordnet, so daß mit dem Filterelement2 nur die Ringe15 in Kontakt stehen. - Das Mittelrohr
8 besitzt zwei Abschnitte9 zum Längenausgleich. Dabei besitzen die Abschnitte9 zum Längenausgleich zum Boden6 und dem Deckel5 des Filters1 jeweils einen Ab stand, der etwa der Länge von drei Streben20 mit den dazwischen angeordneten Ringen15 entspricht. - Die Abschnitte
9 zum Längenausgleich sind in Richtung der Längsmittelachse10 federnd ausgebildet. Hierzu sind in Richtung der Längsmittelachse10 federnde Streben21 vorgesehen. Die Streben21 sind V-förmig ausgebildet. Dabei sind jeweils vier V-förmige Streben21 in einem Abschnitt9 angeordnet, wobei das V in Umfangsrichtung benachbarter Streben21 jeweils in entgegengesetzte Richtung öffnet. Zwischen zwei Streben21 ist jeweils eine Strebe23 angeordnet, die an einem Ring15 festgelegt ist und sich in Richtung auf den benachbarten Ring15 im Abschnitt9 erstreckt. Wie in7 dargestellt, ist zwischen der Strebe23 und einem Ring15 ein Abstand a gebildet. Die Strebe23 bildet mit dem entsprechenden Ring15 einen Anschlag26 , der die minimale Länge im Abschnitt9 zum Längenausgleich festlegt. Hierdurch wird verhindert, daß eine Strebe21 durch zu große Verformung bricht und dadurch zerstört wird. Wie7 zeigt, ist jede Strebe21 mit einem Schenkel34 an einem Ring15 und mit einem Schenkel35 an dem gegenüberliegenden, den Abschnitt9 begrenzenden Ring15 festgelegt. Die Schenkel34 und35 sind dabei symmetrisch zu einer Symmetrieachse22 ausgebildet, die senkrecht zur Längsmittelachse10 des Mittelrohrs8 verläuft. - An dem dem Deckel
5 zugewandten Ende16 besitzt das Mittelrohr8 einen Ringflansch18 , der in8 im Schnitt vergrößert dargestellt ist. Der Ringflansch18 besitzt im Bereich des Endes16 eine umlaufende Nut24 an seinem Außenumfang, die sich etwa über die halbe, in radialer Richtung gemessene Dicke e des Ringflanschs18 erstreckt. Die Nut24 gewährleistet eine sichere Fixierung des Mittelrohrs8 im Deckel5 . - Wie in
9 vergrößert dargestellt, ist der an dem dem Boden6 zugewandten Ende17 angeordnete Ring15 am Ende17 an seinem Außenumfang mit einer Ausnehmung19 versehen, die einen sicheren Stand des Mittelrohrs8 am Boden6 gewährleistet. - In
10 ist ein Ausführungsbeispiel eines Mittelrohrs28 dargestellt. Das Mittelrohr28 ist wie das Mittelrohr5 aus Ringen15 gebildet. Die Ringe15 sind durch in Richtung der Längsmittelachse10 verlaufende Streben30 verbunden. Die in radialer Richtung gemessene Breite b entspricht dabei der in radialer Richtung gemessenen Breite d der Streben30 . Das Mittelrohr28 besitzt sowohl an dem dem Deckel5 zugewandten Ende16 als auch an dem dem Boden zugewandten Ende17 einen Rand32 , der ringförmig ausgebildet ist. Das Mittelrohr28 besitzt einen Abschnitt29 zum Längenausgleich, der in der Mitte des Mittelrohrs28 angeordnet ist. Im Abschnitt29 ist eine spiralförmige Strebe31 angeordnet, deren in radialer Richtung gemessene Breite der Breite b der Ringe15 entspricht. Die Strebe31 erstreckt sich spiralförmig um die Längsmittelachse10 etwa einmal am Umfang des Mittelrohrs28 entlang. Die spiralförmige Strebe31 ermöglicht einen federnden Längenausgleich des Mittelrohrs28 . - Auch andere Anordnungen der Streben
21 bzw. der Strebe31 können vorteilhaft sein. Insbesondere können mehr oder weniger Streben21 und mehr Streben31 als in den gezeigten Ausführungsbeispielen vorgesehen sein.
Claims (13)
- Filter, mit einem Filterelement (
2 ), das an einer Stirnseite (3 ) mit einem Deckel (5 ) und an der gegenüberliegenden Stirnseite (4 ) mit einem Boden (6 ) fluiddicht verbunden ist, wobei das Filterelement (2 ) einen Zentralkanal (25 ) aufweist, in dem ein Mittelrohr (8 ,28 ) angeordnet ist, das sich zwischen Deckel (5 ) und Boden (6 ) erstreckt und das mit einer zentralen Öffnung (7 ) im Deckel (5 ) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (8 ,28 ) in Richtung seiner Längsmittelachse (10 ) eine variable Länge besitzt. - Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (
8 ,28 ) mindestens einen Abschnitt (9 ,29 ) zum Längenausgleich besitzt, der in Richtung der Längsmittelachse (10 ) des Mittelrohrs (8 ,28 ) federnd ausgebildet ist. - Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (
8 ,28 ) aus senkrecht zur Längsmittelachse (10 ) des Mittelrohrs (8 ,28 ) angeordneten Ringen (15 ) gebildet ist, die in axialer Richtung durch Streben (20 ,21 ,30 ,31 ) miteinander verbunden sind. - Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abschnitt (
9 ,29 ) zum Längenausgleich eine oder mehrere Streben (21 ,31 ) federnd ausgebildet sind. - Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Strebe (
21 ) in einem Abschnitt (9 ) zum Längenausgleich V-förmig ausgebildet ist. - Filter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Strebe (
31 ) in einem Abschnitt (29 ) zum Längenausgleich spiralförmig um die Längsmittelachse (10 ) des Mittelrohrs (28 ) verläuft. - Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlag (
26 ) zur Begrenzung der minimalen Länge des Mittelrohrs (8 ) vorgesehen ist. - Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (
26 ) durch eine Strebe (23 ) gebildet ist, die sich in einem Abschnitt (9 ) zum Längenausgleich erstreckt und die zu einem an den Abschnitt (9 ) angrenzenden Ring (15 ) einen Abstand (a) aufweist. - Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (
8 ,28 ) mit dem Deckel (5 ) eine Aufnahme (12 ) für eine Dichtung (11 ) bildet. - Filter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (
12 ) als Umfangsnut ausgebildet ist, die senkrecht zur Längsmittelachse (10 ) des Mittelrohrs (8 ,28 ) geteilt ist, wobei ein Teil (13 ) der Aufnahme (12 ) am Mittelrohr (8 ) und ein Teil (14 ) am Deckel (5 ) angeformt ist. - Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (
8 ,28 ) aus Kunststoff, insbesondere aus POM oder PA, besteht. - Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (
6 ) und/oder der Deckel (5 ) aus Kunststoff, insbesondere aus POM oder PA, bestehen. - Filter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (
2 ) mit dem Deckel (5 ) und/oder dem Boden (6 ) durch Heizelementschweißen oder Spiegelschweißen verbunden ist.
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