DE10301514A1 - Spulenflanschabtastung - Google Patents

Spulenflanschabtastung

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DE10301514A1
DE10301514A1 DE10301514A DE10301514A DE10301514A1 DE 10301514 A1 DE10301514 A1 DE 10301514A1 DE 10301514 A DE10301514 A DE 10301514A DE 10301514 A DE10301514 A DE 10301514A DE 10301514 A1 DE10301514 A1 DE 10301514A1
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Carsten Krabbe
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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    • B65H2511/12Width

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Abstract

Beim Aufspulen von Wickelgut auf Flanschspulen müssen die Umschaltpunkte der Verlegeeinheit wegen der Spulentoleranzen nach jedem Spulenwechsel an zwei Umschaltböcken (4) neu eingestellt werden. Die neue Spulenabtasteinrichtung soll die einmal eingestellten Umschaltpunkte speichern und auf die nächsten Spulen übertragen, so dass ein erneuter Justageprozess nicht mehr notwendig ist. DOLLAR A Die neue Verlegeeinheit besitzt zwei Tastarme (6), die in den Aufspulbereich der Flanschspule (7) eingeführt werden und dann zusammen mit jeweils einem Umschaltbock (4) parallel zur Spulenachse gegen die Flansche (8) geschoben und, nachdem die Umschaltböcke in dieser Position festgesetzt werden, aus dem Aufspulbereich der Spule wieder herausgeführt werden. DOLLAR A Die Testarme (6) sind dabei fest auf einer gemeinsamen schwenkbaren und axial beweglichen Welle (2) montiert, während die beiden Umschaltböcke (4) ebenfalls auf dieser Welle (2) und auf einer zweiten festen Achse (1) axial beweglich geführt werden und auf dieser Achse (1) festgesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verlegeeinheit zum Hin- und Herbewegen von aufspulendem Wickelgut auf Flanschspulen, deren Verlegeweite in Ihrer Position und Breite durch die genaue Positionierung zweier Umschaltböcke eingestellt wird, d. h. Festlegung der Umschaltpunkte an den beiden Flanschen. Bei der Drahtherstellung müssen einwandfreie Ablaufeigenschaften des Drahtes von den Transportspulen garantiert werden.
  • Für den problemfreien Drahtablauf soll das Wickelbild gleichmäßig gerade und ohne Unregelmäßigkeiten besonders an den Flanschen sein.
  • Durch die reversierende Bewegung der Verlegeeinheit bzw. Wickelgutführung ergibt sich ein Wickelbild, das wesentlich durch die Lage der Umschaltpunkte bzw. der Umschaltböcke der Verlegeeinheit bestimmt wird.
  • Die Positionierung der Umschaltböcke während des Wickelvorganges ist äußerst schwierig, da jede Verstellung der Umschaltpunkte sich erst mit den folgenden Wicklungen auswirkt und eine nachfolgende Kontrolle mit weiterer Justage so lange notwendig macht, bis die richtige Position der Umschaltpunkte endlich gefunden ist.
  • Da selbst die Spulen gleicher Baugröße sich durch die Toleranz ihrer Spulenaufnahme und Flanschweite unterscheiden und deshalb die Umschaltpunkte für jede Spule neu gefunden werden müssen, ist dieser iterative Einstellprozess personell äußerst aufwendig und die Qualität des Wickelbildes jeder einzelnen Spule von diesem Einstellprozess abhängig.
  • Um die Umschaltpunkte nach jedem Spulenwechsel nicht jedesmal neu bestimmen zu müssen, werden Verlegeeinheiten mit optischer Flanschabtastung eingesetzt.
  • Hier werden über eine Gabellichtschranke oder Reflexions- Lichttaster die Innenseite der Spulenflansche abgetastet und dadurch die Bewegungsumkehr der Verlegeeinheit eingeleitet. Wenn diese Systeme auf einen Spulentyp einmal richtig eingestellt sind, so ist nach einem Spulenwechsel keine erneute Justage erforderlich.
  • Nachteilig bei diesen Systemen ist aber der hohe technische Aufwand, die mangelnde Robustheit und die Empfindlichkeit gegen Verschmutzung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, kostengünstige und robuste Einrichtung zu schaffen, die die oben beschriebenen Vorteile einer optischen Flanschabtastung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein oder zwei Tastarme in den Aufspulbereich der Flanschspule eingeführt und dann zusammen mit jeweils einem Umschaltbock parallel zur Spulenachse gegen die Flansche geschoben und, nachdem die Umschaltböcke in dieser Position festgesetzt werden, aus dem Aufspulbereich der Spule wieder herausgeführt werden können.
  • Die Tastarme sind dabei auf einer gemeinsamen schwenkbaren und axial beweglichen Welle fest montiert, während die beiden Umschaltböcke ebenfalls auf dieser Welle und auf einer zweiten festen Achse axial beweglich geführt sind, so dass sie auf dieser Achse festgesetzt werden können. Dieses Festsetzen kann kraftschlüssig mechanisch, elektromagnetisch oder auch pneumatisch erfolgen. Möglich ist auch ein richtungsabhängiger Kraftschluss zwischen der festen Achse und den Anschlägen mit Hilfe eines Klemmkörpers, so dass die Umschaltböcke sich nur über diesen Klemmkörper nach außen verschieben lassen.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung der Schwenk- und anschließenden axialen Vorschubbewegung der. Tastarme gegen die Flansche bieten zwei Wälzmuttern, die auf einer gemeinsamen glatten drehbar gelagerten Welle reibschlüssig und gegenläufig arbeiten, wobei der Schwenkbereich der Tastarme durch zwei Anschläge begrenzt ist.
  • Die Vorschubbewegung einer Wälzmutter wird durch eine schräggestellte und gegen die Welle gedrückte Laufrolle erzeugt, während die Umschaltböcke mit den Wälzmuttern axial verbunden sind.
  • Der Vorteil dieser mechanischen Lösung liegt in seiner robusten einfachen Funktion. Sie ist übersichtlich, leicht zu bedienen und zu warten und deshalb in der Praxis mit geringen Anschaffungs- und Betriebskosten verbunden.
  • Außerdem kann die Bewegung der Tastarme leicht durch einen motorischen Antrieb erzeugt werden, so dass der Spulenwechsel automatisiert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung (Fig. 2)dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Zwei auf einer glatten drehbar gelagerten Welle (2) gleitgelagerte Wälzmuttern (5) sind mit ihren Gehäusen durch schräggestellte Laufrollen (10) gegen die Welle (2) gepresst. Auf diesen Wälzmuttern ist je ein Tastarm (6) befestigt, während je ein Umschaltbock (4), der auf einer festen glatten Achse(1) axial verschiebbar gelagert ist, mit der Wälzmutter drehbar und axial fest verbunden ist.
  • Wenn mit dem auf der Reibwelle (2) eingeleiteten Drehmoment die Tastarme (6) in den Aufspulbereich der Spule (7) und somit die Anschläge (11) der Wälzmutter (5) in die Endposition geschwenkt werden und die Reibkraft zwischen der Reibwelle (2) und den Gleitlagern (12) der Wälzmutter (5) überschritten wird, können sich die schräggestellten Laufrollen (10) auf der Welle (2) abwälzen und es entsteht so eine Vorschubbewegung der Wälzmutter (5) auf der Reibwelle (2) mit ihren Tastarmen (6) gegen die Spulenflansche (8), bis die Laufrollen (10) auf der Reibwelle (2) durchrutschen. (Die Andruckkraft der Tastarme gegen die Spulenflansche ist gleich der Reibkraft zwischen den Laufrollen und der Reibwelle). Wenn die Tastarme (6) diese Endposition erreicht haben, können sie wieder aus dem Wickelbereich der Spule (7) in die Anfangsposition herausgeschwenkt werden. Die Umschaltböcke (4) haben somit eine feste Position relativ zu den Spulenflanschen (8).
  • Die exakten Umschaltpunkte der Verlegeeinheit können nun mit Hilfe der Einstellschrauben (3) auf den Umschaltböcken (4) eingestellt werden. Diese Feineinstellung erfolgt also relativ zu den Flanschen und bleibt deshalb auch bei der Abtastung der nächsten Spulen gültig.
  • Als Verlegeeinheit (9) dient ein handelsübliches Linear- Wendegetriebe, dass an den beiden Einstellschrauben (3) der Umschaltböcke (4) umschaltet und somit dem Getriebe und dem Abstand der beiden Stellschrauben (3) entsprechend zwischen zwei Umschaltpunkten hin- und herläuft.

Claims (6)

1. Verlegeeinheit zum Hin- und Herbewegen von aufspulendem Wickelgut auf Flanschspulen, deren Verlegeweite in Ihrer Position und Breite durch Positionierung zweier Umschaltböcke (4) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder zwei Tastarme (6) in den Aufspulbereich der Flanschspule (7) eingeführt und dann zusammen mit jeweils einem Umschaltbock (4) parallel zur Spulenachse gegen die Flansche (8) geschoben und, nachdem die Umschaltböcke (4) in dieser Position festgesetzt werden, aus dem Aufspulbereich der Spule (7) wieder herausgeführt werden können.
2. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Tastarme (6) auf einer gemeinsamen schwenkbaren und axial beweglichen Welle (2) fest montiert sind, während die beiden Umschaltböcke (4)ebenfalls auf dieser Welle und auf einer zweiten festen Achse (1) axial beweglich geführt werden und auf dieser Achse (1) festgesetzt werden können, wobei dieses Festsetzen kraftschlüssig mechanisch, elektomagnetisch oder auch pneumatisch erfolgt.
3. nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmkörper einen richtungsabhängigen Kraftschluss bewirkt, so dass die Anschläge sich nur über diesen Klemmkörper nach außen verschieben lassen.
4. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenk- und anschließende axiale Vorschubbewegung gegen die Flansche von zwei auf einer gemeinsamen glatten drehbar gelagerten Welle (2) reibschlüssig und gegenläufig arbeitenden Wälzmuttern (5) erzeugt wird, wobei der Schwenkbereich der Tastarme (6) durch zwei Anschläge (11) begrenzt ist.
5. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubbewegung der Wälzmutter (5) durch eine oder mehrere schräggestellte und gegen die Welle gedrückte Laufrollen (10) erzeugt wird.
6. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltböcke (4) mit den Wälzmuttern (5) axial verbunden sind.
DE10301514A 2002-02-07 2003-01-17 Spulenflanschabtastung Withdrawn DE10301514A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112093576A (zh) * 2020-08-19 2020-12-18 江苏永鼎光纤科技有限公司 一种用于光纤弯曲损耗测试的绕线装置及其使用方法

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