DE10301293B4 - Plattenförmiger Körper sowie Verfahren zu seiner Herstellung mit einer elektrostatisch ableitfähigen Oberfläche - Google Patents

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Abstract

Plattenförmiger Körper mit einer elektrostatisch ableitfähigen Oberfläche, bestehend aus einem plattenförmigen Grundkörper, insbesondere aus einem Holzwerkstoff, und einem aus elektrisch leitenden Streifen gebildeten Gewebe (4), das zwischen zwei transparenten Schichten aus phenol- oder melaminharzgetränktem Papier derart eingebettet ist, dass das Gewebe im Bereich der Knotenpunkte (6) an die Oberfläche angrenzt und somit eine elektrisch leitende Verbindung zur Oberfläche des plattenförmigen Körpers aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen plattenförmigen Körper mit einem plattenförmigen Grundkörper insbesondere aus einem Holzwerkstoff, mit einer elektrostatischen ableitfähigen Oberfläche, welcher Körper elektrisch leitende Streifen umfaßt, die zumindest stellenweise an die Oberfläche angrenzen.
  • Derartige Holzwerkstoffplatten, insbesondere Sperrholzplatten, werden zur Herstellung von Industriebodenplatten verwendet. Die Anmelderin vertreibt ein derartiges Produkt seit Jahren unter der Handelsbezeichnung „Delignit®". Vermehrt treten in der Industrie Anforderungen auf, wonach die Oberfläche solcher Bodenplatten elektrostatisch ableitfähig sein muß, um das plötzliche Entladen elektrostatischer Aufladungen zu vermeiden. Grundsätzlich ist hierzu bereits bekannt, Platten mit Kunstharzen oder Lacken zu beschichten, denen elektrisch leitende Zuschlagstoffe, wie beispielsweise Graphit, beigemischt wird. Der Nachteil an derartigen Oberflächen ist, dass die optisch ansprechende Holzoberfläche der Bodenplatte verdeckt wird.
  • Aus der Praxis ist eine Bodenplatte bekannt geworden, bei der in die Oberfläche Nuten eingefräst sind, in welche Metallstreifen eingelegt wurden. Der Abstand der Metallstreifen muss dabei derart gewählt sein, dass sichergestellt ist, dass ein Schuh einer über eine solche Bodenplatte laufenden Person stets mit einem der Metallstreifen in Berührung kommt. Diese Platte hat bereits den Vorteil, dass zwischen den Metallstreifen die Bodenplatte ihr attraktives Erscheinungsbild beibehält. Andererseits ist es verhältnismäßig aufwendig, die Oberflächen der Platten einzufräsen und Metallstreifen einzulegen.
  • Aus der DE 83 05 544 U1 ist bereits eine beschichtete Spanplatte bekannt, die eine gute elektrische Ableitfähigkeit aufweist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Beschichtung elektrisch leitfähige Füllstoffe, wie Echtpigmente oder metallische Oxidfarben, aufweist.
  • Aus der EP 0 321 411 A2 ist ein elektrisch leitender Bodenbelag bekannt. Der Bodenbelag umfasst eine Basisschicht, mit der er an einem Boden befestigt werden kann. Auf dieser Basisschicht ist eine Schaumstoffschicht angeordnet, auf deren Oberseite eine Haftkleberschicht vorgesehen ist. Auf der Haftkleberschicht sind elektrische Leiter so angeordnet, dass sie an der Oberseite des Bodenbelags kontaktfähig freiliegen.
  • Auch in der DE 24 45 737 B2 ist ein Fußboden beschrieben, der elektrostatische Aufladungen ableiten kann. Dies geschieht dadurch, dass in den Fußboden ein Gewebe oder Vlies eingebettet ist, das mit eingezogenen Metallfäden versehen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen plattenförmigen Körper der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass eine elektrostatisch ableitfähige Oberfläche erreicht wird, ohne dass die Ästhetik der Oberfläche beeinträchtigt wird.
  • Diese Lösung wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
  • Dadurch, dass in die Oberfläche keine Nuten mehr eingefräst werden müssen, wird nicht nur der Arbeitsaufwand verringert; es ist vielmehr so, dass das Gewebe, also eine Vielzahl von Streifen, die dann entsprechend schmaler sein können, optisch kaum wahrzunehmen ist. Da die Streifen als Gewebe kreuz und quer verlaufen, bilden sie dabei Knotenpunkte, deren Höhe etwa doppelte Streifenstärke beträgt. Dadurch lässt sich auf einfache Weise erreichen, dass das Gewebe, auch wenn es zwischen die zwei transparenten Schichten aus phenol- oder melaninharzgetränkten Papier eingebettet ist, zumindest mit den Knotenpunkten an die Oberfläche angrenzt und somit deren elektrische Leitfähigkeit sicherstellt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung werden für das Gewebe Streifen verwendet, die weniger als 1 mm, vorzugsweise weniger als 1/10 mm und besonders bevorzugt weniger als 5/100 mm breit sind. Solche Metallstreifen sind als Drähte, beispielsweise aus Kupfer, Aluminium oder auch Edelstahl erhältlich. Eingebettet zwischen die transparenten Schichten ist ein solcher Draht mit dem bloßen Auge nur mit Mühe wahrzunehmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abstand zwischen zwei Streifen des Gewebes kleiner als 10 mm, vorzugsweise kleiner als 1 mm und besonders bevorzugt kleiner als 0,5 mm. Auf diese Weise können eine Vielzahl elektrisch leitender Streifen vorgese hen sein, die trotz ihrer geringen Breitenabmessungen zu einer wirksamen elektrostatischen Ableitung geeignet sind.
  • Wenngleich alle möglichen elektrisch leitenden Materialien für das Gewebe verwendet werden können, wird aus optischen und auch elektrischen Gründen Kupfergeflecht bevorzugt. Insbesondere bei den in der Industrie üblichen Bodenplatten mit einem Buche-Deckfurnier sorgt das Aufbringen des Kupfergeflechts lediglich dafür, dass die Oberfläche ein leicht rötliches Erscheinungsbild erhält, ohne dass der Verlauf der Holzmaserung gestört wird, oder gar das Geflecht selbst sichtbar ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen eines plattenförmigen Körpers, weiches sich dadurch auszeichnet, dass man auf einem plattenförmigen Grundkörper aus einem Holzwerkstoff zumindest ein phenol- oder melaninharzgetränktes Papier aufbringt, auf welches man ein elektrisch leitendes Gewebe aufbringt, welches man dann mit einem weiteren phenol- oder melaninharzgetränktem Papier abdeckt, wonach man unter Aufbringung von Wärme und Druck alle Schichten miteinander und mit dem Grundkörper verpresst und dabei das Gewebe so einbettet, dass das Gewebe im Bereich der Knotenpunkte an die Oberfläche grenzt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines plattenförmigen Körpers;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II aus 1;
  • 3 eine Schnittansicht mit aufeinander gelegten Lagen und
  • 4 eine Detailansicht IV aus 4 nach Verpressen des Grundkörpers.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines plattenförmigen Grundkörpers 1 mit einer Buchenholzfurnieroberseite 2, einem ersten phenolharzgetränktem Papier 3, einem Kupfergewebe 4 und einem darüber angeordneten weiteren phenolharzgetränktem Papier 5. Die Pa piere 3 und 5 sind aus der Herstellung von Schichtstoffplatten sowie Oberflächenbeschichtungen von Holzwerkstoffplatten hinlänglich bekannt. Sie werden unter Einbettung des Drahtgewebes 4 trocken auf die Oberfläche 2 des Grundkörpers 1 aufgelegt (vgl. 2 und 3) und dann mit dem Grundkörper unter Anwendung von Druck und Wärme verpresst. Es handelt sich hierbei um einen Vorgang, wie er bei der Herstellung von filmbeschichteten Sperrholz sowie Schichtstoffplatten so wie allgemein üblich ist.
  • 4 zeigt das Detail IV aus 3 nach dem Verpressvorgang. Dabei ist zu sehen, dass das Drahtgewebe an seinen Knotenpunkten 6, 6' und 6'' bis an die Oberfläche des plattenförmigen Körpers 7 reicht, während der Rest des Drahtgewebes 4 zwischen den beiden Kunstharzschichten 3 und 5 eingebettet ist. Genau genommen sind die beiden Kunstharzschichten 3 und 5 aufgrund des unter Wärmeeinwirkung stattgefundenen Preßvorganges miteinander verflossen und binden das Drahtgewebe sicher ein. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Kupfergewebe mit einem Drahtdurchmesser von 5/100 mm und einer Maschenweite von 0,5 mm. Eine damit beschichtete Platte ist in ihrer optischen Oberfläche nicht beeinträchtigt. Mit dem bloßen Auge ist das Gewebe praktisch nicht zu erkennen.

Claims (5)

  1. Plattenförmiger Körper mit einer elektrostatisch ableitfähigen Oberfläche, bestehend aus einem plattenförmigen Grundkörper, insbesondere aus einem Holzwerkstoff, und einem aus elektrisch leitenden Streifen gebildeten Gewebe (4), das zwischen zwei transparenten Schichten aus phenol- oder melaminharzgetränktem Papier derart eingebettet ist, dass das Gewebe im Bereich der Knotenpunkte (6) an die Oberfläche angrenzt und somit eine elektrisch leitende Verbindung zur Oberfläche des plattenförmigen Körpers aufweist.
  2. Plattenförmiger Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen des Gewebes (4) weniger als 1 mm vorzugsweise weniger als 1/10 mm breit sind, besonders bevorzugt weniger als 5/100 mm.
  3. Plattenförmiger Körper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei Streifen kleiner als 10 mm, vorzugsweise kleiner als 1 mm, besonders bevorzugt kleiner als 0,5 mm ist.
  4. Plattenförmiger Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (4) ein Kupfergeflecht ist.
  5. Verfahren zum Herstellen eines plattenförmigen Körpers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man auf einen plattenförmigen Grundkörper (1) zumindest ein phenol- oder melaminharzgetränktes Papier (3) aufbringt, auf welches man ein elektrisch leitendes Gewebe (4) aufbringt, welches man dann mit einem weiteren phenol- oder melaminharzgetränktem Papier (5) abdeckt, wonach man unter Aufbringung von Wärme und Druck alle Schichten miteinander und mit dem Grundkörper verpresst und dabei das Gewebe (6) so einbettet, dass das Gewebe (4) im Bereich der Knotenpunkte (6) an die Oberfläche angrenzt.
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