DE10301078B4 - Beleuchtungsvorrichtung für Backöfen - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung für Backöfen, mit wenigstens einer außerhalb einer Ofenmuffel (12) des Backofens (10) angeordneten Lichtquelle (14) und mit einer innerhalb der Ofenmuffel (12) angeordneten Lichtaustrittsfläche (16) zur zumindest teilweisen Ausleuchtung der Ofenmuffel (12), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile einer Wandfläche der Ofenmuffel (12) eine als Lichtaustrittsfläche (16) fungierende Beschichtung aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Backöfen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Ofenmuffeln von Backöfen weisen üblicherweise Beleuchtungsvorrichtungen auf, die einer Ausleuchtung der Ofenmuffel während ihres Betriebs dienen. Eine Punktlichtquelle kann allerdings bei mehr als einer eingeschobenen Gargutauflage nicht alle Ebenen gleichmäßig ausleuchten. Vorrichtungen zur Verbesserung der Ausleuchtung von Ofenmuffeln sind bekannt, wie sie bspw. als Mehrzahl einzelner Lichtquellen auf verschiedenen Höhenniveaus einer Ofenmuffel aus der EP-A-0 981 027 hervor gehen.
  • Ein weiteres Problem stellt die Temperaturempfindlichkeit herkömmlicher Lampen dar, die für Temperaturbereiche oberhalb von ca. 350 °C nicht ausgelegt sind. Diese Temperaturgrenze wird allerdings bei einem Pyrolysebetrieb des Backofens bei weitem überschritten. Beleuchtungsvorrichtungen, bei denen die Lichtquelle von einer Lichtaustrittsfläche in der Ofenmuffel räumlich getrennt und über Lichtwellenleiter gekoppelt ist, sind bspw. aus der DE 34 45 923 A1 und aus der DE 41 00 605 C2 bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte und robustere Beleuchtungsvorrichtung für Backöfen zur Verfügung zu stellen, die eine gleichmäßigere Ausleuchtung als bekannte Vorrichtungen ermöglicht und auch für hohe Betriebstemperaturen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer gattungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass zumindest Teile einer Wandfläche der Ofenmuffel eine als Lichtaustrittsfläche fungierende Beschichtung aufweisen. Vorzugsweise weist die Ofenmuffel insbesondere eine Emailbeschichtung auf. Eine Ofenmuffel bzw. ein Backrohr wird üblicherweise aus Stahl hergestellt, welches zunächst formgebend bearbeitet und anschließend emailliert wird. Diese Emailschicht besteht aus Siliziumdioxid, ist transparent und homogen. Die Schicht kann bspw. durch einen Pulverauftrag, in einer sog. Nasserschließung oder elektrolytisch aufgetragen werden. Diese transparente und homogene Schicht kann über weite Bereiche oder ihre gesamte Fläche als Lichtaustrittsfläche verwendet werden, wodurch eine völlig gleichmäßige und blendfreie Ausleuchtung der Ofenmuffel ermöglicht ist. Die Erfindung macht sich die Tatsache zu Nutze, dass Email prinzipiell ein Glasmaterial ist und daher als Lichtleiter verwendet werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Emailbeschichtung der Ofenmuffel wenigstens eine von der Lichtaustrittsfläche entfernte Einkoppelstelle für Licht auf. Zwischen Lichtquelle und Einkoppelstelle können insbesondere Lichtleiter angeordnet sein, so dass die Lichtquelle an einem hitzegeschützten Einbauort im Gargerät angebracht werden kann. Hierdurch können als Lichtquelle normale Glühlampen, Gasentladungslampen, Leuchtdioden o. dgl. verwendet werden, da sie nicht der Betriebstemperatur der Ofenmuffel während des Gar- oder Pyrolysebetriebs ausgesetzt sind. Als Lichtleiter werden vorzugsweise Glasfasern verwendet, da diese in Kontakt mit der Ofenmuffel stehen und deren hohen Betriebstemperaturen ausgesetzt sind. Es können eine Vielzahl von Glasstäben oder Lichtleitern zu verschiedenen Lichtaustrittsflächen in der Ofenmuffel geführt werden. Wahlweise können auch mehrere Lichtquellen vorgesehen sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht eine oder mehrere Einkoppelstellen für Licht in bzw. an einem seitlichen Einschub für eine Gargutauflage vor. Bei einer Emailbeschichtung zumindest einer Unterseite der Gargutauflage kann diese somit als Lichtaustrittsfläche für eine darunter angeordnete, weitere Gargutauflage dienen. Ggf. kann sogar das Gargut selbst von einer oberen Beschichtung der Gargutauflage zumindest teilweise beleuchtet werden.
  • Vorzugsweise ist an der wenigstens einen Einkoppelstelle der Ofenmuffel ein Lichtverteilungskörper angeordnet, der bspw. eine Prismenform aufweisen kann. Es können auch eine oder mehrere gerade Stirnflächen der Emailbeschichtung als Lichteinkoppelstellen ausgebildet sein. Die Lichteinkoppelstelle kann bspw. an der relativ kalten Front der Bedienelemente angeordnet sein.
  • Die Lichtaustrittsflächen sind insbesondere aufgeraute Flächen der Emailbeschichtung der Ofenmuffel, die vorzugsweise mit einer weiteren transparenten Schicht bedeckt sind, damit an den aufgerauten Stellen kein Schmutz haften bleibt.
  • Zumindest Teile der Lichtaustrittsflächen in der Ofenmuffel können als Schriftzug, als Logo o. dgl. ausgebildet sein. Diese Lichtaustrittsflächen können ggf. auch erhaben sein, bspw. als dünne Siliziumoxidstege o. dgl.
  • Weitere Aspekte und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Backofens,
    • 2 und 3 schematische Detaildarstellungen einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung und
    • 4 einen Detailausschnitt einer Ofenmuffel mit darin angeordneten Gargutauflagen.
  • 1 zeigt einen Backofen 10 mit einer Ofenmuffel 12, die mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ausgestattet ist. Hierzu können Teile der inneren Wände der Ofenmuffel 12 als Lichtaustrittsflächen 16 ausgebildet sein. Ggf. kann auch die gesamte Oberfläche der Ofenmuffel 12 als Lichtaustrittsfläche 16 ausgebildet sein. Eine oder mehrere Lichtquellen 14 sind außerhalb der Ofenmuffel 12 und bevorzugt in einem kälteren Bereich angeordnet, wo sie nicht den Betriebstemperaturen der Ofenmuffel 12 im Gar- oder Pyrolysebetrieb ausgesetzt sind. Zwischen einer Einkoppelstelle 20 für Licht und der wenigstens einen Lichtquelle 14 ist ein Lichtleiter 22 vorgesehen, der vorzugsweise aus Mineralglas besteht, da Kunststoff-LWL den typischerweise auftretenden Temperaturen an der Einkoppelstelle 20 nicht gewachsen sind und beschädigt würden.
  • Die Ofenmuffel 12 besteht typischerweise aus Stahlblech, das mit einer Emailbeschichtung 18 versehen ist. Die Emailbeschichtung 18 ist gemäß der vorliegenden Erfindung so behandelt bzw. modifiziert, dass zumindest Teile ihrer Oberfläche als Lichtaustrittsflächen 16 fungieren. Email besteht aus Siliziumdioxid und weist damit glasartige Eigenschaften auf. Durch geeignete Behandlung von Kanten und Radien können Lichteinkoppelstellen 20 vorgesehen werden, an denen das von der Lichtquelle 14 gelieferte Licht in die dünne Emailbeschichtung 18 eingebracht werden kann. In dieser Schicht wird das Licht verteilt und jeweils an den Grenzflächen zum Stahl bzw. zur Luft in die Schicht 18 zurück reflektiert, bis es in Bereich gelangt, an denen andere Brechungsverhältnisse herrschen.
  • 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Emailbeschichtung 18, die auf dem Trägermaterial der Ofenmuffel 12 aufgebracht ist. Stirnseitige Kanten der Beschichtung 18 können als Einkoppelstellen 20 verwendet werden. Um das Licht aus der Beschichtung 18 austreten zu lassen, kann diese bspw. aufgeraut sein. An diesen aufgerauten Stellen ändern sich die Brechungsverhältnisse in der leitenden Schicht, so dass Lichtaustrittsflächen 16 geschaffen werden (3). Solche Lichtaustrittsflächen 16 können ggf. auch an Radien der Ofenmuffel 12 durch Anbringung von Prismen 26 geschaffen werden. Eine Lichteinkopplung kann auch in Rippentälern erfolgen, die bspw. durch einen Pressvorgang in die Metallbleche der Ofenmuffel 12 eingebracht wurden.
  • Die aufgerauten Stellen sind vorzugsweise mit einer weiteren, klaren Deckschicht versehen, die ebenfalls aus Email besteht, damit an diesen Stellen kein Schmutz haften bleibt.
  • Eine weitere Variante der Erfindung sieht beleuchtbare Gargutauflagen 24 vor, die ebenfalls eine Emailbeschichtung zumindest an ihrer Unterseite aufweisen (4). In seitlichen Einschüben 28 der Ofenmuffel 12 kann das Licht eingekoppelt werden. Eine entsprechende Behandlung der Unterseiten der Gargutauflagen 24 kann bewirken, dass zumindest Teile der Unterseite als Lichtaustrittsflächen 16 fungieren können.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung ermöglicht eine gleichmäßige Ausleuchtung einer Ofenmuffel 12 eines Backofens 10. Es können verschiedene Ebenen, auch zwischen eingeschobenen Gargutauflagen 24 gleichmäßig ausgeleuchtet werden Das Licht kann an kalten Stellen des Backofens eingekoppelt werden, wodurch der Aufwand für die thermische Isolierung der Lichtquellen deutlich reduziert ist. Die leuchtende Schicht ist mit herkömmlichen Beschichtungsverfahren aufzutragen. Es müssen lediglich die Lichtaustrittsflächen einer Nachbehandlung unterzogen werden. Die Beschichtung der Ofenmuffel kann eine bekannte Emaillierung sein. Ggf. können auch Schriftzüge, Logos etc. als Lichtaustrittsflächen gestaltet werden. Die Emailbeschichtung kann problemlos gereinigt werden, da die Lichtaustrittsflächen vorzugsweise von einer weiteren, transparenten Schicht bedeckt sind.

Claims (16)

  1. Beleuchtungsvorrichtung für Backöfen, mit wenigstens einer außerhalb einer Ofenmuffel (12) des Backofens (10) angeordneten Lichtquelle (14) und mit einer innerhalb der Ofenmuffel (12) angeordneten Lichtaustrittsfläche (16) zur zumindest teilweisen Ausleuchtung der Ofenmuffel (12), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile einer Wandfläche der Ofenmuffel (12) eine als Lichtaustrittsfläche (16) fungierende Beschichtung aufweisen.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandflächen der Ofenmuffel (12) eine Emailbeschichtung (18) aufweisen.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Emailbeschichtung (18) der Ofenmuffel (12) wenigstens eine, von der Lichtaustrittsfläche (16) entfernte Einkoppelstelle (20) für Licht aufweist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lichtquelle (14) und der Einkoppelstelle (20) der Ofenmuffel (12) Lichtleiter (22) angeordnet sind.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lichtquelle (14) an einer hitzegeschützten Stelle des Backofens (10) angeordnet ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Ofenmuffel (12) mehrere Lichtaustrittsflächen (16) vorgesehen sind.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Einkoppelstellen (20) für Licht an einem seitlichen Einschub (28) für eine Gargutauflage (24) vorgesehen ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine, in die Ofenmuffel (12) einschiebbare Gargutauflage (24) eine als Lichtaustrittsfläche (16) fungierende Beschichtung, insbesondere eine Emailbeschichtung (18) aufweist.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile einer Unterseite der Gargutauflage (24) als Lichtaustrittsfläche (16) ausgebildet sind.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der wenigstens einen Lichteinkoppelstelle (20) und/oder an Lichtaustrittsflächen (16) der Ofenmuffel (12) ein Lichtverteilungskörper angeordnet ist.
  11. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtverteilungskörper ein Prisma (26) ist.
  12. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine gerade Stirnfläche der Emailbeschichtung (18) als Lichteinkoppelstelle (20) ausgebildet ist.
  13. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsflächen (16) aufgeraute Flächen der Emailbeschichtung (18) der Ofenmuffel (12) sind.
  14. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile der Lichtaustrittsflächen (16) in der Ofenmuffel (12) als Schriftzug oder als Logo ausgebildet sind.
  15. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass erhabene Lichtaustrittsflächen (16) in der Ofenmuffel (12) vorgesehen sind.
  16. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Flächen als Schriftzug oder als Logo ausgebildet sind.
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