DE10300511A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung und Anzeige von Handschriften - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Kombination eines Dauerschreibers mit einem beliebigen Verfahren zur Erfassung von Schriftfaksimilen und der Schreibdynamik, wobei auch der Dauerschreiber selbst so ausgerüstet ist, dass die Schreibdynamik erfassbar ist.

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung und Anzeige von Schriftproben sind allgemein bekannt. Eine technische Lösung ist in EP 0560356 beschrieben. Dort wird die Schreibfläche auf Drucksensoren gelagert die dann den Schreibdruck mit extrem hoher Auflösung erfassen. Es gibt aber weitere Verfahren, die z.B. mittels zwei übereinanderliegende und elektrisch leitende Flächen den Druck des Stiftes in nutzbare Signale umwandeln. Weiterhin, sind drucksensitive Spezialstifte in Anwendung die zusätzlich eine spezielle Eingabefläche benötigen, die die x/y-Koordinaten der Schrifteingabe erfassen. Als Schreibunterlage werden u.a. Oberflächen aus mehr oder weniger weichem Kunststoff genutzt. Manche Anbieter nutzen den Bildschirm gleichzeitig als Schreibfläche und zur Anzeige der Schrift.
  • Bei allen vorbeschriebenen Verfahren ist jedoch von Nachteil, dass der Schreibende entweder mit einem Spezialstift schreiben muß, oder dass er ein Stück Papier unter zu legen hat, um wie gewohnt seine Schriftprobe abzugeben. Eine Eingabe ohne Papier und ohne unverzüglich sichtbarer Schreibspur ist aber immer etwas fremd und ungewohnt da der Schreiber sein gewohntes Feedback der sichtbaren Tinten- oder Graphitspur auf einem Stück Papier vermißt. Einige Erfassungssysteme mit druckaufnehmenden Spezialstiften haben den Nachteil, dass sie statt einer Tintenmine eine Kunststoffspitze haben. Der Schreiber hat hier überhaupt keine Feedback seiner Schrifteingabe. Daher wird von Schriftsachverständigen angenommen, dass die so geleistete Unterschrift nicht gleich derjenigen ist, die auf Papier geleistet wird. Das führt bei der elektronischen Erfassung und Verifikation zu eher niedrigen Erkennungsraten und eher hohen Abweisungsraten.
  • Die Eingabe auf einem Bildschirm erzeugt zwar eine Ausgabe der Schriftfaksimile, allerdings erfolgt die Ausgabe rechnerbedingt verzögert hinter dem Stift. Auch hier fehlt die gewohnte und sofort erscheinende Tintenspur auf Papier. Allerdings sind derlei Systeme sehr teuer, da ein hoher technischer Aufwand zu betreiben ist.
  • Ferner ist nicht immer ein Papier nötig, wenn nicht sogar lästig, um eine Unterschrift oder ein eigenhändig geschriebenes Passwort einzugeben. Weiterhin ist nicht immer ein Stück Papier vorhanden, so dass die Oberflächen einfach mit einem Tintenschreiber oder Bleistift beschrieben werden. Ausserdem ist es vielen Anwendern unangenehm, wenn ein Stück Papier mit ihrer Unterschrift unnötig erzeugt wurde.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorgenannten Nachteile zu verbessern und eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, dass es erlaubt, die Schrifteingabe ohne Papier bei gleichzeitiger, unverzüglicher Erzeugung einer sichtbaren Schriftspur und Verwischung derselben nach der Erzeugung sowie die elektronische Erfassung hoher oder niedriger Auflösung mit Normal- oder Spezialstiften zu ermöglichen.
  • Hierzu ist es vorgesehen, die Schrifteingabeflächen der bekannten elektronischen Schriftserfassungs-Verfahren mit einem Dauerschreiber zu kombinieren. Dauerschreiber sind seit etwa 1920 durch Patentanmeldungen bekannt. Auch US 0001891414 A beschreibt eine derartige Vorrichtung des Erfinders Hugo Hahn.
  • Der Dauerschreiber besteht aus zwei Folien, wobei die Obere durchsichtig ist und der Schrifteingabe dient. Die Mittlere ist andersfarbig, meistens grau, z.B. aus Pergamentpapier. Beide lagern auf einer dritten, etwas haftende und dunkelfarbigen Folie. Bei Druckausübung mittels einem einfachem Kunststoffgriffel haftet die mittlere Folie an den Druckstellen auf der Unteren und es entsteht dadurch die dunkel abgesetzte Schriftspur. Um die Schriftspur zu löschen, werden die zwei an den Druckstellen haftenden Folien getrennt, z.B. durch seitliches Herausziehen oder Hineinschieben mittels einer Trennvorrichtung. Danach steht die Fläche bereit zu einer erneuten Schrifteingabe.
  • Heutige Kunststoffolien lassen notfalls eine Schrifteingabe mit Tinte oder Bleistift zu. Die Tintenspuren können leicht abgewaschen werden, bzw. sie haften überhaupt nicht.
  • Weiterhin ist vorgesehen, den Dauerschreiber selbst so auf Drucksensoren zu lagern oder den sich bei der Schrifteingabe druckabhängig ändernden Abstand der Schreibfläche von der Lagerfläche oder dem Gehäuse zu messen, so dass die Schriftdynamik mit sehr hoher und forensisch nutzbarer Auflösung erfaßbar ist.
  • Um die Sensorik für andere Aufgaben, z.B. Erfassung der Tippdynamik bei der Eingabe einer PIN oder das eigenhändige Unterzeichen einer papiergestützten „Elektronischen Blaupause", freizuhalten, soll der Dauerschreiber seitlich oder oberhalb der Sensorik zur Erfassung der Schrifteingabe angeordnet werden. Soll die Eingabe einer Unterschrift auf dem Dauerschreiber erfolgen, wird die Schreibfläche desselben herausgezogen und bestimmungsgemäß genutzt. Nach erfolgter Schrifteingabe wird die Schreibfläche zurückgeschoben, die Faksimile der Schrifteingabe wird gelöscht. Die Aufnahmevorrichtung für die nichtgenutzte Schreibfläche wird u.a. innerhalb eines Gehäuses unsichtbar erfolgen. Lediglich ein schmaler Schlitz erlaubt das ein- und Ausschieben der Fläche.
  • Das in Anspruch .... beschriebene Verfahren der Endlosschleife der Schrifteingabefolien erlaubt es z.B. für Zugangskontrollen in Kernkraftwerken, die ja Papier nicht zwingen erfordern, eine preiswerte und schnelle Technik. Die vorgeschlagenen Maßnahme ist deshalb von ökonomischen Interesse da hier, z.B. bei Revisionsarbeiten, zeitweise ein Massenandrang zu überprüfende Personen erfolgt.
  • Die obere Schrifteingabefolie ist mit Hilfslinien ausgestattet. Ferner ist sie mit Zahlen, Buchstaben oder Zeichen ausrüstbar. So wird wechselweise eine PIN oder ein Passwort eingetippt, danach erfolgt der Transport der Folie ein Stück weiter. Hierdurch steht die mit den Hilfslinien ausgestattetes Stück Folie zur Schrifteingabe zur Verfügung. Danach wird die der PIN oder dem Passwort zugeordnete Person anhand der Tip- und/oder Schreibdynamik einer Unterschrift oder eines eigenhändig geschriebenen Paßwortes wiedererkannt.
  • Die elektronisch/biometrische Verifikation erfolgt dann nach der Aufnahme der Schreib- oder Tippdynamikdynamik der verschiedenen am Markt erhältlichen Verfahren zur Erfassung der Schreib- oder Tippdynamik und den angeschlossenen Rechnern und den genutzten Softwaren.
  • Die herkömmlichen Dauerschreiber bestehen aus den zwei dünnen Folien und einer Metallfläche, die als Träger der Folien und zur Aufnahme des Stiftdruckes dient. Das hat den Nachteil, dass die Schrifterfasser, die mit Spezialstiften und induktiver Datenübertragung arbeiten, hier nicht eingesetzt werden könnten. Daher wird vorgeschlagen, den Träger der Folien aus Kunststoff herzustellen, wobei vorzugsweise kohlefaserverstärkte Verbundwerkstoffe zur Anwendung kommen.
  • Zur Vereinfachung der Vorrichtung ist es weiterhin vorteilhaft, dass die zwei Folien fest auf dem Schrifterfasser oder dem Dauerschreiber angeordnet sind und lediglich die Trennvorrichtung zur Löschung der Faksimile beweglich ist. Dies hat Einsparungen an Material zur Folge und gestattet eine vorteilhafte Gestaltung der Vorrichtung oder des Dauerschreibers. Weiterhin ist es sinnvoll, die die Oberfläche des Schrifterfassungsverfahrens mit Zahlen, Buchstaben oder Zeichen zu bedrucken um eine PIN oder ein Passwort einzutippen. Hierzu wird die Schreibfläche des Dauerschreibers zur Seite verschoben. Nach der PIN-Eingabe wird die Schreibfläche des Dauerschreibers wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgeschoben, es kann nun darauf geschrieben und die Schreibdynamik erfasst werden.
  • 1
    Dauerschreiber
    2
    Schreibfläche oder Schrifteingabefläche
    3
    Wägezelle
    4
    Reflexlichtschranke
    5
    Federndes Element, z.B. Spiralfeder oder Schaumgummi
    6
    Trennvorrichtung für die Folien, fest oder beweglich angeordnet
    7
    Rolle, mit oder ohne Antrieb
    8
    Elektronische Vorrichtung beliebigen Verfahrens zur Erfassung der Schriftfaksimi
    le und/oder der Schreibdynamik mit Spezial- oder Normalstften sowie zur Erfas
    sung der Tippdynamik; Schrifterfasser
    9
    Umlaufende Endlosfolien
    10
    Griffstück zum Herausziehen des Folienträgers wobei gleichzeitig die Löschung
    des Geschriebenen erfolgt

Claims (6)

  1. Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Erfassung der Schreibdynamk und unverzügliche Anzeige der Schrifteingabe oder -proben ohne Nutzung von Papier oder elektronischer Displays, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrifteingabeflächen von elektronischen Erfassungsverfahren von Schriftfaksimilen und/oder der Schreib- und Tippdynamik mit dem bekannten Dauerschreiber kombinierbar sind oder dass der Dauerschreiber als eigenständige Gerät mit einer Sensorik zur Erfassung von Schriftfaksimilen und/oder der Schreib- und Tippdynamik ausgerüstet ist.
  2. Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Erfassung der Schreibdynamik und unverzügliche Anzeige von Schrifteingabe oder -proben ohne Nutzung von Papier oder elektronischer Displays nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauerschreiber seitlich versetzt oder innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, und die Schrifteingabe auf der herausgezogenen Schrifteingabefläche ausübbar ist, wobei sich unter der herausgezogenen Schreibfläche ein beliebiges Schrifterfassungssystem befindet und die Schrifteingabefläche nur bei Bedarf herausgezogen wird.
  3. Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Erfassung der Schreibdynamik und unverzügliche Anzeige von Schrifteingabe oder -proben ohne Nutzung von Papier oder elektronischer Displays nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei endlosen Folien, die der Schriftaufnahme und der -anzeige dienen, nach jeder Schrifteingabe mit beliebigen Antrieb weitergefördert werden, wobei gleichzeitig die Trennung der Folien und die Löschung der Faksimile erfolgt. Die Folien gleiten dabei über das jeweils eingesetzte elektronisches Erfassungsverfahren für die Schreibdynamik oder die Schriftfaksimile.
  4. Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Erfassung der Schreibdynamik und unverzügliche Anzeige von Schrifteingabe oder -proben ohne Nutzung von Papier oder elektronischer Displays nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie abwechselnd mit Linien zur Schrifteingabe oder Kästen mit alphanumerischen Zeichen zur PIN/Passwort-Eingabe, mit oder ohne Erfassung/Erkennung der Tippdynamik, ausgestattet ist.
  5. Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Erfassung der Schreibdynamik und unverzügliche Anzeige von Schrifteingabe oder -proben ohne Nutzung von Papier oder elektronischer Displays nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche zur Erfassung des Schriftdruckes Kästen mit alpha-numerischen Zeichen zur PIN/Passwort-Eingabe, mit oder ohne Erfassung/Erkennung der Tippdynamik, ausgestattet ist, wobei zur Eingabe einer PIN oder eines Paßwortes die Folien des Dauerschreibers zur Seite verschoben werden und nach der Eingabe einer PIN/Paßwortes wieder auf den elektronischen Schrifterfasser zur Eingabe einer Schriftprobe plaziert werden.
  6. Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Erfassung der Schreibdynamik und unverzügliche Anzeige von Schrifteingabe oder -proben ohne Nutzung von Papier oder elektronischer Displays nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung der Folien beweglich ist und dass die zwei Folien fest auf dem elektronischen Schrifterfasser oder dem Dauerschreiber angeordnet sind.
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