DE10300177A1 - Kraftstoff-Einspritzvorrichtung - Google Patents

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Friedrich Boecking
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
    • F02M61/1873Valve seats or member ends having circumferential grooves or ridges, e.g. toroidal

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Abstract

Eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (24) umfasst ein Gehäuse (28) mit einem Ventilsitz (58) sowie mindestens eine Kraftstoff-Auslassöffnung (42), welche stromabwärts vom Ventilsitz (58) angeordnet ist. Mindestens ein Ventilelement (30) arbeitet mit einem gehäuseseitigen Ventilsitz (58) zusammen und weist einen Wandabschnitt (51) auf, welcher der Kraftstoff-Auslassöffnung (42) gegenüberliegt (Sitzlochdüse). Es wird vorgeschlagen, dass der der Kraftstoff-Auslassöffnung (42) gegenüberliegende Wandabschnitt (51) des Ventilelements (30) wenigstens in etwa parallel zur Wand (56) des Gehäuses (28) im Bereich der Kraftstoff-Auslassöffnung (42) ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung, mit einem Gehäuse mit einem Ventilsitz, mit mindestens einer Kraftstoff-Auslassöffnung, welche stromabwärts vom Ventilsitz angeordnet ist, mit mindestens einem Ventilelement, welches mit dem gehäuseseitigen Ventilsitz zusammenarbeitet und einen Wandabschnitt aufweist, welcher der Kraftstoff-Auslassöffnung gegenüberliegt (Sitzlochdüse).
  • Eine derartige Kraftstoff-Einspritzvorrichtung ist aus der DE 199 42 370 bekannt. Die dort gezeigte Einspritzdüse umfasst im Bereich eines Düsennadelsitzes ein Spritzloch. Derartige Einspritzdüsen werden als "Sitzlochdüsen" bezeichnet. Der Vorteil von Sitzlochdüsen liegt darin, dass das Totvolumen zwischen dem Ventilsitz und der Kraftstoff-Auslassöffnung vergleichsweise klein ist, was zur Ausbildung eines steilen Druckgradienten beiträgt. Zum Einsatz kommt die bekannte Kraftstoff-Einspritzvorrichtung bei Brennkraftmaschinen mit Kraftstoff-Direkteinspritzung. Die bekannte Einspritzvorrichtung weist im Bereich des Spritzloches einen sich konisch erweiternden Strömungsraum auf.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Brennkraftmaschine, bei welcher die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung zum Einsatz kommt, ein noch besseres Emissions- und Verbrauchsverhalten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der der Kraftstoff-Auslassöffnung gegenüberliegende Wandabschnitt des Ventilelements wenigstens in etwa parallel zur Wand des Gehäuses im Bereich der Kraftstoff-Auslassöffnung ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass das Emissions- und Verbrauchsverhalten der Brennkraftmaschine wesentlich von der optimalen Ausbildung des Einspritzstrahls, welcher aus der Kraftstoff-Auslassöffnung austritt, abhängt. Bei der erfindungsgemäßen Kraftstoff-Einspritzvorrichtung kann der Kraftstoffstrahl, welcher aus der Kraftstoff-Auslassöffnung austritt, sehr genau modelliert werden, und seine Ausbildung hängt nicht oder zumindest nicht wesentlich vom Hub des Ventilelements ab. Somit können sehr definierte Einspritzverhältnisse im Brennraum einer Brennkraftmaschine, in welcher die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung zum Einsatz kommt, geschaffen werden, wodurch wiederum der Kraftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine gesenkt und das Emissionsverhalten der Brennkraftmaschine verbessert werden kann.
  • Grundlage hierfür ist die Tatsache, dass bei der erfindungsgemäßen Kraftstoff-Einspritzvorrichtung der Strömungsraum im Bereich der Kraftstoff-Auslassöffnung einen in etwa rechteckigen Querschnitt aufweist. Bei öffnendem Ventilelement, wenn dieses also von seinem Ventilsitz abhebt, wird hierdurch erreicht, dass die Drosselung über den Umfang der Kraftstoff-Auslassöffnung im Wesentlichen konstant ist. Die Druckverteilung innerhalb des Kraftstoffstrahls kann auf diese Weise wenigstens in etwa symmetrisch gestaltet werden, was eine definierte Einbringung des Kraftstoffs in den Brennraum einer Brennkraftmaschine erleichtert.
  • Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme das Tot- oder Schadvolumen, welches zwischen Ventilelement und Gehäuse der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung stromabwärts vom Ventilsitz vorhanden ist, reduziert. Dies führt zu einer nochmaligen Verbesserung des Druckverlaufs zu Beginn und am Ende einer Einspritzung, also bei öffnendem beziehungsweise schließendem Ventilelement.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • In einer ersten Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass der Abstand zwischen dem Wandabschnitt des Ventilelements und der Wand des Gehäuses, welche wenigstens in etwa parallel zueinander sind, im Bereich von 5 bis μm liegt. Bei diesen Werten wird einerseits das Schad- beziehungsweise Totvolumen klein gehalten, und andererseits ist der Abstand so ausreichend groß, dass die erfindungsgemäße Kraftstoff-Einspritzvorrichtung auch mit üblichen Fertigungstoleranzen hergestellt werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass bei geschlossenem Ventilelement der Abstand zwischen einem Wandabschnitt des Ventilelements und einem Wandabschnitt des Gehäuses, welcher vom Ventilsitz aus stromabwärts verläuft, kontinuierlich zunimmt. Dies trägt zur Vergleichsmäßigung der Strömung und somit zur noch besseren, da definierteren Ausbildung eines Einspritzstrahls aus der Kraftstoff-Auslassöffnung bei.
  • Um die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung jedoch möglichst preiswert herstellen zu können, wird auch vorgeschlagen, dass der Übergang zwischen jenem Bereich, in dem der Abstand zwischen dem Wandabschnitt des Ventilelements und dem Wandabschnitt des Gehäuses kontinuierlich zunimmt, und jenem Bereich, in dem der Abstand zwischen Ventilelement und Gehäuse konstant ist, in Strömungsrichtung gesehen in einem Abstand vor dem stromaufwärts liegenden Rand der Kraftstoff-Austrittsöffnung liegt.
  • Eine nochmals besonders gleichmäßige Anströmung der Kraftstoff-Auslassöffnung wird dadurch erreicht, dass das Ventilelement eine Dichtkante aufweist, welche bei geschlossenem Ventilelement am Ventilsitz anliegt, und dass das Ventilelement eine Ringnut aufweist, welche stromabwärts von der von der Dichtkante angeordnet ist und von dieser begrenzt wird.
  • Nachfolgend wird ein besonders bevorzugtes Ausbildungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugsnahme auf die beiliegende Zeichnung im Detail erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftstoffsystems mit mehreren Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen;
  • 2 einen teilweisen Schnitt durch eine der Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen von 1; und
  • 3 ein Detail III der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung von 2.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Ein Kraftstoffsystem trägt in 1 insgesamt das Bezugszeichen 10. Es gehört zu einer Brennkraftmaschine 12, welche wiederum ein Kraftfahrzeug (nicht dargestellt) antreibt. Das Kraftstoffsystem 10 umfasst einen Kraftstoffbehälter 14, aus dem eine elektrische Kraftstoffpumpe 16 (Vorförderpumpe) den Kraftstoff zu einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe 18 fördert. Die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 18 wird mechanisch von der Brennkraftmaschine angetrieben, komprimiert den Kraftstoff auf einen sehr hohen Druck, und fördert ihn zu einer Kraftstoff-Sammelleitung 20 (Rail). In dieser ist der Kraftstoff unter sehr hohem Druck gespeichert.
  • An die Kraftstoff-Sammelleitung 20 sind über Hochdruckleitungen 22 mehrere Injektoren 24 angeschlossen. Diese spritzen den Kraftstoff direkt in ihnen jeweils zugeordnete Brennräume 26 ein. Der genaue Aufbau eines der Injektoren 24 wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erläutert. Dabei sind jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit in 2 nicht alle Bezugszeichen eingetragen.
  • Der Injektor 24 umfasst ein längliches und im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse 28, in dem ein längliches zylindrisches Ventilelement 30 angeordnet ist. Zwischen einem Deckel 32 des Gehäuses 28 und dem in 2 oberen Ende des Ventilelements 30 ist eine Schraubendruckfeder 34 verspannt. Die Führung des Ventilelements 30 im Gehäuse 28 wird im Wesentlichen durch einen umlaufenden Ringsteg 36 bewerkstelligt, in dem das Ventilelement 30 fluiddicht geführt ist. In dem in 2 unteren Bereich des Ventilelements 30 sind weitere Führungseinrichtungen vorhanden, welche in 2 jedoch nicht sichtbar sind.
  • Das Gehäuse 28 weist an seinem in den 2 und 3 unteren Ende einen Einspritzbereich 38 auf, welcher insgesamt konisch zuläuft. Die Wand des Gehäuses 28 ist im Einspritzbereich 38 mit über den Umfang verteilt angeordneten Kraftstoff-Austrittskanälen 40 durchsetzt. Die Kraftstoff-Austrittskanäle 40 münden mit einer Öffnung 92 in einen zwischen dem Gehäuse 28 und dem Ventilelement 30 vorhandenen Strömungsraum 44.
  • Auch das Ventilelement 30 ist in seinem in den 2 und 3 unteren Bereich konisch ausgebildet, wobei es im Gegensatz zum Einspritzbereich 38 des Gehäuses 28 insgesamt drei Bereiche 46, 48 und 50 mit unterschiedlicher Konizität aufweist, welche von Wänden 47, 49 und 51 begrenzt werden. Der erste und in den 2 und 3 oberste konische Bereich 46 schließt sich an einen Zentralabschnitt 52 des Ventilelements 30 an, der einen konstanten Durchmesser aufweist. Die Konizität des Bereichs 46 ist geringer als die Konizität des Einspritzbereichs 38 des Gehäuses 28. Die Konizität des "mittleren" Bereichs 48 des Ventilelements 30 ist dagegen größer als jene des Einspritzbereichs 38 des Gehäuses 28, so dass sich ein entsprechend eingeschlossener Winkel α > 0 ergibt (vergleiche 3). Dies führt dazu, dass zwischen den Bereichen 46 und 48 eine Dichtkante 54 ausgebildet ist, mit der das Ventilelement 30 in geschlossenem Zustand an einer Wand 56 des Einspritzbereichs 38 anliegt. Der Bereich der Wand 56, an dem die Dichtkante 54 anliegt, bildet einen Ventilsitz 58.
  • In den 2 und 3 unmittelbar unterhalb beziehungsweise stromabwärts der Dichtkante 54 ist in das Ventilelement 30 eine umlaufende Ringnut 60 eingebracht, welche einen in etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. An den mittleren Bereich 48 schließt sich direkt der in den 2 und 3 unterste Bereich 50 an, dessen Konizität ziemlich exakt der Konizität der Wand 56 des Einspritzbereichs 38 entspricht. Die Wand 51 im Bereich 50 des Ventilelements 30 verläuft somit im Wesentlichen parallel zur Wand 56 des Einspritzbereichs 38 des Gehäuses 28. Der Abstand a zwischen der Wand 56 des Einspritzbereichs 38 und dem Bereich 50 des Ventilelements 30 beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ungefähr 10 um, wobei er grundsätzlich im Bereich zwischen 5 und 15 um liegen kann.
  • Zwischen dem mittleren Bereich 48 und dem unteren Bereich 50, welche eine unterschiedliche Konizität aufweisen, ist eine Übergangskante 62 vorhanden. Diese liegt in Strömungsrichtung gesehen (Pfeil 64 in 3) in einem Abstand b vor dem stromaufwärts liegenden Rand der Kraftstoff-Austrittsöffnung 42.
  • Der Injektor 24 arbeitet folgendermaßen:
    Ein stromaufwärts vom Ventilsitz 58 und der Dichtkante 54 gelegener Strömungsraum 66, welcher zwischen dem Ventilelement 30 und dem Gehäuse 28 ausgebildet ist, ist über einen Kanal 68 mit der Hochdruck-Kraftstoffleitung 22 verbunden. Auf hier nicht näher dargestellte Art und Weise kann der Druck im Strömungsraum 66 kurzzeitig erhöht werden. Somit liegt auch an der Wand 47 des konischen Abschnitts 46 ein entsprechender erhöhter Druck an, weicher dort zu einer entsprechend hohen hydraulischen und in Öffnungsrichtung wirkenden Kraft führt. Durch diese wird das Ventilelement 30 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 34 in den 2 und 3 nach eben bewegt, so dass die Dichtkante 54 vom Ventilsitz 58 freikommt.
  • Der Kraftstoff kann nun vom Strömungsraum 66 durch den Spalt zwischen Dichtkante 54 und Dichtsitz 58 hindurch und über den Strömungsraum 44 und die Kraftstoff-Austrittskanäle 40 in den entsprechenden Brennraum 26 austreten. Da die Wand 51 des Bereichs 50 des Ventilelements 30 im Bereich der Kraftstoff-Austrittsöffnungen 42 im Wesentlichen parallel zur Wand 56 des Einspritzbereichs 38 ist, werden in dem austretenden Kraftstoffstrahl über seinen Umfang relativ gleichmäßige Strömungsverhältnisse geschaffen.

Claims (5)

  1. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (24), mit einem ehäuse (28) mit einem Ventilsitz (58), mit mindestens einer Kraftstoff-Auslassöffnung (42), welche stromabwärts vom Ventilsitz (58) angeordnet ist, mit mindestens einem Ventilelement (30), welches mit dem gehäuseseitigen Ventilsitz (58) zusammenarbeitet und einen Wandabschnitt (51) aufweist, welcher der Kraftstoff-Auslassöffnung (42) gegenüberliegt (Sitzlochdüse), dadurch gekennzeichnet, dass der der Kraftstoff-Auslassöffnung (42) gegenüberliegende Wandabschnitt (51) des Ventilelements (30) wenigstens in etwa parallel zur Wand (56) des Gehäuses (28) im Bereich der Kraftstoff-Auslassöffnung (42) ist.
  2. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (24) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen dem Wandabschnitt (51) des Ventilelements (30) und der Wand (56) des Gehäuses (28), welche wenigstens in etwa parallel zueinander sind, im Bereich von 5 bis 15 μm liegt.
  3. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenem Ventilelement (30) der Abstand (c) zwischen einem Wandabschnitt (49) des Ventilelements (30) und einem Wandabschnitt (56) des Gehäuses (28), welcher vom Ventilsitz (58) aus stromabwärts verläuft, kontinuierlich zunimmt .
  4. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (24) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (62) zwischen jenem Bereich (48), in dem der Abstand (c) zwischen dem Wandabschnitt (49) des Ventilelements (30) und dem Wandabschnitt (56) des Gehäuses (28) kontinuierlich zunimmt, und jenem Bereich (50), in dem der Abstand (a) zwischen Ventilelement (30) und Gehäuse (28) konstant ist, in Strömungsrichtung (64) gesehen in einem Abstand (b) vor dem stromaufwärts liegenden Rand der Kraftstoff-Austrittsöffnung (42) liegt.
  5. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass das Ventilelement (30) eine Dichtkante (54) aufweist, welche bei geschlossenem Ventilelement (30) am Ventilsitz (58) anliegt, und dass das Ventilelement (30) eine Ringnut (60) aufweist, welche stromabwärts von der Dichtkante (54) angeordnet ist und von dieser begrenzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006018438A1 (en) * 2004-08-18 2006-02-23 Robert Bosch Gmbh Coaxial areal contact dual-resting diameter injector
CN105805988A (zh) * 2016-05-19 2016-07-27 浙江春晖智能控制股份有限公司 热力膨胀阀
EP3211210A1 (de) 2016-02-26 2017-08-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftstoffinjektor

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