DE10297690T5 - Thermowalze zur Papiererzeugung mit einem Fluidzirkulationssystem und Verfahren dafür - Google Patents

Thermowalze zur Papiererzeugung mit einem Fluidzirkulationssystem und Verfahren dafür Download PDF

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Gustaf Per-Arne Nyman
Johnny Anerud
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28F5/02Rotary drums or rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Abstract

Thermowalze zur Verwendung in einer Papiermaschine, die geeignet ist, ein internes Wärmeaustauschfluid zu enthalten, wobei die Walze Folgendes umfasst:
einen drehbaren äußeren Mantel, der eine äußere Fläche und eine innere Fläche aufweist, wobei der drehbare äußere Mantel sich von einem ersten Kopf zu einem zweiten Kopf erstreckt, und wobei der drehbare äußere Mantel zur Rotation um eine Längsachse positioniert ist;
einen stationären inneren Mantel, der innerhalb des drehbaren äußeren Mantels positioniert ist, wobei der stationäre innere Mantel eine äußere Fläche und eine innere Fläche aufweist, wobei die innere Fläche des drehbaren äußeren Mantels und die äußere Fläche des stationären inneren Mantels einen ringförmigen Raum begrenzen, und wobei sich der stationäre innere Mantel von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt und eine Vielzahl von inneren Mantelöffnungen begrenzt;
ein Hauptzuführrohr, das innerhalb des stationären inneren Mantels positioniert ist und sich von dem ersten Ende des stationären inneren...

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Walzen, die zur Weiterverarbeitung oder Herstellung von Papier oder anderen bahnförmigen Werkstoffen verwendet werden, und speziell eine Thermowalze, die zum Erwärmen oder Kühlen einer Papierbahn oder einer anderen Bahn verwendet wird. Insbesondere ist die Walze für das Impulstrocknen einer Papierbahn verwendbar.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Bauarten von Walzen werden während der Herstellung und Weiterverarbeitung von Papier und anderen bahnförmigen Werkstoffen verwendet. Zum Beispiel können Papiermaschinen Kalanderwalzen, Presswalzen, Trockenzylinder und Yankee-Selbstabnahmezylinder enthalten. Jede dieser Walzen führt eine Art von Weiterverarbeitung auf der Bahn aus. Zum Beispiel kann eine Bahn erwärmt oder gekühlt werden.
  • Ein Beispiel eines Gerätes, das zum Erwärmen der Bahn verwendet wird, ist ein Impulstrockner, der rasch eine große Menge von Wärme liefert, um eine Faserbahn zu trocknen. Ein Impulstrockner kann eine Walze enthalten, die einen zylindrischen Mantel aufweist, der an seinen Achsenenden drehbar auf Lagerzapfen gelagert ist, und eine feststehende Welle, die innerhalb des Mantels angeordnet ist. Nach dem Stand der Technik ist bekannt, dass eine Walze durch Zuführung einer erwärmten Flüssigkeit, wie zum Beispiel Öl oder Wasser, innerhalb des Raums erwärmt werden kann, der durch den Mantel begrenzt wird. Zum Beispiel kann erwärmtes Wasser an einem Ende des Mantels einer Walze eingespeist werden und an dem gegenüberliegenden Ende des Mantels abgeleitet werden. Wärme wird von dem Wasser durch den Mantel an die Bahn abgegeben.
  • Eine Reihe von Problemen wird durch ein derartiges System erzeugt. Zunächst hat die erwärmte Flüssigkeit in der Nähe des Endes, durch das sie austritt, weniger Kapazität zum Erwärmen des Mantels, weil sie abkühlt, wenn sie durch den Mantel fließt. Dies verursacht Ungleichmäßigkeiten in der Erwärmung über die Länge des Mantels. Zusätzlich können aufgrund der beträchtlichen Walzengröße große Mengen von Flüssigkeit aufgenommen werden. Da die Flüssigkeit jedoch schwer ist, ist zusätzliche Energie nötig, um den Mantel zu drehen. Energie ist erforderlich, um die Menge der Flüssigkeit zu erwärmen, und Temperaturveränderungen können langsam erreicht werden. Eine große Menge von sich bewegender Flüssigkeit kann auch die Bewegung des Mantels beeinträchtigen. Alternativ kann der Mantel nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllt werden und das verbleibende Volumen mit Luft. Die Luft ist mit Druck beaufschlagt, um die Flüssigkeit aus dem Mantel zu drängen. Der Druck erzeugt jedoch zusätzliche Beanspruchung der Walzenkomponenten und stellt eine Gefahr sowohl für in der Nähe befindliche Arbeiter als auch Ausrüstungsgegenstände dar. Das Erwärmen ist weniger effektiv, weil die Luft in dem Mantel ein schlechteres Wärmeübertragungsmittel als die Flüssigkeit ist. Außerdem veranlasst die Erdanziehungskraft die Heizflüssigkeit in einem teilweise gefüllten Mantel dazu, sich an dem Boden des Mantels zu sammeln, mit der Tendenz, die Effektivität der Erwärmung oben auf dem Mantel zu reduzieren.
  • Daher besteht für eine Walze ein Bedürfnis, die Wärme an oder von der Bahn abzugeben. Die Walze sollte ein wirksames und effizientes Erwärmen durch die Ermöglichung von hohen Wärmetransferraten an die Bahn und Minimierung von Wärmeverlusten an die Arbeitsumgebung gestatten. Der Wärmetransfer sollte gleichmäßig über die Länge der Walze sein. Die Walze sollte rasche und effiziente Temperaturwechsel der Temperatur der Heizflüssigkeit gestatten. Außerdem sollten Gefahren vermindert werden, die mit aufwändigen mit Druck beaufschlagten Systemen verbunden sind. Schließlich sollte die Walze für die Verwendung von unterschiedlichen Typen von Walzen angepasst werden können, wie zum Beispiel Kalanderwalzen, Presswalzen, Trockenzylinder und Yankee-Selbstabnahmezylinder.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Thermowalze zum Erwärmen oder Kühlen einer Bahn, die diese Unzulänglichkeiten nach dem Stand der Technik löst. Die Thermowalze enthält eine verminderte Menge von Wärmeaustauschfluid, das einen ringförmigen Raum vollständig füllt, der neben einem drehbaren äußeren Mantel liegt, der die Faserbahn trägt. Das Wärmeaustauschfluid wird durch eine Vielzahl von Verbindungsrohren in den ringförmigen Raum geführt, die von einem Hauptzuführrohr gespeist werden. Infolge der Befüllung des ringförmigen Raums mit dem Wärmeaustauschfluid wird Wärme durch den drehbaren äußeren Mantel wirksam zu oder von der Faserbahn ausgetauscht.
  • Die Walze der vorliegenden Erfindung enthält einen drehbaren äußeren Mantel und einen stationären inneren Mantel innerhalb des äußeren Mantels. Der drehbare äußere Mantel hat eine äußere Fläche und eine innere Fläche und erstreckt sich von einem ersten Kopf zu einem zweiten Kopf. Der drehbare äußere Mantel ist derart positioniert, dass er sich um eine Längsachse dreht und die Bahn trägt. Der stationäre innere Mantel hat auch eine äußere Fläche und eine innere Fläche. Die äußere Fläche des stationären inneren Mantels und die innere Fläche des drehbaren äußeren Mantels begrenzen einen ringförmigen Raum. Der stationäre innere Mantel erstreckt sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende und begrenzt eine Vielzahl von inneren Mantelöffnungen. Die Thermowalze enthält ein Hauptzuführrohr, das innerhalb des stationären inneren Mantels positioniert ist und sich von dem ersten Ende des stationären inneren Mantels in Längsrichtung auf das zweite Ende des stationären inneren Mantels zu erstreckt. Zusätzlich enthält die Thermowalze eine Vielzahl von Verbindungsrohren, die das Hauptzuführrohr mit der Vielzahl von inneren Mantelöffnungen verbinden. Der ringförmige Raum ist vollständig mit dem Wärmeaustauschfluid gefüllt und Wärme wird von der Walze durch den drehbare äußeren Mantel wirksam ausgetauscht.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erstreckt sich das Hauptzuführrohr von dem ersten Kopf des drehbaren äußeren Mantels in Längsrichtung zu dem zweiten Kopf des drehbaren äußeren Mantels. Das Hauptzuführrohr verfügt über einen Einlass, der an einem der ersten oder zweiten Köpfe des drehbaren äußeren Mantels angeordnet ist, und das Hauptzuführrohr verfügt über einen Auslass, der an dem anderen der ersten oder zweiten Köpfe des drehbaren äußeren Mantels angeordnet ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel verfügt das Hauptzuführrohr über einen Einlass und einen Auslass, wobei sowohl der Einlass als auch der Auslass des Hauptzuführrohres entweder an dem gleichen ersten oder dem gleichen zweiten Kopf des drehbaren äußeren Mantels angeordnet sind. In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Hauptzuführrohr direkt mit jedem der Verbindungsrohre verbunden.
  • Der ringförmige Raum umspannt einen Rand der äußeren Fläche des inneren Mantels. In einem Ausführungsbeispiel ist die innere Fläche des äußeren Mantels weniger als 40 Millimeter von der äußeren Fläche des inneren Mantels entfernt angeordnet. Der ringförmige Raum kann sich von dem ersten Ende des stationären inneren Mantels zu dem zweiten Ende des stationären inneren Mantels erstrecken.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel umfassen die Verbindungsrohre einen flexiblen Schlauch und der stationäre innere Mantel begrenzt einen inneren Gehäuseraum, der die Verbindungsrohre umspannt.
  • Die Thermowalze enthält auch ein Hauptentleerungsrohr. Das Hauptentleerungsrohr ist innerhalb des stationären inneren Mantels positioniert und erstreckt sich von dem ersten Ende des stationären inneren Mantels in Längsrichtung auf das zweite Ende des stationären inneren Mantels zu. Die Thermowalze kann ferner eine Vielzahl von Entleerungsverbindungsrohren enthalten. Der innere Mantel enthält eine zweite Vielzahl von inneren Mantelöffnungen und die Entleerungsverbindungsrohre verbinden das Hauptentleerungsrohr mit der zweiten Vielzahl von inneren Mantelöffnungen.
  • Die Thermowalze gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält auch einen Ausgleichsbehälter, der mit dem ringförmigen Raum strömungsverbunden ist. Der Ausgleichs behälter enthält sowohl Mengen des Wärmeaustauschfluids als auch eines komprimierten Gases.
  • Die Thermowalze enthält auch ein Temperaturregelorgan zum Wechseln der Temperatur des Wärmeaustauschfluids. Das Temperaturregelorgan kann außerhalb angeordnet sein oder sowohl innerhalb des äußeren Mantels als auch des stationären inneren Mantels.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch ein geschlossenes Zirkulationssystem zur thermischen Behandlung einer Bahn während der Papierherstellung. Das Zirkulationssystem, das geeignet ist, strömungsgeschlossen zu werden, enthält einen ringförmigen Raum, der durch eine innere Fläche eines drehbaren äußeren Mantels und eine äußere Fläche eines stationären inneren Mantels begrenzt ist. Ein Hauptzuführrohr ist innerhalb des stationären inneren Mantels positioniert und über eine Vielzahl von Verbindungsrohren mit dem ringförmigen Raum strömungsverbunden. Ein Ausgleichsbehälter, der außerhalb des drehbaren äußeren Mantels angeordnet ist, ist mit dem ringförmigen Raum strömungsverbunden und geeignet, sowohl Mengen des Wärmeaustauschfluids als auch eines komprimierten Gases zum Einstellen einer Strömung eines Wärmeaustauschfluids innerhalb des Zirkulationssystems zu enthalten.
  • Zusätzlich schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Erwärmen oder Kühlen einer Walze zur Weiterverarbeitung einer Bahn. Das Verfahren enthält die Schaffung eines drehbaren äußeren Mantels und eines stationären inneren Mantels, der innerhalb des drehbaren äußeren Mantels angeordnet ist, um einen ringförmigen Raum zwischen einer inneren Fläche des drehbaren äußeren Mantels und einer äußeren Fläche des stationären inneren Mantels zu begrenzen. Das Verfahren enthält auch das vollständige Füllen des ringförmigen Raumes mit einem Wärmeaustauschfluid und das Abdichten des ringförmigen Raumes, so dass darin keine Luft enthalten ist. Der drehbare äußere Mantel wird bezüglich des stationären inneren Mantels gedreht, um Zirkulation des Wärmeaustauschfluids von einem Hauptzuführrohr durch eine Vielzahl von Verbindungsrohren direkt und gleichzeitig zu einer Vielzahl von Stellen auf der inneren Fläche des drehbaren äußeren Mantels innerhalb des ringförmigen Raumes zu schaffen. Das Wärmeaustauschfluid wird aus dem ringförmigen Raum in ein Temperaturregelorgan entleert, wo es erwärmt oder gekühlt wird. Das Wärmeaustauschfluid wird dann in den ringförmigen Raum rezirkuliert.
  • Somit schafft die vorliegende Erfindung eine Walze, die wirksam Wärme an und von der Bahn abgibt. Die Walze enthält einen Ringspalt, der vollständig mit einer relativ kleinen Menge des Wärmeaustaschfluids gefüllt ist, wodurch hohe Wärmetransferraten an die Bahn ermöglicht werden. Die kleine Menge gestattet auch, dass die Temperatur des Wärmeaustaschfluids schnell und effizient gewechselt wird. Gefahren, die mit aufwändigen unter Druck stehenden Systemen verbunden sind, werden minimiert und der Wärmetransfer entlang der Walzenlänge kann gleichmäßig erfolgen. Zusätzlich ist die Walze der vorliegenden Erfindung für die Verwendung von unterschiedlichen Typen von Walzen anpassbar, wie zum Beispiel Kalanderwalzen, Presswalzen, Trockenzylinder und Yankee-Selbstabnahmezylinder.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachdem die Erfindung nunmehr im Allgemeinen beschrieben wurde, wird jetzt Bezug auf die Zeichnungen in der Anlage genommen, die nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind, und wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Thermowalze zeigt, die für viele Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung charakteristisch ist;
  • 2 eine Seitenaufrissansicht der Thermowalze von 1 zeigt;
  • 3 eine Schnittdarstellung einer Thermowalze gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wie von der durch die Linie 1-1 von 2 angegebenen Ebene aus gesehen;
  • 4 eine Schnittdarstellung der Thermowalze von 2 zeigt, wie von der durch die Linie 2-2 angegebenen Ebene aus gesehen;
  • 5 eine Schnittdarstellung einer Thermowalze gemäß einem anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt, wie von der durch die Linie 1-1 von 2 angegebenen Ebene aus gesehen, in der das Wär meaustauschfluid durch den gleichen Kopf ein- und austritt;
  • 6 eine Schnittdarstellung der Thermowalze von 4 zeigt, wie von der durch die Linie 3-3 angegebenen Ebene aus gesehen;
  • 7 eine Schnittdarstellung einer Thermowalze gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wie von der durch die Linie 1-1 von 2 angegebenen Ebene aus gesehen, in der die Walze Verteilungsrohre und Ableitungsrohre enthält;
  • 8 eine Schnittdarstellung der Thermowalze von 6 zeigt, wie von der durch die Linie 4-4 angegebenen Ebene aus gesehen;
  • 9 eine Schnittdarstellung einer Thermowalze gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wie von der durch die Linie 1-1 von 2 angegebenen Ebene aus gesehen, in der die Walze Verteilungs- und Ableitungsrohre und einen Einlass und Auslass enthält, die an einem Ende der Walze angeordnet sind;
  • 10 eine Schnittdarstellung der Thermowalze von 8 zeigt, wie von der durch die Linie 5-5 angegebenen Ebene aus gesehen;
  • 11 eine Abriss-Schnittdarstellung einer Thermowalze gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Er findung zeigt, wie von der durch die Linie 1-1 von 2 angegebenen Ebene aus gesehen, in der die Walze Verbindungsrohre enthält, die aus flexiblem Schlauch hergestellt sind;
  • 12 eine Schnittdarstellung der Thermowalze von 10 zeigt, wie von der durch die Linie 6-6 angegebenen Ebene aus gesehen;
  • 13 eine Abriss-Schnittdarstellung einer Thermowalze gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wie von der durch die Linie 1-1 von 2 angegebenen Ebene aus gesehen, in der die Walze Verbindungsrohre, die aus flexiblem Schlauch hergestellt sind, und einen Einlass und Auslass enthält, die an einem Ende der Walze angeordnet sind;
  • 14 eine Schnittdarstellung der Thermowalze von 12 zeigt, wie von der durch die Linie 7-7 angegebenen Ebene aus gesehen;
  • 15 eine Schnittdarstellung einer Thermowalze gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wie von der durch die Linie 1-1 von 2 angegebenen Ebene aus gesehen, in der die Walze ein Hauptzuführrohr und ein hydraulisch unterbrochenes und kollineares Hauptentleerungsrohr enthält;
  • 16 eine Schnittdarstellung der Thermowalze von 14 zeigt, wie von der durch die Linie 8-8 angegebenen Ebene aus gesehen;
  • 17 einen Strömungsplan einer Thermowalze gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem externen Temperaturregelorgan und einem Ausgleichsbehälter zeigt;
  • 18 einen Strömungsplan einer Thermowalze gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem internen Temperaturregelorgan zeigt; und
  • 19 eine Abriss-Schnittdarstellung einer Thermowalze gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, die ein internes Heizgerät enthält.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in der Anlage ausführlicher beschrieben, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt werden. Diese Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen verkörpert werden und sollte nicht so gedeutet werden, dass sie auf die hierin dargelegten Ausführungsbeispiele begrenzt ist, vielmehr sind diese Ausführungsbeispiele erstellt worden, damit diese Offenbarung vollständig und komplett ist und den Umfang der Erfindung den Fachleuten vollkommen vermittelt. Gleiche Nummern beziehen sich durchweg auf gleiche Elemente.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird dort eine Thermowalze 11 und eine zweite Walze 31 gezeigt, die zusammen einen Walzenspalt der Walze bilden. Eine durchgängige Faserbahn 30 verläuft durch den Walzenspalt und wird von einer der Walzen oder sowohl von der Thermowalze 11 als auch von der zweiten Walze 31 verarbeitet. Alternativ kann eine Gleitschuh-Presswalze oder andere Hilfselemente, die nach dem Stand der Technik bekannt sind, anstelle der zweiten Walze 31 verwendet werden, um den Walzenspalt zu bilden. Eine Seitenaufrisszeichnung der Anordnung von 1 wird in 2 gezeigt. Die Thermowalze 11, wie in 1 und 2 gesehen, ist charakteristisch für viele Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die in diesen Ansichten ähnlich erscheinen.
  • Eine Thermowalze 11 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in 3 gezeigt. Die Thermowalze 11 enthält einen drehbaren äußeren Mantel 13 und einen stationären inneren Mantel 12. Der drehbare äußere Mantel 13 enthält einen zylindrischen äußeren Mantel 14, der sich von einem ersten Kopf 15 zu einem zweiten Kopf 16 erstreckt. Vorzugsweise ist der Mantel 14 zwischen etwa 50 und 150 Millimeter dick. Der drehbare äußere Mantel 13 verfügt über eine äußere Fläche 38 und eine innere Fläche 39. Die ersten und zweiten Köpfe 15, 16 werden drehbar durch äußere Lager 21 getragen und die Köpfe 15, 16 tragen den stationären inneren Mantel 12 auf inneren Lagern 26. Der stationäre innere Mantel 12 ist innerhalb des drehbaren äußeren Mantels 13 angeordnet. Der stationäre innere Mantel 12, der aus Stahl gebildet werden kann, ist auch zylindrisch und verfügt über eine äußere Flä che 40 und eine innere Fläche 41. Der Außendurchmesser des stationären inneren Mantels 12 ist kleiner als der Innendurchmesser des drehbaren äußeren Mantels 13, so dass ein ringförmiger Raum 25 außerhalb des stationären inneren Mantels 12 und innerhalb des drehbaren äußeren Mantels 13 vorhanden ist. Der ringförmige Raum 25 wird durch die innere Fläche 39 des drehbaren äußeren Mantels 13 und die äußere Fläche 40 des stationären inneren Mantels 12 begrenzt. Der Unterschied zwischen dem Innendurchmesser des drehbaren äußeren Mantels 13 und dem Außendurchmesser des stationären inneren Mantels 12 ist üblicherweise kleiner als 100 Millimeter. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Unterschied in den Durchmessern kleiner als etwa 80 Millimeter, so dass die Breite des ringförmigen Raumes 25 kleiner als etwa 40 Millimeter ist. Der ringförmige Raum 25 ist mit einem Wärmeaustauschfluid gefüllt, wie zum Beispiel Öl oder Wasser, das durch den Mantel 14 des drehbaren äußeren Mantels 13 Wärme mit der Faserbahn 30 austauscht. Der ringförmige Raum 25 ist vollständig mit dem Wärmeaustauschfluid gefüllt und enthält somit keine Luft oder anderes Gas.
  • Ein Hauptzuführrohr 19 erstreckt sich durch die Thermowalze 11. Das Hauptzuführrohr 19 erstreckt sich von außerhalb der Thermowalze 11 durch den ersten Kopf 15 des drehbaren äußeren Mantels 13 in den stationären inneren Mantel 12 hinein. Zuführverbindungsrohre 17a verbinden das Hauptzuführrohr 19 mit einer Vielzahl von inneren Mantelöffnungen 18. Entleerungsverbin dungsrohre l7b verbinden andere innere Mantelöffnungen 18 mit einem Hauptentleerungsrohr 20, das sich von innerhalb des stationären inneren Mantels 12, durch den zweiten Kopf 16 des drehbaren äußeren Mantels 13, und außerhalb der Thermowalze 11 erstreckt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Hauptentleerungsrohr 20 kolinear mit dem Hauptzuführrohr 19, und ein Abschnitt des Hauptentleerungsrohres 20 fällt mit dem Hauptzuführrohr 19 zusammen. Das Hauptentleerungsrohr 20 hat einen größeren Durchmesser als das Hauptzuführrohr 19 und das Hauptzuführrohr 19 ist innerhalb des Hauptentleerungsrohres 20 angeordnet, wo die zwei Rohre 19, 20 zusammenfallen. Diese Anordnung kann in 4 deutlicher gesehen werden. Obwohl das Hauptzuführrohr 19 und das Hauptentleerungsrohr 20 mit unveränderlichen Durchmessern gezeigt werden, sind die Durchmesser in anderen Ausführungsbeispielen über die Länge der Rohre 19, 20 nicht unveränderlich. Zum Beispiel können das Hauptzuführrohr 19 und das Hauptentleerungsrohr 20 konische Formen aufweisen, die in die Strömungsrichtung konvergieren. Die konischen Formen können zum Bilden von gleichmäßigen Durchflussmengen durch die Rohre 19, 20 vorteilhaft sein.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist die Strömungsrichtung des Wärmeaustauschfluids in dem Hauptzuführrohr 19 und dem Hauptentleerungsrohr 20 die gleiche. Ein Einlass 32 des Hauptzuführrohres 19 ist an einem Ende der Thermowalze 11 angeordnet und ein Auslass 33 des Hauptentleerungsrohres 20 ist an dem gegenüberliegenden Ende der Thermowalze 11 angeordnet. Somit tritt Wärmeaustauschfluid in das Hauptzuführrohr 19 durch einen Einlass 32 ein und fließt durch das Hauptzuführrohr 19 innerhalb des stationären inneren Mantels 12 und durch die Zuführverbindungsrohre 17a in den ringförmigen Raum 25 zwischen dem stationären inneren Mante1 12 und dem drehbaren äußeren Mantels 13. Aus dem ringförmigen Raum 25 fließt das Wärmeaustauschfluid durch die Entleerungsverbindungsrohre 17b zu dem Hauptentleerungsrohr 20 und durch das Hauptentleerungsrohr 20 zu dem Auslass 33.
  • In 4 kann man erkennen, dass die Verbindungsrohre 17a, 17b radial verteilt sind und dass die Strömungsrichtung des Wärmeaustauschfluids innerhalb der Verbindungsrohre 17a, 17b wechselt, so dass jedes Zuführverbindungsrohr 17a neben Entleerungsverbindungsrohren 17b angeordnet ist. Somit ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Hauptzirkulationsweg für das Wärmeaustauschfluid aus dem stationären inneren Mantel 12 durch ein Zuführverbindungsrohr 17a heraus, dann durch den ringförmigen Raum 25, zu einem Entleerungsverbindungsrohr 17b und zurück in den stationären inneren Mantel 12 zu fließen.
  • Weder der stationäre innere Mantel 12 noch die Rohre 17a, 17b, 19, 20 innerhalb des stationären inneren Mantels 12 drehen sich mit dem drehbaren äußeren Mantel 13. Die Kupplungen zwischen den Rohren 17a, 17b, 19, 20 sind auch stationär. Somit wird das Zirkulationssystem für das Wärmeaustauschfluid vereinfacht und das Risiko von Lecks in den Kupplungen wird reduziert.
  • Rückschlagventile (nicht gezeigt) können an verschiedenen Stellen überall an den Rohren eingebaut werden, um die Strömungsrichtung zu regeln. Zusätzlich wird eine Pumpe (in 4 nicht gezeigt) verwendet, um das Wärmeaustauschfluid durch die Thermowalze 11 zu zirkulieren. Das Wärmeaustauschfluid, das den ringförmigen Raum 25 füllt, erfordert keinen hohen Druck zur Zirkulation. Ein niedrigerer Druck reduziert den Verschleiß der Bauteile, wie zum Beispiel der Rohre 19, 20, 17a, 17b, und reduziert auch das Risiko der Gefahr für in der Nähe befindliche Ausrüstungsgegenstände und Personen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die innere Reibung in dem Wärmeaustauschfluid kleiner als die Reibung, die zwischen dem Wärmeaustauschfluid und den Flächen 39, 40 der Thermowalze 11 entsteht. Somit gibt die Rotation des drehbaren äußeren Mantels 13 die Bewegung in dem Wärmeaustauschfluid weiter und veranlasst es, überall in den Rohren 19, 17a, 17b, 20 zu zirkulieren, wodurch die Belastung auf die Pumpe verringert wird. Die Thermowalze 11 erfordert wegen dem geringen Volumen des ringförmigen Raumes 25 auch eine niedrige Durchflussmenge. Zum Beispiel erfordert die Thermowalze 11 der vorliegenden Erfindung mit einem Außendurchmesser von etwa 2100 Millimetern und einer Länge von etwa 1000 Millimetern eine Durchflussmenge des Wärmeaustauschfluids von etwa 1000 Litern pro Minute. Größere Walzen gemäß der vorliegenden Erfindung erfordern in etwa dem Verhältnis entsprechend höhere Durchflussmengen. Zum Beispiel erfordern Walzen mit Längen von etwa 3000 bis 5000 Millimetern zwischen 3000 und 5000 Litern pro Minute.
  • Das Wärmeaustauschfluid, das den ringförmigen Raum 25 zwischen dem stationären inneren Mantel 12 und dem drehbaren äußeren Mäntel 13 füllt, kann auch zu und von Kammern 34 zirkulieren, die durch die ersten und zweiten Köpfe 15, 16 des drehbaren äußeren Mantels 13 und des stationären inneren Mantels 12 begrenzt sind. Das Volumen der Kammern 34 ist jedoch wegen des stationären inneren Mantels 12 nicht groß, der sich von Stellen aus erstreckt, die nahe den Köpfen 15, 16 liegen, und die Kammern 34 enthalten daher wenig Fluid. Der Abstand zwischen dem stationären inneren Mantel 12 und den Köpfen 15, 16 kann etwa 40 Millimeter klein sein. Da die jeweilige Bewegung zwischen dem drehbaren äußeren Mantel 13 und dem stationären inneren Mantel 12 an dem Mantel 14 stattfindet, fließt das Fluid zusätzlich mehr in den ringförmigen Raum 25 als in die Kammern 34. Die Fluidströmung innerhalb des ringförmigen Raumes 25 ist auch größer als in den Kammern 34, weil die inneren Mantelöffnungen 18 benachbart zu dem Mantel 14 angeordnet sind, und so die Strömung direkt zu und von den Verbindungsrohren 17a, 17b zu und von dem ringförmigen Raum 25 ist und nicht zu und von den Kammern 34. Die Minimierung der Menge des Wärmeaustauschfluids in und der zugehörigen Strömung des Wärmeaustauschfluids durch die Kammern 34 reduziert den Wärmetransfer, der durch die ersten und zweiten Köpfe 15, 16 erfolgt, und reduziert somit den Verlust von verschwendeter Wärmeenergie durch die Köpfe 15, 16. Dies reduziert die erforderliche Wiedererwärmung des Wärmeaustauschfluids und spart Energie. Das Fluid, das in den Kammern 34 verwendet wird, hält die Köpfe 15, 16 bei einer Temperatur, die ähnlich der Temperatur des Mantels 14 ist, und vermindert so thermische Beanspruchungen durch Temperaturunterschiede.
  • Die ersten und zweiten Köpfe 15, 16 sind in die Richtung der Längsachse des drehbaren äußeren Mantels 13 lang gezogen. Daher sind die inneren Lager 26, die den stationären inneren Mantel 12 tragen, und die äußeren Lager 21, die den drehbaren äußeren Mantel 13 tragen, nicht in der Nähe der Kammern 34 angeordnet. Eine oder mehrere Dichtungen oder Flachdichtungen 24 halten das Wärmeaustauschfluid in den Kammern 34 und getrennt von den inneren Lagern 26. Somit begrenzt die lang gezogene Form der Köpfe 15, 16 und das Vorhandensein der Dichtungen oder Flachdichtungen 24 und dazwischen kommender Luftraum den Wärmetransfer zwischen dem Wärmeaustauschfluid und den inneren Lagern 26. Dies reduziert die thermische Beanspruchung und den Verschleiß der inneren Lagern 26 und verlängert ihre erwartete Betriebslebensdauer. Das reduzierte Erwärmen der Lager 26 gestattet es auch, Lager 26 mit kleinerem Durchmesser zu verwenden, was auch die Kosten der Lager 26 reduziert.
  • Die 5 und 6 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in dem der Einlass 32 und Auslass 33 an der gleichen Seite der Thermowalze 11 angeordnet sind. Wie gezeigt, wird der stationä re innere Mantel 12 durch ein stationäres Lager 26 an einem Kopf 15 und einem Gleitlager 27 an dem gegenüberliegenden Kopf 16 getragen. Das Gleitlager 27 gestattet die axiale Bewegung des stationären inneren Mantels 12 bezüglich des Kopfes 16, um thermische Ausdehnung und Kontraktion der Walzenbauteile in Einklang zu bringen.
  • Das Hauptzuführrohr 19 und das Hauptentleerungsrohr 20 sind über ihre gesamten Längen kolinear und fallen zusammen. Das Hauptentleerungsrohr 20 hat einen größeren Durchmesser als das Hauptzuführrohr 19 und das Hauptzuführrohr 19 ist innerhalb des Hauptentleerungsrohres 20 angeordnet, wie in 6 gezeigt.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Verbindungsrohre 17a, 17b mit dem ringförmigen Raum 25 durch eine Anzahl von Verteilungsrohren 22a, 22b und Ableitungsrohren 23a, 23b strömungsverbunden. Das Wärmeaustauschfluid von verschiedenen Verbindungsrohren 17a, 17b mischt sich in den Verteilungsrohren 22a, 22b. Somit mischt sich das Wärmeaustauschfluid in den Zuführverteilungsrohren 22a und die Temperaturschwankung überall in dem Rohr 22a wird reduziert, wenn die Temperatur des Wärmeaustauschfluids über die gesamte Länge des Hauptzuführrohres 19 variiert.
  • Wie aus den 7 und 8 ersichtlich ist, sind alle Zuführverbindungsrohre 17a an jeder Umfangsstelle mit einem Zuführverteilungsrohr 22a verbunden, das mit ei ner Vielzahl von Zuführableitungsrohren 23a verbunden ist. Somit tritt das Wärmeaustauschfluid in das Hauptzuführrohr 19 durch einen Einlass 32 ein und fließt durch das Hauptzuführrohr 19 innerhalb des stationären inneren Mantels 12 und durch die Zuführverbindungsrohre 17a hindurch zu einem der Zuführverteilungsrohre 22a. Das Wärmeaustauschfluid fließt dann durch die Zuführableitungsrohre 23a in den ringförmigen Raum 25 zwischen dem stationären inneren Mantel 12 und dem drehbaren äußeren Mantel 13. Von dem ringförmigen Raum 25 fließt das Wärmeaustauschfluid durch die Entleerungsableitungsrohre 23b zu den Entleerungsverteilungsrohren 22b und dann durch die Entleerungsverbindungsrohre 17b zu dem Hauptentleerungsrohr 20. Das Wärmeaustauschfluid fließt durch das Hauptentleerungsrohr 20 zu dem Auslass 34. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Einlass 33 des Hauptzuführrohres 19 an einem Ende der Thermowalze 11 angeordnet und das Hauptentleerungsrohr 20 ist an dem gegenüberliegenden Ende angeordnet. In einem anderen Ausführungsbeispiel sind sowohl der Einlass 32 als auch der Auslass 33 an einem Ende der Thermowalze 11 angeordnet, wie oben mit Bezug auf die 5 und 6 behandelt. Dementsprechend zeigen die 9 und 10 eine Thermowalze 11, die den Einlass 32 und den Auslass 33 auf einer Seite hat.
  • Der Abstand zwischen jedem der Verbindungsrohre 17a, 17b und den Ableitungsrohren 23a, 23b, die an ein gemeinsames Verteilungsrohr 22a, 22b angebaut werden, kann gleich oder verschieden sein. Zum Beispiel werden in dem Ausführungsbeispiel, das in 7 gezeigt wird, aufeinander folgende Zuführverbindungsrohre 17a durch einen Abstand getrennt, der in etwa gleich dem Abstand zwischen aufeinander folgenden Zuführableitungsrohren 23a ist, aufeinander folgende Entleerungsverbindungsrohre 17b werden jedoch durch einen Abstand getrennt, der in etwa dem zweifachen Abstand zwischen aufeinander folgenden Entleerungsableitungsrohren 23b entspricht. Vorzugsweise ist der gesamte Bereich aller Zuführableitungsrohre 23a, wo die Zuführableitungsrohre 23a mit dem ringförmigen Raum 25 verbunden sind, gleich dem gesamten Bereich aller Entleerungsableitungsrohre 23b, wo die Entleerungsableitungsrohre 23b mit dem ringförmigen Raum 25 verbunden sind. Wie in 7 gezeigt, kann es auch eine unterschiedliche Anzahl von Ableitungsrohren 23a, 23b und Verbindungsrohren 17a, 17b geben, wo es mehr Ableitungsrohre 23a, 23b als Verbindungsrohre 17a, 17b gibt. Die größere Anzahl von inneren Mantelöffnungen 18 infolge der Ableitungsrohre 23a, 23b begünstigt ein noch gleichmäßigeres Temperaturprofil in der Quer-Maschinenlaufrichtung.
  • Die Ableitungsrohre 23a, 23b können eine zylindrische Form aufweisen, wie in 7 und 9 gezeigt, oder sie können eine konische Form aufweisen, die in die Strömungsrichtung konvergiert. Die konische Form kann für das Regeln der Durchflussmenge vorteilhaft sein, um gleichmäßige Durchflussmengen innerhalb der Ableitungsrohre 23a, 23b zu erreichen.
  • Die Verbindungsrohre 17a, 17b, die Verteilungsrohre 22a, 22b und die Ableitungsrohre 23a, 23b können aus starrem Werkstoff, wie zum Beispiel Stahl, rostfreiem Stahl, anderen Metallen, Polymeren und dergleichen gebildet werden. Alternativ können die Rohre 17a, 17b, 22a, 22b, 23a, 23b aus weichen oder flexiblen Werkstoffen gebildet werden, wie zum Beispiel flexiblem Stahlschlauch. Die Rohre können vorzugsweise Temperaturen von 550°C standhalten. Die 11 und 12 zeigen eine Thermowalze 11 mit flexiblen Verbindungsrohren 17a, 17b. Die flexiblen Verbindungsrohre 17a, 17b können derart konfiguriert werden, dass das Wärmeaustauschfluid von einer einzelnen Stelle in Längsrichtung des Hauptzuführrohres 19 aus zu inneren Mantelöffnungen 18 geführt wird, die an verschiedenen Stellen in Längsrichtung entlang der Länge des stationären inneren Mantels 12 angeordnet sind. Diese Konfiguration kann verwendet werden, um eine gleichmäßige Temperatur des Wärmeaustauschfluids innerhalb des ringförmigen Raumes 25 zu halten, sogar wenn es eine Temperaturschwankung des Wärmeaustauschfluids in dem Hauptzuführrohr 19 gibt.
  • Ein anderes vorteilhaftes Merkmal ist, dass alle Zuführverbindungsrohre 17a an einer gemeinsamen Stelle in Längsrichtung mit dem Hauptzuführrohr 19 verbunden sind. Ebenso sind alle Entleerungsverbindungsrohre 17b an einer gemeinsamen Stelle in Längsrichtung mit dem Hauptentleerungsrohr 20 verbunden. Somit tritt das Wärmeaustauschfluid an dem Einlass 32 in das Hauptzuführrohr 19 ein und fließt in den stationären inneren Mantel 12. Das gesamte Wärmeaustauschfluid fließt an einer gemeinsamen Stelle in Längsrichtung aus dem Hauptzuführrohr 19 heraus und in die Zuführverbindungsrohre 17a hinein, die an mehreren Stellen in Längsrichtung mit dem ringförmigen Raum 25 verbunden sind. Das Wärmeaustauschfluid verlässt den ringförmigen Raum 25 an verschiedenen der in Längsrichtung mehrfach verbundenen Stellen und fließt durch die Entleerungsverbindungsrohre 17b an eine gemeinsame Stelle in Längsrichtung auf dem Hauptentleerungsrohr 20. Das Wärmeaustauschfluid fließt dann durch das Hauptentleerungsrohr 20 zu dem Auslass 33. Das Hauptzuführrohr 19 und das Hauptentleerungsrohr 20 sind kolinear. In dem Ausführungsbeispiel der 13 und 14 sind sowohl der Einlass 32 als auch der Auslass 33 an dem gleichen Ende der Thermowalze 11 angeordnet.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 15 und 16 umfasst die Thermowalze 11 Verteilungsrohre 22a, 22b und Ableitungsrohre 23a, 23b und alle Zuführverbindungsrohre 17a sind mit dem Hauptzuführrohr 19 an einer gemeinsamen Stelle in Längsrichtung verbunden. Zusätzlich ist jedes der Zuführverteilungsrohre 22a mit ausschließlich einem der Zuführverbindungsrohre 17a verbunden. Somit tritt das gesamte Wärmeaustauschfluid an einer gemeinsamen Stelle in Längsrichtung aus dem Hauptzuführrohr 19 aus und das gesamte Wärmeaustauschfluid tritt in die Zuführung 22a an einer gemeinsamen Stelle in Längsrichtung ein. Gleichzeitig sind die Entleerungsverbindungsrohre 17b mit dem Hauptentleerungsrohr 20 an einer gemeinsamen Stelle in Längsrichtung verbunden und jedes der Entleerungsverteilungsrohre 22b ist ausschließlich mit einem der Entleerungsverbindungsrohre 17b verbunden.
  • Abhängig von der Art der Weiterverarbeitung, die an der Bahn 30 vorgenommen wird, wird das Wärmeaustauschfluid entweder erwärmt oder gekühlt. Zum Impulstrocknen beträgt die Temperatur des Wärmeaustauschfluids üblicherweise etwa 300°C oder mehr. Ein Temperaturregelorgan 35 wird verwendet, um das Wärmeaustauschfluid zu erwärmen oder zu kühlen. Das Temperaturregelorgan 35 kann ein Heizgerät, wie zum Beispiel ein elektrisches Heizgerät, ein Gasheizgerät oder ein Wärmeaustauscher sein. Eine Vielfalt von anderen Heizgeräten und Kühleinrichtungen sind aus dem Stand der Technik gut bekannt.
  • Das Temperaturegelorgan 35 kann innerhalb der Thermowalze 11 angeordnet sein, zum Beispiel innerhalb des stationären inneren Mantels 12, oder es kann außerhalb der Thermowalze 11 angeordnet sein. Eine schematische Darstellung der Thermowalze 11 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in 17 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Wärmeaustauschfluid mittels einer Pumpe 36 durch das Temperaturregelorgan 35 gepumpt, wo es erwärmt wird. Dann fließt das Fluid in den Einlass 32 des Hauptzuführrohres 19 und zirkuliert in der Thermowalze 11. Das Wärmeaustauschfluid verlässt die Thermowalze durch den Auslass 33 und fließt zurück zu der Pumpe 36. Das Wärmeaustauschfluid wird dann zu dem Temperaturregel organ 35 rezirkuliert, wo die Temperatur des Wärmeaustauschfluids nach Bedarf eingestellt wird.
  • Ein Ausgleichsbehälter 28 ist mit der Thermowalze 11 strömungsverbunden. Der Ausgleichsbehälter 28 enthält eine Menge von Wärmeaustauschfluid und eine Menge von komprimiertem Gas. Die Strömung des Wärmeaustauschfluids in der Thermowalze 11 wird durch Einstellen des Drucks des Gases in dem Ausgleichsbehälter 28 geregelt. Somit kann der Ausgleichsbehälter 28 verwendet werden, um Strömungswechsel herbeizuführen oder eine gleichmäßige Strömung beizubehalten. Zum Beispiel wird eine Strömungszunahme benötigt, wenn die Geschwindigkeit des drehbaren äußeren Mantels 13 ansteigt. In dem Ausführungsbeispiel, das in 17 gezeigt wird, ist der Ausgleichsbehälter 28 mit dem Temperaturregelorgan 35 verbunden, aber er kann stattdessen mit anderen Teilen der Thermowalze 11 verbunden werden. Der Ausgleichsbehälter 28 verfügt über eine ausreichende Menge an komprimiertem Gas, so dass, wenn sich zum Beispiel aufgrund von thermischer Ausdehnung die Menge des Wärmeaustauschfluids ändert, eine entsprechende Menge von Wärmeaustauschfluid von innerhalb des drehbaren äußeren Mantels 13 zu dem Ausgleichsbehälter 28 fließt. Somit wird in der Thermowalze 11 eine annähernd gleichmäßige Strömung gehalten.
  • 18 zeigt eine schematische Darstellung einer Thermowalze 11 mit einem internen Temperaturregelorgan 35. In diesem Ausführungsbeispiel zirkuliert das Wärmeaustauschfluid nicht außerhalb der Thermowal ze 11, die erwärmt werden soll, sondern es wird innerhalb der Walze 11 erwärmt. Das Temperaturregelorgan 35 ist innerhalb des stationären inneren Mantels 12 angeordnet und kann ein Heizgerät jedes oben beschriebenen oder nach dem Stand der Technik bekannten Typs sein. Zum Beispiel kann das Temperaturregelorgan ein elektrisches Induktionsheizgerät oder ein Widerstandsheizgerät umfassen, das innerhalb des stationären inneren Mantels 12 in der Nähe des ringförmigen Raumes 25 angeordnet ist, wie in 19 gezeigt. Wie in 19 gezeigt, wird das Temperaturregelorgan 35 durch Stromkabel 37 mit Elektrizität versorgt, die durch einen der Köpfe 15, 16 des drehbaren äußeren Mantels 13 geführt werden. Alternativ können die Stromkabel 37 durch beide der Köpfe 15, 16 des drehbaren äußeren Mantels 13 geführt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in 19 gezeigt wird, zirkuliert das Wärmeaustauschfluid zur Temperaturregelung nicht außerhalb der Thermowalze 11, weil das Temperaturregelorgan 35 innerhalb der Thermowalze 11 angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel gibt es während des normalen Betriebs eine Zirkulation des Wärmeaustauschfluids außerhalb der Thermowalze 11, mit Ausnahme des Wärmeaustauschfluids, das durch ein Ausgleichsbehälter-Verbindungsrohr 29 fließt, das den Ausgleichsbehälter 28 mit dem ringförmigen Raum 25 verbindet. Der Ausgleichsbehälter 28 und das Ausgleichsbehälter-Verbindungsrohr 29 gestatten es, dass die Strömung wie oben beschrieben eingestellt wird. Zum Beispiel wird das Wärmeaustauschfluid durch das Ausgleichsbehälter-Verbindungsrohr 29 und in den Ausgleichsbehälter 28 fließen, wenn sich das Wärmeausgleichsfluid ausdehnt, wenn es erwärmt wird, wobei eine gleichmäßige Strömung in dem ringförmigen Raum 25 aufrechterhalten wird.
  • Viele Änderungen und andere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden einem Fachmann einfallen, der über den Vorteil der Lehren aus den vorangehenden Beschreibungen und den Zeichnungen in der Anlage verfügt. Daher versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiel begrenzt ist, die offenbart werden, und dass beabsichtigt ist, Änderungen und andere Ausführungsbeispiele innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche einzuschließen. Obwohl hier spezielle Festsetzungen gebraucht werden, werden diese nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn verwendet und nicht zu Zwecken der Beschränkung.
  • Zusammenfassung
  • Schaffung einer Thermowalze zum effizienten Übertragen von Wärme an oder von der Bahn. Die Thermowalze enthält einen drehbaren äußeren Mantel, der einen zylindrischen äußeren Mantel und einen stationären inneren Mantel innerhalb des drehbaren äußeren Mantels aufweist. Ein ringförmiger Raum wird zwischen einer inneren Fläche des drehbaren äußeren Mantels und einer äußeren Fläche des stationären inneren Mantels begrenzt. Der ringförmige Raum mit einem relativ geringem Volumen ist mit einem Wärmeaustauschfluid gefüllt, wie zum Beispiel Öl oder Wasser, das durch den Mantel des drehbaren äußeren Mantels Wärme mit einer Faserbahn austauscht. Das geringe Volumen des ringförmigen Raums ermöglicht hohe Wärmetransferraten zu der Bahn und rasche und effiziente Temperaturwechsel des Wärmeaustauschfluids. Die Thermowalze ist für die Verwendung von unterschiedlichen Typen von Walzen anpassbar, zum Beispiel Kalanderwalzen, Presswalzen, Trockenzylinder und Yankee-Selbstabnahmezylinder.

Claims (37)

  1. Thermowalze zur Verwendung in einer Papiermaschine, die geeignet ist, ein internes Wärmeaustauschfluid zu enthalten, wobei die Walze Folgendes umfasst: einen drehbaren äußeren Mantel, der eine äußere Fläche und eine innere Fläche aufweist, wobei der drehbare äußere Mantel sich von einem ersten Kopf zu einem zweiten Kopf erstreckt, und wobei der drehbare äußere Mantel zur Rotation um eine Längsachse positioniert ist; einen stationären inneren Mantel, der innerhalb des drehbaren äußeren Mantels positioniert ist, wobei der stationäre innere Mantel eine äußere Fläche und eine innere Fläche aufweist, wobei die innere Fläche des drehbaren äußeren Mantels und die äußere Fläche des stationären inneren Mantels einen ringförmigen Raum begrenzen, und wobei sich der stationäre innere Mantel von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt und eine Vielzahl von inneren Mantelöffnungen begrenzt; ein Hauptzuführrohr, das innerhalb des stationären inneren Mantels positioniert ist und sich von dem ersten Ende des stationären inneren Mantels in Längsrichtung auf das zweite Ende des stationären inneren Mantels zu erstreckt, um Wärmeaustauschfluid zuzuführen; und eine Vielzahl von Verbindungsrohren, wobei die Verbindungsrohre das Hauptzuführrohr mit der Vielzahl von inneren Mantelöffnungen verbinden, so dass das Wärmeaustauschfluid in den ringförmigen Raum derart zugeführt wird, dass der ringförmige Raum vollständig mit dem Wärmeaustauschfluid gefüllt ist und von der Walze durch den drehbaren äußeren Mantel Wärme wirksam ausgetauscht wird.
  2. Thermowalze nach Anspruch 1, wobei das Hauptzuführrohr eine konische Form aufweist.
  3. Thermowalze nach Anspruch 1, wobei das Hauptzuführrohr sich von dem ersten Kopf des drehbaren äußeren Mantels in Längsrichtung zu dem zweiten Kopf des drehbaren äußeren Mantels erstreckt, wobei das Hauptzuführrohr einen Einlass aufweist, der an einem der ersten oder zweiten Köpfe des drehbaren äußeren Mantels angeordnet ist, und wobei das Hauptzuführrohr einen Auslass aufweist, der an dem anderen der ersten oder zweiten Köpfe des drehbaren äußeren Mantels angeordnet ist.
  4. Thermowalze nach Anspruch 1, wobei das Hauptzuführrohr einen Einlass und einen Auslass aufweist, und wobei sowohl der Einlass als auch der Auslass des Hauptzuführrohres entweder an dem gleichen ersten oder dem gleichen zweiten Kopf des drehbaren äußeren Mantels angeordnet sind.
  5. Thermowalze nach Anspruch 1, wobei das Hauptzuführrohr direkt mit jedem der Verbindungsrohre verbunden ist.
  6. Thermowalze nach Anspruch 1, wobei der ringförmige Raum einen Rand der äußeren Fläche des inneren Mantels umspannt.
  7. Thermowalze nach Anspruch 1, wobei die innere Fläche des äußeren Mantels weniger als 40 Millimeter von der äußeren Fläche des inneren Mantels entfernt angeordnet ist.
  8. Thermowalze nach Anspruch 1, wobei der ringförmige Raum sich von dem ersten Kopf des drehbaren äußeren Mantels zu dem zweiten Kopf des drehbaren äußeren Mantels erstreckt.
  9. Thermowalze nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsrohre einen flexiblen Schlauch umfassen.
  10. Thermowalze nach Anspruch 1, wobei der stationäre innere Mantel einen inneren Gehäuseraum begrenzt, der die Verbindungsrohre umspannt.
  11. Thermowalze nach Anspruch 1, die ferner ein Hauptentleerungsrohr umfasst, wobei das Hauptentleerungsrohr innerhalb des stationären inneren Mantels angeordnet ist und sich von dem ersten Ende des stationären inneren Mantels in Längsrichtung auf das zweite Ende des stationären inneren Mantels zu erstreckt.
  12. Thermowalze nach Anspruch 11, wobei das Hauptentleerungsrohr eine konische Form aufweist.
  13. Thermowalze nach Anspruch 11, die ferner eine Vielzahl von Entleerungsverbindungsrohren umfasst und wobei der innere Mantel ferner eine zweite Vielzahl von inneren Mantelöffnungen umfasst, wobei die Entleerungsverbindungsrohre das Hauptentleerungsrohr mit der zweiten Vielzahl von inneren Mantelöffnungen verbinden.
  14. Thermowalze nach Anspruch 1, wobei das erste Ende des stationären inneren Mantels und der erste Kopf des drehbaren äußeren Mantels einen ersten Endraum begrenzen, und wobei das zweite Ende des stationären inneren Mantels und der zweite Kopf des drehbaren äußeren Mantels einen zweiten Endraum begrenzen, wobei die ersten und zweiten Endräume mit dem ringförmigen Raum verbunden sind.
  15. Thermowalze nach Anspruch 1, die ferner einen Ausgleichsbehälter umfasst, der mit dem ringförmigen Raum strömungsverbunden ist und sowohl Mengen des Wärmeaustauschfluids als auch eines komprimierten Gases enthält.
  16. Thermowalze nach Anspruch 1, die ferner ein Temperaturregelorgan zum Wechseln der Temperatur des Wärmeaustauschfluids umfasst.
  17. Thermowalze nach Anspruch 1, die ferner eine Pumpe zur Unterstützung der Zufuhr des Wärmeaustauschfluids in den ringförmigen Raum umfasst.
  18. Thermowalze zur Verwendung in einer Papiermaschine, die geeignet ist, ein internes Wärmeaustauschfluid zu enthalten, wobei die Walze Folgendes umfasst: einen drehbaren äußeren Mantel, der eine äußere Fläche und eine innere Fläche aufweist, wobei der drehbare äußere Mantel sich von einem ersten Kopf zu einem zweiten Kopf erstreckt, und wobei der drehbare äußere Mantel zur Rotation um eine Längsachse positioniert ist; ein Heizgerät, das innerhalb des Raums angeordnet ist, der durch den drehbaren äußeren Mantel begrenzt ist, zum Erwärmen des Wärmeaustauschfluids; und einen stationären inneren Mantel, der innerhalb des äußeren Mantels positioniert ist, wobei sich der stationäre innere Mantel von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, und wobei der stationäre innere Mantel eine äußere Fläche und eine innere Fläche aufweist, und wobei die innere Fläche des drehbaren äußeren Mantels und die äußere Fläche des stationären inneren Mantels einen ringförmigen Raum begrenzen, wobei der ringförmige Raum im Wesentlichen mit dem Wärmeaustauschfluid gefüllt ist, und wobei von der Walze durch den drehbaren äußeren Mantel Wärme wirksam ausgetauscht wird.
  19. Thermowalze nach Anspruch 18, die ferner einen Ausgleichsbehälter umfasst, der mit dem ringförmigen Raum strömungsverbunden ist und sowohl das Wärmeaustauschfluid als auch ein komprimiertes Gas enthält.
  20. Thermowalze nach Anspruch 18, wobei das Heizgerät innerhalb des Raums angeordnet ist, der durch den stationären inneren Mantel begrenzt ist.
  21. Thermowalze nach Anspruch 18, wobei das Heizgerät ein elektrisches Heizgerät ist.
  22. Geschlossenes Zirkulationssystem zur thermischen Behandlung einer Bahn während der Papiererzeugung, das Folgendes umfasst: ein Temperaturregelorgan zum Regeln der Temperatur eines Wärmeaustauschfluids; ein Hauptzuführrohr, das mit dem Temperaturregelorgan strömungsverbunden ist; ein Hauptentleerungsrohr, das mit dem Temperaturregelorgan strömungsverbunden ist; einen ringförmigen Raum, der durch eine innere Fläche eines drehbaren äußeren Mantels und eine äußere Fläche eines stationären inneren Mantels begrenzt ist, wobei die ringförmige Fläche mit dem Hauptzuführrohr und das Hauptentleerungsrohr über eine Vielzahl von Verbindungsrohren strömungsverbunden sind, und wobei eine Rotation des drehbaren äußeren Mantels das Wärmeaustauschfluid veranlasst, zwischen dem ringförmigen Raum und dem Temperaturregelorgan zu zirkulieren; und einen Ausgleichsbehälter, der außerhalb des drehbaren äußeren Mantels angeordnet ist, wobei der Ausgleichsbehälter mit dem ringförmigen Raum strömungsverbunden und geeignet ist, eine Strömung des Wärmeaustauschfluids innerhalb des Zirkulationssystems einzustellen.
  23. Zirkulationssystem nach Anspruch 22, wobei Reibungskräfte zwischen dem Wärmeaustauschfluid und sowohl der inneren Fläche des drehbaren äußeren Mantels als auch der äußeren Fläche des stationären inneren Mantels jeweils größer sind als eine innere Reibungskraft in dem Wärmeaustauschfluid, so dass eine Rotation des drehbaren äußeren Mantels das Wärmeaustauschfluid dazu veranlasst, zwischen dem ringförmigen Raum und dem Temperaturregelorgan zu zirkulieren.
  24. Zirkulationssystem nach Anspruch 22, wobei das Hauptzuführrohr eine konische Form aufweist.
  25. Zirkulationssystem nach Anspruch 22, wobei das Hauptzuführrohr sich von einem ersten Kopf des drehbaren äußeren Mantels in Längsrichtung zu einem zweiten Kopf des drehbaren äußeren Mantels erstreckt, wobei das Hauptzuführrohr einen Einlass aufweist, der an dem ersten Kopf des drehbaren äußeren Mantels angeordnet ist, und wobei das Hauptzuführrohr einen Auslass aufweist, der an dem zweiten Kopf des drehbaren äußeren Mantels angeordnet ist.
  26. Zirkulationssystem nach Anspruch 22, wobei das Hauptzuführrohr einen Einlass und einen Auslass aufweist, und wobei sowohl der Einlass als auch der Auslass des Hauptzuführrohres entweder an dem gleichen ersten Kopf des drehbaren Mantels oder dem gleichen zweiten Kopf des drehbaren äußeren Mantels angeordnet sind.
  27. Zirkulationssystem nach Anspruch 22, wobei die innere Fläche des drehbaren äußeren Mantels weniger als 40 Millimeter von der äußeren Fläche des stationären inneren Mantels entfernt angeordnet ist.
  28. Zirkulationssystem nach Anspruch 22, wobei die Verbindungsrohre einen flexiblen Schlauch umfassen.
  29. Zirkulationssystem nach Anspruch 22, wobei das Hauptentleerungsrohr mit dem ringförmigen Raum strömungsverbunden ist, innerhalb des stationären inneren Mantels positioniert ist und sich von einem ersten Ende des stationären inneren Mantels in eine Längsrichtung auf ein zweites Ende des stationären inneren Mantels zu erstreckt.
  30. Zirkulationssystem nach Anspruch 29, wobei das Hauptentleerungsrohr eine konische Form aufweist.
  31. Zirkulationssystem nach Anspruch 22, das ferner eine Pumpe zur Unterstützung der Zirkulation des Wärmeaustauschfluids umfasst.
  32. Verfahren zum Regeln einer Temperatur einer Walze zur Weiterverarbeitung einer Bahn, das Folgendes umfasst: Schaffen eines drehbaren äußeren Mantels und eines stationären inneren Mantels, der innerhalb des drehbaren äußeren Mantels angeordnet ist, um einen ringförmigen Raum zwischen einer inneren Fläche des drehbaren äußeren Mantels und einer äußeren Fläche des stationären inneren Mantels zu begrenzen; vollständiges Füllen des ringförmigen Raums mit einem Wärmeaustauschfluid; Rotieren des drehbaren äußeren Mantels bezüglich des stationären inneren Mantels, um für eine Zirkulation des Wärmeaustauschfluids von einem Hauptzuführrohr durch eine Vielzahl von Verbindungsrohren zu einer Vielzahl von Einlassstellen auf der inneren Fläche des drehbaren äußeren Mantels innerhalb des ringförmigen Raums zu sorgen; Entleeren des Wärmeaustauschfluids aus dem ringförmigen Raum in ein Temperaturregelorgan; Einstellen der Temperatur des Wärmeaustauschfluids in dem Temperaturregelorgan; und Rezirkulieren des Wärmeaustauschfluids in den ringförmigen Raum.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, das ferner die Übertragung einer Menge des Wärmeaustauschfluids zwischen dem ringförmigen Raum und einem Ausgleichsbehälter umfasst, wobei der Ausgleichsbehälter außerhalb des drehbaren äußeren Mantels angeordnet und geeignet ist, sowohl Mengen des Wärmeaustauschfluids als auch eines komprimierten Gases zu enthalten.
  34. Verfahren nach Anspruch 32, wobei der Entleerungsschritt die Entleerung des Wärmeaustauschfluids aus dem ringförmigen Raum durch einen Auslass umfasst, der an einem ersten Ende des drehbaren äußeren Mantels angeordnet ist, und wobei der Rezirkulierungsschritt das Rezirkulieren des Wärmeaustauschfluids in den ringförmigen Raum durch einen Einlass umfasst, der an einem zweiten Ende des drehbaren äußeren Mantels gegenüber dem ersten Ende angeordnet ist.
  35. Verfahren nach Anspruch 32, wobei der Entleerungsschritt die Entleerung des Wärmeaustauschfluids aus dem ringförmigen Raum durch einen Auslass umfasst, der an einem ersten Ende des drehbaren äu ßeren Mantels angeordnet ist, und wobei der Rezirkulierungsschritt das Rezirkulieren des Wärmeaustauschfluids in den ringförmigen Raum durch einen Einlass umfasst, der an dem ersten Ende des drehbaren äußeren Mantels angeordnet ist.
  36. Verfahren nach Anspruch 32, wobei der Entleerungsschritt die Entleerung des Wärmeaustauschfluids aus dem ringförmigen Raum durch ein Hauptentleerungsrohr umfasst, das sich von einem ersten Ende des stationären inneren Mantels in Längsrichtung auf ein zweites Ende des stationären Mantels zu erstreckt.
  37. Verfahren nach Anspruch 32, wobei der Entleerungsschritt die Entleerung des Wärmeaustauschfluids aus dem ringförmigen Raum durch eine Vielzahl von Entleerungsverbindungsrohren umfasst, die den ringförmigen Raum mit dem Hauptentleerungsrohr verbinden.
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