DE10296652T5 - Schlauchklemme, Verfahren zur Herstellung der Klemme und Verwendung einer solchen Klemme - Google Patents

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
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Abstract

Klemme (10, 20, 30) für das Abdichten und Verbinden eines Schlauches (13, 23, 33) mit einem Rohrende (14, 24, 34) mit einem unsymmetrischen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (10, 20, 30) mindestens zwei Bereiche (11 und 12, 21 und 22, 31 und 32) umfasst, die eine solche Gestalt haben, dass die Klemme (10, 20, 30) dieselbe Gestalt wie der unsymmetrische Querschnitt des Rohrendes (14, 24, 34) aufweist, so dass Druck auf den Schlauch (13, 23, 33) und das Rohrende (14, 24, 34) um fast den gesamten Umfang des Schlauches (13, 23, 33) und des Rohrendes (14, 24, 34) ausgeübt wird..

Description

  • Die Erfindung, auf die Anspruch erhoben wird, betrifft eine Klemme zur Befestigung eines Schlauches an einem Rohrende.
  • Auf dem Markt befinden sich heutzutage mehrere unterschiedliche Typen von Schlauchklemmen. Die bekannten Typen von Klemmen stehen in einer Vielzahl an unterschiedlichen Ausführungsformen und Materialien zur Verfügung, damit die Klemme dem spezifischen Zweck angepasst werden kann. Das Material der Klemme kann beispielsweise ein Kunststoff oder ein Metall sein.
  • Die Gestaltungsformen der unterschiedlichen Klemmen können zwischen einer herkömmlichen Schlauchklemme, die mit einem Schraubendreher festgezogen wird, und einer verfügbaren, aus Kunststoff bestehenden Klemme variieren, welche um den Schlauch mit Hilfe von Verbindungskrallen befestigt wird, die ineinander gehakt werden, wenn sie zusammen gedrückt werden. Der erste Typ wird beispielsweise in der Patentbeschreibung SE-307.708 und der zweite in dem Dokument US-1.368.068 veranschaulicht und beschrieben.
  • Die auf dem Markt befindlichen Schlauchklemmen sind jedoch nicht dazu geeignet, dass man einen Schlauch auf einem Rohrende mit einem unsymmetrischen Querschnitt so befestigten kann, dass die Verbindung einwandfrei abgedichtet wird. Das Problem besteht darin, dass das unsymmetrisch gestaltete Rohrende es unmöglich macht, dass bei den bekannten Klemmen ein Druck um den gesamten Umfang des Schlauches und das Rohrende so aufgebracht wird, dass die Verbindung abgedichtet wird. Das ist der Fall bei den bekannten Klemmen, da diese wegen der unsymmetrischen Gestalt des Rohrendes nur auf einige Teile des Umfangs des Schlauchs einen genügend hohen Druck ausüben, um die Verbindung abzudichten.
  • Eine Klemme zum Befestigen eines Schlauches an einem Rohrende mit einem unsymmetrischen Querschnitt ist beim Stand der Technik nicht bekannt oder dargestellt.
  • Diese Klemme muss auch einfach herzustellen sein, beständig gegenüber hohen Temperaturen und für den Bedienenden leicht anzubringen sein. Eine derartige Klemme ist beim Stand der Technik nicht gekannt. Es muss auch möglich sein, die Klemme am Schlauch und am Rohrende zu befestigen, selbst wenn der Platz für die Klemme sowie für die Person, welche die unterschiedlichen Teile zusammen bringt, beschränkt ist.
  • Die beanspruchte Klemme mit den Merkmalen, die in den Ansprüchen festgelegt sind, löst die oben beschriebenen Probleme.
  • Die neue Klemme umfasst zwei Teile. Diese beiden Teile sind zwei starre Bereiche, die so gestaltet sind, dass sie, wenn sie miteinander verbunden sind, eine Klemme bilden, welche eine Gestalt annimmt, die mit der Gestalt des Querschnitts des Rohrendes, an welchem der Schlauch befestigt werden soll, übereinstimmt. Die Gestalt der Klemme ist so ausgelegt, dass sie zum Querschnitt des Rohres passt, so dass die Klemme dicht an fast dem gesamten Umfang des Rohrendes anliegt.
  • Die Gestalt der Bereiche bewirkt, dass ein Druck auf den Schlauch und das Rohrende ausgeübt wird, wenn die Klemme um den Schlauch und das Rohrende herum befestigt ist. Dieser Druck wird sich wegen der starren Bereiche längs fast des gesamten Umfangs des Schlauches und des Rohrendes ausbreiten, selbst wenn das Rohrende einen unsymmetrischen Querschnitt aufweist. Die Klemme bewirkt somit eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem unsymmetrischen Rohrende und dem Schlauch.
  • Diese neue Klemme ist für eine ganze Reihe von unterschiedlichen Querschnitten von großem Nutzen, da die Gestaltungsform der zwei Bereiche so ausgelegt werden kann, dass sie zum Querschnitt des Rohrendes passen. Dieser neue Typ von Klemme wird einwandfrei funktionieren, selbst wenn der Umfang des Rohres oder des Schlauches Bereiche mit einer konvexen Gestalt aufweist, die sich mit Bereichen mit einer konkaven Gestalt abwechseln, solang die beiden Bereiche die richtige Gestalt für den spezifischen Rohrquerschnitt aufweisen.
  • Die unterschiedlichen Teile der Klemme sind an einem Ende so gestaltet, dass sie ineinander gehakt werden können. Danach werden die Klemmen um den Schlauch gelegt, der auf das unsymmetrische Rohrende aufgesteckt ist. Einer der Bereiche ist an dem anderen Ende wie ein Haken geformt, während der andere Bereich an seinem Ende mit einem vorspringenden Teil ausgestattet ist. Wenn die beiden Bereiche der Klemme mit einem geeigneten Werkzeug um den Schlauch und das Rohrende herum zusammengedrückt werden, dann wird der Haken am vorspringenden Teil festhalten, so dass die Klemme abgedichtet ist.
  • Im Vergleich zu anderen Klemmen, die auf dem Markt sind, ist die in den Ansprüchen definierte Klemme einfach und schnell anzubringen und klein, was bedeutet, dass nicht viel Platz benötigt wird, um den Schlauch am Rohrende zu befestigen.
  • Ein weiterer Vorteil der beanspruchten Klemme besteht darin, dass sie nicht um den Schlauch gelegt werden muss, bevor dieser auf das Rohrende aufgesteckt wird, was die Flexibilität während der Montage erhöhen wird.
  • Die Klemme ist für den Einsatz in Umgebungen geeignet, wo der Platz begrenzt ist, um die Verbindung zwischen einem Schlauch und einer Lufteintrittsöffnung zum Zylinder in einem Motor abzudichten, wie das beispielsweise bei einer Kettensäge der Fall ist. Die von den Ansprüchen festgelegte Klemme ermöglicht es, eine komplizierte Lösung, wo das Schlauchende mit einem Gummiflansch versehen ist, der am Zylindereinlass mit einer Schraube befestigt wird, durch einen Schlauch zu ersetzen, der auf ein unsymmetrisches Rohrende gesteckt ist, welches mit der Eintrittsöffnung in den Zylinder in Verbindung steht. Dieser Schlauch wird an dem Rohrende mit einer Klemme befestigt wie denenigen, die von den Ansprüchen festgelegt ist, so dass der Druck um fast den gesamten Umfang des Schlauches ausgeübt wird.
  • Die beiden Bereiche der Klemme sind aus Aluminium oder einem Kunststoff, der eine hohe Festigkeit und geringes Gewicht hat, gefertigt. Eine aus Aluminium gefertigte Klemme ist bei solchen Anwendungsfällen, wo die Klemmen hohen Temperaturen ausgesetzt sind, günstig.
  • Die Herstellung der beiden aus Aluminium oder Kunststoff bestehenden Bereiche erfolgt durch Fließpressen bzw. Stranggießen. Die Herstellung beginnt mit dem Erhitzen des Materials. Wenn die richtige Temperatur erreicht ist, wird das Material durch ein Werkzeug gedrückt, so dass ein Profil mit derselben Gestalt wie die Gestalt der Bereiche entsteht. Um die Herstellung effektiv zu gestalten, werden lange Profile gleichzeitig stranggegossen. Das Profil wird schließlich in Bereiche mit einer solchen Länge geschnitten, die der Breite der Klemme gleich kommt. Die Herstellung der Klemme ist folglich schnell und sehr ökonomisch.
  • Drei unterschiedliche Ausführungsformen der Klemme, auf die Anspruch erhoben wird, werden in den Zeichnungen veranschaulicht
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Schlauch, welcher an einem unsymmetrischen Rohr durch eine Klemme befestigt ist.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Schlauch, der mit einer Klemme an einem unsymmetrischen Querschnitt, auf dessen Querschnitt sich konkave und konvexe Bereich abwechseln, befestigt ist.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Schlauches, der an einem unsymmetrischen Rohrende mit einer Klemme befestigt ist.
  • Die Klemme 10 umfasst zwei unterschiedliche Bereiche 11 und 12. Diese Bereiche 11 und 12 sind an einem der Enden so geformt, dass sie verbunden werden können. Dies geschieht durch einen vorspringenden Teil 19 an dem einen Bereich 11, welcher in eine Spur 20 an einem Ende des Bereichs 12 eingelegt wird. Die Klemme 10 wird dann um einen Schlauch 13 gelegt, welcher auf ein unsymmetrisches Rohrende 14 gesteckt ist. Wenn der Schlauch 13 und die Klemme 10 sich in der richtigen Position in Bezug auf das unsymmetrische Rohrende 14 befinden, wird die Klemme 10 mit einem Werkzeug, welches auf einen ersten vorstehenden Teil 15 am ersten Bereich 11 und einen zweiten vorstehenden Teil 16 am zweiten Bereich 12 drückt, zusammengepresst. Der erste Bereich 11 ist mit einem Haken 17 versehen, und der zweite Bereich ist mit einem dritten vorspringenden Teil 18 versehen. Wenn die beiden Bereiche 11 und 12 zusammen gedrückt werden, wird der Haken 17 an den dritten vorspringenden Teil 18 angehakt, so dass die Klemme 10 um den Schlauch 13 und das unsymmetrische Rohrende 14 fest sitzt.
  • Die beiden Bereiche 11 und 12 werden durch Fließpressen bzw. Stranggießen aus Aluminium oder Kunststoff zu langen Profilen geformt. Diese Profile werden so geschnitten, dass die Bereiche 11 und 12 die gewünschte Breite erhalten.
  • In der 2 ist eine zweite Ausführungsform einer Klemme dargestellt. Diese Klemme 20 umfasst noch die beiden Bereiche 21 und 22, aber die Klemme 20 ist so gestaltet, dass sie einen Schlauch 23 an einem Rohrende 24 mit einem Querschnitt mit alternierendem konkavem und konvexem Bereich befestigt. Die beiden Bereiche 21 und 22 werden in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform aneinander befestigt.
  • Die in 3 dargestellte dritte Ausführungsform einer Klemme 30 ist für das Befestigen eines Schlauches 33 an einem Rohrende 34 mit einem anderen Typ von unsymmetrischem Querschnitt ausgelegt. Diese Klemme 30 umfasst zwei Bereiche 31 und 32, welche so gestaltet sind, dass die Klemme 30 dieselbe Gestalt wie der Querschnitt des Rohrendes 34 aufweist. Die beiden Bereiche 31 und 31 werden in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform aneinander befestigt.
  • Zusammenfassung
  • Klemme (10, 20, 30) zum Anschluss eines Schlauches (13, 23, 33) an ein Rohrende (14, 24, 34) mit unsymmetrischem Querschnitt. Die Klemme (10, 20, 30) umfasst mindestens zwei Bereiche (11 und 12, 21 und 22, 31 und 32), die eine solche Gestalt haben, dass die Klemme (10, 20, 30) dieselbe Gestalt wie der Querschnitt des Rohrendes (14, 24, 34) hat, wenn die beiden Bereiche zusammen gebracht werden. Die Klemme (10, 20, 30) besteht aus Aluminium oder einem Kunststoff.
  • 1

Claims (10)

  1. Klemme (10, 20, 30) für das Abdichten und Verbinden eines Schlauches (13, 23, 33) mit einem Rohrende (14, 24, 34) mit einem unsymmetrischen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (10, 20, 30) mindestens zwei Bereiche (11 und 12, 21 und 22, 31 und 32) umfasst, die eine solche Gestalt haben, dass die Klemme (10, 20, 30) dieselbe Gestalt wie der unsymmetrische Querschnitt des Rohrendes (14, 24, 34) aufweist, so dass Druck auf den Schlauch (13, 23, 33) und das Rohrende (14, 24, 34) um fast den gesamten Umfang des Schlauches (13, 23, 33) und des Rohrendes (14, 24, 34) ausgeübt wird..
  2. Klemme (10, 20, 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme aus zwei Bereichen (11 und 12, 21 und 22, 31 und 32) besteht.
  3. Klemme (10, 20, 30) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (11 und 12, 21 und 22, 31 und 32) starr sind.
  4. Klemme (10, 20, 30) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (11 und 12, 21 und 22, 31 und 32) aus Aluminium oder einem Kunststoff gefertigt sind.
  5. Klemme (10, 20, 30) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (11 und 12, 21 und 22, 31 und 32) eine solche Gestalt haben, dass sie aneinander an einem Ende befestigt werden können.
  6. Klemme (10, 20, 30) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die anderen Enden der Bereiche eine solche Form haben, dass sie aneinander befestigt werden, wenn die Klemme um den Schlauch (13, 23, 33) und das Rohrende (14, 24, 34) gepresst wird.
  7. Klemme (10, 20, 30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (11 und 12, 21 und 22, 31 und 32) mit vorspringenden Teilen (15 und 16) versehen sind, so dass die beiden Bereiche (11 und 12) mit einem Werkzeug, welches auf den vorspringenden Teilen (15 und 16) aufsitzt, zusammengepresst werden können.
  8. Klemme (10, 20, 30) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (11 und 12, 21 und 22, 31 und 32) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Klemme (10, 20, 30) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–10, welches die folgenden Schritte umfasst: – Fließ- bzw. Strangpressen von zwei Aluminium- oder Kunststoffprofilen mit einem Querschnitt, welcher der Gestalt der beiden Bereiche (11 und 12, 21 und 22, 31 und 32) in der Klemme (10, 20, 30) entspricht. – Schneiden der Profile zu Bereichen mit einer Länge, welche dieselbe ist wie die gewünschte Breite der Klemme (10, 20, 30).
  10. Verwendung einer Klemme nach einem beliebigen der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (10, 20, 30) zum Abdichten der Verbindung eines Schlauches (13, 23, 33) mit einer Lufteintrittsöffnung zu einem Zylinder in einem Motor, welcher eine Kettensäge antreibt, verwendet wird.
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