DE10296510T5 - Verfahren in Verbindung mit der Herstellung von Papier oder Pappe und ein demgemäss hergestelltes Papier oder eine Pappe - Google Patents

Verfahren in Verbindung mit der Herstellung von Papier oder Pappe und ein demgemäss hergestelltes Papier oder eine Pappe Download PDF

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Abstract

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von beschichtetem Papier oder Pappe mit einem Rohpapier oder einer Rohpappe, welches zu mehr als 50% des Trockengewichts aus Holzstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschichtungsfarbe auf einer oder beiden Seiten auf dem Rohpapier oder der Rohpappe in der Form eines Aerosols aufgetragen wird, welches über angeordnete Düsen in einer geschlossenen Beschichtungskammer vorgesehen wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren in Verbindung mit der Herstellung von beschichtetem Papier oder Pappe mit einem Rohpapier oder -Pappe, von dem mehr als 50% des Trockengewichts aus Holzstoff besteht, und auf gemäß dem Verfahren hergestellte Papier- oder Pappeprodukte.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Um die Druckeigenschaften und die Funktionalität zu verbessern, werden Papiere und Pappen mit verschiedenen Beschichtungsmaterialien beschichtet. Herkömmlicherweise wird eine wässrige Suspension, welche eine Beschichtungsfarbe enthält, auf eine oder beide Seiten der Papier- oder Pappebahn aufgebracht, und das Flächengewicht der Beschichtung wird entweder unter Verwendung eines Blatts, einer Rolle oder einer Spitzpistole gesteuert. Die beschichtete Papierbahn wird dann getrocknet, gefolgt von nachfolgenden Behandlungen, zum Beispiel Kalandrieren. Da die herkömmlichen Techniken alle direkten Kontakt der Beschichtungsvorrichtung mit der Papier- oder Pappebahn erfordern, ist eine hohe Festigkeit der Bahn für die Laufeigenschaften der Maschine erforderlich.
  • Ein Reißen der Bahn im Beschichtungsbereich aufgrund eines Festigkeitsdefekts ist der hauptsächliche Grund für Produktionsunterbrechungen, insbesondere falls die Beschichtung eine aneinandergereihte („online") Verarbeitung in Verbindung mit der Papier- oder Pappemaschine ist. Aus diesem Grund war die Beschichtung auf Papier- oder Pappequalitäten mit relativ fester Zellstoffbeschaffenheit begrenzt, typischerweise auf so genannte holzfreie Qualitäten mit Zellstoff als Hauptbestandteil. Im Falle von auf Holzstoff basierenden Papier- oder Pappequalitäten, zum Beispiel LWC (Low Weight Coated), MWC (Medium Weight Coated) oder MFC (Machine Finished Coated) muss ein hoher Prozentsatz der Halbstofffaser, gewöhnlicherweise 50%, durch so genannten Verstärkungshalbstoff ersetzt werden, welcher ein Zellstoff ist, der sowohl in der Trocken- als auch der Nassfestigkeit viel fester als ein Holzstoff ist, jedoch viel teuerer ist.
  • Wie gut bekannt ist, ist Holzstoff nicht nur wirtschaftlicher und umweltfreundlicher bei der Herstellung, sondern ebenfalls hervorragend in Druckeigenschaften verglichen zu Zellstoff. Es gibt daher einen großen Anreiz, die Verwendung von mechanischem Zellstoff in beschichteten Qualitäten zu erhöhen, vorausgesetzt dass Hindernisse wie etwa die Reißprobleme ausreichend gehandhabt werden können.
  • In dem herkömmlichen Beschichtungsverfahren ist der Feuchtigkeitsgehalt des Rohpapiers oder der Rohpappe ein Schlüsselwert. Die Festigkeit der Papierbahn sinkt rapide mit dem Feuchtigkeitsgehalt. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt beim Eintritt in die Beschichtungseinheit zu hoch ist, oder der Feuchtigkeitsgehalt durch Kontakt mit der wässrigen Beschichtungsfarbe drastisch erhöht ist, kann ein Reißen der Bahn auftreten und folglich den Beschichtungsvorgang gefährden. Zusätzlich zu dem zwischenzeitlichen Trocknen des Rohpapiers oder der Rohpappe hat die Mühle einen Kompromiss zwischen einem so hoch wie möglichen Feststoffgehalt der Beschichtungsfarbe auf der einen Seite, und einer geeigneten Viskosität der Beschichtungsfarbe auf der anderen Seite zu finden. Eine zu hohe Viskosität durch Anstieg des Feststoffgehalts führt zu minderwertiger Beschichtungsqualität oder erhöht ebenfalls das Risiko der Abnutzung der Beschichtungsvorrichtung.
  • Eine in US 4,944,960 und später in US 5,633,044 offenbarte Sprühbeschichtungstechnik stellt ein neues Mittel für die Beschichtung von Papier und Pappe zur Verfügung. Die Technik ist durch kontaktfreies Auftragen eines Aerosols des Beschichtungsmaterials auf die Bahnoberfläche gekennzeichnet, erzeugt durch angeordnete Düsen bei hohem Druck in einer geschlossenen Kammer. Abgesehen von diesen Offenbarungen gab es bisher keine industrielle Anwendung der Sprühtechnik, noch gab es irgendeinen Bericht über die Möglichkeit der Anwendung dieser Technik, um hauptsächlich auf Holzstoff basierendes, beschichtetes Papier oder eine Pappe zu erhalten.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung nutzt die Sprühbeschichtungstechnik gemäß US 4,944,960 und US 5,633,044 bei der Herstellung von beschichtetem Papier und beschichteter Pappe mit einem Rohpapier oder einer Rohpappe mit mehr als 50% Trockengewichtsanteil an Holzstoff, wie in Anspruch 1 definiert. Mit Holzstoff ist sowohl SGW (stone groundwood pulp; steingemahlener Holzzellstoff), PGW (pressurized stone groundwood pulp; unter Druck steingewalzter Holzzellstoff), SPGW (super-pressurized stone groundwood pulp; unter Überdruck steingewalzter Holzzellstoff), RMP (refiner mechanical pulp; Refiner-Holzstoff), TMP (thermo mechanical pulp; thermomechanischer Halbstoff), CTMP (chemi-thermo mechanical pulp; chemisch-thermischer Holzstoff) oder recycelter Holzstoff jeder Art, oder eine Kombination der Holzstoffe gemeint. Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung besteht das Rohpapier oder die Rohpappe zu mehr als 60% Trockengewicht, bevorzugt mehr als 70% Trockengewicht und noch bevorzugter mehr als 80% Trockengewicht aus Holzstoff. Das verwendete Zellulose-Rohmaterial ist bevorzugt Hartholz und/oder Weichholz, obwohl andere Rohmaterialien ebenso denkbar sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein beschichtetes Papier oder eine Pappe hauptsächlich basierend auf Holzstoff mit einer minimalen Verwendung von Verstärkungshalbstoff zu erzeugen, wobei folglich eine bessere Produktionswirtschaftlichkeit und gleichzeitig eine Verbesserung der Produkteigenschaften, wie etwa Bedruckbarkeit, verbessert werden, die durch eine Verwendung von Holzstoffen gefördert werden.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, das erforderliche Trocknen entweder des Rohpapiers vor dem Beschichtungsvorgang oder des beschichteten Papiers nach dem Beschichtungsvorgang zu reduzieren. Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein wirtschaftlicheres Rezept/Zusammensetzung für die Beschichtungsfarbe zu finden, da herkömmliche Techniken einen hohen Feststoffanteil in der Beschichtungsfarbe erfordern, welches sowohl die Auswahl der Beschichtungspigmente begrenzt als auch die spezielle Behandlung der Beschichtungsmischung mit zum Beispiel Dispersionsmitteln erfordert.
  • Durch die vorliegende Erfindung wurde überraschenderweise gezeigt, dass eine Papierbahn mit nur bis zu 10% Verstärkungszelbstoff erfolgreich mit der Sprühbeschichtungstechnik beschichtet werden kann. Die Festigkeitseigenschaft des beschichteten Produkts ist gemäß den Vorversuchen in Bezug auf Laufeigenschaften vollständig akzeptabel, und ist vergleichbar zu mit herkömmlichen Techniken erzeugten, ähnlichen Produkten, aber mit 50% Verstärkungshalbstoff. Bei der Herstellung von Pappe meint der Begriff Papierbahn, unbeschichtete Rohpappe.
  • Durch die vorliegende Erfindung wurde ebenfalls überraschend gezeigt, dass ein Rohpapier oder Pappe mit Feuchtigkeitsanteilen von bis zu 25%, bevorzugt bis zu 15%, ohne Verursachung von Laufeigenschaftsproblemen in dem Beschichtungsvorgang aufgrund des kontaktfreien Beschichtungsvorgangs beschichtet werden kann. Der hohe Feuchtigkeitsanteil beeinträchtigt die Beschichtungsqualität nach dem Trocknen und Kalandrieren nicht nachteilig.
  • Eine hydrophobe Behandlung mit Leimmitteln, wie etwa Alkenylsukzinsäureanhydrid (ASA) oder Alkylketendimer (AKD), Stärke oder anderen auf Polymeren basierenden Leimmitteln in Mengen von 0,1–3%, bevorzugt 0,1–1% und noch bevorzugter 0,1–0,5% des Gesamtgewichts des Papiers oder der Pappe ergibt eine weitere Verbesserung der Ergebnisse. Andere Zusätze, wie zum Beispiel etwa ein Nassfestigkeitsmittel, kann ebenfalls zu dem Halbstoffansatz gegeben werden, um weiterhin die Maschinenlaufeigenschaften und Produkteigenschaften zu verbessern.
  • Bei der Optimierung des Beschichtungsrezepts, welches ein Beschichtungspigment, ein Bindemittel und andere Chemikalien umfasst, zeigt die vorliegende Erfindung weiterhin, dass das Beschichtungspigment, der Hauptbestandteil der Zusammensetzung, vollständig oder teilweise durch preiswerte, aus Calciumcarbonat bestehende Füllstoffe ersetzt werden können. Der Gesamtgehalt an Calciumcarbonat, Füllstoffqualität oder Beschichtungsqualität, kann wenigstens 80%, bevorzugt wenigstens 90% und bis zu 100% des für die Beschichtung verwendeten Gesamtpigments sein. Der hohe Anteil an Calciumcarbonat resultiert in einer höheren Helligkeit der beschichteten Produkte im Vergleich zu Beschichtungsrezepten mit einem hohen Kaolinanteil.
  • Mit der erfindungsgemäßen kontaktfreien Sprühtechnik ist das Eindringen von Beschichtungsfarbe in das Rohpapiersubstrat geringer als mit der herkömmlichen Kontakttechnik, wobei die Wasserretention durch das Rohpapier reduziert ist, was einen niedrigen Feststoffanteil der Beschichtungsfarbe ermöglicht. Erfindungsgemäß wurde gezeigt, dass ein Feststoffanteil von 40–60%, bevorzugt 45–55% verwendet werden kann, ohne irgendein Verarbeitungsproblem beim Beschichten oder Marmorierungsprobleme in den beschichten Produkten zu verursachen.
  • Ferner ermöglicht die niedrige Viskosität bei einem relativ niedrigen Feststoffanteil die Zugabe von synthetischen Verdickungsmitteln, bevorzugt in einer Menge von 0,5–2% basierend auf dem Gewicht der Beschichtungsfarbe, mit dem Zweck der Erhöhung des Porenvolumens und folglich der Sperrigkeit der Beschichtungsschicht auf der beschichteten Oberfläche, ohne schlechtere Laufeigenschaften aufgrund einer durch die Zusätze verursachten zu hohen Viskosität zu riskieren. Dies stellt mit anderen Worten mehr Raum für Modifikationen der Beschichtungszusammensetzung zur Verfügung. Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt kann die Beschichtungszusammensetzung ein Protein, bevorzugt Sojaprotein, umfassen, in einer Menge von 0,5–3% basierend auf dem Gewicht der Beschichtungsfarbe.
  • Ebenfalls kann aufgrund der weniger strengen Erfordernisse an das Beschichtungspigment ein recyceltes Pigment zu der Beschichtungsfarbe gegeben werden, was folglich ansehnliche sowohl ökonomische als auch umweltmäßige Vorteile ergibt.
  • Um weiterhin die Maschinenlaufeigenschaften und Produkteigenschaften zu verbessern, kann Kohlendioxidgas in der Beschichtungsfarbsuspension gemischt und gelöst werden. Dies hat sowohl die Wirkung der Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Beschichtungsschicht auf der Papieroberfläche als auch die der Stabilisierung des Beschichtungspigments, das zu einem großen Anteil aus Calciumcarbonat besteht. Die Beschichtungsschicht hat folglich eine bessere Stabilität und Tenazität in dem Druckraum bei Kontakt mit beim Drucken auf der Druckmaschine verwendeten, saurem Befeuchtungswasser.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt wird die Beschichtung aufgetragen, um Beschichtungsgewichte mit einem Flächengewicht von weniger als 10 g/m2, bevorzugt weniger als 8 g/m2 und noch mehr bevorzugt weniger als 6 g/m2, aber wenigstens 2 g/m2 auf einer oder beiden Seiten des Rohpapiers oder der Rohpappe zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß noch einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird die Beschichtung durch Verwendung einer oder mehrerer Düsenbereiche innerhalb der geschlossenen Beschichtungskammer durchgeführt. Im Falle von zwei oder mehr verwendeten Düsenbereichen können verschiedene Beschichtungsfarbzusammensetzung nützlicherweise in den verschiedenen Düsenbereichen verwendet werden, um die Beschichtung zu optimieren. Ebenfalls kann die Beschichtung gleichzeitig oder in verschiedenen Schritten, auf einer oder beiden Seiten des Papiers oder der Pappe, als einzel- oder mehrlagige Beschichtung durchgeführt werden. Überdies kann das Beschichtungsstadium in einer Papier- oder Pappemaschine, betrieben im so genannten Online-Betrieb, durchgeführt werden, oder es kann im so genannten Offline-Beschichten durchgeführt werden, welches physikalisch von der Papier- oder Pappemaschine getrennt ist.
  • BEISPIELE
  • Im Folgenden wird die Erfindung durch Beispiele erläutert. Die Ergebnisdiskussion bezieht sich auf die Zeichnungen in denen:
  • Die 1 einen Zugfestigkeitsindex für verschiedene Rohpapiere verwendet in den Versuchsserie 1 zeigt,
  • die 2 einen spezifischen Weiterreißwiderstand für die verschiedenen Rohpapiere zeigt,
  • die 3 einen Zugfestigkeitsindex für die verschiedenen beschichteten Papiere zeigt,
  • die 4 einen spezifischen Weiterreißwiderstand der verschiedenen beschichteten Papiere zeigt,
  • die 5 die Opazität der verschiedenen Rohpapiere und beschichteten Papiere zeigt,
  • die 6 die Helligkeit für die verschiedenen Rohpapiere und beschichteten Papiere zeigt,
  • die 7 den Druckglanz der verschiedenen beschichteten Papiere zeigt,
  • die 8 die Opazität der beschichteten Papiere der Versuchsserie 2 zeigt,
  • die 9 die Helligkeit der beschichteten Papiere der Versuchsreihe 2 zeigt.
  • Versuchsreihe 1: Rohpapier mit verschiedenen Halbstoffzusammensetzungen
  • In der Tabelle 1 sind die Rohpapierzusammensetzung und die Beschichtungsfarbzusammensetzung für sieben verschiedene Proben in der Versuchsreihe 1 gezeigt. Das in dieser Versuchsreihe verwendete Pigment war Calciumcarbonat in Beschichtungsqualität. Das Beschichtungsgewicht war etwa 10 g/m2 auf jeder Seite des Rohpapiers. Als ein kommerzieller Vergleich wurde ein rakelgestrichenes Papier mit einer Rohpapierzusammensetzung von 50% Zellstoff und 50% Holzschliff ausgewählt, Probe 7. Das Beschichtungspigment für den Vergleich bestand aus 70% Kaolin und 30% Calciumcarbonat, beide in Beschichtungsqualität. Aufgrund der schlechten Festigkeitseigenschaften wurde Sprühbeschichtung nur auf den auf Holzstoff basierenden Proben 1–6 (erfindungsgemäß) durchgeführt. Bitte beachten, dass dort eine kleine Menge von Füllstoffen in den auf Holzstoff basierenden Rohpapieren war. Dies schwächt das Rohpapier vermutlich weiter. Der Sprühbeschichtungsvorgang wurde auf einer Versuchssprühbeschichtungsmaschine durchgeführt.
  • Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Wie in den 12 gezeigt, hängt die an den Rohpapieren gemessene Zugfestigkeit und der Weiterreißwiderstand von der Halbstoffzusammensetzung ab. Die kommerzielle Vergleichsprobe (Probe 7) mit 50% Verstärkungszellstoff hat eine beträchtlich höhere Zugfestigkeit und Weiterreißwiderstand als die erfindungsgemäß auf Holzstoff basierenden Proben 1–6. Nach der Beschichtung wurde der Unterschied in der Zugfestigkeit viel kleiner. Für den Zugfestigkeitsindex in der Richtung quer zur Maschine, wurde die höchste Zugfestigkeit mit den auf Holzstoff basierenden Proben erzielt, 3. Für den Weiterreißwiderstand glich die Beschichtung den Unterschied, wenigstens in Richtung der Maschine ebenfalls aus, 4.
  • Bei der Vergleichsprobe 1 und der Probe 2, beide mit den gleichen Rohpapier, ist zu bemerken, dass ein Zusatz von 0,8% eines Nassfestigkeitsmittels (Stärke) die Zugfestigkeit verbesserte, während die Zugabe eines Leimmittels die Zugfestigkeit reduzierte aber den Weiterreißwiderstand erhöhte.
  • Die Ergebnisse zeigen an, das Sprühbeschichten bei Rohpapieren mit sehr viel schwächerer Zellstoffzusammensetzung angewendet werden kann. Die Unempfindlichkeit der Rohpapierfestigkeit bei dem Beschichtungsvorgang ermöglicht eine einfache Angliederung des Beschichtungsstadiums in einem so genannten Online-Betrieb, welcher stark die Produktivität erhöhen würde. Angesichts des relativ hohen Beschichtungsgewichts, 10 g/m2 auf jeder Seite, werden die Ergebnisse als außerordentlich gut bewertet. Basierend auf den Ergebnissen ist es sehr wohl möglich ein niedriges Beschichtungsgewicht zu verwenden, zum Beispiel etwa 5 g/m2. Gleichzeitig könnte die Menge an Holzstoff erhöht und weiterhin die gleiche Festigkeit und die gleichen Laufeigenschaften beibehalten werden. Für ein Zeitungsprodukt mit niedriger Qualität, das herkömmlicherweise mit bis zu 100% Holzstoff hergestellt und aufgrund der niedrigen Festigkeit unbeschichtet verkauft wird, stellt das vorliegende Beschichtungskonzept einen wirkungsvollen Weg zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften und der Bedruckbarkeit zur Verfügung. Folglich sind neue, von Zeitungen abgeleitete Produktqualitäten, möglich.
  • Wie in der 5 gezeigt, war die Opazität der beschichteten Papiere, ein wichtiger Parameter beim Vergleich der Bedruckbarkeit, höher für die auf sprühbeschichtetem Holzstoff basierenden Proben. Dies ist hauptsächlich aufgrund der hohen Menge an Holzstoff in der Rohpapierzusammensetzung so, was in einer höheren Opazität resultiert. Obwohl die Helligkeit und der Druckglanz (67) bei den sprühbeschichteten Holzstoff basierenden Proben niedriger war, war der Anstieg in der Helligkeit nach dem Beschichten sehr viel deutlicher für die auf Holzstoff basierenden Proben. Der Unterschied nach dem Beschichten wurde folglich in einem großen Umfang minimiert. Abgesehen von der niedrigeren Rohpapierhelligkeit, konnte die Helligkeit des beschichteten Papiers mit einer höheren Menge an Holzstoff (Proben 4–6) auf einen Helligkeitsniveau von etwa 75% ISO gesteigert werden. Der Zusatz von Verdickungsmitteln in der Beschichtungsfarbe verbesserte signifikant die Helligkeit und den Druckglanz, 67.
  • Versuchsserie 2: Feuchtigkeitsanteil in dem Rohpapier und neues Pigment in Füllstoffqualität
  • Nach der Erkenntnis aus der Versuchsreihe 1, das ein hauptsächlich auf Holzstoff basierendes, beschichtetes Papier mit der Sprühbeschichtungstechnik hergestellt werden kann, wurde für eine neue Versuchsreihe mit einem Calciumcarbonatpigment in Füllstoffqualität (Hydrocarb FF, Tabelle 2) durchgeführt, um die Einflüsse des Feuchtigkeitsanteils auf den Beschichtungsvorgang und die Beschichtungsqualität zu untersuchen. In der Versuchsreihe 2 bestand das Rohpapier aus 90% Holzstoff und 10% Zellstoff.
  • Tabelle 2 Beschichtungsfarbenzusammensetzung
    Figure 00140001
  • In den 89 werden die Ergebnisse für das sprühbeschichtete Papier gezeigt, demgemäss:
    Probe A ein sprühbeschichtetes Papier mit 10% Feuchtigkeitsanteil bezeichnet,
    Probe B mit 15% Feuchtigkeitsanteil,
    Probe C mit 10% Feuchtigkeitsanteil mit Super-Kalandrieren,
    Probe D mit 15% Feuchtigkeitsanteil mit Super-Kalandrieren,
    Probe E mit 10% Feuchtigkeitsanteil mit Weichkalandrieren,
    Probe F mit 15% Feuchtigkeitsanteil mit Weichkalandrieren.
  • Die Versuchsserie war mit Feuchtigkeitsanteilen von 10% und 15% erfolgreich, welche als hoch für Rohpapier angesehen werden. Der Feuchtigkeitsanteil von 15% hatte keine negative Wirkung verglichen zu 10% Feuchtigkeitsanteil. Der Beschichtungsvorgang ist folglich als Nass-auf-Nassbeschichten ohne zwischenzeitliches Trocknen gekennzeichnet.
  • Es wird ferner in der Versuchsreihe 2 gezeigt, dass ein 100%-iger Ersatz des Beschichtungspigments durch ein Calciumcarbonat in Füllstoffqualität (Hydrocarb FF) vollständig akzeptabel ist.
  • Während die Erfindung durch die verschiedenen Ausführungsformen der Beispiele erläutert wurde, muss verstanden werden, dass die Erfindung dadurch nicht begrenzt ist, sondern innerhalb des Umfangs der Ansprüche variiert werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von beschichtetem Papier oder Pappe mit einem Rohpapier oder einer Rohpappe, welche zu mehr als 50% des Trockengewichts aus Holzstoff bestehen. Erfindungsgemäß wird eine Beschichtungsfarbe auf eine oder beide Seiten des Rohpapiers oder der Rohpappe in der Form eines Aerosols aufgebracht, welches über angeordnete Düsen in einer geschlossenen Beschichtungskammer vorgesehen wird. Die Erfindung umfasst ebenfalls das hergestellte Papier- oder Pappeprodukt.

Claims (19)

  1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von beschichtetem Papier oder Pappe mit einem Rohpapier oder einer Rohpappe, welches zu mehr als 50% des Trockengewichts aus Holzstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschichtungsfarbe auf einer oder beiden Seiten auf dem Rohpapier oder der Rohpappe in der Form eines Aerosols aufgetragen wird, welches über angeordnete Düsen in einer geschlossenen Beschichtungskammer vorgesehen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzstoff ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Holzschliff-Halbstoff, Refiner-Holzstoff, Thermo-Holzstoff, chemothermischen Holzstoff, recycelten Holzstoff, und Kombinationen dieser Halbstoffe.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohpapier oder die Rohpappe zu mehr als 60% des Trockengewichts, bevorzugter mehr als 70% des Trockengewichts und noch bevorzugter mehr als 80% des Trockengewichts aus Holzstoff besteht.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu beschichtende Rohpapier oder die Rohpappe einen Feuchtigkeitsanteil von 25%, bevorzugt bis zu 15% vor dem Beschichten hat.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier oder die Pappe chemische Zusatzstoffe zur Verbesserung der Maschinenlaufeigenschaften und Produkteigenschaften in einer Menge von 0,1–3%, bevorzugt 0,1–1% und noch bevorzugter 0,1–0,5% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung des Papiers oder der Pappe umfasst, wobei die chemischen Zusätze bevorzugt ausgewählt sind aus der Gruppe, die aus Leimmitteln, Stärke, Protein und Kombinationen davon besteht.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beschichtungspigment in der Beschichtungsfarbe zu wenigstens 80%, bevorzugt wenigstens 90% und bis zu 100% aus Calciumcarbonat besteht.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungspigment wenigstens 80%, bevorzugt wenigstens 90% und bis zu 100 in Füllstoffqualität ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungsfarbe einen Feststoffanteil von 40–60%, bevorzugt 45–55% aufweist.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungsfarbe synthetische Verdickungsmittel in einer Menge von 0,5–2% umfasst, basierend auf dem Gewicht der Beschichtungsfarbe.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungsfarbe Protein, bevorzugt Sojaprotein, in einer Menge von 0,5–3%, basierend auf dem Gewicht der Beschichtungsfarbe, umfasst.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kohlendioxidgas in der Beschichtungsfarbe vor der Beschichtung gemischt und gelöst wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aufgetragen wird, um Schichtgewichte mit einem Flächengewicht weniger als 10 g/m2, bevorzugt weniger als 8 g/m2 und noch bevorzugter weniger als 6 g/m2, aber wenigstens 2 g/m2, auf einer oder beiden Seiten des Rohpapiers oder der Rohpappe zur Verfügung zu stellen.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung durch Verwendung einer oder mehrerer Düsenbereiche innerhalb der geschlossenen Beschichtungskammer durchgeführt wird, wobei verschiedene Beschichtungsfarbenzusammensetzung bevorzugt in den verschiedenen Düsenbereichen verwendet werden.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichten gleichzeitig oder in verschiedenen Schritten auf einer oder beiden Seiten des Papiers oder der Pappe als eine einzel- oder mehrlagige Beschichtung durchgeführt wird.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungsstadium in einer in einem Online-Betrieb betriebenen Papier- oder Pappemaschine durchgeführt wird, oder dass es als Offline-Beschichtung durchgeführt wird, welche physisch von der Papier- oder Pappemaschine getrennt ist.
  16. Papier- oder Pappeprodukt mit einem Rohpapier oder einer Rohpappe, welche zu mehr als 50% des Trockengewichts aus Holzstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Beschichtungsfarbe auf einer oder beiden Seiten davon beschichtet ist.
  17. Papier- oder Pappeprodukt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schichtgewicht der Beschichtung weniger als 10 g/m2, bevorzugt weniger als 8 g/m2 und noch bevorzugter weniger als 6 g/m2, aber wenigstens 2 g/m2, auf einer oder beiden Seiten des Rohpapiers oder der Rohpappe ist.
  18. Papier- oder Pappeprodukt nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Papier für Magazine oder Zeitungen ist.
  19. Papier- oder Pappeprodukt nach einem der Ansprüche 16–18, dadurch gekennzeichnet, dass es durch ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1–15 hergestellt wurde.
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